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Der Weg führt nach Osten - Kampagne Teil 1-

Verfasst: Sa 5. Sep 2009, 23:48
von Aerendir
Zwischenspiel

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Ausschnitt: Die blutbefleckte Karte, gefunden in der Schlacht um Annuminas


Aerendir wartete an diesem Abend nahe den Ställen auf Cenedil, die nach einer längeren Reise aus Bruchtal wiederkehrte.


Cenedil: 'Mae govannen Aerendir, man matach?'
Aerendir: 'Le suilon, heryn Cenedil. Mae a le?'
Aerendir neigt leicht das Haupt zum Gruße
Cenedil: 'Mae, hannon le'
Cenedil neigt ebenso ihr Haupt leicht
Aerendir: 'Man siniath o ennorath a imladris?'
Aerendir blickt erwartungsvoll gen Cenedil
Cenedil: 'Tegin hiniath an Elrond, hîr Imladris'
Aerendir: 'Mae tollen na mbar. Man ho pent?'
Cenedil: '*sindarin* es ist eine verschlüsselte Botschaft, doch man sagte mir, dass Ihr diese Botschaft verstehen würdet... sie lautet:'
Cenedil: 'Ú-voratham aen i chin vîn, dan i nguir vîn'
Cenedil: '*sindarin* Dies sind seine Worte gewesen, die ich überbringen sollte'
Aerendir nickt leicht und antwortet: 'Mae. Tolthathon saelyr. Hannon le, heryn Cenedil. Bennil anann a hae.'
Cenedil neigt ihr Haupt
Cenedil: 'Renich i lû ah i maeth ioer?'
Aerendir nickt leicht
Aerendir: 'Mae, gwathel. In Valar garai gemb hîs or enîa.'
Cenedil seufzt leise und senkt gedankenverloren ihren Blick
Aerendir: 'Inc chîa rheniai.'
Cenedil: 'Diheno'
Cenedil lächelt entschuldigend
Aerendir: 'Síla Anor. Lasto bethan: Telitha lû ammaer.'
Cenedil nickt ob seiner Worte
Cenedil: 'Mas bedithach?'
Aerendir: 'Padon na Celondim'
Cenedil: 'aphado le'
Aerendir nickt ernst und bedeutet ihr ihm zu folgen.

Aerendir steigt auf sein Pferd, das vom Stallburschen herangeführt wurde und reitet gemeinsam mit Cenedil die kurze Entfernung aus den Hallen nach Celondim, um dort auf Celaehir zu treffen, der ebenfalls mit Botschaft auf ihn wartete.

Aerendir blickt lächelnd gen Celaehir
Celaehir: 'mae govannen *er neigt sein haupt*'
Cenedil: 'Mae govannen, Celaehir. Glassen achened le'
Cenedil macht höflich einen Knicks in Richtung Celaehir.
Aerendir: 'Alae mellon. Gellon heno cen sí.'
Aerendir neigt leicht sein Haupt gen Celaehir
Aerendir: 'Man matach, gwador?'
Celaehir: 'ruhiger sind die Tage im Moment für mich gewesen... ich konnte mich gut erholen von der letzten Reise'
Celaehir: 'und euch beiden?'
Cenedil: 'Ich bin soeben von meiner Reise aus Bruchtal zurückgekehrt, um dem Tûr eine Nachricht von Herrn Elrond zu überbringen'
Aerendir: 'Sila Anor, mellyn. Hannon le. Nín bado maer.'
Aerendir nickt leicht
Celaehir: '*nickt zu cenedil verstehend, nickt dann zu aerendir*'
Aerendir: 'Man siniath o Tarita, gwador?'
Celaehir: 'bisher nichts, in mithlond habe ich mich umgehört, doch nichts was uns weiterhilft'
Aerendir nickt nochmals gen Cenedil
Aerendir: 'Mae. Tolthathon saelyr. Hannon le, heryn Cenedil. Bennil anann a hae''
Celaehir: 'gibt es ernste neuigkeiten?'
Cenedil nickt leicht
Aerendir: 'Henion. Meneg hennaid, gwador'
Aerendir: '<sindarin> Möglicherweise, doch bin ich noch nicht sicher, wie Herrn Elronds Botschaft zu deuten ist.'
Celaehir wirkt überrascht ob dessen
Aerendir: '<sindarin> es handelte sich um eine verschlüsselte Botschaft.'
Celaehir: '*nickt ernst*'
Aerendir: '<sindarin> Eine Angelegenheit, um die sich der Elbenrat seine Gedanken machen wird, doch kann es sein, dass die Thela Estel bald wieder aufbrechen muss'
Aerendir: '<sindarin> Habt ihr die Karten durchgesehen, die ich euch gab?'
Celaehir: '<sindarin> *nickt zu ihm* nun ich werde mich bereit halten... mae das habe ich'
Aerendir: '<sindarin> Irgendwelche Besonderheiten, die ihr entdeckt habt? Eine Karte bezog sich doch auf die Einsamen Lande?'
Cenedil murmelt: 'Ú-voratham aen i chin vîn, dan i nguir vîn'
Cenedil: 'Dies waren seine Worte, doch man sagte mir, dass Aerendir diese Botschaft verstehen würde'
Aerendir: '<sindarin> Ich nehme an, es bedeutet so viel wie das Imladris in Gefahr sein könnte. Der Schatten wird womöglich versuchen dort zuzuschlagen und Herr Elrond sieht dies voraus.'
Celaehir: '<sindarin> die Frage ist worauf bezieht sich jenes... auf die Schlacht die wir damals geschlagen im Schattenbachttal? oder die danach... oder ist *nickt zu Aerendir* das wäre auch möglich'
Aerendir: '<sindarin> Immerhin war und ist unser Herz an die Herrin Celebrian gebunden. Er weiß das und könnte dies als verdeckte Botschaft senden, um uns zu sich zu rufen.'
Celaehir: '*nickt bei den Worten* mae'
Aerendir: '<sindarin> Doch nennt uns diese Botschaft keinen Tag, noch Monat, noch Jahr. Es mag viel Zeit dahin vergehen oder wenig.'
Celaehir: '*zu Cenedil* und er sagte kein Wort mehr?'
Aerendir: '<sindarin> Wir sollten also die nötigen Vorbereitungen für den Aufbruch treffen, um schnell handeln zu können.'
Celaehir: '<sindarin>'
Celaehir: '*nickt zustimmend*'
Aerendir wartet einen Moment ab
Cenedil: ''Hy telir', murmelte er, als er mich fortschickte und mich bat alsbald wieder zurück zu kommen'
Celaehir: 'im Moment wirken die lande ruhig... vieleicht meint er dies, das es eine trügerische Ruhe ist....'
Celaehir: '*schaut dann zu ihr auf*'
Aerendir: '<sindarin> Ich denke wir sind dem Sinn der Botschaft nahe.'
Aerendir: '<sindarin> Der Elbenrat wird in wenigen Tagen zusammentreten und alles Weitere beratschlagen'
Celaehir: '<sindarin> er könnte auch unsere letzte Schlacht in Annuminas meinen... für uns sah es dort so aus, als haben wir den Feind zurückgeschlagen... doch irgendetwas sagt mir, das er etwas anderes meint'
Aerendir blickt überlegend gen Himmel
Aerendir: '<sindarin> Die Schlacht verlief gut, doch habt ihr sicherlich recht.'
Aerendir: '<sindarin> Das Heer der Freien Völker befindet sich auf dem Marsch zurück nach Bree und lagert derzeit nahe Hafergut, wie unsere Kundschafter berichten'
Aerendir: '<sindarin> der Feind könnte dies ebenfalls wissen und bereits neue Kräfte nach Annuminas geschickt haben, um die Schmach zu tilgen'
Celaehir: '*nickt nachdenklich*'
Aerendir: '<sindarin> Woran denkt ihr?'
Aerendir blickt ebenfalls erneut nachdenklich
Cenedil: '<sindarin> vielleicht verspürt er im allgemeinen die näherrückende Bedrohung ohne sie näher bestimmen zu können und warnt uns. wachsam zu sein und kampfbereit zu sein'
Aerendir: '<sindarin> Das mag sein und dies gilt es auch im Rat durchzusetzen'
Celaehir: '<sindarin> wäre denkbar, aber warum sagt er dann nicht, seid wachsam'
Celaehir: '<sindarin> sondern sagt gerade, vertraut nicht euren Augen, sondern euren herzen'
Aerendir: '<sindarin> Er wollte uns ein Ziel nennen, so denke ich. Ein Ziel, das der Thela Estel zu einem Zeitpunkt gelten soll'
Cenedil seufzt leicht
Celaehir: '<sindarin> es muss etwas sein, das man zu leicht übersieht, etwas wo man seine Aufmerksamkeit nicht hinlenkt ohne Grund.... wie eben Annuminas, wir haben dort erfolgreich gekämpft und keiner würde davon ausgehen, das sich dort so schnell wieder eine ...'
Celaehir: 'Bedrohung sammeln kann'
Aerendir: '<sindarin> eine verschlüsselte Botschaft, die niemand erahnen konnte, falls Cenedil in Feindeshände gefallen wäre'
Celaehir: 'nickt dann*'
Celaehir: 'mae'
Aerendir: '<sindarin> Doch lasst uns das in einigen Tagen näher beratschlagen. Wie steht es um die Karte über die Einsamen Lande? Ist sie heil, irgendwelche Markierungen, wichtige Erhebungen und Notizen?'
Aerendir wartet einen Moment
Celaehir: '<sindarin> ein paar interessante Markierungen gab es, einige Orte in denen man leicht in einen Hinterhalt fallen kann'
Aerendir nickt leicht und blickt interessiert
Celaehir: '<sindarin> es gibt aber Wege diese zu umgehen, wenn wir durch die einsamen landen gehen sollte, sollten wir jene beherzigen....'
Aerendir: '<sindarin> Seltsam, ich fand sie bei einem der Angmarin in Annuminas und ging davon aus, dass sie uns Aufschluss über weitere Feindziele geben könnte.'
Celaehir: '<sindarin> es gibt zum Beispiel eine Schlucht, die rasch zum Ziel führt, aber wenn der Feind dort uns auflauert, haben wir kaum eine Chance, er könnte uns von oben herab sehr gut beschießen und in die Zange nehmen'
Aerendir: '<sindarin> Gab es nicht einen alte Festung oder Ruine, die man Amon Sûl nannte?'
Aerendir: '<sindarin> Ich erinnere mich, dass man von dort einen weiten Blick über das gesamte Land haben konnte. Möglicherweise wäre es ratsam Kundschafter auszuschicken, die sich umsehen.'
Celaehir: '<sindarin> ihr habt sie von dort? nun vielleicht wollten sie dort Truppen hinein ködern um sie dann zu erledigen, wie gesagt perfekt für einen Hinterhalt... mae *er nickt ob seiner worte*'
Celaehir: 'ich werde sie noch einmal mit einer unseren karten vergleichen und vielleicht mit einem Kundschafter jenes gebiet näher erkunden'
Aerendir: '<sindarin> Gut, sprecht mich später nochmals darauf an, ich denke, der Trupp sollte nicht zu klein sein.'
Aerendir: '<sindarin> sicherlich ist mit Feinden oder Spähern zu rechnen'
Celaehir: '*nickt*'
Aerendir: '<sindarin> Aber ihr habt recht mit euren Worten, Celaehir'
Aerendir schaut sich um
Aerendir: '<sindarin> es ist wirklich sehr ruhig dieser Tage. Möglicherweise doch die Ruhe vor dem Sturm'
Celaehir: '*nickt*'
Cenedil: '<Ich stehe selbstredend zur Verfügung, falls Kundschafter ausgesandt werden sollten'
Aerendir: '<sindarin> Gut, doch werde ich zunächst in wenigen Tagen nahe Archet erwartet.'
Celaehir: '<sindarin> sollen wir dich begleiten dorthin?'
Aerendir: '<sindarin> Ohne die Garde zu reisen wäre nicht sonderlich klug, jetzt da die Wege gefährdet sind. Selbst da es sich um ein geheimes Treffen mit unseren Freunden handelt.'
Celaehir: '*nickt zustimmend*'
Aerendir: '<sindarin> Wer mich begleiten möchte, der darf dies gerne.'
Aerendir nickt ernst
Aerendir: '<sindarin> doch sollten wir auch dafür Vorbereitungen treffen'
Celaehir: 'mae *nickt zustimmend*'
Aerendir: '<sindarin> Mir ist nicht bekannt wie sicher die Wege dorthin sind, doch gibt es sicher Späher des Feindes, die die Lande überwachen'
Celaehir: 'mae der Feind hat leider vielerorts seine Augen'
Aerendir nickt abermals ernst
Cenedil: 'Mit Verlaub, ein ungewöhnlicher Ort, zumindest für einen Elben, für ein Treffen dieser Art'
Aerendir: 'Mae, gwathel.'
Aerendir: '<sindarin> Ein wahres Wort und ich habe leider keine weitere Botschaft von Herrn Bulantur erhalten, der mehr Auskunft darüber gibt'
Celaehir: '<sindarin> könnt ihr sicher sein das die Botschaft von ihm ist? vielleicht solltet ihr einige mehr mitnehmen, die Nachricht könnte vielleicht auch von Feindeshand ausgegangen sein'
Aerendir: '<sindarin> Dies könnte in der Tat sein, doch ist die Thela Estel und das Haus Celebriaen bereits so dem Feind ein Dorn im Auge?'
Aerendir überlegt einen Augenblick
Aerendir: '<sindarin> Doch andererseits...die letzten Schlachten...'
Celaehir: '<sindarin> wir haben erfolgreich die Schlacht geschlagen in Annuminas... und auch vorher haben wir so manches mal den Feind zurückgeschlagen'
Aerendir: '<sindarin> die Thela Estel hat sich bewährt und dem Feind einiges an Schmach zugefügt'
Aerendir nickt ernst
Celaehir nickt bei den worten
Aerendir: '<sindarin> Die Schlacht im Schattenbachtal u.a. ein herber Rückschlag für den Feind dort'
Celaehir: 'mae'
Aerendir: '<sindarin> Gut, ich habt mich überzeugt...wir werden heimlich aufbrechen und gut gerüstet.'
Celaehir: '*nickt zu ihm* gut'
Aerendir wirft einen Blick gen Himmel und blickt dann zum Hafen
Aerendir: '<sindarin> Das Wasser liegt ruhig, vielleicht sollten wir es dabei bewenden lassen und den Aufbruch vorbereiten. In zwei Tagen werden wir dann aufbrechen.'
Cenedil nickt
Celaehir nickt
Aerendir: '<sindarin> Dann lasst uns die Vorbereitungen treffen. Es gibt noch einiges zu tun. Ich werde noch einmal die Karte studieren. Ist sie noch am Kartentisch, gwador?'
Celaehir: '<sindarin> mae sie liegt dort noch'
Celaehir: '<sindarin> nehmt euch am besten auch einige der unseren zur Hand'
Celaehir: 'eine*'
Cenedil: 'Wir Ihr meint *nickt* Ich werde die kurze Zeit, die bis zum Aufbruch bleibt um die Vorräte an Athelas-Essenzen zu überprüfen. Doch nun entschuldigt mich bitte...'
Cenedil: 'die Reise war beschwerlich *lächelt entschuldigend*'
Celaehir nickt zu ihm tief
Aerendir: '<sindarin> Natürlich, gwathel.'
Aerendir nickt Cenedil leicht zu
Cenedil: '<sindarin> Mir Eurer Erlaubnis Tûr werde ich mich in unsere Hallen zurückziehen'
Aerendir an Celaehir gewandt:
Aerendir: '<sindarin> Ich werde sie zu Rate ziehen. Ich war lange nicht abseits der Hauptstraße in diesen Landen und werde meine Erinnerung auffrischen. Vielleicht entdecke ich noch mehr'
Celaehir: 'mae *zu Aerendir*'
Cenedil: 'Gehabt Euch wohl... cuio vae'
Celaehir: 'mögen die Valar über dich wachen Cenedil *neigt sein Haupt gen ihr*'
Aerendir nickt abermals
Aerendir: 'Diheno, gwador.'
Aerendir nickt leicht
Aerendir: '<sindarin> So sehen wir uns später zum Aufbruch.'
Celaehir: '*nickt dann zu Aerendir* so möge es sein, gehabt euch wohl und mögen die Valar auch über dich wachen'
Aerendir: 'In Valar garai gemb hîs or enîa.'
Aerendir nickt abermals und begibt sich zurück in die Hallen, noch einen letzten Blick in die Ferne werfend.

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- Ende Zwischenspiel -

Re: Der Weg führt nach Osten - RP Kampagne -

Verfasst: So 6. Sep 2009, 13:00
von Aerendir
Akt 1: Abdunkle Zeiten - Federführung "Die Schwerter Gondors, Bündnissippe" -

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Der Marsch zu einem geheimen Treffen des Bundes nahe Archet

Aerendir stand mit seinen Begleitern in einiger Entfernung zur Jagdhütte und musterte schweigend die Umgebung. Andere Kundschafter des Hauses Celebriaen waren bereits während des Marsches an verschiedenen Orten zurückgeblieben, um das Land und mögliche Feinde frühzeitig erkennen zu können.

Ihr schaut in die Ferne.
Aerendir: '<sindarin> Seht ihr Späher des Feindes in der Nähe?'
Venitari schaut in die Ferne.
Venitari: 'nein ich sehe keine Tûr'
Ihr schaut in die Ferne.
Rosiel: 'es scheint kein Späher in der Nähe zu sein.'
Falangar schaut sich um
Falangar: 'nein'
Aerendir: 'Dort in der Ferne scheinen Räuber zu sein, doch sonst kann ich auch niemanden ausmachen'
Aerendir nickt nachdenklich
Aerendir: 'Gut, dann lasst uns nachsehen, ob die Hütte von unseren Freunden besetzt ist. Aphado nîn, mellyn nîn.'

Kurz bevor sie die Jagdhütte erreichen, erscheint eine Gestalt im Türrahmen, die aus dem Haus hervortritt und als Tolariel vom Bund zu erkennen ist.

Ihr winkt Tolariel zu.
Tolariel grüßt Aerendir.
Aerendir: 'es scheint sicher'
Tolariel: 'grüße'
Aerendir nickt zum Gruße
Aerendir: 'Mae govannen mellon'
Saelarieth nickt grüßend
Tolariel: 'Herr Bulantur erwartet euch'
Aerendir: 'Habt Dank Herr Tolariel, ist er in der Hütte?'
Tolariel: 'ja, eilt euch'
Aerendir nickt erneut
Aerendir: 'Gut, habt Dank'
Tolariel blickt wachsam über den See in die Ferne.
Venitari neigt sein Haupt kurz zum Gruß
Rosiel lächelt still zu dem Menschen hinüber
Falangar grüßt Tolariel.
Tolariel grüßt Falangar.

Aerendir schaut sich nochmals um, bevor er mit seinen Gefährten die Hütte am See betritt. Äußerlich scheint alles sehr ruhig.

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Das geheime Treffen beginnt.

Ihr grüßt Bulantur.
Yboreth greift sich eine beachtliche Zahl Krüge und beginnt sie zu verteilen, bzw. gegen leere zu tauschen
Aerendir neigt das Haupt zum Gruße
Bulantur: 'ah! endlich! ihr seid wohlbehalten angekommen!'
Aerendir: 'Ich grüße Euch alter Freund'
Bulantur: 'Ich habe mir schon Sorgen gemacht!'
Aerendir: 'Ja, wir reisten in der anbrechenden Dämmerung'
Aerendir: 'Es erschien uns sicherer'
Bulantur: 'nun gut kommt rein'
Thorna: 'Ahh, ich höre sie, endlich!'
Aerendir: 'Wer weiß welch Späher des Feindes unterwegs sind'
Ihr grüßt jedermann.
Rosiel grüßt jedermann.
Thorna springt auf und strahlt übers ganze Gesicht
Sylenia macht eine tiefe Verbeugung.
Saelarieth nickt grüßend in die Runde
Aerendir: 'Seid gegrüßt Freunde der Freien Völker'
Thorna: 'Danke Herr Yboreth!'
Thorna winkt Aerendir zu.
Yboreth stapft derweil mit den Krügen durch den Raum
Bulantur: 'und ihr seid euch sicher dass euch niemand gefolgt ist?'
Foruson: 'reichlich spät Freunde'
Rosiel: 'danke sehr.'
Wodili: 'Danke Yboreth.'
Thorna knufft Sylenia. He!
Sylenia: 'Schön dass ihr den Weg doch noch zu uns gefunden habt....'
Sylenia: 'Autsch!'
Yboreth nickt nur knapp und verteilt weiter
Thorna: '*flüstert Sylenia ins Ohr* Die sehen aber toll aus!'
Aerendir mustert den Menschen eingehend, unbewegten Gesichtes
Venitari: '*sieht Bulantur an* Ich bin mir sicher, dass uns niemand gefolgt ist denn meine Augen waren wachsam und doch konnte ich niemanden entdecken'
Falangar: 'danke sehr'
Bulantur nickt zu Venitari
Bulantur: 'gut'
Saelarieth: 'Habt Dank'
Sylenia nickt verständnisvoll.
Aerendir: 'Habt Dank, Herr'
Bulantur: 'Nun Freunde kommt etwas näher, damit ich nicht zu laut reden muss, ich habe etwas wichtiges zu verkünden.'
Yboreth: 'Sicher doch'
Sylenia: 'Nun, können wir dann endlich erfahren was hier vor sich geht?!'
Yboreth sieht durch den Raum ob auch jeder versorgt ist
Foruson seufzt Thorna an.
Yboreth nickt dann zufrieden und stellt alle Krüge bis auf einen zurück den er selbst in der Hand behält
Aerendir gesellt sich näher
Bulantur: 'Aber erst einmal, auch zu diesen Zeiten...muss ein Schluck zur Stärkung sein, Prost!'
Bulantur trinkt.
Yboreth: 'Das ist ein Wort!'
Wodili: 'Prost'
Saelarieth erhebt den Krug
Sylenia: 'Prost!'
Ihr trinkt.
Rosiel trinkt
Falangar trinkt.

Herr Bulantur beginnt mit seiner Erklärung über das Treffen.

Bulantur: 'Nun...Denjenigen denen die traurige Geschichte der Schwerter unbekannt ist, soll gesagt sein dass wir nur ein Schatten unserer einstigen Größe sind'
Thorna prostet Bulantur zu.
Yboreth wischt sich mit dem Handrücken über den Bart
Bulantur: 'Einst waren wir eine Streitmacht aus über Hundert!'
Bulantur: 'Doch Verrat und Gier verfolgten uns bis wir vor den Toren Eriadors blutig niedergeschlagen wurden.'
Sylenia presst die Lippen zusammen.
Bulantur: 'Trotz aller Bemühungen'
Thorna nickt verhalten
Bulantur hat Foruson in eine ernste Stimmung versetzt.
Yboreth sieht ernst zu Bulantur
Bulantur: 'konnten wir bis heute nicht herausfinden, wer uns verriet’,
Bulantur: 'nur dass es Menschen waren die uns als Übermacht niederschlugen.'
Venitari neigt sein Haupt leicht und lauscht andächtig Bulantur´s Rede.
Bulantur seufzt
Bulantur: 'Vor einigen Tagen habe ich Botschaft erhalten'
Aerendir lauscht gespannt
Thorna ist über: Bulantur überrascht.
Bulantur: 'Ein alter Freund, *zeigt auf den alten Mann* berichtete von Fremden die sich nach dem Bund und den Schwertern informierten.'
Yboreth nickt langsam zu Bulantur’s Worten
Bulantur zeigt auf Yboreth.
Bulantur: 'Nach den letzten Neuigkeiten ist es nun gewiss.'
Bulantur schaut zu Boden
Thorna wird von Yboreth besänftigt.
Bulantur: 'Die Verräter von einst sind zurückgekehrt und sehen unsere beiden Häuser als geschlossene Bedrohung an!'
Bulantur: 'Yboreth wird uns gleich an seinem Wissen teil haben lassen und wir müssen beraten wie wir vorgehen werden.'
Aerendir nickt nachdenklich
Bulantur wischt sich mit der Hand über die Stirn
Bulantur: 'Puh, sagt mal....'
Bulantur: 'Ist euch auch so warm?'
Yboreth zieht mit einer Hand am Kragen um sich ein wenig Luft zu machen
Thorna: 'Lasst hören Herr Yboreth!'
Sylenia: 'Wisst ihr etwa wer die Verräter sind?! *Sylenia-ballt-die -Fäuste*'
Yboreth: 'Wohl...warm...ja'
Sylenia: 'Geht es euch nicht gut?'
Aerendir wendet den Blick zu dem alten Mann
Derowin sieht zu Bulantur hinüber und fällt in Ohnmacht.
Yboreth taumelt nach vorne um sich mit einer Hand am Tisch abzustützen
Sylenia fächert Yboreth etwas Luft zu.
Yboreth: '*will abwehren* nein...geht schon'
Yboreth fällt dann aber doch vollends zu Boden
Thorna sieht zu Yboreth hinüber und fällt in Ohnmacht.
Foruson fällt in eine tiefe Ohnmacht.
Sylenia: 'Was?!'
Bulantur fällt in eine tiefe Ohnmacht.
Wodili: fällt in eine tiefe Ohnmacht.
Sylenia sieht sich panisch um
Aerendir: 'Was geht hier vor?'
Sylenia gibt Derowin eine Ohrfeige.
Venitari sieht zu Derowin hinüber und fällt in Ohnmacht.
Rosiel fällt in eine tiefe Ohnmacht.
Aerendir 's Sinne und die der anderen Elben wirken geschärft
Saelarieth fällt in eine tiefe Ohnmacht.
Sylenia sieht zu Derowin hinüber und fällt in Ohnmacht.
Falangar fällt in eine tiefe Ohnmacht.

[ErzählerNA] 'Ja in der Tat, euch ist ebenfalls warm! Euer Blick trübt sich und euer Körper wird merkwürdig schlapp…ihr habt noch nicht ganz verstanden was gerade geschieht, als eure Körperbeherrschung versagt und ihr zu Boden fallt. Nun liegt ihr starr auf dem Holzboden der Jagdhütte, ... seid allerdings bei vollem Bewusstsein und seht und hört was um euch herum geschieht…sprechen könnt ihr nicht!'

Ihr fallt in eine tiefe Ohnmacht.

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Die Falle und ein Unbekannter.

Nachdem alle Anwesenden scheinbar gelähmt am Boden liegen, betritt ein vollkommen in schwarz gekleideter Unbekannter die Hütte und sieht in Ruhe durch den Raum über die Anwesenden, sich seiner Sache ziemlich sicher.

Lue: 'Fein, fein. Ich sehe der Plan hatte mehr als Erfolg. Wie einfach es doch war...'
Lue: '...da liegen sie nun die Helden. Meine Auftraggeber werden mehr als zufrieden sein...'
Yboreth hilflose Wut funkelt aus den Augen des Alten, doch rühren kann er sich nicht
Lue zieht mit einem bösartigen Grinsen langsam den Dolch aus der Scheide
Foruson sieht voller Grauen auf Lue
Lue tritt langsam auf den Nächstliegenden zu und beugt sich hinüber um sein Werk zu vollenden

[ErzählerNA] 'Und plötzlich betritt Phelina den Raum. Ihre Verspätung wendet das Blatt und der dunkel gekleidete Mann dreht sich erschrocken um und beschließt zu fliehen!'


Phelina: 'Herr Bulantur ich soll euch.....was ist denn hier los?'
Lue: 'Was zum'
Foruson nein NEIN .......er kann nix machen
Phelina: 'He ihr da?'
Phelina: 'was ist hier los?'
Lue dreht sich plötzlich um
Lue: 'Wieso...'
Lue hält den Dolch entgegen
Lue: 'Ich werde nicht versagen'
Phelina: 'ah'

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Der Kampf endet jäh im Nebenraum.

[ErzählerNA] 'Phelinas Versuch in allen Ehren, doch war der Gegner geschickter und streckte sie mit einem Dolch nieder. Der Mann, ebenfalls schwer verwundet, kann jedoch fliehen und ihr müsst mit ansehen wie Phelina auf den Boden fällt und dieser sich langsam rot färbt. Es vergehen einige, sehr lange Minuten bis sich die Lähmung langsam aus euren Körpern zurück zieht und ihr mühevoll aufstehen könnt.'


Yboreth 's Stirn ist mit Schweißperlen geschmückt, so sehr wehrt er sich gegen die Lähmung
Bulantur: 'ahhh'
Aerendir erhebt sich schwer
Saelarieth streckt sich langsam
Rosiel fühlt wieder Leben in ihren Gliedern
Derowin: 'was? wer?'
Thorna: 'ohh mein Gott....'
Sylenia: 'Schnell!'
Rosiel: 'was war das...'
Bulantur: 'Phelina!'
Yboreth setzt sich mühsam auf und Flucht vor sich hin
Aerendir gibt den Elbenheilern einen Wink, sich schnell um die Verletzte zu kümmern
Sylenia: 'Lebt Sie noch?'
Saelarieth befühlt ihren Kopf und eilt dann zur Tür
Bulantur: 'was, das kann nicht sein...wir konnten doch nicht so blind sein!'
Derowin: 'Alle in Ordnung?'

[ErzählerNA] 'Einige von euch untersuchten Phelina, ihre Wunden können heilen, doch befindet sich in ihrem Körper ein langsam wirkendes Gift. Ihr habt vielleicht noch einen Tag nur braucht ihr Informationen über das Gift...jede Heilung ohne sie, würde scheitern.'

Bulantur untersucht Phelina
Foruson regt sich
Thorna kniet vor Phelina nieder.
Rosiel kniet sich nieder
Derowin: 'Phelina!'
Phelina hustet Blut
Bulantur: 'ha sie lebt noch'
Sylenia: 'So tut doch einer was!'
Sylenia: 'Gott sei Dank!'
Thorna: 'hier ein Trank der sollte helfen'
Thorna kniet vor Phelina nieder.
Thorna flößt einen Heiltrank Phelina ein
Derowin: 'Es scheint ihr nicht gut zu gehen aber sie lebt'
Phelina s Augen werden weiß
Bulantur: 'sie sieht so grün im Gesicht aus, hat denn niemand Ahnung von sowas?'
Yboreth stützt sich wieder an den Tisch und lässt sich dann auf einen der Stühle fallen
Yboreth setzt sich hin.
Thorna schüttelt fragend den Kopf
Yboreth setzt sich hin.
Foruson: 'alles klar mein Freund'
Derowin: 'Ich denke der Dolch war vergiftet'

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Heilkundige untersuchen die Verwundete.

Yboreth zwingt sich zu einem schwachen Lächeln
Aerendir flüstert Herrn Bulantur einige Worte zu: Ich gehe kurz vor die Tür, wir hatten Späher in der Umgebung, vielleicht konnten sie den Flüchtigen einfangen
Bulantur nickt
Sylenia: 'Wer war das überhaupt? Und von welchen Auftraggebern war die Rede?!'
Ihr schaut in die Ferne.
Finethiel winkt Aerendir zu.
Aerendir: 'Kommt mit rein, Finethiel'
Thorna: 'Saelarieth wisst ihr Rat?'
Yboreth folgt dem Hobbit langsam
Aerendir: 'Herr Bulantur?'
Sylenia: 'Es ist nicht eure Schuld...'
Saelarieth: 'Ich habe es versucht mit einem Trank. wir werden sehen, ob dieser hilft'
Rosiel: 'Grämt euch nicht, Bulantur, wir sind auf eigene Gefahr hier *lächelt schwach*'
Yboreth lehnt sich schwer in den Türrahmen und sieht mit finsterem, wütenden Blick auf die Verletzte
Saelarieth murmelt einen heilenden Vers
Foruson stützt Yboreth
Sylenia: 'Yboreth! Wisst ihr etwas über diesen Vermummten Schurken?'
Yboreth reibt sich über die Stirn und verengt die Brauen
Aerendir flüstert Bulantur zu, dass auch Finethiel, die weit entfernt der Hütte die Umgebung nach Feinden ausspähte, den Eindringling nicht mehr fassen konnte.
Saelarieth platziert einen Stein mit Runden der Wiederherstellung
Yboreth: 'Verflucht, verflucht noch eins...erst mal sammeln....'
Bulantur: 'Ja Yboreth, erzähle uns von deinem Wissen!'
Thorna setzt sich hin und meditiert mit Phelina.
Yboreth atmet tief durch
Yboreth: 'Leider...ich weiß nicht viel...aber es könnte...es könnte reichen...'
Thorna schaut verzweifelt zu Yboreth
Yboreth: 'hab was mitbekommen...'
Sylenia: 'sagt was ihr wisst!!'
Derowin: 'Meine Künste reichen nicht für dieses Gift'
Yboreth: 'von einem Treffen...'
Yboreth sieht kurz zu Sylenia
Yboreth: 'in Bree...'
Aerendir flüstert Bulantur zu, dass er noch nach dem zweiten Späher sieht
Yboreth: 'Zwei wollen sich da treffen, keine Ahnung wer, aber so wie die getan haben...'
Thorna verzieht ihr Gesicht vor Anspannung
Foruson: 'und wann'
Aerendir flüstert erneut Herrn Bulantur
Yboreth: 'bin sicher, dass das was mit dem Kerl zu tun hat *sieht wieder wütend zu der Verwundeten*'
Aerendir: 'Leider konnten unsere beiden Späher den Eindringling nicht mehr auffinden.'
Yboreth: '*holt nochmals tief durch* ist nur so'
Thorna: 'Habt ihr die Halunken hergelockt? Ihr schenktet auch das Bier aus!'
Yboreth: 'die sich da treffen wollen, die kennen sich wohl nicht'
Bulantur schaut traurig
Yboreth: 'daher gibt’s ein Erkennungsmerkmal...die wollen sich weiße Kleider anziehen'
Thorna schaut traurig auf Yboreth und zweifelt
Yboreth: 'und treffen wollen die sich...komisch...'
Yboreth: 'im Schutz der stillen Keiler'

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Absprachen über das weitere Vorgehen werden getroffen.

Foruson: 'na dann auf nach Bree die schnappen wir uns'
Yboreth: 'mehr weiß ich leider nicht...'
Bulantur: 'vielleicht kommen wir so an ein Gegengift'
Derowin: 'los'
Sylenia: 'Nun,...vielleicht sollte einer von uns sich etwas Weißes anziehen *überlegt*'
Bulantur: 'ja auf, helfen wir Phelina'
Thorna: 'Ich weiß nicht, das könnte auch eine Finte sein!'
Sylenia: 'Egal wie, auf nach Bree!'
Bulantur: 'vielleicht Thorna, aber was für eine Wahl haben wir?'
Thorna: 'Vorsicht, seid nicht so voreilig!'
Yboreth: '*sagt finster* ist die einzige Spur die bleibt'
Thorna: 'lasst Yboreth vorgehen, wir halten uns im Hintergrund!'
Sylenia: 'Aber Yboreth könnte ihnen nicht unbekannt sein...das ist vielleicht keine gute Idee'
Thorna: 'Habt ihr Euch nicht gefragt, wo er auf einmal herkommt?'
Bulantur: 'ich vertraue ihm, aber vielleicht sollte ich auf euch hören...'
Foruson schaut sich die schneide seiner Axt "Futsch" an und denkt sich dies wird dein letztes Abenteuer, aber dafür ein glorreiches!
Bulantur: 'Thorna, ich kenne ihn seit einer Ewigkeit'
Sylenia: 'Ich vertraue Bulantur's Einschätzung...wenn er sagt Yboreth ist ein Freund, dann ist er das auch!'
Thorna: 'Ich vertraue Euch Mein Freund Bulantur! Wenn Ihr sagt er ist O.K. dann folge ich Euch!'
Yboreth lauscht dem Zwiegespräch schweigend
Thorna schaut skeptisch zu Yboreth
Sylenia: 'Aber jede Sekunde die wir untätig verstreichen lassen bringt Phelina ihrem letzten Atemzug näher, ALSO WAS JETZT?'
Bulantur: 'gut, wir treffen uns vor der Tür, ich habe trotzdem noch ein Wort mit Yboreth zu besprechen'
Yboreth wendet sich Bulantur zu
Thorna: 'Dein Wort ist mir genug, aber was machen wir mit Phelina?'
Saelarieth murmelt noch ein paar stärkende Worte
Bulantur: 'ich glaube nicht dass du etwas damit zu tun hast, dafür kennen wir uns zu lange'
Yboreth: '*nickt* ich bleib bei der Kleinen und kümmere mich um sie'
Aerendir blickt sich um
Thorna: 'Aerendir? Herr Elb, wie schätzt Ihr die Lage ein'
Aerendir blickt sich nochmals um und nickt dann leicht
Foruson: 'ich werde mich meiner Kleider entledigen und mir etwas bequemeres anziehen, es geht doch nichts über ein Kettenhemd'
Derowin: 'Dann los'
Aerendir: 'Es scheint niemand in der näheren Umgebung zu sein und es ist schwer zu sagen, wer hinter all dem wirklich steckt.'
Bulantur: 'Derowin, geht ihr vor...ich vertraue eurem Blick'
Bulantur: 'Kommt Freunde, ohne Pferde müssen wir wohl unsere Füße anstrengen!'
Saelarieth: 'Nun.. Elben in Bree.. wir werden auffallen'
Thorna: 'Ich hab ein komisches Gefühl in der Magengegend.'
Aerendir: 'Sogar sehr, Saelarieth'
Aerendir: 'Meint ihr nicht Herr Bulantur?'
Thorna: 'Und ein Hobbitmagen irrt sich selten!'
Sylenia: 'Was jetzt, geht Derowin alleine?'
Bulantur: 'Vielleicht solltet ihr nicht in einer Gruppe reisen. Habt ihr wenigstens Umhänge die nicht so...edel sind?'
Ihr lacht.
Aerendir: 'Wohl kaum mein alter Freund'
Tarita wühlt in ihren Taschen und schüttelt dann den Kopf.
Sylenia: 'Herr Bulantur?'
Aerendir: 'Eigentlich solltet ihr einem Elben kaum diese Frage stellen *grinst*'
Bulantur: 'naja, ihr habt wie immer recht'
Aerendir: 'Wird Eure Dame hier in Sicherheit sein?'
Thorna: 'Ich kenne die Gegend um den Keilerbrunnen, sie sollten sich einzeln im Schatten des Handwerkshauses einfinden!'
Bulantur: 'Es gibt ein Versteck hier in der Nähe, dort wird er sie hintragen, sie sind sicher'
Thorna: 'Unsere Elbenfreunde!'
Bulantur: 'Was haltet ihr von dem Vorschlag?'
Aerendir: 'Keine Sorge, wir werden uns schon zu verbergen wissen vor neugierigen Augen'
Thorna grinst wissend
Bulantur: 'Gut, vielleicht sollten wir nicht in einer Gruppe reisen, zumindest nicht alle.'
Thorna: 'Dann los meine Freunde, für Phelina!'
Foruson: 'ich geh mit Thorna'
Aerendir: 'Wir werden etwas Abstand halten'
Thorna: 'Wir sehen uns in Bree!'
Aerendir: 'und uns nach Verfolgern umsehen'
Thorna winkt allen zu.
Aerendir nickt
Bulantur: 'gut, wo treffen wir uns? Das Armenviertel scheint vielleicht ein guter Ort'
Aerendir nickt
Saelarieth: 'Wir werden es finden Herr Bulantur'
Bulantur: 'Dero...bitte'

Während der eine Teil des Bundes nach Bree aufbricht, um sich im Armenviertel über das weitere Vorgehen zu beraten, warten die Elben des Hauses Celebriaen eine Weile, bevor sie den anderen folgen, um nicht zu viel Aufsehen zu erregen, denn Aufsehen würden die Elben erregen. So viel war sicher. Schließlich waren nur noch wenige Elben dieser Tagen auf Reisen und eine ganze Gruppe einheitlich gekleideter Elben würde sofort in einer Stadt der Menschen für Aufregung sorgen.

Aerendir: 'Gut, lasst uns ihnen folgen'
Aerendir: '<sindarin> Haltet eure Augen offen Freunde'
Aerendir zieht seinen Umhang ins Gesicht
Tarita folgt Aerendir's Beispiel.
Saelarieth schaut in die Ferne.
Derowin spät die Straße aus
Aerendir späht in verschiedene Richtungen
Aerendir: 'Seidio i vellas gîn, mellyn nîn'
Aerendir versuchte bislang vergebens Celaehir, der als Späher unterwegs war, auszumachen
Aerendir murmelt: Vermutlich ist er nahe Bree
Aerendir blickt in die Gesichter der Menschen und versucht Anzeichen für Anspannung und Gefahr zu entdecken
Aerendir: '<sindarin> Seid weiterhin wachsam Freunde.'
Saelarieth mustert aus den Augenwinkeln die umstehenden Menschen
Aerendir späht zu den Anhöhen beider Seiten, doch kann nichts erkennen
Falangar ist konzentriert und beobachtet sorgfältig die Gegend
Venitari blickt nach links sieht etwas...doch es ist nur ein herumstreunender Bär
Tarita sucht nach Spuren, doch findet beim groben Hinsehen nur die Unsrigen.
Aerendir blickt gen die Stadtwachen und entdeckt Celaehir in der Nähe wartend.
Ihr grüßt Celaehir.
Aerendir: 'Mae govannen, mellon, konntet ihr jemanden entdecken?'
Celaehir: '*er nickt gen ihnen grüßend* mau govannen'
Venitari grüßt Celaehir.
Falangar grüßt Celaehir.
Celaehir: 'der Ort wirkt ruhig, keine besonderen Vorkommnisse'
Aerendir nickt und tritt mit seinen Gefährten durch die Tore von Bree.

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Eintreffen in Bree

[ErzählerNA] 'Ein Teil der Gemeinschaft ist im Armenviertel eingetroffen. Der andere Teil traf sich just in diesem Moment am Stadttor von Bree mit einem ihrer Späher, der ihnen versicherte, dass keine offene Gefahr erkennbar sei.'


Aerendir: 'mae, dann lasst uns zu den anderen aufschließen'
Celaehir: 'dennoch sollten wir vorsichtig sein'
Celaehir: '*nickt*'
Aerendir nickt ernst gen Celaehir
Tarita: '*leise* wird werden auffallen. Unsere Gruppe ist zu groß.'
Aerendir: '<sindarin> Seid wachsam!'
Rosiel schaut unbehaglich um sich.
Aerendir: '<sindarin> nur allzu leicht enttäuschten uns die Herzen der Menschen in der Vergangenheit.'
Celaehir wachsam blickt er sich um
Falangar knöpft sich den obersten Knopf seines Hemdes auf

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Aerendir und seine Begleiter bewegen sich ohne auf Gefahr zu treffen in Richtung des Armenviertels

Tristaine sieht sich einmal mehr oder weniger gelangweilt auf dem Platz um
Derowin: 'Ah die Elben'
Aerendir nickt leicht
Sylenia: 'Mhm, nun dann sollten wir vielleicht schon ab jetzt ein Auge auf den Keilerbrunnen halten...nicht das wir das Treffen verpassen und Phelina...nein, daran dürfen wir nicht einmal denken!'
Bulantur: 'Gut dass ihr da seid, wir überlegen gerade wo genau der Treffpunkt ist'
Aerendir: 'Wir trafen niemanden, der offen Feindschaft hegte'
Aerendir: 'Doch bin ich mir nicht sicher, ob wir hier sicher sind'
Venitari sieht sich unbehaglich um und mustert abwertend die heruntergekommen Häuser und murmelt: eine Schande wie die Menschen manche ihrer Artgenossen leben lassen.
Bulantur: 'Ich kann eure Bedenken verstehen'
Rosiel wir sollten in der Öffentlichkeit sicher nicht so geschlossen auftreten, Tûr.
Foruson beginnt zu rauchen.
Sylenia: 'So sehr ich mich freue euch zu sehen-ihr seid wirklich auffällig!'
Celaehir lässt wachsam seinen Blick durch das Viertel schweifen
Rosiel: 'Zu viele Augen, wenn ihr versteht...'
Tristaine wechselt einige Worte mit dem Mann und einige Münzen wechseln den Besitzer
Aerendir nickt ernst
Tarita: '*leise* hier ist Jemand. Ich hab es genau gemerkt. Etwas zog an mir vorbei. Etwas oder Jemand.'
Aerendir blickt sich wachsam um
Derowin schaut sich nach hinten um
Aerendir 's Dolch blitzt leicht unter dem Umhang hervor als er die Hand darauf legt
Saelarieth nickt leicht zu Tarita's Worten und wirkt angespannt
Bulantur: 'Ihr macht mich Nervös Tarita'
Celaehir schaut sich aufmerksam um, doch ohne dabei zu sehr aufzufallen
Rosiel schaut wachsam, die Hand an ihrem Schwert
Venitari legt seinen Dolch an
Bulantur: 'also Sylenia, der Keilerbrunnen ist ein Anfang'
Rosiel: 'Mir ist die Situation nicht geheuer...wir sollten vorsichtiger sein'
Derowin flüstert: Ich habe auch etwas bemerkt. Wir werden beobachtet
Sylenia: 'Sollen wir uns vielleicht aufteilen? Ein Teil der zum Keilerbrunnen geht, ein Teil der vielleicht im Pony lauert? Wo sollte jemand sonst die Zeit abwarten?'
Aerendir wendet sich an die Elben
Aerendir: 'Peng nín linnatha go vagol lín. Tiro.'
Venitari flüstert Bulantur an: Legt eine Waffe an wir sind nicht alleine hier...auch wenn ich nicht weiß ob es ein Feind ist der uns beobachtet
Derowin zeigt auf Jacobine.
Bulantur: 'was, wie da war jemand...jetzt hab ich ihn oder sie auch gesehen'
Rosiel spricht leise: Sollten wir nicht auch auf die Tore Acht geben?
Bulantur: 'Ihr habt recht, hier ist es gefährlich'
Saelarieth greift nach ihrem Runenbeutel und nickt dem Tûr zu
Venitari: 'Bree ist wahrlich nicht der richtige Ort für ein vertrauensvolles Gespräch'
Aerendir nickt
Venitari salutiert vor Aerendir.
Celaehir nickt dabei
Rosiel und weiter: und Elben, die sich in der Nähe der Tore Bree's aufhalten, fallen weniger auf als inmitten des Tänzelnden Ponys
Venitari: 'ich melde mich freiwillig zur Bewachung des Tores'
Sylenia: 'Also ich gehe zum Keilerbrunnen'
Bulantur: 'nun Freunde, wir müssen schnell eine Entscheidung treffen. ich suche mit Sylenia am Keilerbrunnen nach der Person'
Derowin: 'Was wir auch immer tun wir sollten handeln. Ich gehe ins Pony.'
Foruson: 'also im Pony bin ich dabei'
Aerendir: 'Bado minui, Venitari.'
Derowin lacht. Schön das ihr euren Humor noch habt. Den können wir gerade brauchen. Dann los
Bulantur: 'denkt daran auf eine weiß gekleidete Person zu achten...an den, wie hieß es noch...zwei stillen Keilern?'
Bulantur flüstert etwas zu Aerendir
Venitari macht es sich unter dem Torbogen bequem
Aerendir: 'Wir werden uns hier in der Nähe der Mauern umsehen'
Celaehir Augen bewegen sich leicht zur Seite, als habe er etwas gesehen, fixiert, doch bewegt sich sonst nichts, er steht ruhig da
Thorna droht mit der Faust
Aerendir: 'Rosiel hat vollkommen recht, es wäre zu auffällig, wenn wir in Bree als Elben ausschwärmen würden'
Thorna winkt Bulantur zu.
Bulantur: 'gut, in der Nähe der stillen Keiler...weiß *grübelt und folgt Sylenia*'
Foruson streichelt über seine Axt
Bulantur: 'ich bin gleich wieder hier'
Aerendir: '<sindarin> Tarita, Celaehir, Saelarieth'
Tarita lauscht Aerendir aufmerksam.
Aerendir: 'geht dort entlang der Straße und dann entlang der Mauer Richtung des Tores von Bree und seht euch unauffällig um'
Ihr zeigt in die Ferne.
Saelarieth nickt
Celaehir: '*nickt leicht*'
Tarita nickt.
Jacobine ist besorgt.
Celaehir Last wachsam seinen Blick schweifen
Venitari: '*leise*Es scheint ruhig geworden zu sein in der Stadt Aerendir doch die stille kann wahrlich trügerisch sein....'
Foruson bedeutet Jacobine zu folgen
Aerendir: '<sindarin> Falangar, Rosiel und Venitari, geht nochmals durch dieses Tor und dann nach rechts in Richtung des großen Platzes, vielleicht könnt ihr aus den engen Gassen heraus etwas entdecken'
Saelarieth 's Hand liegt angespannt auf dem Runenbeutel
Aerendir: 'Wir treffen uns wieder hier'
Venitari nickt
Tarita legt sich ihre Waffen griffbereit.
Venitari: 'Rosiel? kommt ihr?'
Rosiel nickt
Thorna: 'Herr Aerendir?'
Aerendir: 'Ja, werte Dame?'
Aerendir behält die Umgebung weiterhin im Blick
Jacobine: 'Hübsches Messer habt Ihr da...'
Thorna: 'Helft uns, ein Spion in unseren Reihen und er will nicht sprechen!'
Jacobine: 'Sie! Ich bitte darum.'
Thorna: 'Sie hat sich angeschlischen!'
Aerendir: 'So, so. Ein Spion?'
Aerendir blickt nachdenklich
Thorna: 'Was machen wir mit Ihr?'
Aerendir: 'Dann sprecht, denn sprechen scheint ihr ja zu können!'
Foruson: 'in einen Sack stecken und mit löffeln draufhauen'
Aerendir mustert die Frau aufmerksam
Jacobine: 'Ich schmecke gar nicht.'
Jacobine: 'Ich kam nur zufällig hier lang.'
Thorna kichert und schaut gleich wieder ernst drein
Foruson: 'durch Zufall wird euch gleich meine Axt ein Ohr abschneiden'
Jacobine: 'Als ich die Kolonne dieser... Edlen, wie Ihr sie nanntet, sah.'
Thorna: 'Das glaube ich nicht! Ich sah Euch erst hinter dem Pfosten stehen und dann auf den Steinen hier!'
Aerendir: 'Zufälle gibt es nicht dieser Tage. Was ist euer Ziel? Führt ihr etwas im Schilde?'
Thorna: 'm besten binden wir sie und geben sie den Wachen beim Rathaus!'
Jacobine: 'Die Frage ist, was führt eine Gesellschaft wie IHR im Schilde?'
Foruson: 'Du bist jetzt Teil unseres Schicksals und wirst jetzt mitkommen'
Jacobine ist ernst.
Aerendir schmunzelt
Foruson mustert den Griff seiner Axt, der hat auch schon bessere Zeiten erlebt
Aerendir: 'Scheinbar habt ihr noch nie viele der Eldar zu Gesicht bekommen.'
Jacobine: 'Der wer?'
Foruson: 'oje'
Jacobine: 'Die Eurigen?'
Foruson: 'der Erstgeborenen'
Aerendir nickt nur leicht
Thorna: 'Auf Freunde, ich sitze nicht gerne hier rum während andere unsere Hilfe brauchen!'
Jacobine: 'Nein. Ich komme aus einfachen Verhältnissen.'
Thorna wird nervös
Jacobine: 'Wo trifft man solche Eldar denn? Auf den Feldern Bree’s sah ich noch keine.'
Aerendir nickt abermals
Jacobine: 'Erst hier in dieser Gasse...'
Aerendir: 'Natürlich nicht.'
Jacobine starrt Foruson in Grund und Boden.
Aerendir: 'Wir reisen nicht mehr viel dieser Tage.'
Aerendir schmunzelt
Thorna trommelt mit dem Fuß auf den Boden
Thorna: 'Bula endlich!'
Jacobine: 'Doch trefft ihr Euch in abgelegen Ecken mit Halblingen und Zwergen wie es scheint.'
Aerendir: 'Daher ist eure Neugier verständlich, doch ihr solltet besser auf euch achten, denn wenn ihr jemand belauschen wollt, dann kann dies sehr gefährlich werden'
Bulantur: 'wir haben nichts gefunden, aber auf dem Rückweg zu Sylenia war sie verschwunden'
Thorna: 'Wir haben hier eine aufsässige Spionin gefangen!'
Jacobine: 'Menno.'
Jacobine: 'Warum immer so negativ.'
Bulantur: 'Spionin?'
Foruson schaut wiederum auf seine Axt...der letzte Ork ist lange her
Jacobine: 'Ich kann auch ganz schnell wieder verschwinden.'
Bulantur: 'weg ist sie'
Foruson: 'uuuuhhh'
Foruson: 'wo ist sie'
Foruson: 'ich muss glaub ich mit meiner'
Jacobine lacht in sich hinein.
Foruson: 'Axt in Richtung feuer schlagen'
Thorna: 'achso und die Spionin?'
Foruson: 'was für ein Bild'
Jacobine flüstert "jetzt schlagt zu"
Thorna: 'weg ist sie'
Derowin packt Jacobine
Jacobine: 'Hmpf.'
Bulantur: 'argh schon wieder jemand entkommen! Und Sylenia ist auch verschwunden...'
Jacobine: 'Doch nicht so unsichtbar.'

[ErzählerNA] 'Die Späher der Elben meinen jemanden gefunden zu haben, doch er ist ihnen entwischt... Ein klarer Ton scheint mit einem Male über den Gassen Bree's zu hängen, doch niemanden außer den Elben, die eben noch durch die Gassen leise traten, fällt dieser Ton auf. Sie erkennen diesen Ton wieder und wissen, dass sie sich am Ort der Handlung einfinden sollen.'

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Gesammelte Beobachtungen werden ausgetauscht und Neuigkeiten erzählt.

Venitari salutiert vor Aerendir.
Rosiel nickt den Anwesenden zu
Foruson lauscht der Stimme seiner Axt
Jacobine: 'Nun, was tut ihr nun hier?'
Aerendir nickt gespannt
Venitari: 'Darf ich Bericht erstatten?'
Aerendir: 'Mae, mellon'
Foruson: 'ich glaube das ist nicht für ihre Ohren bestimmt'
Bulantur: 'ich glaube sie ist eine Hochstaplerin'
Foruson zeigt auf Jacobine.
Thorna: 'jetzt bindet und knebelt sie endlich!'
Aerendir misst der Frau weit weniger Aufmerksamkeit zu
Venitari: 'Nun wir gingen bis zum großen Platz bis dort haben wir nichts gefunden...doch als wir uns auf dem Platz umgeschaut haben hat Rosiel etwas gesehen doch lasst sie davon erzählen.'
Thorna hält Jacobine die Ohren zu!
Venitari sieht Rosiel an
Rosiel blickt kurz zu der Frau, doch wendet sich dann Aerendir zu
Aerendir wirft einen Blick über die Schulter und nickt dann Rosiel zu
Bulantur hält Jacobine fest und deutet Thorna auf ein Seil, an seinem Gurt
Aerendir: '<sindarin> Sprecht Rosiel'
Rosiel: 'nun, sie lief in Richtung des Keilerbrunnens'
Foruson: 'Ich würde sagen ich bring sie ins Gefängnis da soll sich mein Freund der Gunnar der Wärter mit ihr auseinandersetzen'
Thorna nimmt das Seil und bindet die Hände von Jacobine
Rosiel: 'doch, ich erblickte sie erst spät.'
Jacobine: 'Ins... Gefängnis?'
Bulantur: 'ja Foruson, nimm sie mit'
Bulantur: 'wir sind besser vorsichtig'
Jacobine ist ängstlich.
Bulantur dreht sich zu den Elben um
Bulantur: 'und habt ihr Neuigkeiten?'
Venitari murmelt leise Führt sie schon ab ...elendes Gesindel....
Foruson streichelt seine Axt Jacobine weiß schon wenn sie nicht folgt
Rosiel wirft Venitari einen scharfen Blick zu
Thorna: 'Auf Foru bring sie zu deinem Freund, damit sie nichts mehr anrichtet, die Schnüfflerin!'
Derowin: 'Ich habe auch etwas zu berichten. Darf ich euch unterbrechen Rosiel?'
Aerendir wartet gespannt
Aerendir: 'Und was habt ihr erblickt?'
Rosiel lächelt dem Menschen zu "natürlich"
Foruson: 'Er kümmert sich um sie'
Derowin: 'Eine weiße Gestalt. Ich beobachtete sie wie sie sich in der Nähe der Gelehrtentreppe mehrmals umsah. Sie schien sehr auf Vorsicht bedacht'
Bulantur nickt Foruson zu
Foruson: 'das heißt nichts Gutes für sie'
Aerendir blickt nachdenklich zu Bulantur
Thorna: 'gut so! und was machte die weiße Gestalt Dero?'
Bulantur erwidert den blick
Bulantur: '*flüstert* es ist ein Anhaltspunkt'
Bulantur: 'ich hatte mich an dem Ort umgeschaut wo Sylenia verschwand, dort hatte ich niemand verdächtiges mehr sehen können'
Aerendir nickt leicht
Aerendir: 'Und was habt ihr noch erblickt Rosiel?'
Saelarieth neigt kurz ihr Haupt
Thorna: 'mmhh... Sylenia kam auch erst vor ein paar Tagen zu uns zurück!'
Thorna grübelt
Celaehir nickt zu den anderen in der runde
Thorna kratzt sich am Po. Wie ordinär.
Aerendir winkt Celaehir näher
Aerendir: 'Konntet ihr noch etwas entdecken Celaehir?'
Thorna: 'Das ist alles kein Zufall *murmel, murmel*'
Bulantur denkt nach
Rosiel: 'nicht viel mehr, Aerendir.'
Aerendir: 'Etwas Besonderes beobachtet, Celaehir?'
Aerendir nickt Rosiel zu
Celaehir: 'ich sah jemanden der auf die Beschreibung passen würde'
Bulantur: 'Wer von euch ist redegewandt genug und könnte sich mit der weißen Gestalt treffen? Wir brauchen Informationen!'
Aerendir blickt zu Bulantur, dann wieder gen Celaehir
Bulantur schaut Celaehir gespannt an
Celaehir: 'doch kann ich mich auch täuschen... jedenfalls machte er keinen Eindruck, als wolle er sich verstecken'
Thorna: '*murmel, murmel* Erst Sylenia, dann Yboreth, ein Unbekannter namens Lue *murmel, murmel* das ist viel für ein kleines Hobbithirn.'
Aerendir und flüstert noch gen Bulantur
Aerendir: 'Was meint ihr zu Celaehir's Beobachtungen?'
Aerendir nickt ernst
Thorna beginnt zu rauchen.
Falangar schaut nachdenklich in die Runde
Bulantur: 'Nun ich wüsste gerne wo er ihn gesehen hat. Wo war die Gestalt Celaehir?'
Aerendir: 'Eilt Venitari, doch seid wachsam.'
Derowin schaut ungeduldig
Thorna grummelt vor sich hin
Celaehir: 'an der Kreuzung am Wetter'
Venitari sieht besorgt aus und reitet im schnellen Galopp von dannen!
Ihr grüßt Venitari.
Bulantur: 'gut, dann sollten wir nochmal Späher ausschicken, je einen zum Tor, zu dem Brunnen und zur Treppe. was meint ihr?'
Thorna: 'Mir gefällt das absolut nicht!'
Derowin: 'Eine gute Idee'
Bulantur: 'Derowin, du hattest jemanden bei der Treppe gesehen? Dann gehe bitte dorthin und erstatte uns Bericht'
Thorna: 'Macht was! Es geht um unsere Gefährten! Das geht mir zu lange, wenn ein Hobbit Hunger hat, dann will er was Essen und jetzt will ich Taten sehen!'
Derowin: 'gut'
Derowin nickt in die Runde und macht sich auf den Weg
Bulantur: 'Würden Rosiel und Celaehir es bei ihren Beobachtungen gleich tun? Wenn es gestattet ist *zu Aerendir sieht*'
Celaehir: 'nun ich brauche genauere Informationen, oder soll ich ihn fragen? *zu Bulantur*'
Thorna: 'Foru, so kann das nicht weitergehen! Di Elben machen hier die Arbeit und wir stehen dumm rum!'
Aerendir nickt Bulantur zu
Aerendir: 'sicherlich'
Thorna schaut ärgerlich zu Bulantur
Bulantur: 'nun sollte er noch da sein, dürften wir uns nicht ohne entsprechend weiße Kleidung nähern...ich hatte gehofft in einem Gespräch mehr erfahren zu können'
Thorna: 'Wodili:! Sag doch auch mal was! Das Auenland ist auch betroffen!'
Foruson: 'Wodili: ist Zwerg'
Foruson: 'ja ich geh ins Pony und schau mich da um'
Bulantur: 'nein Foruson, da ist niemand'
Foruson: 'Mist'
Bulantur: 'wir waren bereits da'
Thorna: 'So groß wie er ist, ist die Mutter ein Halbling!'
Thorna lacht sich ins Fäustchen
Bulantur: 'hat einer von euch etwas weißes bei sich?'
Foruson: 'meine haut'
Thorna: 'Entschuldige Wodili! Musste sein!'
Bulantur: '*lächelt leicht*'
Thorna sieht Wodili: an und lacht.
Tarita schüttelt den Kopf.
Foruson bestärkt Thorna darin, ruhig zu bleiben.
Wodili: 'ist in Ordnung.'
Thorna: 'mmmpff....'
Ivaeniire scheint diesen Spaß nicht zu verstehen und hält sich noch immer im Schatten des Baumes*
Foruson stimmt Thorna zu.
Thorna schaut ernst
Thorna: 'Wir müssen was machen!'
Foruson: 'ja'
Thorna: 'Bulantur?'
Bulantur: 'ja Thorna?'
Thorna: 'Wir können nicht'
Foruson: 'es ist auch Abendbrotzeit'
Derowin: 'Bulantur!'
Foruson: '3.'
Derowin keucht
Thorna: 'tatenlos zusehen'
Bulantur: 'was Derowin?'
Derowin: 'Eine weiße Gestalt! 2 Keiler!'
Derowin keucht wieder
Derowin: 'Ich kam so schnell wie ich konnte'
Thorna: 'Endlich, geht's los?'
Celaehir schaut zu Derowin
Thorna tippelt aufgeregt auf der Stelle
Tarita: 'Wo waren sie?'
Foruson isst ein wenig.
Thorna isst ein wenig.
Derowin: 'In der Nähe des Gelehrtenarchivs.'
Derowin: 'Ich sah sie vorher nicht da ich mich der Treppe von der anderen Seite genähert habe. Verdammt!'
Tarita: 'Aerendir, was rät ihr uns?'
Celaehir: 'umstellen wir das Haus oder Aerendir?'
Aerendir nickt nachdenklich
Aerendir: 'Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob wir das Haus umstellen sollten, Elben in Bree könnten für Aufsehen bei der Stadtwache sorgen'
Aerendir: 'Lieber sollten wir die Möglichkeiten aus der Stadt zu fliehen beobachten, die verschiedenen Tore, denn durch die Stadtmauer gibt es nur begrenzte Möglichkeiten für Reisende'
Ivaeniire: '*zeigt auf die Zwerge* ...sollen sie das Haus einfach bespitzeln'
Celaehir: 'nun unauffällig jeder sucht sich etwas rund um jenes Archiv um jenen im Notfall den weg abzuschneiden'
Celaehir: '*nickt dann nachdenklich*'
Thorna: 'Ich glaube wir sollten es beobachten und den Elben das Umfeld überlassen! Ich sehe und spüre, dass sie sich hier nicht wohlfühlen!'
Munt grüßt Stadtbewohnerin.
Aerendir nickt Thorna zu
Aerendir: 'Mit Sicherheit würdet ihr weniger auffallen als wir'
Derowin salutiert vor Tolariel.
Thorna: 'Wir machen das Herr Aerendir, seid unbesorgt. Ich habe noch einige Freunde und Freundinnen hier!'
Bulantur: 'Das ist wohl wahr. Ich für meinen Teil werde zum Händler gehen und schauen dass ich weiße Kleidung kaufen kann'
Aerendir nickt abermals
Tolariel salutiert vor Derowin.
Bulantur salutiert vor Tolariel.
Tolariel salutiert vor Bulantur.
Aerendir: 'Gut, dann werden wir die Tore und Wege aus und um Bree ausspähen und beobachten'
Aerendir flüstert noch einige Worte mit Bulantur und nickt dann zum Abschied
Aerendir nickt den anderen zu
Tolariel: 'Wir sollten uns nun auflösen'
Aerendir: 'Mellyn nîn, lasto!'
Aerendir: 'Bedithon minui. Aphado nîn, gwathel a gwador.'
Tolariel verbeugt sich vor den Elben
Thorna macht eine tiefe Verbeugung.
Celaehir nickt zu ihnen
Tolariel: 'Aufsitzen Schwerter'
Thorna: 'Schön sagt ihr das! Beschützt uns!'
Wodili: winkt allen zu.
Thorna winkt zum Abschied

[ErzählerNA] '...Und die Elben reisen für fremde Augen offensichtlich aus Bree ab, nur um sich dann einige Meilen außerhalb der Stadt auf verschiedene Spähposten aufzuteilen und wie abgesprochen die Reisewege um Bree zu beobachten.'

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Der Marsch aus Bree.


Re: Der Weg führt nach Osten - RP Kampagne -

Verfasst: Mo 14. Sep 2009, 15:33
von Aerendir
Nebenakt: Eine Botschaft aus Lil Giliath

Erzähler: Viele Wochen war der Hobbit namens Grimweis Halbschatten nun bereits in den Nordhöhen unterwegs, hatte vieles gesehen und erfahren, manches, das vielleicht auch weniger gut war, doch hatte er auf seiner Reise auch den Ort Lil Giliath entdeckt. Ein Ort der Elben und er dachte daran, wie er am besten die Neuigkeiten auf schnellsten Wege an das Haus Celebriaen übermitteln könnte und so stand er hier, nach einigen Stunden, in denen er den Elben erklärt hatte, dass er ein Bekannter der Elben des Hauses Celebriaen war, was sie natürlich erst einmal widerwillig und scherzhaft aufnahmen. Doch je mehr er berichtete und um Botschaft in die Ered Luin bat, umso mehr schenkten sie seinen Erzählungen Vertrauen. So saß er vor Gildor Inglorion auf seinem Stuhl und erzählte alles.

Celaehir, Haus Celebriaen: 'mae govannen *nickt grüssend zu dem Elben*'
Celaehir sieht dann zur Seite zu dem Hobbit
Celaehir, Haus Celebriaen: 'seid gegrüßt'
Grimweis schrickt aus seinen Gedanken hoch und blickt den Elben erst mit schwarzen Augen an
Grimweis Augen klären sich dann langsam und er erkennt den Elben
Grimweis grüßt Celaehir.
Celaehir, Haus Celebriaen: 'ihr müsst jener sein von dem mir Aerendir berichtete und ebenso auch die Elben hier sprachen'
Celaehir, Haus Celebriaen: '*er nickt zu ihm*'
Grimweis Halbschatten: 'Seid gegrüßt! Endlich mal ein vertrautes Gesicht!'
Celaehir muss leicht schmunzeln
Grimweis Halbschatten: 'Freut mich euch wiederzusehen Herr Elb, wie geht's denn, was macht ihr hier?'
Celaehir, Haus Celebriaen: 'nun ich komme in Aerendir’s Auftrag. die anderen meines Volkes hier berichteten, ihr wollet etwas an das Haus Celebriaen überbringen?'
Grimweis nickt schwer und reißt sich dann doch wieder zusammen
Grimweis gähnt müde
Grimweis Halbschatten: '...lange bereits auf den Beinen, dass ich schon fast im Stehen einschlafe'
Grimweis schüttelt sich kurz
Celaehir, Haus Celebriaen: 'nun so setzt euch doch... und ihr solltet nach dem Gespräch euch einmal richtig ausruhen, doch vorher muss ich wissen was ihr wisst'
Grimweis Halbschatten: 'Ach was wollte ich doch nochmals erzählen?!'
Grimweis gähnt herzhaft
Celaehir, Haus Celebriaen: 'die Botschaft an dem Haus Celebriaen'
Grimweis Halbschatten: 'Ja, ja, das ist wahr, aber vielleicht dürfte ich...'
Celaehir, Haus Celebriaen: 'ja?'
Grimweis blickt zu Gildor und zieht einen Tabakbeutel heraus
Celaehir hebt die braue
Grimweis Halbschatten: 'Das hält mich sicher etwas wacher, um alles zu berichten'
Grimweis nickt Gildor dankend zu als er kurz nickt
Celaehir, Haus Celebriaen: '*nickt dann zu ihm*'
Grimweis zieht eine Pfeife hervor und stopft sie mit dem Kraut
Grimweis raucht zusammen mit Celaehir.
Grimweis Halbschatten: 'Also...'
Grimweis zieht an der Pfeife
Celaehir scheint nun aufmerksam den Worten zu lauschen
Grimweis Halbschatten: 'Ich war ja lange weg, wie ihr sicher wisst...'
Celaehir, Haus Celebriaen: 'mae Aerendir berichtete mir davon, er fragte sich auch, wo ihr solange verblieben seit'
Grimweis Halbschatten: '...sehr lange, denn ich wollte ja ein wenig meinen Ohm in Michelbinge besuchen, mal wieder die Verwandtschaft am Alten Wald besuchen und. ...'
Grimweis hustet leicht
Grimweis Halbschatten: '...ich schweife ab, verzeiht...'
Grimweis Halbschatten: 'naja...'
Grimweis Halbschatten: 'ich kam also auch nach Bree...'
Grimweis Halbschatten: 'Ihr wisst schon...'
Celaehir nickt
Grimweis Halbschatten: 'das Pony...ein hervorragender Ort und dolles Bier soll es da ja bekanntlich geben'
Grimweis Halbschatten: '...Ach herrlich!'
Grimweis erinnert sich an das Bier genüsslich
Celaehir wirkt ruhig, schaut ihn jedoch aufmerksam an
Grimweis Halbschatten: '...und trotz all der großen Leute...irgendwie wie daheim'
Grimweis Halbschatten: '...mag am Bier gelegen haben, aber...'
Grimweis nickt ernster
Grimweis Halbschatten: 'ich schweife ja schon wieder ab...ach herrje ohne eine Mahlzeit kann ich mich schlecht konzentrieren, entschuldigt'
Celaehir nickt leicht schmunzelt
Grimweis hat während des Rauchens eine Hand in der anderen Tasche seines Wamses und erfühlt etwas
Grimweis Halbschatten: '...huch...was hab ich denn da noch! Das grenzt an ein Wunder.'
Grimweis zieht einen roten Apfel hervor und lächelt entschuldigend während er gierig einen Bissen nimmt
Celaehir atmet tief durch
Grimweis Halbschatten: 'Hmpf, Essen und Rauchen schmeckt nicht zusammen...Pfui...'
Grimweis steckt den Apfel wieder in die Tasche zurück und fährt fort
Grimweis Halbschatten: 'Wo war ich? Ach beim Apfel, ach nein, beim Rauchen, ach ich bin schon ganz verwirrt...Ach so, ja, Bree...'
Grimweis Halbschatten: 'Bree also...ich kürze mal ab...'
Celaehir, Haus Celebriaen: 'das wäre eine gute Idee'
Grimweis Halbschatten: 'Ein Händler nahm mich dann mit nach Schragen, wollte mal ein wenig aus der Stadt heraus bevor ich wieder zurück zu den Hallen wandern würde...naja, da angekommen, traf mich dann fast der Schlag, sag ich euch'
Grimweis zieht tief die Luft ein und blickt ganz erschrocken
Celaehir folgt nun aufmerksamer seinen Worten
Grimweis Halbschatten: 'Sagt bloß, ihr wisst nicht was ich meine?'
Celaehir, Haus Celebriaen: 'nein'
Grimweis geht unruhig auf und ab
Grimweis raucht zusammen mit Celaehir.
Grimweis Halbschatten: 'Na, Schragen, liegt halb in Trümmern. Alles niedergebrannt und so!'
Grimweis Halbschatten: 'Puff, alles zerfallen, sag ich euch'
Celaehir macht Euch traurig.
Celaehir nickt ernst ob seiner Worte, doch seine Miene bleibt relativ ruhig
Celaehir, Haus Celebriaen: 'ihr kanntet es vor der Zerstörung?'
Grimweis Halbschatten: 'Nur aus den Erzählungen des Ohms, er war früher Handelsreisender und kam oft nach Bree und Umgebung, auch Schragen. Na gut, ich hab mich dann mal umgesehen?'
Grimweis Halbschatten: 'Umgesehen? auch gut.'
Grimweis überlegt
Grimweis Halbschatten: 'Ihr wisst ja wir Hobbits sind bekannt für unsere Leisetreterei, oder?'
Celaehir nickt
Grimweis raucht zusammen mit Celaehir.
Grimweis Halbschatten: 'Gut, ich also raus über die Brücke ein wenig nach Norden'
Grimweis Halbschatten: 'Wollte doch wissen was da gespielt wird'
Grimweis Halbschatten: 'und schwups, was finde ich?'
Grimweis Halbschatten: 'Na?'
Grimweis Halbschatten: 'Was?'
Grimweis verschluckt sich an seinem Pfeifenrauch.
Celaehir, Haus Celebriaen: 'ja?'
Grimweis Halbschatten: 'Ein Orklager!'
Grimweis Halbschatten: 'Hier in den Nordhöhen!'
Grimweis Halbschatten: 'Stellt euch mal vor'
Grimweis Halbschatten: 'ich dachte hier wäre noch alles friedlich'
Grimweis Halbschatten: 'Hase und Fuchs gute Nacht? Ihr wisst schon?'
Grimweis schaut skeptisch und winkt dann ab
Grimweis Halbschatten: 'Na auf jeden Fall, ich dann rangeschlichen und ein wenig gelauscht'
Celaehir, Haus Celebriaen: 'nun wie groß war das Lager derjenigen?'
Grimweis gähnt unverkennbar.
Grimweis Halbschatten: 'Och, ich konnte die nicht alle zählen, war ja dunkel und so'
Grimweis Halbschatten: 'aber da brannten schon einige Dutzend Feuer'
Celaehir, Haus Celebriaen: 'nun vereinzelt sah ich auch Orks auf dem weg hier'
Grimweis Halbschatten: 'Ach...dachte ich...was machen die denn hier und bin weiter'
Grimweis Halbschatten: 'Oh! Na dann !'
Celaehir, Haus Celebriaen: 'leider scheint der feind überall seine Häscher auszuschicken'
Grimweis Halbschatten: 'Mag sein, mag sein. ich kenne mich in diesen Dingen nicht aus, aber als ich ein wenig tiefer ins Lager bin, da kam dann eine ganze Abteilung Orks an und ich musste mich weiter im Lager verstecken'
Grimweis Halbschatten: 'Marschierten über einige Brücken nach Osten'
Celaehir ernst lauscht er seinen Worten
Grimweis Halbschatten: 'Seltsam dachte ich nur und bin an einen der Hänge nachgeschlichen, damit ich mehr sehen konnte'
Grimweis Halbschatten: 'Ha, ich sag euch, soooo viele Mahlzeiten kann ein Hobbit gar nicht verdrücken, wie ich da Feuer gesehen habe und der Lärm!'
Grimweis Halbschatten: 'Buh!'
Grimweis seht traurig aus.
Celaehir seine Miene verzieht sich zum ersten Mal und er presst die Lippen aufeinander
Grimweis Halbschatten: 'Ich glaube die haben alle Bäume in diesem Tal gefällt'
Grimweis Halbschatten: 'da ist ja gar nichts mehr gewesen, nur so große Maschinen, seltsame Konstruktionen aus Holz und unheimlich viele, viele Feuer'
Grimweis Halbschatten: 'Ich bin dann weiter nach Osten durch das Lager durch, da mir der Rückweg versperrt war, auf jeden Fall, kam ich dann hierhin. Schon halb verhungert und übernächtigt, müsst ihr wissen'
Grimweis Halbschatten: 'musst mich ja dauernd verstecken und das hab ich dann auch alles dem Elben hier erzählt'
Grimweis setzt Euch hin.
Celaehir, Haus Celebriaen: 'darf ich euch eine frage stellen, wer führt neben Aerendir das Haus Celebriaen noch an'
Grimweis plumpst auf den Boden müde, die Hände in den Schoß gefaltet, die Stirn kaum noch erhoben
Grimweis sieht nochmals mit kleinen Augen auf
Grimweis Halbschatten: 'das sind doch die Hohen Herrschaften, aber warum fragt ihr das, ihr wisst das doch.'
Grimweis gähnt unverkennbar.
Celaehir, Haus Celebriaen: 'und jene Namen?'
Grimweis Halbschatten: 'Ihr stellt seltsame Fragen'
Grimweis wundert sich aber kaum noch so müde ist er
Grimweis Halbschatten: 'Die Herrin Tarjariel und Herr Aerendir'
Grimweis seid müde.
Grimweis starrt Celaehir durchdringend an.
Celaehir, Haus Celebriaen: 'gut ich musste einfach sicher gehen... denn dieser Tage wendet der Feind viele Dinge an, um an Informationen zu kommen'
Grimweis ergebt Euch Celaehir.
Grimweis seht zu Celaehir hinüber und fallt in eine tiefe Ohnmacht.
Celaehir, Haus Celebriaen: 'wartet...bevor ihr einschlaft, wie war euer Name noch?'
Grimweis Schnarchen ist kaum zu überhören, so laut dringt der Ton durch den Raum, doch leise ist noch ein Murmeln zu vernehmen: "Grimweis Halbschatten"
Celaehir rüttelt dann an ihn etwas
Grimweis Halbschatten: 'Was? Wie? Wo? Gefahr?'
Celaehir, Haus Celebriaen: 'noch ist keine Schlafenszeit und vor allem solltet ihr nicht hier übernachten'
Grimweis starre schwarze Augen blicken den Elben an
Celaehir, Haus Celebriaen: 'nun mein Name ist Celaehir... und ich bin gekommen um Informationen zu bekommen, wir vermuten bald einen angriff des Feindes...'
Celaehir, Haus Celebriaen: 'ihr spracht auch mit dem meinen Volk hier, was sagten sie zu euer Geschichte?'
Grimweis nimmt die Worte nur noch vereinzelt war und blinzelt etwas
Celaehir rüttelt leicht an ihm noch etwas
Grimweis Halbschatten: 'Ach? Ach so? Ihr schon wieder?'
Grimweis Halbschatten: 'Was gibt’s denn noch? ...'
Grimweis Halbschatten: 'Ach das sagtet ihr jaaaa eben schoooon'
Celaehir, Haus Celebriaen: 'mae... was sagte mein Volk hier zu euer Geschichte?'
Grimweis gähnt unverkennbar.
Grimweis Halbschatten: 'Na der werte Gildor hier, sagte es gäbe einige...warum fragt ihr eigentlich mich das...'
Grimweis gähnt unverkennbar.
Grimweis Halbschatten: 'Egal, sagte...es gäbe noch mehr Orklager hier'
Celaehir nickt ernst dabei
Grimweis Halbschatten: 'also irgendwo im Osten noch ein sehr großes Heerlager, wohl größer als das, das ich gesehen habe'
Grimweis Halbschatten: 'Aber da fragt ihr ihn am besten selbst.'
Grimweis gähnt unverkennbar.
Celaehir, Haus Celebriaen: 'noch ein größeres?'
Celaehir atmet scharf durch
Celaehir, Haus Celebriaen: 'das meinte er also *sagt er leise zu sich selbst*'
Grimweis Halbschatten: 'ja, ja...sooooo groß....'
Grimweis fallt in eine tiefe Ohnmacht.
Grimweis 's Schnarchen dringt erneut in die Stille des Raumes
Celaehir nimmt den Hobbit auf und legt ihn auf die Sitzbank

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Grimweis Halbschatten, schlafend in Lil Giliath

Celaehir, Haus Celebriaen: 'nun ruhe gut... du hast es dir verdient'
Celaehir nickt dann zu Gildor.
Celaehir, Haus Celebriaen: 'habt ihr noch etwas zu ergänzen?'
Gildor Inglorion: '<sindarin> Es sammeln sich sehr viele Streitkräfte in den Nordhöhen'
Gildor Inglorion: 'sie scheinen alle aus Angmar in den Süden vorzudringen'
Gildor Inglorion: 'Die wenigen Bergvölker scheinen den Feind zu unterstützen oder sind keine Bedrohung für ihn, daher ist das Land offen für die schwarzen Truppen'
Celaehir, Haus Celebriaen: 'aus Angmar? *seine Miene verzieht sich etwas*'
Celaehir, Haus Celebriaen: 'und eure spähe haben große Truppenbewegungen ausgemacht?'
Gildor Inglorion: 'Auch hier gibt es nicht viel Widerstand...Die Menschen sind schwach, die Waldläufer zu wenige'
Gildor Inglorion: 'Ja, sie sammeln sich südöstlich von Esteldin'
Celaehir nickt verstehend
Celaehir, Haus Celebriaen: 'das hatte er also gemeint... *sagt er leise*'
Celaehir schaut dann wieder auf
Gildor Inglorion: 'in einem riesigen Heerlager, Orks, Bilwisse, Warge, Trolle...nicht nur einige, sondern tausende scheinen auf dem Marsch'
Celaehir, Haus Celebriaen: 'habt ihr eine Vermutung wohin sie ziehen werden?'
Gildor Inglorion schüttelt den Kopf
Gildor Inglorion: 'Leider nicht. Wie gesagt, sie sammeln sich derzeit, und scheinen auf etwas zu warten'
Celaehir, Haus Celebriaen: 'wie lange wird es noch dauern, bis sie sich hier in den Nordhöhen komplett gesammelt haben?'
Gildor Inglorion: 'Jeden Tag kommen mehr hinzu'
Gildor Inglorion: 'Das ist auch schwer zu sagen'
Gildor Inglorion: 'Ich habe Kundschafter, die das Heer überwachen, aber ihre Pläne sind uns nicht offen dargelegt'
Celaehir, Haus Celebriaen: 'was sagt euch euer Gefühl? wie viel zeit haben wir noch?'
Gildor Inglorion sinnt nach
Gildor Inglorion: 'Lange wird es nicht mehr dauern, das Heer ist jetzt schon kaum angreifbar und wenn es einmal in Bewegung ist, dann wird nur eine große Streitmacht sie aufhalten, aber so viele wie sie sind, scheinen sie etwas im Schilde zu führen, dass über einen kleinen,'
Gildor Inglorion: 'unbedeutenden Ort wie Schragen hinaus geht'
Celaehir ernst nickt er ob dessen
Gildor Inglorion: 'Sie haben Belagerungsmaschinen, eine Menge Ballisten und ähnliches'
Gildor Inglorion: 'vielleicht ist ihr Ziel nicht fern, doch wüsste ich nichts, dass in kurzer Reichweite läge'
Gildor Inglorion: 'Doch scheint es ein ernsthafter Angriff zu werden, etwas soll vernichtet werden'
Gildor Inglorion nickt ernst
Celaehir, Haus Celebriaen: 'nun Schragen glaube ich auch nicht... es zu unbedeutend..... sie könnten gen Bree marschieren... oder gar gen Bruchtal *atmet scharf durch*'
Gildor Inglorion nickt abermals
Celaehir, Haus Celebriaen: 'nun gut... habt dank für die Informationen, sie haben mir sehr weitergeholfen... wenn...'
Gildor Inglorion: 'In Bree gäbe es keinen wirklichen Widerstand, was sollte sie aufhalten, geschweige, was sollte ihnen dort gefährlich werden. Imladris...'
Gildor Inglorion spricht leise
Celaehir lauscht seinen Worten.
Gildor Inglorion: 'Ich werde Herrn Elrond Kunde schicken...ihr könntet recht haben'
Celaehir nickt.
Gildor Inglorion blickt fragend
Gildor Inglorion: 'Wenn?'
Celaehir, Haus Celebriaen: 'seit aber vorsichtig... der feind wird versuchen jenen Späher abzufangen'
Gildor Inglorion: 'Natürlich. Lasst mich den Boten losschicken, wer kann sagen, wie viel Zeit noch bleibt'
Celaehir, Haus Celebriaen: 'nun wenn sich etwas Unerwartendes ereignet oder sie weiter marschieren oder vor allem wenn ihr Hilfe braucht, schickt einen boten gen das Haus Celebriaen, wir werden euch zur Hilfe kommen'
Gildor Inglorion: 'Hannon le, gwador.'
Celaehir, Haus Celebriaen: 'ihr könnt auch jenen Hobbit schicken, er ist geschickt und kennt den weg... aber gebt ihn auch genug essen mit, damit er auch rechtzeitig ankommt'
Gildor Inglorion nickt nochmals und verabschiedet Celaehir dann
Gildor Inglorion: 'Lend vaer a no beriannen, mellon.'
Celaehir neigt sein Haupt zu ihm
Celaehir, Haus Celebriaen: 'mögen die Valar über euch wachen'
Celaehir, Haus Celebriaen: 'namarie'
Gildor Inglorion neigt das Haupt ebenso zum Abschied
Gildor Inglorion: 'und über euch, mein Freund.'
Celaehir wendet sich dann um.

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Celaehir vom Hause Celebriaen im Gespräch mit Gildor Inglorion, Lil Giliath

Re: Der Weg führt nach Osten - RP Kampagne -

Verfasst: Mo 14. Sep 2009, 15:34
von Aerendir
Zwischenakt: Die Ratsversammlung des Hauses Celebriaen

Erzähler: An diesem Abend trafen sich die Ratsmitglieder des Hauses Celebriaen für viele Stunden nahe Celondim, um über die Geschehnisse der letzten Tage und Wochen Rat zu halten und ihr weiteres Vorgehen abzustimmen.

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Der Rat tritt zusammen.

Aerendir blickt froher Gesinnung in die Landschaft Mithlonds und erwartet die Ratsmitglieder, sowie weitere Elben und den Vertreter der Zuflucht.
Aerendir stellt sich auf den Platz und bittet die anderen einen Kreis zu bilden
Aerendir winkt alle näher und wartet bis sie ihre Plätze gefunden haben
Cenedil seufzt. 'an diesem Ort könnte man fast einige Geschehnisse vergessen'
Lugaidh zieht den Umhang ab und legt ihn auf die Bank
Aerendir, Tûr: 'Tolo, mellyn! Kommt näher Freunde!'
Haldrandir legt auch seinen Umhang beiseite
Rosiel legt ihre Waffen zur Seite
Aerendir blickt gen Baromin und Rosiel
Baromin hat schon seine Waffen abgelegt
Baromin blickt in Erwartung gen Aerendir
Aerendir, Tûr: 'Baromin, kommt nur'
Aerendir nickt
Rosiel lächelt dem Zwerg neben ihr zu
Aerendir, Tûr: 'Mae tollen. Glassen an achened le. Le hannon a tholel. – Willkommen. Es freut mich Euch alle wiederzusehen. Habt Dank für Euer Erscheinen.'
Baromin errötet und räuspert sich
Haldrandir nickt Aerendir höflich zu
Aerendir blickt durch die Gesichter der anwesenden Ratsmitglieder und Elben und nickt ernst
Aerendir, Tûr: 'Da Celaehir bereits wieder die Hallen verlassen hat, werde ich euch die Neuigkeiten aus Lil Giliath bekanntgeben'
Baromin hört aufmerksam zu
Aerendir, Tûr: 'Ich schickte ihn vor vielen Tagen, nach der Rückkehr des Heeres in die Nordhöhen, um mehr über das Heer des Feindes in Erfahrung zu bringen, dass wir damals beim Marsch nach Evendim entdeckt hatten'
Aerendir, Tûr: 'Damals war das Heer des Feindes noch gering an Zahl und nichts weiter als ein kleines Lager, dem wir wenig Beachtung schenkten'
Lugaidh hört den Worten Aerendir's konzentriert zu, doch sein Gesicht vermittelt keine Regung
Vaniel lauscht
Aerendir, Tûr: 'vordringlich war es unerkannt Anschluss an das Heer der Freien Völker zu finden, um gemeinsam gegen die Feinde in Evendim vorzugehen'
Aerendir, Tûr: 'und so ließen wir diese unbedeutende Feinde unbehelligt, doch wie Celaehir nun von unseren Brüdern und Schwestern aus Lil Giliath erfuhr, ist die Zahl des Feindes dort erheblich angewachsen'
Rosiel lauscht konzentriert, während ihr Blick in die Ferne schweift, als wäre sie mit ihren Gedanken weit weg.
Aerendir, Tûr: 'Tag für Tag, Nacht für Nacht, treffen neue Soldaten in diesem Heerlager ein und es hat ungeheure Ausmaße angenommen'
Aerendir, Tûr: 'Orks, Bilwisse, verderbte Menschen, Warge und viele Trolle sind nun dort versammelt heißt es'
Rosiel nickt langsam
Aerendir lässt die Nachricht kurz bei allen wirken bevor er weiterspricht
Haldrandir seufzt leise
Aerendir, Tûr: 'Wie es, dank der Neuigkeiten, aussieht, vereinen sich dort die Kräfte des Feindes, doch mit welchem Ziel? Noch wissen wir nichts genaueres, doch haben wir zwei Hinweise: Den einen fanden wir während der Schlacht um Annuminas bei einem der getöteten Angmarinoffiziere. Eine Karte, die einen Teil der Einsamen Lande und der Trollhöhen zeigte.'
Baromin sieht Bedrohliches aufkommen und fühlt sich bestärkt die alten Bündnisse Der
Lugaidh betrachtet eine kleine Blüte, die auf seiner Schulter gefallen ist, nachdenklich. Dann lässt er sie langsam zu Boden fallen
Aerendir, Tûr: 'Den zweiten lieferte mir vor kurzem Heryn Cenedil, die aus Imladris, von Hîr Elrond geschickt, zurückkehrte. Er ließ uns eine geheime Botschaft mitteilen:'
Baromin der Eben und Zwerge zu erneuern
Aerendir nickt ihr dankend zu und spricht die Botschaft aus
Cenedil nickt leicht
Aerendir, Tûr: 'Ú-voratham aen i chin vîn, dan i nguir vîn!'
Aerendir blickt gen Baromin und wiederholt die Botschaft in Westron
Aerendir, Tûr: '- Wir sollten nicht unseren Augen vertrauen, sondern unseren Herzen.'
Rosiel s Mund umspielt ein seltsamer Zug, der nur schwer zu deuten ist. Ihr Blick schweift über ihre Sippenbrüder und -schwestern
Aerendir wartet einen Moment und lässt die Botschaft auf alle Anwesenden wirken bevor er weiterspricht
Aerendir, Tûr: 'Zeigen uns diese beiden Hinweise nicht das Ziel, dass der Feind auserkoren hat? Wie ist eure Meinung werte Freunde?'
Haldrandir, Lam: 'Was sagt dein Herz dir?'
Vaniel runzelt leicht die Stirn.
Cenedil blickt erwartungsvoll gen Aerendir
Baromin, Vertreter der Zuflucht: 'Ich halte für meinen Teil auch noch die Augen offen'
Aerendir wartet erneut und lässt sie über die Botschaft nachdenken, bevor er selbst seine Ahnung ausspricht
Aerendir blickt von einem zum anderen und antwortet dann Haldrandir
Aerendir, Tûr: 'Mein Herz sagt mir, dass der Feind versuchen wird eines der Herzen der Elben in Mittelerde zu treffen'
Aerendir, Tûr: 'Und viele Möglichkeiten bleiben uns dahingehend nicht'
Haldrandir schaut erschrocken
Aerendir, Tûr: 'In Lórien hatten wir vor vielen Monden die erste Schlacht, doch der Feind wurde bezwungen und zurückgetrieben wie ihr wisst'
Aerendir, Tûr: 'Die Schlacht um das Schattenbachtal'
Aerendir nickt ernst
Lugaidh, Tîrn: 'Ihr meint...*runzelt die Stirn*..es besteht die Gefahr eines Angriffes auf Lórien oder Imladris?'
Aerendir wendet den Blick zu Lugaidh
Rosiel hört aufmerksam zu bevor sie leise zu sprechen beginnt
Aerendir, Tûr: 'Mae, tîrn.'
Rosiel, Saelor: 'das war auch mein Gedanken. Denn natürlich besitzen die Nordhöhen einen gewissen nostalgischen Wert, doch denke ich nicht, dass sie das Ziel unseres Feindes sein könnten.'
Aerendir nickt dann Rosiel zu
Haldrandir, Lam: 'Imladris...die Nebelgebirge...die Minen.'
Rosiel, Saelor: 'Versteht ihr. Es wäre kein *sie ringt nach Worten* immens harter Schlag für die freien Völker.'
Aerendir, Tûr: 'So ist es. Es ist schwer vorstellbar, doch wissen wir nicht ob der Stärke des Feindes und Herrn Elrond würde uns nicht solch eine Botschaft zukommen lassen, wenn ihr nicht eine Ahnung oder mehr hätte'
Haldrandir, Lam: 'Aber solange Elrond...ich dachte das Tal wäre sicher? *kann es noch immer nicht fassen*'

Bild

Lugaidh, Tîrn: 'Womöglich wollen sie die Freien Völker in den Nordhöhen ablenken, während sich über dem Herzen des Elbentums ein drohendes Unheil zusammenbraut *blickt finster zu Boden*'
Baromin hört sehr aufmerksam zu, da ihm einige Dinge nicht bekannt sind
Rosiel, Saelor: 'Was sagt ihr, Lugaidh *schaut aufmerksam zu dem Wächter* Wie sicher ist Imladris?'
Lugaidh holt tief Luft und überlegt, den Blick an Rosiel geheftet
Aerendir blickt in die Gesichter der Anwesenden
Lugaidh, Tîrn: 'nun, Imladris ist nicht leicht im Sturm zu nehmen. Aber durch dauerhafte Angriffe und Belagerungen wird auch Bruchtal fallen, wenn keine Hilfe es erreicht.'
Vaniel blickt abwartend
Rosiel nickt nachdenklich
Vaniel nickt nun auch
Baromin, Vertreter der Zuflucht: 'Meiner Hilfe seid euch gewiss'
Aerendir nickt Lugaidh zustimmend zu
Aerendir nickt auch Baromin dankend zu
Lugaidh blickt forschend zum Zwerg, nickt dann aber lächelnd
Rosiel schaut zu Boden
Haldrandir, Lam: 'Wisst ihr was ihr da sagt? Wenn Bruchtal fällt...welche Hoffnung bleibt für uns? Nichts und niemand wird sicher sein. *ringt um Fassung*'
Vaniel, Talagan: 'Hoffnung gibt es immer... auch wenn sie noch so klein ist.'
Aerendir, Tûr: 'Herr Elrond mag vielen Angriffen in Imladris standhalten, doch ohne Hilfe wie Lugaidh anmerkt, wird auch Imladris irgendwann untergehen'
Rosiel, Saelor: 'Haldrandir, wir sollten Hoffnung behalten. Doch ist es wichtig darüber nachzudenken was der Feind planen könnte.'
Rosiel lächelt dem aufgeregten Elben zu
Aerendir lächelt aufmunternd
Baromin, Vertreter der Zuflucht: 'soweit wird es nicht kommen, der Wille macht uns stark'
Rosiel, Saelor: 'doch stellen uns diese Überlegungen vor große Probleme...'
Aerendir, Tûr: 'Doch sind wir uns einig, dass Imladris das Ziel des Feindes sein wird oder habt ihr noch andere Gedanken dazu?'
Haldrandir, Lam: 'Was ist mit denen meines Volkes im Düsterwald...Sie müssen gewarnt werden...vielleicht...vielleicht werden sie Hilfe schicken?'
Aerendir nickt auch Haldrandir zu
Rosiel, Saelor: 'antwortet ihm'
Aerendir, Tûr: 'König Thranduil muss benachrichtigt werden'
Lugaidh, Tîrn: 'außerdem..ich denke nicht, dass der Feind die exakte Position des heimeligen Hauses weiß. Meister Elrond's Haus ist fern des Suchenden Auges von Gorthaur *tiefer Abscheu spiegelt sich in den Zügen des Elben*'
Rosiel, Saelor: 'doch vermute ich, dass König Thranduil in der nächsten Zeit beschäftigt sein wird sich selbst zu schützen. Meint ihr nicht?'
Aerendir überlegt kurz und seufzt dann leicht
Aerendir, Tûr: 'Da solltet ihr leider recht haben Rosiel'
Aerendir, Tûr: 'Der Süden des Düsterwaldes ist alles andere als sicher'
Rosiel nickt Aerendir zu
Rosiel, Saelor: 'genau das befürchte ich auch, Tûr.'
Haldrandir, Lam: 'Ich fürchte ihr habt recht...*blickt zu Boden und ist in Gedanken im Düsterwald*'
Aerendir, Tûr: 'Es wäre nicht sicher, ob tatsächlich Verstärkungen Imladris rechtzeitig erreichen'
Aerendir, Tûr: 'Dennoch wird es nötig sein König Thranduil eine Nachricht zukommen zu lassen'
Aerendir nickt Haldrandir zu
Aerendir, Tûr: 'Dies wird sicherlich eure Aufgabe werden, Haldrandir. Ihr kennt die Wege dort und wißt um die Gefahren des Waldes.'
Haldrandir stimmt Aerendir zu.
Lugaidh, Tîrn: 'Aerendir, Tûr...was glaubt ihr, wer mag wohl eine Streitmacht führen, die das Haus Meister Elrond’s angreift? *leise* es gibt deren nicht viele in den Reihen des Feindes, der es mit der Macht der Elben aufnehmen könnte'
Aerendir schüttelt den Kopf nachdenklich
Aerendir, Tûr: 'Ich weiß es nicht, doch hoffe ich nicht, dass es sich um den schlimmsten unter den Dienern Morgoth's handelt'
Haldrandir, Lam: 'Ein weiterer Balrog?'
Aerendir, Tûr: 'Dennoch ist nicht von der Hand zu weisen, dass in den letzten Monaten viel zu viel passiert, dass die Handschrift uns alter, bekannter Feinde trägt'
Rosiel hebt langsam ihren Kopf, sie schaut versteinert zu Aerendir
Rosiel sie spricht leise
Rosiel, Saelor: 'lasst uns hoffen, dass es das nicht ist.'
Aerendir schüttelt den Kopf gen Haldrandir
Aerendir, Tûr: 'Ich denke nicht, dass es noch Feuergeissler seit den letzten großen Schlachten in Mittelerde gibt'
Baromin denkt an den Balrog in den Tiefen der Zwergenminen und sein Blick verfinstert sich
Aerendir, Tûr: 'Zumindest nicht mehr als das eine Dunkel, welches die Zwerge damals aus Moria vertrieb'
Rosiel, Saelor: 'nun...doch es gibt noch einen anderen, der ...'
Aerendir nickt seufzend zu Baromin
Aerendir, Tûr: 'Doch da Imladris nun in Gefahr scheint, wir aber nichts über die Pläne des Feindes wissen..wann er angreift und wo...'
Rosiel blickt zu Aerendir
Rosiel, Saelor: 'sprecht ihr von ihm?'
Aerendir, Tûr: '...wird das Heer der Thela Estel bald aufbrechen müssen, um Imladris zu erreichen'
Aerendir blickt nachdenklich gen Rosiel, doch schüttelt dann aufmunternd den Kopf
Baromin erinnert sich ungern an die dunkle Epoche der Zwergengeschichte, aber er stellt sich stolz und selbstbewusst, um alte Fehler wieder gut zumachen
Aerendir, Tûr: 'Vieles trägt seine Handschrift seit dem er durch das letzte gemeinsame Bündnis bezwungen wurde, doch glaube ich nicht, dass er selbst mittlerweile so stark ist, sich offen zu zeigen, wenn denn jemals wieder'
Rosiel, Saelor: 'nun...er zeigt sich auch nicht, doch ist es nicht seltsam, dass sein Diener nun unabhängig von ihm die Macht ergreifen will?'
Aerendir, Tûr: 'Nun, wie werden wir weiter vorgehen meine Freunde?'
Aerendir nickt leicht gen Rosiel, aber entgegnet
Aerendir, Tûr: 'Sind wir denn sicher, dass dies unabhängig von ihm geschieht?'
Rosiel, Saelor: 'nun, genau das meine ich.'
Rosiel, Saelor: 'Ich kann mir kaum vorstellen, dass dies möglich ist nach all den vergangenen Geschehnissen.'
Aerendir, Tûr: '*nickt erneut leicht und fährt fort* Das alles zeigt uns, dass wir noch mehr Neuigkeiten und Botschaften aus den Landen brauchen... mögliche Marschwege des Feindheeres sollten wir überwachen...'
Aerendir, Tûr: 'Kundschafter aussenden, Boten in den Düsterwald und nach Lórien'
Aerendir, Tûr: 'aber auch unser Heer muss alsbald aufbrechen...'
Aerendir, Tûr: 'Doch auch, wenn unsere Verluste in Evendim gering waren, so dürfen wir doch nicht diese Lande gänzlich ohne Schutz lassen'
Rosiel, Saelor: 'sollten wir den Rat der Istari informieren?'
Aerendir überlegt kurz und lächelt dann gen Rosiel
Aerendir, Tûr: 'Dachtet ihr an einen bestimmten der Istari?'
Rosiel, Saelor: 'nun, die Höflichkeit würde verlangen, dass wir uns gleich an den Ratsobersten wenden...zudem wissen wir von ihm, wo wir ihn finden.'
Aerendir, Tûr: 'Saruman, meint ihr?'
Rosiel, Saelor: 'Radagast...nun...*hustet...ich weiß nicht... und Mithrandir reist selbst wie ein Schatten durch Mittelerde. Wer vermag zu sagen, wo er gerade ist.'
Aerendir nickt abermals
Rosiel, Saelor: 'Ja, Aerendir, ich denke, wir sollten uns gleich an Saruman wenden.'
Aerendir, Tûr: 'Und die anderen beiden Istari sind seit langem nicht gesehen worden'
Aerendir überlegt
Rosiel, Saelor: 'ihr sprecht wahres.'
Aerendir, Tûr: 'Dann sollten wir auch einen Boten zu ihm schicken.'
Aerendir, Tûr: 'So soll es sein! Gibt es weitere Anliegen?'
Haldrandir, Lam: 'Dann werde ich vorauseilen, in den Düsterwald und werde mit etwas Glück dem zu euch stoßen bevor ihr Imladris erreicht.'
Aerendir nickt Haldrandir zu
Aerendir, Tûr: 'Doch seid auf der Hut, Haldrandir. Die Straßen und Wege sind nicht sicher, reist im Schutz der Dunkelheit und denkt daran, dass der Feind viele Späher in seinen Diensten haben kann'
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Rosiel, Saelor: 'Nun...ich vermute, wir können nicht mehr tun als Boten zu den Elben und zu Saruman zu schicken.'
Haldrandir, Lam: 'Ich werde mich an deine Worte halten, Aerendir, nîn túr.'
Lugaidh der die Diskussion lange schweigend mit angehört hatte, bricht nun plötzlich mit einem Ruf aus seiner Schweigsamkeit:
Lugaidh ruft: 'O Weh! Zu wenige sind wir, zu wenige!'
Vaniel schaut zu Lugaidh
Lugaidh, Tîrn: '*leiser* unsere Reihen sind gelichtet. Doch die Reihen der Feinde sind zahllos'
Aerendir legt eine Hand auf Lugaidh's Schulter und antwortet aufmunternd
Aerendir, Tûr: 'Hebo estel, tîrn!'
Vaniel, Talagan: 'Wir haben den Glauben...'
Vaniel, Talagan: 'Einen Einwurf habe ich, viel mehr eine Frage...'
Vaniel schaut zu Aerendir
Lugaidh, Tîrn: 'wie gern, oh wie gerne hätte ich zu dieser Stunde zumindest die Garde, nur die Garde der Krieger des einst starken Gondolin hier bei uns!'
Aerendir, Tûr: 'Wir müssen unsere Verwandten unter dem Banner der Thela Estel sammeln und dann nach Imladris reiten'
Vaniel, Talagan: 'Weil wir Saruman ansprachen...'
Aerendir nickt Vaniel zu, frei zu sprechen
Vaniel, Talagan: 'Ich war kürzlich in Bree und mir haben einige Reisende von Orks erzählt...'
Rosiel schaut besorgt zu Vaniel
Vaniel, Talagan: 'mit einer weißen Hand. Ich weiß nicht ob das ein Zufall ist...'
Lugaidh, Tîrn: 'Weiße Hand?'
Aerendir zieht eine Augenbraue hoch
Vaniel, Talagan: 'aber sind wir sicher, wenn wir Saruman ansprechen?'
Lugaidh schweigt, über etwas Seltsames nachgrübelnd
Vaniel, Talagan: 'Der einzige der wirklich Kontakt pflegte, ist und war Gandalf der Graue.'
Vaniel, Talagan: 'Von Saruman haben wir lange nichts gehört.'
Vaniel schaut nun nach und nach zu allen in der Gruppe.
Aerendir überlegt ebenso einen Moment still vor sich hin
Vaniel, Talagan: 'Vielleicht wäre es...'
Vaniel, Talagan: 'wäre es sinnvoller Gandalf den Grauen zu kontaktieren, bevor wir direkt zu Saruman kommen.'
Rosiel, Saelor: 'doch, sagt mir, Vaniel, wo wollt ihr ihn finden? Er ist überall und nirgends'
Aerendir bricht sein Schweigen
Aerendir, Tûr: 'Er reiste früher gerne durchs Auenland und ward dort ein gern gesehener Gast bei einem bestimmten Hobbit, so die Geschichten der Zwerge stimmen'
Vaniel, Talagan: 'Er ist oft in Bruchtal beim Herren Elrond. Die Größte Chance haben wir dort. Oft habe ich ihn ein und ausgehen sehen, warum Angewohnheiten ändern?'
Rosiel, Saelor: 'nun, ich kenne ihn schon lange Zeit und ich hörte vor kurzer Zeit, dass er nach Gondor reisen wollte und oft im Auenland unterwegs sei. Meiner Meinung wäre es ein Glückstreffer ihn in Bruchtal zu treffen.'
Baromin, Vertreter der Zuflucht: 'Das ist ein Anfang, suchen wir ihn in Bruchtal'
Aerendir, Tûr: 'Nun gut, da wir ohnehin Boten nach Imladris schicken werden, wird sich zeigen ob er dort ist'
Lugaidh, Tîrn: 'hört, hört, meine Freunde'
Vaniel nickt
Aerendir blickt gen Lugaidh
Lugaidh, Tîrn: 'es nützt uns jetzt nicht viel, einem Zauberer nachzujagen, den wir vermutlich nie erreichen. Lasst uns noch einmal in die Kraft der alten Bündnisse setzen!'
Rosiel scheint noch etwas sagen zu wollen, doch schweigt sie und schaut betreten zu Boden.
Aerendir nickt zustimmend, doch setzt noch einmal fort gen Rosiel gewandt
Lugaidh, Tîrn: 'das Reich der Menschen ist stark, sie sind uns in Kriegshandwerk und Heerstärke überlegen und viele von ihnen furchtlos!'
Lugaidh, Tîrn: 'wie schaut es mit den Zwergen aus, verehrter Langbart?'
Aerendir, Tûr: 'Rosiel, reist ihr doch ins Auenland, nach Hobbingen möchte ich meinen und an andere Orte dort, vielleicht wissen die Bewohner etwas über seinen Verbleib, doch kommt bald wieder'
Rosiel spricht leise und für andere kaum hörbar zu sich selbst 'und in dieser Zeit könnten wir dreimal die Pforte von Rohan erreicht haben' bevor sie antwortet
Baromin, Vertreter der Zuflucht: 'Die Zwerge werden euch ihn euren Kampf beistehen, furchtlos wie immer'
Rosiel, Saelor: 'das werde ich tun, Tûr.'
Aerendir, Tûr: 'So werdet ihr sicher eure Vetter in den Gebirgen Botschaft senden Herr Baromin?'
Baromin, Vertreter der Zuflucht: 'Selbstverständlich, werter Herr Elb'
Lugaidh, Tîrn: '*eindringlich in die Runde gestikulierend* mein Tûr, wir haben nicht mehr die Stärke, es alleine mit dem Feind aufzunehmen. Wir brauchen Verbündete!'
Aerendir seufzt erneut nachdenklich und nickt auch dazu abermals
Aerendir, Tûr: 'Das ist wahr, tîrn. Das Heer der Freien Völker wurde schwer angeschlagen in der Schlacht um Annuminas und ist meines Wissens derzeit auf den Weg nach Bree, um dort neue Soldaten zu werben'
Lugaidh nickt nachdenklich
Aerendir, Tûr: 'Doch wann wird das Heer wieder bei voller Stärke sein, seine Soldaten ausgebildet haben und weiterreisen'
Aerendir, Tûr: 'Es können Monate vergehen und der Feind bereits vor Imladris stehen'
Baromin, Vertreter der Zuflucht: 'Wir sollten alte Dispute begraben und gemeinsam auftreten, das wird dem Feind nicht gefallen'
Vaniel nickt
Rosiel schaut immer noch in die Ferne, in ihren Augen blitzt Wut auf, doch schließlich besinnt sie sich und wendet sich wieder der Sippe zu.
Aerendir, Tûr: 'Das ist wahr Herr Baromin und dies haben wir durchaus bereits unter Beweis gestellt'

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Haldrandir, Lam: 'Dann schlagt ihr vor, dass wir uns von dem Heer trennen? Aerendir?'
Lugaidh nickt Aerendir zustimmend zu.
Aerendir nickt langsam gen Haldrandir
Aerendir, Tûr: 'Es wird nötig sein, Imladris vor dem Heer der Menschen zu erreichen, um dort die Verteidigung zu stärken'
Rosiel, Saelor: 'Doch wo wollen wir so schnell Verbündete auftreiben, Aerendir? Wir werden wenig Hilfe von unseren Verwandten im Düsterwald und in Lórien erhalten können und auch den Zwergen *sie nickt Baromin zu* wird vom Feind zugesetzt werden.'
Aerendir, Tûr: 'Das Heer der Menschen mag in der Stunde der Not Imladris erreichen und den Feind in den Rücken treffen oder zu spät kommen'
Rosiel, Saelor: 'von welchen Menschen sprecht ihr?'
Aerendir, Tûr: 'Das Heer der Freien Völker Rosiel'
Aerendir lächelt
Rosiel, Saelor: 'verzeiht. ich scheine einen Moment Unaufmerksam gewesen zu sein.'
Aerendir, Tûr: 'Und Verbündete gibt es deren viele, und jeder einzelne kann seinen Beitrag leisten, auch mit nur wenigen Bögen aus dem Düsterwald und Lórien wird der Feind aufgehalten'
Baromin, Vertreter der Zuflucht: 'Der Feind kann nicht überall sein, werte Elbin Rosiel, wir müssten auf einen günstigen Moment warten um ihn zu treffen'
Aerendir, Tûr: 'selbst, wenn wir ihn nicht schlagen können, so können wir doch auf Verstärkung warten, wenn wir nur stark genug sind, ihm standzuhalten'
Rosiel neigt ihren Kopf
Rosiel, Saelor: 'Nun...wie ihr meint; ihr werdet hoffentlich Recht behalten'
Rosiel lächelt in die Runde
Lugaidh, Tîrn: 'nun, unter Beistand von Elben wie Elrond und Glorfindel werden wir lange standhalten können *lächelt grimmig*'
Rosiel verschränkt die Arme vor dem Oberkörper
Aerendir nickt abermals nachdem er weiter nachgedacht hatte
Haldrandir, Lam: 'Dann soll es so sein...'
Rosiel, Saelor: 'Bestimmt, Lugaidh. Wir werden unseren Feind irgendwie besiegen...'
Aerendir hört Hufe in der Nähe
Aerendir, Tûr: 'Behaltet stets die Hoffnung meine Freunde'
Aerendir, Tûr: 'Der Schatten wurde des Öfteren bezwungen und auch dieses Mal werden wir ihn wieder bezwingen'
Baromin hört nicht, vermutlich sind die Ohren der Elben besser
Haldrandir, Lam: 'Ich werde ein paar Reisevorbereitungen treffen und ziehe mich mit eurer Erlaubnis vom Rat zurück, *macht eine Verbeugung*'
Aerendir, Tûr: 'Noch ist unsere Zeit in Mittelerde nicht abgelaufen, auch wenn viele von uns diese Gestade verlassen'
Aerendir, Tûr: 'Wartet noch einen Augenblick Haldrandir'
Haldrandir blickt auf zu Aerendir
Aerendir, Tûr: 'Ich höre etwas oder jemanden'
Ihr zeigt auf Finethiel.
Haldrandir, Lam: 'Ja? *blickt sich um*'
Finethiel wirkt ausgezehrt von einer langen Reise
Rosiel lächelt Finethiel zu
Haldrandir, Lam: 'Ahh, verstehe.'
Aerendir, Tûr: 'Finethiel! Tolo, gwathel!'

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Finethiel kehrt aus Imladris wieder und bringt Kunde.

Finethiel schickt mit einem leisen Klaps ihr treues Ross zum Stallmeister
Finethiel macht eine tiefe Verbeugung.
Baromin freut sich Finethiel wiederzusehen
Lugaidh, Tîrn: 'mae tollen, gwathel Finethiel!'
Finethiel, Saelor: 'Mae govannen, mellyn'
Lugaidh grüßt Finethiel.
Finethiel, Saelor: 'Ich bringe neue Kunde...'
Aerendir mustert die Elbin, deren Kleidung von Reisestaub bedeckt ist
Aerendir, Tûr: 'Ja?'
Finethiel, Saelor: 'daher bitte ich Euch, mein spätes Erscheinen zu entschuldigen'
Aerendir lauscht gespannt
Finethiel legt zunächst ihre Ausrüstung ab
Aerendir, Tûr: 'Sprecht frei, gwathel nîn'
Finethiel, Saelor: 'Ich komme soeben aus Bruchtal'
Finethiel atmet tief durch
Rosiel blickt zu Finethiel und hört erwartungsvoll zu
Aerendir atmet tief ein
Finethiel, Saelor: 'Dort sprach ich mit den hohen Herrn Elrond'
Aerendir nickt abwartend
Finethiel, Saelor: 'Von ihm erfuhr ich, dass entscheidende Dinge in Bewegung geraten'
Lugaidh hört gespannt zu
Finethiel, Saelor: 'Wichtige Entscheidungen stehen bevor!'
Finethiel, Saelor: 'So erzähle man mir...'
Aerendir zieht eine Augenbraue hoch
Finethiel lehnt sich vertrauensvoll nach vorn und beginnt zu flüstern
Aerendir, Tûr: 'Man siniath o Imladris, gwathel?'
Finethiel, Saelor: 'Anscheinend gibt es eine Entwicklung im Osten Mittelerdes, die unserer ungeteilten Aufmerksamkeit bedarf'
Aerendir nickt langsam
Finethiel, Saelor: 'Aus diesem Grund schickt mit Herr Elrond zu Euch, Tûr, *blickt zu Aerendir* und zu unserem gesamten Haus'
Aerendir, Tûr: 'Darüber berieten wir uns eben, auch wir haben so einige Neuigkeiten erfahren, die den Osten betreffen, doch mit welcher Botschaft schickt euch Herr Elrond?'
Finethiel, Saelor: 'Er erwünscht unser Erscheinen bei einer wichtigen Versammlung, auf die gewichtige Entscheidungen getroffen werden sollen'
Finethiel hüstelt
Rosiel nickt langsam
Finethiel, Saelor: 'Auf der wichtige Entscheidungen getroffen werden sollen'
Aerendir schaut überrascht
Aerendir, Tûr: 'Eine Versammlung? Wann?'
Finethiel, Saelor: 'Es soll daher ein großes Fest stattfinden'
Finethiel, Saelor: 'Und das bereits in vier Tagen, also am zweiundzwanzigsten diesen Mondes'
Aerendir mustert Finethiel erneut und sieht ihr die lange Reise an
Finethiel, Saelor: 'Unser Erscheinen sei von großer Bedeutung und läge ihm besonders am Herzen'
Aerendir nickt langsam
Finethiel nimmt ein Glas kühlen Wassers an, das Rosel ihr reicht
Finethiel dankt Rosiel herzlich für ihre Hilfe.
Aerendir, Tûr: 'Hannon le, gwathel. Bennil anann a hae.'
Finethiel, Saelor: 'Soweit die Kunde, Brüder und Schwestern'
Rosiel neigt sich zu Finethiel und flüstert ihr zu, dass in der Küche noch reichlich Nahrung bereitstände
Aerendir, Tûr: 'Doch nun erfrischt euch bei Speis und Trank Finethiel. Eure Reise war lang und ihr seid schnell geritten, um die Kunde zu überbringen'
Aerendir blickt in die Gesichter der anderen
Finethiel kann ein Lächeln, das über ihr Gesicht huscht nicht verbergen
Baromin überlegt ob bei Nahrung auch Getränke sind
Aerendir, Tûr: 'Nun, dann werde ich noch heute Abend dorthin aufbrechen.'
Aerendir überlegt kurz
Aerendir, Tûr: 'Die Garde sollte mich begleiten und vielleicht noch einige mehr, was meint ihr tîrn?'
Aerendir blickt zu Lugaidh
Lugaidh, Tîrn: '*ernst* ja, mein Tûr. Das wird sie'
Haldrandir, Lam: 'Nun ja, Imladris liegt auf dem Weg nach Düsterwald und vielleicht gibt mir Elrond noch eine Botschaft für Thranduil mit...also sollte ich vielleicht mitkommen. Was meint ihr?'
Aerendir nickt Lugaidh als auch Haldrandir zu
Aerendir wendet den Blick zu Rosiel
Aerendir, Tûr: 'Das Auenland liegt auch auf unserem Wege, Rosiel. Einen Teil des Weges mögt ihr uns begleiten?'
Rosiel nickt Aerendir zu
Rosiel, Saelor: 'Sicher, den ersten Teil der Strecke werde ich mit euch gehen.'
Aerendir, Tûr: 'Gut, so sei es.'
Haldrandir, Lam: 'Nichtsdestotrotz muss ich noch einige Dinge erledigen, bevor ich abreisen kann. Ihr entschuldigt mich also? *verbeugt sich abermals und wendet sich zum Gehen*'
Finethiel macht eine tiefe Verbeugung vor: Haldrandir.
Aerendir, Tûr: 'Mae, Haldrandir.'
Aerendir nickt leicht
Finethiel, Saelor: 'Auf bald, Haldrandir'
Aerendir, Tûr: 'Auch wir sollten unsere Vorbereitung treffen.'
Vaniel neigt den Kopf
Baromin, Vertreter der Zuflucht: 'dann gehabt euch wohl'
Lugaidh ruft: 'cuio vae, gwador!'
Aerendir, Tûr: 'Gibt es noch weitere Anmerkungen?’
Rosiel, Saelor: 'Werdet ihr in Imladris verweilen, Tûr?'
Aerendir, Tûr: 'Nicht sehr lange Rosiel, sobald die Versammlung beendet ist, kehren wir wieder'
Aerendir blickt gen Vaniel
Rosiel überlegt eine Weile
Aerendir, Tûr: 'Ihr möchtet noch etwas sagen?'
Vaniel, Talagan: 'Nun, während ich den Gesprächen gelauscht habe.. haben Worte ihren Platz gefunden und spiegeln meine Sicht wieder.'
Aerendir lauscht gespannt ob ihrer Worte.

Vaniel schließt kurz die Augen, dann spricht sie:

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Das Gedicht wurde niedergeschrieben und ist so in den Schriften des Hauses Celebriaen vermerkt.

Vaniel öffnet die Augen wieder.

Finethiel nickt zustimmend
Aerendir lässt ihre Worte noch einen Moment wirken und nickt dann beeindruckt
Baromin applaudiert Vaniel.
Aerendir, Tûr: 'Eure Worte sprechen wahr und sind wie immer wunderbar verfasst'
Aerendir, Tûr: 'Hannon le, Vaniel. Law lîn síla sui Ithil.'
Ihr applaudiert Vaniel.
Vaniel neigt den Kopf und lächelt einen Moment.
Aerendir, Tûr: 'Gestärkt mit diesen Worten Vaniel's lasst uns ans Werk gehen!'
Aerendir ruft aus: 'Für die Freiheit! Für die Thela Estel! Für unsere Herrin Celebrían!'
Finethiel salutiert kurz.
Aerendir neigt leicht das Haupt und begibt sich dann in die Hallen zurück
Baromin, Vertreter der Zuflucht: 'werde einige Vorbereitungen treffen, werte Elben, deswegen erst einmal ein Abschied hier'
Vaniel, Talagan: 'Maer fuin'
Baromin macht eine tiefe Verbeugung.
Aerendir, Tûr: 'Lend vaer, mellyn.'
Vaniel macht eine tiefe Verbeugung.

Re: Der Weg führt nach Osten - RP Kampagne -

Verfasst: Fr 18. Sep 2009, 23:26
von Aerendir

Re: Der Weg führt nach Osten - RP Kampagne -

Verfasst: Mo 5. Okt 2009, 14:25
von Aerendir
Zwischenakt: Ein kleines Treffen in Imladris

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Die Garde erreicht Imladris

Am Mittag des vierten Tages erreichte die Garde des Hauses Celebriaen rechtzeitig Imladris. Wie der Bote während der Ratsversammlung vor einigen Tagen mitgeteilt hatte, wünschte Herr Elrond die Anwesenheit des Túr bei einer Versammlung. Worum es sich hierbei handelte, war noch ungewiss, doch würde es sicherlich bald offenbart werden.

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Marsch durch Imladris

Sie waren nicht mehr allzu fern vom Hause Elronds. Es schienen viele Reisende in Imladris eingetroffen zu sein, denn ihnen begegneten Menschen, Zwerge und gar Halblinge. Doch wußten sie nicht, ob diese ebenfalls zu der Versammlung gerufen waren.

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In Imladris

So gelangte die Garde endlich an das Haus Elronds und dort trafen sie überraschend auf Herrn Bulantur Baerensohn, der scheinbar bereits auf sie gewartet hatte.

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Zusammentreffen mit Herrn Bulantur

Während Aerendir, Túr der Celebriaen zusammen mit Herrn Bulantur, Oberhaupt der Schwerter Herrn Elrond aufsuchte, wurde die Garde für die Zeit des Zusammentreffens im Hause Elronds untergebracht. Dort trafen sie auf eine Schar feiernder Elben (externes Event "Halle des Feuers") und gesellten sich für einige Zeit zu ihnen, um der Musik zu lauschen, selbst aufzuspielen und Verse vorzutragen.

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Zur Halle des Feuers

Die Unterredung mit Herrn Elrond dauerte eine Weile und viel wurde besprochen, dass nur für eingeweihte Ohren bestimmt ist. Doch nach einer Weile war genug gesagt und mit neuem Wissen kehrten Aerendir und Bulantur aus der Unterredung zurück, bereit ihren Teil für den bevorstehenden "Kampf" zu leisten.

Nachdem man sich voneinander verabschiedet hatte wurde die Garde wieder in Marsch gesetzt, denn wenig Zeit blieb den Eingeweihten, um ihre Kräfte zu sammeln und alles weitere zu veranlassen.

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Abmarsch der Garde aus dem Hause Elronds

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Zum Turm der Zusammenkunft

Die Garde marschierte zunächst zum Turm der Zusammenkunft und dort wurden Neuigkeiten bekanntgegeben als auch weitere Befehle ausgegeben.

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Weitere Befehle und Neuigkeiten werden bekanntgegeben

Nachdem das Wichtigste dargelegt worden war, formierte sich die Garde erneut und geleitete ihren Túr zurück nach Falathlorn. Dort würde weiteres veranlasst und das Rüsten auf den bevorstehenden Kampf erfolgen.

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Die Garde verläßt Imladris


Re: Der Weg führt nach Osten - RP Kampagne -

Verfasst: Do 15. Okt 2009, 10:32
von Aerendir
Zwischenakt: Eine erneute Ratsversammlung

Erzähler: Erneut tritt die Ratsversammlung ,nach der Rückkehr des Tûr und seiner Garde aus Imladris, zusammen und berät über die Erkenntnisse und Geschehnisse, die sich in dieser Zeit zugetragen haben.

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Der Rat tritt zusammen.

Aerendir, Tûr: 'Nun meine Freunde, es ist einige Zeit vergangen seit wir zurückgekehrt sind und auch Haldrandir ist...'
Aerendir nickt ihm zu
Aerendir, Tûr: '...wieder wohlbehalten aus dem Düsterwald wiedergekehrt.'
Haldrandir erwidert den Blick und nickt ihm zu
Tarita rutscht etwas unruhig auf dem Stuhl umher.
Aerendir, Tûr: 'Doch bevor er uns über das Gespräch mit König Thranduil unterrichtet, lasst uns eine Sache vorweg klären.'
Aerendir blickt ernst in die Runde
Aerendir Blick bleibt ein wenig an Tarita hängen
Tarita schaut voller Sorge zu Aerendir.
Lugaidh blickt Aerendir konzentriert an
Rosiel blickt gelassen gen Aerendir
Aerendir, Tûr: 'Tarita, gwathel nîn, ihr seid nun schon lange dem Hause Celebriaen zu Diensten, nicht wahr?'
Aerendir lächelt aufmunternd
Tarita sagt: 'Ich bemühe mich, dem Hause Celebriaen nach besten Wissen zu dienen und zu helfen.'
Aerendir nickt leicht
Aerendir, Tûr: 'Gab es bis zum heutigen Tage einen Anlass, der euch zaudern ließ oder den Schritt dem Hause Celebriaen zu dienen...zu bereuen?'
Tarita sagt: 'Nein. Ihr seid alle so offen zu mir. Ich war sehr überrascht, von eurer Freundlichkeit. Ich habe nicht den geringsten Grund das Haus Celebriaen zu bemängeln.'
Aerendir nickt erneut und blickt wieder in die Runde
Aerendir, Tûr: 'Gibt es von Seiten der Anwesenden etwas, das gegen oder für Tarita vorzubringen wäre?'
Rosiel schüttelt den Kopf
Saelarieth schüttelt verneinend den Kopf
Lugaidh sagt: '*leise* nein, mein Tûr. Gwathel Tarita hat einen weiteren Schimmer in der Dunkelheit dieses Zeitalters hineingebracht; das wäre alles, was ich dazu zu sagen hätte.'
Tarita ist gerührt von Lugaidh’s Worten.
Haldrandir sagt: 'Nein, ich kann weder für noch gegen Heryn Tarita sprechen. Zu wenig haben Zeit miteinander verbringen können. Das wohl auch daran liegt, dass ich oft weit und allein Reise.'
Aerendir wartet einen Moment und ergreift dann das Wort erneut
Aerendir, Tûr: 'Gut, dann sei dies nun der Moment an dem wir zusammentreten und sie im Hause der Celebriaen willkommen heißen.'
Aerendir lächelt und tritt auf den Tisch zu, alle anderen ihm folgend.

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Die Aufnahme Tarita's in die Thela Estel.

Aerendir, Tûr: 'Tarita, gwthel nîn. Hiermit heißen wir euch Willkommen im Hause Celebriaen und der Thela Estel.'
Haldrandir sagt: 'Willkommen. Tarita.'
Tarita sagt: 'Ich danke euch vielmals.'
Aerendir überreicht ihr ein sorgfältig geschnürtes Bündel, das Grün der Uniform ist zu erkennen.
Tarita rinnt eine Freudenträne die Wange hinab.
Tarita nimmt das Bündel entgegen.
Finethiel mustert Tarita
Rosiel lächelt sanft als sie die Träne der Elbin erblickt
Aerendir lächelt erneut und wartet einen Moment ehe er sich Haldrandir zuwendet
Finethiel sagt: 'Diese Kleidung wird euch hervorragend stehen.'
Lugaidh ruft: 'Willkommen, heryn Tarita! Auf die Stunde Eures Treffens mit dem Hause Celebriaen! *lächelt*'
Lugaidh macht eine tiefe Verbeugung vor: Tarita.
Finethiel schaut erfreut
Tarita weiß nicht wohin sie schauen soll. Sie ist sehr gerührt.
Saelarieth lächelt gen Tarita und zu ihr gewandt: "Meinen Glückwunsch Tarita.. seid herzlich willkommen in unseren Reihen"
Finethiel sagt: 'Ich freue mich, dass Ihr Euch entschieden habt, bei uns zu bleiben und unser Haus derart zu bereichern'
Tarita sagt: 'Übertreibt doch nicht so. Ich bin doch nur eine kleine Waldelbin.'
Tarita lächelt
Aerendir wirft einen kurzen Blick nach links zu dem Zwergen, der das Schauspiel beobachtet

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Ein Gast lauscht der Versammlung.

Haldrandir sagt: 'In der Tat? Ich komme gerade aus dem großen Grünwald. Wie es scheint, unser beider Heimat. *lächelt Tarita freundlich zu*'
Tarita ´s Blick zeigt Freude, Sehnsucht und Angst in gleicher Maßen.
Aerendir 's Blick wandert zunächst zu Haldrandir zurück
Rorm kratzt sich die Stirn.
Lugaidh 's Sinne fokussieren sich nach hinten, eine leichte Anspannung ist zu bemerken, als er den Zwergen wahrnimmt
Aerendir, Tûr: 'Haldrandir, was könnt ihr uns von König Thranduil berichten? Gibt es gute Neuigkeiten?'
Rosiel blickt verwundert zu dem Zwerg hinter ihr; die Abneigung spiegelt sich in ihrem Gesicht wieder
Haldrandir sagt: 'Nun...ich hatte eine lange und auch teils schwierige Reise gen Osten. Viel könnte ich berichten von Dingen die ich sah und Abenteuern die ich bestehen musste.'
Haldrandir sagt: 'Doch will ich es so kurz wie möglich halten.'
Haldrandir sagt: 'Ich mied die Minen, die unter dem Nebelgebirge gen Osten führen und auch Khazad Dum genannt werden.'
Aerendir nickt gespannt und lauscht
Haldrandir sagt: 'Und ging daher über den Rothornpass.'
Lugaidh blickt auf Haldrandir und lauscht seinen Worten
Haldrandir sagt: 'Der Schnee türmte sich an manchen Stellen meterhoch, doch machte es mir nichts aus, da ich einfach darüber ging ohne einzusinken. So wanderte ich allein und unbemerkt über das Nebelgebirge bis ich auf der anderen Seite den Abstieg in Angriff nahm.'
Tarita trippelt erwartungsvoll von einem Fuß auf den anderen.
Rorm spürt den Rhythmus an diesem magischen Ort.
Haldrandir sagt: 'Dort erwartete mich ein Empfangskomitee von Orks. Doch die Elben von Lórien sandten Verbündete, Helden und andere Abenteurer, die mir halfen einen Weg durch die Orkreihen zu finden.'
Haldrandir sagt: 'Dann wendete ich mich gen Nordosten und betrat den Düsterwald in seinen südlichen Ausläufern.'
Haldrandir sagt: 'Und ich muss euch sagen...der Düsterwald ist in der Tat in letzter Zeit noch düsterer geworden.'
Aerendir horcht weiterhin gespannt zu, dem Zwerg von Zeit zu zeit einen Blick zuwerfend
Rosiel blickt nachdenklich in Haldrandir‘s Gesicht
Haldrandir sagt: 'Würde ich mich nicht so gut ausgehen in dieser Gegend, hätte ich wohl ein schlimmes Ende gefunden...doch will ich hier nicht weiter ins Detail gehen'
Saelarieth blickt bei seinen Worten bekümmert und nachdenklich auf
Haldrandir sagt: 'Schließlich kam ich an den Hof Thranduil‘s und ich wurde schon erwartet.'
Haldrandir sagt: 'Denn es herrscht in letzter Zeit ein reger Austausch von Informationen zwischen Elrond von Bruchtal und dem König.'
Haldrandir sagt: 'Auch wenn nicht immer alle Boten ihr Ziel erreichen und viele auf dem Weg für immer spurlos verschwunden sind.'
Haldrandir sagt: 'Daher wusste Thranduil schon von der Gefahr des Orkheeres im Norden und ich erzählte ihm nichts Neues.'
Aerendir nickt wenig überrascht, doch auch nicht sonderlich erleichtert
Haldrandir sagt: 'Und die Grenzen von Düsterwald sind auch stark belagert. So dass er mir keine Truppen zur Verteidigung Bruchtals versprechen konnte.'
Haldrandir sagt: 'Er gab mir folgende Botschaft mit auf den Weg:'
Aerendir lauscht gespannt
Finethiel steht auf einmal sehr steif und angespannt da.
Haldrandir sagt: 'Seid wachsam. Sammelt die Elben unter einem Banner. Führt sie zur Hilfe der letzten verbliebenen Elbenstätten und verzagt nicht. Denn die Stärke der Elben wird am Ende das Zünglein an der Waage sein.'
Haldrandir sagt: 'Das war es, was ich zu sagen habe.'
Lugaidh seufzt
Tarita sinkt verstört auf den Boden.
Haldrandir holt tief Luft und blickt in die Gesichter seiner Freunde
Lugaidh sagt: 'nun ja, ich dachte mir schon, dass König Thranduil noch zu sehr in seinen eigenen Schwierigkeiten steckt'
Aerendir lässt Haldrandir‘s Worte nachklingen und schweigt einen Moment
Tarita sagt: '*murmelt leise* Orks an den Grenzen, Loleìll verloren....'
Haldrandir sagt: 'Tarita. Mach dir nicht zu große Sorgen. Denn auch die Orks fürchten den Düsterwald. Bösartige Kreaturen lauern dort und machen keinen Unterschied zwischen Ork und Elb...Der Sturm hat noch nicht begonnen.'

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Der Rat hört die Erkenntnisse Haldrandir's nach seiner Rückkehr aus dem Düsterwald.

Saelarieth seufzt und blickt erwartungsvoll gen Tûr
Aerendir nickt ernst und erwidert: 'So werden wir wenig Hilfe aus dem Düsterwald erwarten können, doch wie sollen die Elben unter einem Banner versammelt werden, wenn sie doch ihre Grenzen zu verteidigen haben und der Feind unsere Kräfte aufteilt'
Aerendir, Tûr: 'Müssen wir an mehreren Fronten gleichzeitig die Waffen erheben?'
Rosiel blickt nachdenklich in Richtung des Tûr
Aerendir, Tûr: 'Sind wir denn dem Sturm gewappnet?'
Aerendir, Tûr: 'Noch wissen wir zu wenig über die wahre Stärke des Feindes'
Lugaidh sagt: '*murmelt* das können wir aber nicht...schaut Euch unser Reich an: eine Handvoll Krieger gegen diese gewaltige Übermacht?'
Rosiel sagt: 'Es wäre unser Untergang wenn wir uns aufteilten…'
Tarita sagt: 'Aufteilung ist immer ein Untergang. Er hat auch meine Familie in den Untergang gebracht.'
Aerendir, Tûr: 'und doch scheinen wir an mehreren Fronten kämpfen zu müssen, wenn König Thranduil seine Grenzen sichern will'
Haldrandir sagt: 'Wir sollten die Elben versammeln, die verstreut in Eriador zu finden sind: als einsame Wanderer, Einsiedler, ja sogar Abenteurer. Jeden den wir finden können.'
Rosiel sagt: 'meint ihr, wir würden es unbemerkt über den Caradhras schaffen?'
Aerendir, Tûr: 'Imladris, Lórien, Düsterwald, Mithlond...die Elben sind weit verteilt und nur wenige sind wir noch...'
Aerendir nickt Haldrandir zu
Lugaidh sagt: 'ich denke...es steht an den Menschen, diese Lande zu verteidigen. Wir decken nur die Lücken, die sie übergehen, und stärken ihren Rücken in diesem Zeitalter'
Aerendir, Tûr: 'In der Tat wäre dies wohl eine Möglichkeit Haldrandir'
Aerendir, Tûr: 'Doch wie viel Zeit bleibt uns?'
Aerendir, Tûr: 'warum nicht Rosiel? Was bereitet euch da Kummer? Die Späher des Feindes?'
Tarita sagt: 'Wahrscheinlich bleibt uns zu wenig Zeit um die Elben zu versammeln. Sie sind doch über ganz Mittelerde verstreut, wie wollt ihr sie alles kontaktieren können, und das in möglichst kurzer Zeit'
Aerendir nickt Lugaidh überlegend zu
Aerendir, Tûr: 'Es würde viel Zeit kosten'
Aerendir nickt ernster
Aerendir, Tûr: 'Doch, ich kann euch noch eines verraten hier in unserem Kreise'
Lugaidh blickt Aerendir gespannt an
Aerendir, Tûr: 'Etwas, das Herr Elrond mir noch während des letzten Gespräches in Imladris mitteilte, bevor ich mit der Garde den Rückmarsch antrat'
Aerendir, Tûr: 'Es scheint noch etwas zu passieren, eine kleine Gruppe wurde aus Imladris ausgesandt, doch der Auftrag ist unbekannt. Nur so viel sagte Herr Elrond:'
Tarita ´s Gedanken schweifen in ihre Kindheit zurück. Ihr Blick wird glasig und sie kann dem Gespräch nicht mehr aufmerksam folgen.
Aerendir, Tûr: 'Sollten die Euren dieser Gruppe begegnen, so unterstützt und schützt sie, solange es in eurer Macht steht, denn ihr Fortkommen ist von enormer Wichtigkeit.'
Lugaidh runzelt die Stirn
Rosiel nickt stirnrunzelnd
Lugaidh sagt: 'sind es Späher? oder Botschafter?'
Haldrandir wird hellhörig
Aerendir, Tûr: 'Weder noch tîrn. Erkennen werdet ihr diese Gruppe, sagte Herr Elrond, an ihrem sonderbaren Auftreten und Äußerem'
Lugaidh nickt ihm zu
Saelarieth sagt: 'Eine Gruppe... von Elben... aus Bruchtal etwa?'
Aerendir, Tûr: '*schüttelt den Kopf* Er meinte, dass diese Gruppe sowohl aus Elben, Menschen, Zwergen und Halblingen besteht. Auch Mithrandir würde sie begleiten.'
Aerendir blickt kurz zu Rosiel
Lugaidh sagt: 'Mithrandir? *runzelt die Stirn*'
Tarita schwankt hin und her und ist dabei vollkommen in ihren Erinnerungen versunken.
Aerendir nickt Lugaidh zu
Rosiel sagt: '*spricht leise* das erklärt warum ich ihn nicht finden konnte'
Rosiel sagt: 'doch...*atmet schwer ein*'
Aerendir, Tûr: 'Mae?'
Rosiel sagt: 'nun, ich befürchte, die Reiter von denen die Auenlandbewohner sprachen...'
Rosiel sagt: 'es könnten doch mehr als schwarzgewandte Menschen gewesen sein, Tûr'
Lugaidh sagt: '*finster* wie meint ihr das, gwathel?'
Aerendir überlegt einen weiteren Moment
Rosiel blickt gen Lugaidh
Rosiel sagt: 'als ich durch das Auenland zog um dort nach Mithrandir zu suchen, berichteten mehrere Auenlandbewohner von Reitern auf schwarzen Pferden, die das Land durchkämmen würden. Sie verglichen mich mit ihnen. Ich nahm an, es seien Menschen gewesen die unerkannt b'
Rosiel sagt: 'bleiben wollten'
Lugaidh sagt: 'was gab Euch den Anlass, zu denken, dass diese Reiter keine Menschen gewesen sein könnten?'
Saelarieth schüttelt verwirrt den Kopf und murmelt "das macht alles keinen Sinn...“ runzelt nachdenklich die Stirn
Aerendir blickt erneut auf und wartet gespannt auf die Antwort
Rosiel sagt: 'nun wenn ich höre, dass Gandalf mit Halblingen auf eine Reise gegangen ist, die geheim bleiben soll, kann das nichts Gutes bedeuten.'
Rosiel sagt: 'Ich habe die Reiter nicht gesehen und möchte keine Verdächtigung aussprechen, doch wir sollten unsere Augen und Ohren offen halten'
Tarita schaukelt weiter hin und her.
Aerendir, Tûr: 'Das ist wahr. Späher sollten wir entsenden und doch...'
Lugaidh sagt: 'ich hörte einst in der Zuflucht Gildor Inglorions seltsame Gerüchte...'
Aerendir, Tûr: '...doch müssten wir wissen wohin die Gruppe gezogen ist, um sie besser schützen zu können'
Aerendir blickt zu Lugaidh
Rosiel sagt: 'vielleicht sind es auch Menschen...wer vermag es zu sagen, der sie nicht gesehen hat. Doch sie werden sicher nicht in unserem Auftrag nach Mithrandir gesucht haben'
Aerendir, Tûr: 'Gibt es denn Neuigkeiten aus Lil Giliath?'
Lugaidh sagt: '*leise* hoffen wir, dass diese nur ängstlichen Fantasien entspringen.'
Rosiel ihr denkt...*hält den Atem an*
Lugaidh sagt: 'nein, mein Tûr. Aber Trolle scheinen die Siedlung zu erdrücken'
Rosiel schaut entsetzt gen Lugaidh
Lugaidh sagt: 'eine große Anzahl dieser Kreaturen ist im Osten Lin Giliaths gesichtet worden'
Lugaidh sagt: '*grimmig* und sie scheinen jeden Tag frecher zu werden.'
Aerendir, Tûr: 'Trolle...Vorhut des Heeres oder eine Finte des Feindes?'
Lugaidh breitet fragend die Hände aus und schüttelt den Kopf
Haldrandir sagt: 'Hmm...warum fragen wir sie nicht einfach?'
Saelarieth sagt: 'Nochmals zurückkommend zu dieser Gruppe, die Elrond entsandte. In welche Richtung ist sie aufgebrochen?'
Aerendir lacht leise gen Haldrandir
Tarita ´s Blick geht ins Nirgendwo.
Aerendir, Tûr: 'Nein heryn Saelarieth. Nur das sie Imladris in südöstlicher Richtung verlassen haben'
Aerendir, Tûr: 'Sie scheinen den Weg nach Eregion eingeschlagen zu haben, doch ist mir das Ziel der Gruppe unbekannt und auch Herr Elrond wollte nicht mehr dazu sagen'
Tarita legt sich hin.
Haldrandir sagt: 'Hmm...ich bin auf meinen Wegen niemanden begegnet auf den deine Beschreibung passen würde, Aerendir.'
Aerendir, Tûr: 'Und doch haben wir es mit vielen Fronten zu tun und sie scheinen nicht weniger zu werden'
Aerendir denkt an Lil Giliath
Saelarieth nickt gen Haldrandir
Haldrandir sagt: 'Wo führ uns als unser Weg als nächstes hin, nin Tûr?'
Aerendir, Tûr: 'Meint ihr Lil Giliath kann dem Feind noch eine Weile standhalten? Womöglich zusammen mit den Waldläufern?'
Saelarieth sagt: 'Eine Gruppe dieser Konstellation wäre uns sicherlich aufgefallen.’
Aerendir überlegt einen Moment und fällt in Schweigen
Aerendir seufzt leicht und spricht dann wieder
Lugaidh sagt: 'nun, wenn ihr mich fragt: *lauter* lasst uns Widerstand leisten und dem Feind die Stirn bieten! Jeder Funke zählt zugunsten des großen Feuers am Ende.'
Lugaidh sagt: '*leise* auch wenn wir versagen sollten..wir folgen Euch, mein Tûr.'
Rosiel nickt schweigend
Haldrandir sagt: 'Zu jedweden Ende.'
Aerendir, Tûr: 'Es wird bald an der Zeit sein die Thela Estel in Marsch zu setzen, doch sollten wir auch noch heute Späher entsenden, die sowohl den Feind auskundschaften als auch die Kunde von unserem Heer in die Ferne trägt, damit sich weitere Elben uns anschließen'
Lugaidh nickt
Aerendir nickt ernst den Anwesenden zu und spricht fest aus:
Aerendir, Tûr: 'Zu jedwedem Ende, doch soll es nicht so weit kommen.'
Aerendir, Tûr: 'In einer Woche soll das Heer aufbrechen mit allen, die sich bis dahin angeschlossen haben!'
Aerendir, Tûr: 'Das Ziel wird zunächst Imladris sein.'
Aerendir blickt in die Runde
Aerendir, Tûr: 'Gibt es noch Weiteres?'
Haldrandir sagt: 'So soll es sein.'
Lugaidh sagt: 'ich werde einmal weiteren Gerüchten über diese Reiter nachgehen.'
Aerendir, Tûr: 'Mae tîrn. Doch hütet euch, wenn die Befürchtungen stimmen sollten, die Saelor Rosiel hat.'
Lugaidh neigt den Kopf leicht gen Aerendir
Aerendir nickt daraufhin allen leicht zu
Aerendir, Tûr: 'So sei es. Saelor Rosiel, bereitet das Heer für den Abmarsch vor. Haldrandir, schickt einige Späher und Kundschafter aus, die die Botschaft in den Landen verteilen.'
Aerendir, Tûr: 'Heryn Saelarieth...*lächelt*...es wird viel Proviant nötig sein... ich hoffe, die Zuflucht wird euch unterstützen können bei den Vorbereitungen'
Aerendir wirft einen Blickt gen Tarita
Saelarieth sagt: 'Sicher Tûr, ich werde dafür Sorge tragen'
Haldrandir sagt: 'Mae, Aerendir. Ich werde persönlich mit den besten Spähern die Gegend auskundschaften und Kunde verbreiten.'
Aerendir, Tûr: 'Und ihr Tarita, behaltet die Hoffnung, noch ist nichts verloren und auch eure Geschicke werden sich zu einem guten Ende finden'
Tarita reagiert nicht.
Lugaidh sagt: 'was ist mit ihr? *blickt über den Tisch*'
Tarita kommt durch das Fußgetrappel wieder zu sich und sieht sich um, mit Tränen in den Augen.
Lugaidh sagt: 'Gwathel Tarita? Alles in Ordnung?'
Tarita sagt: 'Entschuldigt, ich bin in meinen Erinnerungen versunken.....'
Tarita rollt eine Träne die Wange hinab.
Aerendir mustert Tarita eingehend und wiederholt sich
Lugaidh nickt ihr freundlich zu und geht mit etwas besorgter Miene wieder zurück
Aerendir, Tûr: 'Hebo estel, gwathel.'
Haldrandir wendet sich ab und steht tief in Gedanken an der Säule gelehnt und bekommt das weitere Geschehen nur halb mit.
Tarita sagt: 'Ich hab mich einfach in meiner Angst verloren, als ich die schlechten Nachrichten aus meiner Heimat hörte. Bitte verzeiht mir.'
Dein Freund Haldrandir ist jetzt offline.
Haldrandir ist jetzt offline.
Tarita senkt den Kopf.
Aerendir, Tûr: Diheno Tarita a no beriannen.
Aerendir lächelt aufmunternd
Lugaidh sagt: 'Habt keine Sorge, diese Lande sind sicher; und eines Tages, da führt uns unser Weg vielleicht in Eure Heimat.'
Tarita sagt: 'Es wäre schön, wenn meine Schwester unseren Weg kreuzen würde. Ich spüre einfach, dass sie nicht verloren sein kann... doch befürchte ich es.'
Aerendir spürt die Befürchtungen Tarita's, doch lächelt ihr weiterhin aufmunternd zu
Aerendir, Tûr: 'Es gibt immer Hoffnung!'
Tarita sagt: 'Ich hoffe ihr habt Recht. Doch wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich mich jetzt gern etwas zurück ziehen. Ich kann nicht kämpfen, wenn mein Kümmer mich einschränkt.'
Aerendir, Tûr: 'Natürlich. Bereitet euch nur vor.'
Tarita sagt: 'Habt dankt. Möge die Sonne über euch wachen, wie sie es über mich getan hat.'
Tarita macht eine tiefe Verbeugung.
Tarita wirft einen letzten Blick in die Runde und geht dann die Straße aufwärts.
Lugaidh sagt: 'Geruht Euch wohl, Tarita. Navaer, Gwathel!'
Saelarieth lächelt sie aufmunternd an
Lugaidh winkt Tarita zum Abschied zu.
Saelarieth sagt: 'Gehabt Euch wohl Tarita'
Aerendir, Tûr: 'Navaer, gwathel'

Erzähler: So endete die Ratsversammlung des Hauses Celebriaen und die Elben eilten davon, sich um vieles sorgend. Haldrandir übernahm die Aufgabe die Kundschafter und Späher einzuweisen, Lugaidh ging weiteren Hinweisen zu den schwarzen Reitern nach, Rosiel begab sich zur Thela Estel, dem Elbenheer und bereitete alles für den Aufbruch vor und Saelarieth sorgte sich um die Bereitstellung des Proviantes. Bald würde es beginnen.

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Re: Der Weg führt nach Osten - RP Kampagne -

Verfasst: Di 20. Okt 2009, 00:15
von Aerendir
Zwischenakt: Die Kundschafter werden entsandt

Erzähler: Nachdem in der letzten Ratsversammlung der Beschluss zum Entsenden der Kundschafter getroffen wurde, um Neuigkeiten über feindliche Späher, fremde Wanderer entlang der Ered Luin einzuholen und auch das Elbenheer Thela Estel durch weitere Krieger verstärkt werden sollte, wurden die Kundschafter unter der Führung von Tîrn Lugaidh zunächst gen Duillont entsandt. Dazu wurden die entsprechenden Befehle am Hafen von Celondim verteilt.

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Befehlsausgabe in Celondim

Danach erfolgt der Aufbruch nach Duillont. Noch reisten die Kundschafter offen, ohne Furcht vor feindlichen Spähern, doch würden sie schon bald das Geheimnis ihres Aufbruches hüten müssen. Entlang ihres Weges hinterliessen sie einige Spuren für die Wissenden:

"Durch halb verschlüsselte Tengwar-Inschriften auf Baumstämmen und Felsblöcken eilt eine geheime Meldung durch die Ered Luin:*Alae, eledhrim a mellyn o ennorath! Das Elbenheer Thela Estel unter Tûr Aerendir und unter Schutz des Hauses Celebriaen rekrutiert tapfere Krieger im Dienste des Elbentums und der Freien Völker Mittelerdes. Schliesst Euch uns an und folgt unseren Spuren in den blauen Bergen. Wichtig: Die Nachricht wird vor dem Feind geheimgehalten!"

Einigen Elben begegneten sie auf ihrem Weg und so mancher gesellte sich nach ihrer Ankunft in Duillont zu ihnen. Dort wurden die angebworbenen Elben auf ihre Kampfesfähigkeiten geprüft und schon bald hatte sich eine Schar Elben versammelt, die in Kürze zum Heerlager der Thela Estel aufbrechen würden. Die Nacht brach bereits herein und so wurde der Marsch der Kundschafter für den Abend unterbrochen, die rekrutierten Krieger für das Elbenheer würden für die Nacht noch in Duillont verbringen und am nächsten Tage dann aufbrechen.

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Unterbrechung des Marsches und Einweisung der rekrutierten Krieger

Früh am neuen Morgen standen bereits Tîrn Lugaidh und Caun Saelarwen im Gespräch beisammen und blickten in Richtung des Auenlandes. In Kürze würden die Kundschafter erneut aufbrechen und ihren geheimen Auftrag folgen.

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Im Gespräch


(Vielleicht begegnet ihr den Kundschaftern auf euren Wegen? Sprecht sie an, lasst euch ansprechen...wer weiß, was sich daraus ergibt. Weiterführung am 26.10. 21 Uhr von Duillont aus.)
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Re: Der Weg führt nach Osten - RP Kampagne -

Verfasst: Do 22. Okt 2009, 09:26
von Aerendir
Akt 3: Abdunkle Zeiten - Federführung "Die Schwerter Gondors, Bündnissippe" -

Erzähler: Die Abendsonne verglühte rot über den Bergen als die Gesandschaft des Hauses Celebriaen in den Hallen der Schwertern ankam. Auch, wenn der Abend wunderschön war, so war der Anlass es doch nicht, denn die Trauerfeier zu Phelina's Ehren (s. Vorgeschichte Akt 1. & 2.) war bereits in vollem Gange und doch...

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Die letzte Ehre wird erwiesen

...nur wenige konnten sich dieser Tage einfinden, um ihr die letzte Ehre zu erweisen. Leise wurden Worte des Abschieds gesprochen und auf die gefallene Freundin getrunken:

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Die Grenzen mußten verstärkt bewacht werden, doch selbst jetzt traten noch Orks, Bilwisse und andere Wesen immer wieder auf den Plan. Die Herren der beiden Gemeinschaften hatte noch Wichtiges zu besprechen, trotz des traurigen Anlasses, und so zogen sie sich für einen Augenblick in eines der Hinterzimmer zurück. Vieles duldete derzeit nur wenig Aufschub.

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Absprachen werden erneut getroffen

Nach nur wenigen Stunden der Trauer wurde sich bereits wieder den nahenden Geschehnissen zugewendet und die Gesandschaft kehrte in ihre Hallen zurück. Hoffnung...

Re: Der Weg führt nach Osten - Kampagne -

Verfasst: Di 27. Okt 2009, 09:55
von Aerendir
Zwischenakt: Die Ausbildung beginnt

Erzähler: Tîrn Lugaidh begab sich nach dem Gespräch mit Saelarwen zunächst zurück zum Heer, um einen Bericht an den Heerführer persönlich zu überbringen. Die Ausbildung sollte in wenigen Stunden beginnen und er wurde bis dahin zurück erwartet. Allerdings war dem nicht so. Etwas hielt ihn auf. Daher begann Haldrandir wie abgesprochen mit der Ausbildung, der zum Heer gestossenen Elben. Kurz vor Beginn erreichte außerdem eine Abteilung der Schwerter die Streiter.

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Sammeln vor Duillont

Geschulte Kämpfer, die sich anboten, die Kundschafter für eine kurze Strecke zu begleiten, bevor sie sich wieder ihrem Auftrag zuwandten. So konnte der Ausbildung mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden, da die Schwerter die Sicherung übernahmen.

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Marschausbildung in 2er-Formation

Die Formation wurde mit der Entfernung, die sie zurücklegten, immer besser, nachdem sie zu Beginn doch noch sehr unpräzise aussah. Wenige Befehle und Hinweise reichten allerdings, damit sich alle an die Formationen der Thela Estel gewöhnten und als sie den Wald im Norden Duillont's erreicht hatten, wechselten sie in eine weitere Formation, um auch für dieses Gelände gegen den Feind gewappnet zu sein. Zu diesem Zeitpunkt verliess nun auch die Abteilung der Schwerter die Schar Elben und folgte weiter ihrem Auftrag.

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Aufgelockerte Linienformation im Wald

Weit stießen die Kundschafter in den Wald vor bis sie einen der älteren, bereits zerfallenen Orte der Elben erreichten und dort rasteten. Vieles wurde besprochen und ausgebildet als ein Zwerg atemlos die Schar erreichte. Er war schon eine Weile unterwegs und wie er sagte, folgte er der Schar bereits aus Duillont, doch konnte er sie bislang nicht einholen. Aus Gondamon brachte er Kunde. Bilwisse würden sich in vielen Lagern in den Tälern und Höhen des Rath Teraig sammeln. Eine Bedrohung, die nicht so leicht von der Hand zu weisen war und der man daher schnell begegnen sollte. Auch erzählte er, dass er seinen Vetter seit einigen Tagen vermisste, der ausgezogen war, um die Lager zu erkunden, damit man mehr Informationen über die Bedrohung erhalte.

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Zwergennöte

Haldrandir überlegte nicht allzu lange, auch wenn seine Schar noch lange nicht ihre Ausbildung innerhalb der Thela Estel abgeschlossen hatte, so konnte er doch die Not des Zwergen nicht ignorieren und sicherte ihm Unterstützung zu. Alsbald brachen sie auf und durchschritten die nördlichen Befestigungen der Zwerge. Doch auch dort hatte man den Vetter des Zwergen nicht mehr gesehen, nach Südosten wäre er geschlichen, um ein Lager auszukundschaften, dass am nächsten zu den Befestigungen lag.
Sie folgten der Spur, die nicht unweit der Befestigungen einen Hang hinaufführte und zu dem Lager führte. Es schien keine ernste Gefahr für die Schar Elben und ihren zwergischen Begleiter zu sein, denn im Handumdrehen waren die Wachen überwunden, die wenigen Bilwisse, die sich an den Feuern aufhielten, überlistet, Zelte durchsucht und ... weit im Inneren des Lagers an einem Unterstand, da sahen sie die Kontur eines gefesselten Zwergen. Es schien nicht viel Zeit vergangen zu sein, als sie bereits wieder mit dem befreiten Zwergen an den nördlichen Befestigungen ankamen. Die Freude und der Dank der Zwerge war groß, ob der Befreiung, doch mußten sie auch eiligst nach Gondamon zurückkehren, um Bericht zu erstatten. Die Schar Elben unterdessen machte sich auf den Rückweg zum Heer. Vieles war noch zu tun und ein weiter Weg lag noch vor ihnen allen.