ein Lächeln am frühen Morgen... - Probezeit -
Verfasst: Mo 11. Aug 2014, 19:14
Die Sonne wird noch leicht verdeckt von der nebligen Nacht, doch finden einige schwache Strahlen durch die noch dunklen Wolken, da erklingt eine heitere melodische Frauen Stimme in der Ferne...
Noch ist sie da, die Nacht so grau
Sie verdeckt des Tages strahlendes Blau.
Doch der Morgen kämpft schon mit der Nacht.
Und siegen wird des Tages Macht.
Draußen ist es noch feucht und kalt.
Jedoch es kommt die Sonne bald.
Und die dunklen Schatten der Nacht vergehen.
Am Himmel ist Morgenrot zu sehen.
*ein breites lächeln liegt der Sängerin auf den Lippen, ihre Stimme wird von Vers zu Vers kräftiger*
Der Tag nähert sich immer schneller
Schon wird der Morgen immer heller.
Auf den Wiesen ruht der Nachtkühle Tau.
Er stellt seine schimmernden Perlen gern zur Schau.
Frühnebel sieht man aus den Wiesen steigen.
Vogelgesang verdrängt das nächtliche Schweigen.
Hell kommt die Sonne jetzt hervor.
Sie wandert ihren Weg hoch am Himmel empor.
Nun ist er da!- Es ist vollbracht.
Der neue Tag, er ist erwacht.
(Regina Bolle)
*mit einem hellen summen lässt sie ihr Lied ausklingen, welches von dem Wind weiter über die Felder und Wiesen getragen wird*
Die Wächter lauschen dem Gesang der Maid, suchend schweifen deren Blicke über die Lande. Doch wird ihnen die Sicht des Nebelschleiers erschwert.
DA! Eine dunkel gekleidete Gestalt reitet in nicht allzu weiter Ferne den Weg entlang.
Sie wendet ihren Rappen, ihr summen wird von einem krächzen gestört. Sofort heben die Wächter den Blick, können jedoch nichts erkennen. Kurz vor den Toren zügelt sie ihren Hengst der sofort still in der Wiese verweilt. Nicht unbeholfen lässt die Maid sich von seinem Rücken gleiten, der Umhang flattert bei der Bewegung, ehe sie geschmeidig auf dem Boden ankommt.
Was tut sie?
Aus der Ferne betrachtet, scheint es als würde sie sich ein Bündel um ihre Schultern legen. Die morgendliche Stille wird von ihren Schritten auf dem noch matschigen Boden unterbrochen. Abermals krächzt der Vogel- im selben Moment hält die Maid an und kehrt ihrem Ziel den Rücken. Das Tier verstummt und im nächsten Augenblick ist ein flattern der Flügel zu vernehmen. Es mag sein das er sich in der näheren Umgebung niedergelassen hat.
Die Sonne bricht durch die nächtlichen Wolken, doch bleibt der nebelige Schleier über den Landen.
Schon deutlicher ist zu erkennen wer nun vor den Toren steht.
Die Wächter erspähen eine junge Maid welche eine schwarze Robe trägt, auf dieser eine goldene Sonne zum Vorschein kommt als sie sich wieder zu ihnen dreht.
Dunkle lange, bis zur Hüfte reichende, braun gewellte Haare kommen zum Vorschein als sie die Kapuze ihres Mantels zurückwirft...
Ein pochen erhellt die frühe Morgenstunde-einen Lidschlag danach hebt sie suchend ihren Blick. Stechend grüne Augen und ein warmes lächeln strahlen den Wächtern entgegen. Zum Gruß hebt sie die Hand, ihre feine Stimme erklingt:
Le suilon! I eneth nîn Raita *das schmunzeln wird von einem warmen herzlichen lächeln ersetzt als sie spricht* I mbâr nîn estannen Edhellond. Padannen râdan. *im selben Atemzug zeigt sie mit der noch gehobenen Hand hinter sich* Dorthon mi Lorn Vilui
Ni na chad hen an lû thent. *gleich als sie fertig sprach senkt sie ihre Hand und legt diese vorne über ihre andere sogleich folgt ein Knicks*
(Ich grüße Euch! Mein Name ist Raita.Meine Heimat heißt Edhellond. Ich hatte einen langen Weg. Ich lebe am Hafen Vilui. Ich bin erst seit kurzer Zeit hier.)
Verzeiht mir bitte die frühe Störung, vor einiger Zeit traf ich zwei Ellyn Eurer Gemeinschaft in Imladris. Sie luden mich ein sollte ich wieder aus Imladris zurück sein... *sie schweigt, es scheint als würde sie nun überlegen, ein verschmitztes lächeln huscht über ihre Lippen ehe sie weiterspricht*
Nun... Ich bin wieder zurück und habe mich sofort auf den Weg hierher gemacht. Ebenso habe ich die ihnen versprochenen Äpfel mitgenommen *die Elleth dreht sich ein wenig zur Seite um die Wächter auf ihren Beutel aufmerksam zu machen, dann hebt sie ein wenig unbeholfen ihre Schultern und sieht nun mit einen entschuldigendem Blick zu den Wächtern hoch*
Es sind die letzten die der Baum trug und es wäre zu schade das versprochene Geschenk auf die nächste Ernte aufzuschieben. Ich machte mich deshalb so rasch auf den Weg damit sie noch so frisch und köstlich sind und nicht schon Dellen haben oder gar zu faulen beginnen ehe ich hier eintreffe.
Ich würde Euch bitten mir die Tore zu öffnen oder sie mir abzunehmen und die Äpfel für mich zu übergeben.
*bittende grüne Augen mustern die Wächter abwechselnd. Ihr lächeln schwindet nicht trotz der ernsten Gesichter der Wächter- noch im selben Augenblick beginnt sie im Bündel zu wühlen... Erneut streckt sie ihre Hand aus in welcher ein knall roter Apfel liegt, der einen der noch sanften Sonnenstrahlen wiedergibt.*
((OOC: Grüße! *winkt* endlich habe ich mich ermutigt, euch eine Bewerbung zu schicken. Einige von euch haben Raita bereits kennen gelernt und mir machte das Rp richtig spaß mit ihnen. Ich bin 25 Jahre und spiele schon seit 2 Jahren (oder länger) Hdro, nur hab ich auf nem anderen Server begonnen. Allein wegen dem Rp bin ich zu euch auf Belegaer gekommen, wie man lesen kann spiele ich noch nicht lange, aber habe mich mit Tolkiens Werken auseinander gesetzt. Sindarin spreche ich gebrochen dafür etwas besseres Quenya... Hmmm okay ich glaube das war mal das Wichtigste, falls ihr noch fragen habt, ich bin fast täglich mit Raita on))
Noch ist sie da, die Nacht so grau
Sie verdeckt des Tages strahlendes Blau.
Doch der Morgen kämpft schon mit der Nacht.
Und siegen wird des Tages Macht.
Draußen ist es noch feucht und kalt.
Jedoch es kommt die Sonne bald.
Und die dunklen Schatten der Nacht vergehen.
Am Himmel ist Morgenrot zu sehen.
*ein breites lächeln liegt der Sängerin auf den Lippen, ihre Stimme wird von Vers zu Vers kräftiger*
Der Tag nähert sich immer schneller
Schon wird der Morgen immer heller.
Auf den Wiesen ruht der Nachtkühle Tau.
Er stellt seine schimmernden Perlen gern zur Schau.
Frühnebel sieht man aus den Wiesen steigen.
Vogelgesang verdrängt das nächtliche Schweigen.
Hell kommt die Sonne jetzt hervor.
Sie wandert ihren Weg hoch am Himmel empor.
Nun ist er da!- Es ist vollbracht.
Der neue Tag, er ist erwacht.
(Regina Bolle)
*mit einem hellen summen lässt sie ihr Lied ausklingen, welches von dem Wind weiter über die Felder und Wiesen getragen wird*
Die Wächter lauschen dem Gesang der Maid, suchend schweifen deren Blicke über die Lande. Doch wird ihnen die Sicht des Nebelschleiers erschwert.
DA! Eine dunkel gekleidete Gestalt reitet in nicht allzu weiter Ferne den Weg entlang.
Sie wendet ihren Rappen, ihr summen wird von einem krächzen gestört. Sofort heben die Wächter den Blick, können jedoch nichts erkennen. Kurz vor den Toren zügelt sie ihren Hengst der sofort still in der Wiese verweilt. Nicht unbeholfen lässt die Maid sich von seinem Rücken gleiten, der Umhang flattert bei der Bewegung, ehe sie geschmeidig auf dem Boden ankommt.
Was tut sie?
Aus der Ferne betrachtet, scheint es als würde sie sich ein Bündel um ihre Schultern legen. Die morgendliche Stille wird von ihren Schritten auf dem noch matschigen Boden unterbrochen. Abermals krächzt der Vogel- im selben Moment hält die Maid an und kehrt ihrem Ziel den Rücken. Das Tier verstummt und im nächsten Augenblick ist ein flattern der Flügel zu vernehmen. Es mag sein das er sich in der näheren Umgebung niedergelassen hat.
Die Sonne bricht durch die nächtlichen Wolken, doch bleibt der nebelige Schleier über den Landen.
Schon deutlicher ist zu erkennen wer nun vor den Toren steht.
Die Wächter erspähen eine junge Maid welche eine schwarze Robe trägt, auf dieser eine goldene Sonne zum Vorschein kommt als sie sich wieder zu ihnen dreht.
Dunkle lange, bis zur Hüfte reichende, braun gewellte Haare kommen zum Vorschein als sie die Kapuze ihres Mantels zurückwirft...
Ein pochen erhellt die frühe Morgenstunde-einen Lidschlag danach hebt sie suchend ihren Blick. Stechend grüne Augen und ein warmes lächeln strahlen den Wächtern entgegen. Zum Gruß hebt sie die Hand, ihre feine Stimme erklingt:
Le suilon! I eneth nîn Raita *das schmunzeln wird von einem warmen herzlichen lächeln ersetzt als sie spricht* I mbâr nîn estannen Edhellond. Padannen râdan. *im selben Atemzug zeigt sie mit der noch gehobenen Hand hinter sich* Dorthon mi Lorn Vilui
Ni na chad hen an lû thent. *gleich als sie fertig sprach senkt sie ihre Hand und legt diese vorne über ihre andere sogleich folgt ein Knicks*
(Ich grüße Euch! Mein Name ist Raita.Meine Heimat heißt Edhellond. Ich hatte einen langen Weg. Ich lebe am Hafen Vilui. Ich bin erst seit kurzer Zeit hier.)
Verzeiht mir bitte die frühe Störung, vor einiger Zeit traf ich zwei Ellyn Eurer Gemeinschaft in Imladris. Sie luden mich ein sollte ich wieder aus Imladris zurück sein... *sie schweigt, es scheint als würde sie nun überlegen, ein verschmitztes lächeln huscht über ihre Lippen ehe sie weiterspricht*
Nun... Ich bin wieder zurück und habe mich sofort auf den Weg hierher gemacht. Ebenso habe ich die ihnen versprochenen Äpfel mitgenommen *die Elleth dreht sich ein wenig zur Seite um die Wächter auf ihren Beutel aufmerksam zu machen, dann hebt sie ein wenig unbeholfen ihre Schultern und sieht nun mit einen entschuldigendem Blick zu den Wächtern hoch*
Es sind die letzten die der Baum trug und es wäre zu schade das versprochene Geschenk auf die nächste Ernte aufzuschieben. Ich machte mich deshalb so rasch auf den Weg damit sie noch so frisch und köstlich sind und nicht schon Dellen haben oder gar zu faulen beginnen ehe ich hier eintreffe.
Ich würde Euch bitten mir die Tore zu öffnen oder sie mir abzunehmen und die Äpfel für mich zu übergeben.
*bittende grüne Augen mustern die Wächter abwechselnd. Ihr lächeln schwindet nicht trotz der ernsten Gesichter der Wächter- noch im selben Augenblick beginnt sie im Bündel zu wühlen... Erneut streckt sie ihre Hand aus in welcher ein knall roter Apfel liegt, der einen der noch sanften Sonnenstrahlen wiedergibt.*
((OOC: Grüße! *winkt* endlich habe ich mich ermutigt, euch eine Bewerbung zu schicken. Einige von euch haben Raita bereits kennen gelernt und mir machte das Rp richtig spaß mit ihnen. Ich bin 25 Jahre und spiele schon seit 2 Jahren (oder länger) Hdro, nur hab ich auf nem anderen Server begonnen. Allein wegen dem Rp bin ich zu euch auf Belegaer gekommen, wie man lesen kann spiele ich noch nicht lange, aber habe mich mit Tolkiens Werken auseinander gesetzt. Sindarin spreche ich gebrochen dafür etwas besseres Quenya... Hmmm okay ich glaube das war mal das Wichtigste, falls ihr noch fragen habt, ich bin fast täglich mit Raita on))