Singen wird dieser hier nie....Gesellschaft suchen schon - dismissed
Verfasst: Sa 18. Okt 2014, 23:37
Es ist ein recht verregneter Tag, und wäre es denn dazu gekommen, so hätte man sicherlich am Stand des Tagesgestirns ablesen können, dass es auf den Abend zuging. So kündigte er sich stattdessen nur durch eine etwas tiefere Düsternis während des beständig niederprasselnden Regens an. Seltsam mag daher auch klingen, was sich dem Tore nährt. Das nämlich scheinen Glöckchen zu sein. Diverse kleine Glöckchen , an Lederzeug und Decke eines Roßes gehängt. Das Tier scheint recht missvergnügt ob der Wetterverhältnisse, die das sonst so glänzend rotbraune Fell nun eher dunkler und vor allen Dingen nass am starken Leib kleben lassen. Das schwarze Langhaar des Tieres und der helle Bauch , sowie das Mehlmaul geben ihm ohnehin ein recht freundliches Aussehen, wenn es denn nicht grimmend dreinblickt, weil ihm das Wasser fast schon in die Ohren zu laufen scheint....
Der Eindruck wird wohl bei angenehmerem Wetter noch dadurch verstärkt werden, dass Decke und Zügel aus gutem Stoff und von lebhaft gelber und roter , teils orangener Farbe sind und fröhliche Muster darauf liegen. Die schwarzen Läufe und deren ebenso farbenfrohe Zierde sieht man nun allerdings nicht, denn der Schlamm der Straßen und Wege hat sich teilweise bis zum Bauch des munter, wenn auch weiterhin missbilligend, schnaufenden Tieres bewegt, während es mitsamt seinem Reiter unterwegs war.
Dieser widerum scheint allerdings das Wetter regelrecht zu genießen. Ein hoher und schmaler Elb, noch jung, wenn man den Ausdruck in den freundlichen Augen betrachten mag. Er trägt Hosen von schlichtem Schnitt , aber gutem Stoff in einer Farbe, die man wohl bei Trockenheit getrost als helles Grau bezeichnen kann. Darüber eine Tunika in dunklem Grün, das nun ob der Nässe beinah schwarz wirken mag. Auch der breitkrempige Hut , an dem sich normalerweise eine Feder oder , je nach Jahreszeit, auch ein paar Früchte oder andre pflanzliche Zier befinden mag, wirkt momentan nicht allzu fröhlich , weil er einfach nass ist. Aber der junge Elb , der in dieser Kleidung steckt, lächelt erleichtert und tätschelt seinem Ross mit einem aufmunternden Summen die Schulter, was ihm ein freundliches Schnauben einbringt. Die Reisekleidung , denn genau solche ist es wohl , wird vervollständigt von einem schlichten, aber schon mehr als einmal genutzten , mannshohen Stab aus gutem Eichenholz und einem Messerchen am Gürtel, das wohl nur für den alleräußersten Notfall dienen dürfte. Jetzt allerdings lächelt er, denn hier wird der Stab nicht gebraucht werden. Hier schließlich soll eine Gemeinschaft leben, die mit ein wenig Glück ein Plätzchen für ihn hat und eine Aufgabe. Denn was soll ein junger Übersetzer schon tun, wenn er seine Aufträge erledigt hat und von Neugierde und Faszination hinausgetrieben wird ? Richtig! Er sollte sich jemanden suchen, der älter und erfahrener ist und ihn lehren kann, vielleicht auch von dem, was er an Wissen schon besitzt , profitiert. Denn diese hier, so sagte man ihm, würden sich im Kampfe gegen die Dunkelheit hervortun und so können sie vielleicht etwas anfangen, mit jemandem , der viel und rasch zu übersetzen vermag aus Sprachen , die nicht so oft unter seinesgleichen gelernt oder gar gelehrt werden. Und wenn nicht, fragt man sich ? Nun, dann ist er auf jeden Fall um die Erfahrungen einer nicht ungefährlichen Reise und eines angenehmen Anblickes, denn den bieten Tor und Umgebung auch bei diesem Wetter sicherlich, reicher und kann weiterziehen und mehr lernen. Also lächelt er regelrecht unbekümmert und scheint nur einen Moment lang besorgt zu sein, darüber nämlich, ob man ihn wohl hier überhaupt haben mögen wird, wenn er einmal den Mund aufgetan hat. Aber da bleibt ihm wohl nichts anderes über, als es auszuprobieren und so zuckt er schließlich mit den schmalen Schultern und lässt sich einige Meter vorm Tor aus dem Sattel gleiten, landet in einer , wie sollte es auch anders sein, tiefen Pfütze, auf dass ihm das Wasser auch erst recht die Beine hinaufspritzt , wo es bisher nur herunterrann...
Aber auch das scheint ihn nicht lange zu bremsen und er greift dem Tier neben sich sanft aber bestimmt in den Zügel, um es davon abzuhalten, sich gleich an allem Essbaren zu vergreifen. Daraufhin tappt er auf das Tor zu und bewundert dessen Musterung und eindeutige Stärke, bevor er kräftig mit einem Ende des Stabes anklopft, bevor er die Waffe, denn nichts anderes ist dieser Stab ja nun , wieder am Sattel befestigt und hoffnungsvoll nach oben , in Richtung der Mauerkrone blickt. Ob sie ihn wohl gehört haben? Eigentlich schon ,wenn denn bei diesem Wetter jemand hier draussen Dienst tun wird. Aber er geht davon aus. Schließlich sollte Regen niemanden von der Pflicht abhalten und so legt er nur den Kopf in den Nacken und entblößt dem Regen und jedem, der von oben heruntersehen mag, den Anblick eines selbst für die Eldar blassen Gesichtes und ebensolcher Augen. Seltsame Augen eigentlich, denn ihre helle Blautönung besitzt einen Rotstich, wenn das Licht richtig hineinfällt. Dazu noch die Brauen, die sich zwar fein wölben, aber fast so farblos sind wie die Haut und schon kann sein Äußeres für Verwirrung sorgen. Tut es auch oft genug, aber er ist es gewohnt und wird sich wohl nicht davon irritieren lassen. Außerdem geht er davon aus, dass hier das Äußere nicht zählt , solange man sich nützlich machen kann und ehrlich ist. Da er beides von sich weiß und hofft, empfindet er also keine Sorgen, sondern lächelt sogar freundlich und unbekümmert, während ihm nun der Regen das Antlitz nässt. Er ist Schlimmeres gewohnt, was Ulmos Launen betrifft und kümmert sich nicht weiter drum. Stattdessen wartet er eben, eine Hand am bunten Zügel und die andere am Hut, damit ihm die Kopfbedeckung nicht beim Aufblicken in den Matsch fallen mag, den Kopf zurückgelegt und lächelnd , darauf , dass sich jemand auf der Mauer zeigen und ihm sagen mag, ob er hier eintreten darf oder nicht. Einen Gruß hat er noch nicht gesprochen, aber das mag auch daran liegen, dass er kein Interesse daran hat , mit einer leeren Mauer zu reden und Konversation zu betreiben, ohne zu wissen, ob ihn jemand anders als die Mauer zu hören vermag.
-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.
OOC:
Hallo ihr Lieben,
ich für meinen Teil spiele schon eine ganze Weile HdRO , was auch daran liegen mag, dass ich mir mit schöner Regelmäßigkeit Tolkiens Werke, allen voran das Silmarillion , durcharbeite und sie jedes Mal aufs Neue zu genießen weiß. Ich fand es ja hervorragend, dass man das dann im Spiel auch recht gut umgesetzt hat und hatte auch schon , vor einiger Zeit und vor allen Dingen vor meiner Pause, eine Rollenspielsippe bzw. war Teil davon. War schließlich nicht meine, sondern wem anders seine ^^
Im Endeffekt hat mir das Studium einen Strich durch die Rechnung gemacht und ich musste erstmal aufhören, da ich mehr mit meinen Hausarbeiten zu tun hatte. Nun, nach einem guten Jahr und zumindest zwei Hausarbeiten weniger, habe ich allerdings wieder mehr Zeit und werde meist abends oder nachmittags , hier wieder mehr unterwegs sein. Da sich allerdings die Mitglieder meiner alten Sippe alle nach GuildWars2 "entfernt " haben, musste ich eben mit großem Bedauern feststellen, dass ich hier kaum noch jemanden kenne und erst recht niemanden, der regelmäßig mit mir spielenderweise ein wenig herumrollen mag. (nicht dran stören, im oc mach ich des Öfteren solch grauselige Wortspiele >.< )
Also suchte ich ein wenig, lebte mich wieder ein, könnte man sagen und würde mich nun sehr freuen, wenn man miteinander ein wenig etwas anfangen könnte. Ich bin immer gern bereit, etwas zu lernen, soll heißen, wenn jemand meint, dass ich oder einer meiner Chars Unfug treiben, dann sage man es mir einfach und ich werde mich darum bekümmern oder Erklärungen liefern, je nachdem ob es beabsichtigt war oder Unwissenheit.
So , nun mal bissel was von dem, was man in so eine Vorstellung immer reinschreiben sollte ^^ Ich bin 27, fertige Physikalisch-Technische Assistentin und studiere nun Biologie und Geschichte auf Lehramt der Sekundarstufe II. In meiner Freizeit, spiele ich eben gerne HdRO, leite regelmäßig ein DSA-Ründchen und larpe , wenn Geld und Zeit es zulassen mit großer Begeisterung, wenn auch nicht als Elbin , da einfach meine Maße nicht mit denen einer solchen übereinstimmen ^^ Ansonsten kümmere ich mich um meine Tiere, was im Übrigen vor den grade genannten Dingen kommt ^^
Bogenschießen und Zeichnen tut das verrückte Ding auch noch.
Und noch ein paar andere Dinge, aber ich quasel mir grade ohnehin einen Ast und beanspruche die Geduld eines jeden bereitwilligen Lesers , also lasse ich es fürs Erste mal einfach sein Wenn mehr erwünscht ist, kann man das ja irgendwann machen ^^
Von daher würde ich mich sehr freuen, wenn man sich hier findet und sicherlich ebenso , wenn man , auch bei Ablehung meiner Wenigkeit , hin und wieder einmal im RP ingame aufeinander trifft. Gwaniarhen hier ist mein "Jüngster" , könnte man sagen und wohl am einfachsten irgendwo zu integrieren. Die anderen sind gerne mal ein wenig zurückhaltender auf die ein oder andere Weise . Aber naja, jeder meiner Elben hat seine Macken, wie ja auch hier schon aufgefallen sein dürfte und ich halt jetzt endlich mal die Goschen und freu mich auf eine wie auch immer geartete Antwort
Lieben Gruß
datt Gwan
Der Eindruck wird wohl bei angenehmerem Wetter noch dadurch verstärkt werden, dass Decke und Zügel aus gutem Stoff und von lebhaft gelber und roter , teils orangener Farbe sind und fröhliche Muster darauf liegen. Die schwarzen Läufe und deren ebenso farbenfrohe Zierde sieht man nun allerdings nicht, denn der Schlamm der Straßen und Wege hat sich teilweise bis zum Bauch des munter, wenn auch weiterhin missbilligend, schnaufenden Tieres bewegt, während es mitsamt seinem Reiter unterwegs war.
Dieser widerum scheint allerdings das Wetter regelrecht zu genießen. Ein hoher und schmaler Elb, noch jung, wenn man den Ausdruck in den freundlichen Augen betrachten mag. Er trägt Hosen von schlichtem Schnitt , aber gutem Stoff in einer Farbe, die man wohl bei Trockenheit getrost als helles Grau bezeichnen kann. Darüber eine Tunika in dunklem Grün, das nun ob der Nässe beinah schwarz wirken mag. Auch der breitkrempige Hut , an dem sich normalerweise eine Feder oder , je nach Jahreszeit, auch ein paar Früchte oder andre pflanzliche Zier befinden mag, wirkt momentan nicht allzu fröhlich , weil er einfach nass ist. Aber der junge Elb , der in dieser Kleidung steckt, lächelt erleichtert und tätschelt seinem Ross mit einem aufmunternden Summen die Schulter, was ihm ein freundliches Schnauben einbringt. Die Reisekleidung , denn genau solche ist es wohl , wird vervollständigt von einem schlichten, aber schon mehr als einmal genutzten , mannshohen Stab aus gutem Eichenholz und einem Messerchen am Gürtel, das wohl nur für den alleräußersten Notfall dienen dürfte. Jetzt allerdings lächelt er, denn hier wird der Stab nicht gebraucht werden. Hier schließlich soll eine Gemeinschaft leben, die mit ein wenig Glück ein Plätzchen für ihn hat und eine Aufgabe. Denn was soll ein junger Übersetzer schon tun, wenn er seine Aufträge erledigt hat und von Neugierde und Faszination hinausgetrieben wird ? Richtig! Er sollte sich jemanden suchen, der älter und erfahrener ist und ihn lehren kann, vielleicht auch von dem, was er an Wissen schon besitzt , profitiert. Denn diese hier, so sagte man ihm, würden sich im Kampfe gegen die Dunkelheit hervortun und so können sie vielleicht etwas anfangen, mit jemandem , der viel und rasch zu übersetzen vermag aus Sprachen , die nicht so oft unter seinesgleichen gelernt oder gar gelehrt werden. Und wenn nicht, fragt man sich ? Nun, dann ist er auf jeden Fall um die Erfahrungen einer nicht ungefährlichen Reise und eines angenehmen Anblickes, denn den bieten Tor und Umgebung auch bei diesem Wetter sicherlich, reicher und kann weiterziehen und mehr lernen. Also lächelt er regelrecht unbekümmert und scheint nur einen Moment lang besorgt zu sein, darüber nämlich, ob man ihn wohl hier überhaupt haben mögen wird, wenn er einmal den Mund aufgetan hat. Aber da bleibt ihm wohl nichts anderes über, als es auszuprobieren und so zuckt er schließlich mit den schmalen Schultern und lässt sich einige Meter vorm Tor aus dem Sattel gleiten, landet in einer , wie sollte es auch anders sein, tiefen Pfütze, auf dass ihm das Wasser auch erst recht die Beine hinaufspritzt , wo es bisher nur herunterrann...
Aber auch das scheint ihn nicht lange zu bremsen und er greift dem Tier neben sich sanft aber bestimmt in den Zügel, um es davon abzuhalten, sich gleich an allem Essbaren zu vergreifen. Daraufhin tappt er auf das Tor zu und bewundert dessen Musterung und eindeutige Stärke, bevor er kräftig mit einem Ende des Stabes anklopft, bevor er die Waffe, denn nichts anderes ist dieser Stab ja nun , wieder am Sattel befestigt und hoffnungsvoll nach oben , in Richtung der Mauerkrone blickt. Ob sie ihn wohl gehört haben? Eigentlich schon ,wenn denn bei diesem Wetter jemand hier draussen Dienst tun wird. Aber er geht davon aus. Schließlich sollte Regen niemanden von der Pflicht abhalten und so legt er nur den Kopf in den Nacken und entblößt dem Regen und jedem, der von oben heruntersehen mag, den Anblick eines selbst für die Eldar blassen Gesichtes und ebensolcher Augen. Seltsame Augen eigentlich, denn ihre helle Blautönung besitzt einen Rotstich, wenn das Licht richtig hineinfällt. Dazu noch die Brauen, die sich zwar fein wölben, aber fast so farblos sind wie die Haut und schon kann sein Äußeres für Verwirrung sorgen. Tut es auch oft genug, aber er ist es gewohnt und wird sich wohl nicht davon irritieren lassen. Außerdem geht er davon aus, dass hier das Äußere nicht zählt , solange man sich nützlich machen kann und ehrlich ist. Da er beides von sich weiß und hofft, empfindet er also keine Sorgen, sondern lächelt sogar freundlich und unbekümmert, während ihm nun der Regen das Antlitz nässt. Er ist Schlimmeres gewohnt, was Ulmos Launen betrifft und kümmert sich nicht weiter drum. Stattdessen wartet er eben, eine Hand am bunten Zügel und die andere am Hut, damit ihm die Kopfbedeckung nicht beim Aufblicken in den Matsch fallen mag, den Kopf zurückgelegt und lächelnd , darauf , dass sich jemand auf der Mauer zeigen und ihm sagen mag, ob er hier eintreten darf oder nicht. Einen Gruß hat er noch nicht gesprochen, aber das mag auch daran liegen, dass er kein Interesse daran hat , mit einer leeren Mauer zu reden und Konversation zu betreiben, ohne zu wissen, ob ihn jemand anders als die Mauer zu hören vermag.
-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.
OOC:
Hallo ihr Lieben,
ich für meinen Teil spiele schon eine ganze Weile HdRO , was auch daran liegen mag, dass ich mir mit schöner Regelmäßigkeit Tolkiens Werke, allen voran das Silmarillion , durcharbeite und sie jedes Mal aufs Neue zu genießen weiß. Ich fand es ja hervorragend, dass man das dann im Spiel auch recht gut umgesetzt hat und hatte auch schon , vor einiger Zeit und vor allen Dingen vor meiner Pause, eine Rollenspielsippe bzw. war Teil davon. War schließlich nicht meine, sondern wem anders seine ^^
Im Endeffekt hat mir das Studium einen Strich durch die Rechnung gemacht und ich musste erstmal aufhören, da ich mehr mit meinen Hausarbeiten zu tun hatte. Nun, nach einem guten Jahr und zumindest zwei Hausarbeiten weniger, habe ich allerdings wieder mehr Zeit und werde meist abends oder nachmittags , hier wieder mehr unterwegs sein. Da sich allerdings die Mitglieder meiner alten Sippe alle nach GuildWars2 "entfernt " haben, musste ich eben mit großem Bedauern feststellen, dass ich hier kaum noch jemanden kenne und erst recht niemanden, der regelmäßig mit mir spielenderweise ein wenig herumrollen mag. (nicht dran stören, im oc mach ich des Öfteren solch grauselige Wortspiele >.< )
Also suchte ich ein wenig, lebte mich wieder ein, könnte man sagen und würde mich nun sehr freuen, wenn man miteinander ein wenig etwas anfangen könnte. Ich bin immer gern bereit, etwas zu lernen, soll heißen, wenn jemand meint, dass ich oder einer meiner Chars Unfug treiben, dann sage man es mir einfach und ich werde mich darum bekümmern oder Erklärungen liefern, je nachdem ob es beabsichtigt war oder Unwissenheit.
So , nun mal bissel was von dem, was man in so eine Vorstellung immer reinschreiben sollte ^^ Ich bin 27, fertige Physikalisch-Technische Assistentin und studiere nun Biologie und Geschichte auf Lehramt der Sekundarstufe II. In meiner Freizeit, spiele ich eben gerne HdRO, leite regelmäßig ein DSA-Ründchen und larpe , wenn Geld und Zeit es zulassen mit großer Begeisterung, wenn auch nicht als Elbin , da einfach meine Maße nicht mit denen einer solchen übereinstimmen ^^ Ansonsten kümmere ich mich um meine Tiere, was im Übrigen vor den grade genannten Dingen kommt ^^
Bogenschießen und Zeichnen tut das verrückte Ding auch noch.
Und noch ein paar andere Dinge, aber ich quasel mir grade ohnehin einen Ast und beanspruche die Geduld eines jeden bereitwilligen Lesers , also lasse ich es fürs Erste mal einfach sein Wenn mehr erwünscht ist, kann man das ja irgendwann machen ^^
Von daher würde ich mich sehr freuen, wenn man sich hier findet und sicherlich ebenso , wenn man , auch bei Ablehung meiner Wenigkeit , hin und wieder einmal im RP ingame aufeinander trifft. Gwaniarhen hier ist mein "Jüngster" , könnte man sagen und wohl am einfachsten irgendwo zu integrieren. Die anderen sind gerne mal ein wenig zurückhaltender auf die ein oder andere Weise . Aber naja, jeder meiner Elben hat seine Macken, wie ja auch hier schon aufgefallen sein dürfte und ich halt jetzt endlich mal die Goschen und freu mich auf eine wie auch immer geartete Antwort
Lieben Gruß
datt Gwan