Re: Uirel Aduial - Kampagne zum Düsterwald -
Verfasst: Fr 19. Nov 2021, 11:32
KAPITEL 2
Trî Ross a Chith ~ durch Regen und Nebel
(Fünf Tage nach dem Vorfall mit dem verletzten Menschen.
Erster Tag der Reise nach Bruchtal)
Dämmerung über der Elbensiedlung. Das erste Licht des neuen Morgens zieht herauf, während eine Gruppe von Elben sich bereitmacht, aufzubrechen.
Nellariel erhebt sich schließlich, noch in der Bewegung nimmt sie den Bogen auf
Lugaidh kommt über die Wiese geschritten, sein Pferd folgt ihm mit aufgestellten Ohren
Nellariel dreht den Kopf ein wenig nach rechts und nickt Lugaidh zum Gruß zu
Lugaidh blickt Nellariel an und nickt ebenfalls
Melde steht am Rande des Platzes neben ihrem Pferd. Sie streichelt dem Tier gedankenversunken über den Hals, während ihr Blick auf einem unweit abgestellten Wagen ruht, dessen Ladefläche grosszügig mit Decken gepolstert wurde, der nun aber doch nicht gebraucht zu werden scheint.
Lugaidh sagt: '*leise* Mir wurde gesagt, dass Ihr Euch mit den Pfaden Eriadors gut auskennt.'
Nellariel sagt: '*sie gleicht die Lautstärke ihrer Stimme Lugaidhs an* Wer auch immer dies behauptet...womöglich entspricht es der Wahrheit. *ein gedämpftes Lachen ist zu vernehmen, derweilen lenkt sie den Blick zum Marktplatz*'
Thilvain steigt vom Pferd und begrüßt die Gruppe.
Noldarion grüßt Thilvain mit einem Nicken
Melde wendet den Kopf kurz in Thilvains Richtung und lächelt ihr flüchtig zu.
Lugaidh nickt. Zwei Wachen erscheinen bald, sie stützen den in weiche und warme Felle eingewickelten, verletzten Menschen beim Laufen. Lugaidh nickt ihnen zu. Er packt den Menschen kurzehand und hebt ihn mühelos auf sein Pferd
Thilvain wendet sich nun wieder ihrem Pferd zu und flüstert ihm etwas zu. Beruhigend streift sie durch sein Haar.
Lugaidh sagt: '*zu Nellariel, doch ohne sie anzublicken* Dann könnt Ihr uns bestimmt auch über sichere Pfade nach Imladris führen.'
Nellariel beobachtet den Menschen, wenn auch nur kurz. Sie hält nach ihrer Schwester Ausschau
Melde verfolgt aufmerksam jeden Handgriff der Wachen und Lugaidhs.
Noldarion überprüft den Inhalt der Satteltaschen seines Pferdes und nickt zufrieden als er alles vorfindet was auf der Reise gebraucht wird
Nellariel sagt: '*sie schaut nach rechts* Sichere Pfade, demnach nicht jene, die jedermann nutzt... *stellt sie schlicht fest*'
Lugaidh nickt
Lugaidh sagt: 'Wir werden zuerst dem Weg durch die Ered Luin folgen. Doch danach wäre es ratsam, den Weg zu verlassen.'
Nellariel lauscht ihm und nickt seine Worte ab
Nellariel sagt: 'Dann soll es so sein.'
Lugaidh schnallt den Menschen, der sich, halb bei Bewusstsein, gerade noch irgendwie aufrecht halten kann, mit einigen Gurten und Bändern an den Sattel fest
Nellariel deutet mit dem oberen Ende des Bogens, den sie in der linken Hand hält, in Richtung Marktplatz
Melde wartet still ab, die Lippen zu einer dünnen Linie zusammengepresst. Besorgnis steht ihr offen ins Gesicht geschrieben, und wer genauer hinsieht, kann vielleicht sogar einen Funken Wut in ihren Augen aufflackern sehen, als sie kurz zu Lugaidh hinüberblickt.
Nellariel sagt: 'Der Wagen bleibt also hier? *nun sieht sie zum Menschen auf dem Ross und zeigt eine skeptische Miene*'
Lugaidh sagt: 'Der Wagen ist für Wege, die Jedermann benützt.'
Nellariel sagt: 'Gewiss. Fernab der Wege wäre er unpraktisch.'
Lugaidh betrachtet seine Konstruktion noch einmal, dann nimmt er die Zügel des Pferdes und geht in Richtung Marktplatz. Der Hengst folgt ihm schnaubend
Nellariel blickt Lugaidh, dem Ross und dem festgezurrten Menschen nach, sie schüttelt sachte den Kopf und folgt ihnen schließlich
Lugaidh bindet das Pferd an eine Säule
Celvadil sagt: 'Suilad hír Lugaidh'
Celvadil sagt: 'kann ich euch helfen?'
Lugaidh sagt: 'Mae govannen! (seid gegrüsst)'
Nellariel grüßt die kleine Gruppe mit einem Nicken
Noldarion grüßt Lugaidh mit einem Kopfnicken
Celvadil sagt: '*erfreut* Nella! schön das du da bist'
Nellariel nickt ihrer Schwester zu
Nellariel sagt: 'Natürlich *sie schmunzelt*.'
Lugaidh blickt durch die Reihen der Anwesenden, während sein Blick für eine Weile ausdruckslos auf Meldë verharrt
Thilvain schaut am Hals ihres Pferdes vorbei an den eintreffenden Elb. Leise begrüßt sie ihn, ihr Blick wandert weiter zum festgezurrten Menschen.
Rhawfaloth nähert sich nun auch , wenn auch mit einer gewissen Verspätung . Aber das Gepäck ruht auf dem Rücken eines Rosses, ebenso wie Klinge, Rüstzeug und derlei. Es wird grüßend die Hand gehoben und genickt.
Melde erwidert Lugaidhs Blick nur kurz, ehe sie zu dem im Sattel festgezurrten Menschen hinaufblickt. Sie versucht gar nicht, ihre Missbilligung zu verbergen.
Rhawfaloth sagt: 'Ich entschuldige mich für die Verspätung. Es war nicht meine Absicht.'
Nellariel grüßt Rhawfaloth mit einem Nicken
Lugaidh sagt: 'Ihr seid nicht spät.'
Lugaidh grüsst Rhawfaloth mit einem Nicken
Noldarion erwidert den Gruß von Rhawfaloth mit einem leichten, kaum merkbaren Lächeln
Lugaidh sagt: 'Es beginnt zu dämmern... wir brechen gleich auf.'
Celvadil nickt sichtlich nachdenklich
Lugaidh blickt zu Thilvain
Noldarion nickt zustimmend
Lugaidh sagt: 'So habt Ihr Euch also entschieden?'
Nellariel s Blick wandert über die bepackten Rösser, sie seufzt leise und tauscht einen Blick mit ihrer Schwester
Thilvain senkt den Blick. Ihre Hand greift etwas tiefer in die Mähne.
Celvadil sagt: 'entschieden? *zieht die Brauen zusammen*'
Celvadil entgegnet nells Blick ernst
Thilvain sagt: 'Der Weg wird auch meiner sein. Ja, ich begleite euch.'
Lugaidh sagt: 'Mae (gut).'
Nellariel sagt: 'Euere Rösser sind unwegsame Pfade gewohnt? *sie blickt reihum*'
Celvadil schmunzelt
Noldarion nickt
Nellariel sagt: 'Von dem festgezurrten _Paket_ dort möchte ich gar nicht reden... *ihr Blick wandert zum Menschen hoch zu Ross*'
Rhawfaloth nickt leicht und tätschelt das recht junge Tiere.
Lugaidh sagt: 'Unsere Pferde werden sich mit dem Tragen des Adan abwechseln, damit sie nicht übermüden.'
Thilvain nickt ebenfalls.
Nellariel zieht die Braue ein wenig empor, nickt jedoch
Nellariel sagt: 'Nun gut. Erst einmal folgen wir der Straße...'
Lugaidh sagt: 'Ihr müsst ihn gegebenenfalls auch stützen. Meldë, habt ihn zu allen Zeiten im Blick.'
Rhawfaloth sagt: 'Nun, solange wir nicht schnell unterwegs sind, könnt ihr ihn auf das Schwingchen legen. Es ist schwere Lasten gewohnt, so die andern Rösser sich freier bewegen können sollten.'
Celvadil sagt: 'Wie *schaut zu ihrer Schwester* haben keine Pferde...wir gehen zu Fuß'
Lugaidh nickt Celvadil zu
Rhawfaloth tätschelt bei dem Wort Schwingchen den Hals des Tieres neben sich, dass leise schnaubt und an einigen Halmen zupft.
Nellariel nickt Celvadils Worte ab
Melde sagt: 'Ich habe ihn genau im Blick, dessen könnt Ihr Euch sicher sein.'
Lugaidh sagt: 'Wir können nicht schnell reiten, das würde der Adan nicht überstehen. Wir gehen in Schrittgeschwindigkeit.'
Nellariel sagt: 'Und da wir den Weg weisen, werden wir zu einem gemeinsamen Tempo finden müssen...*sie sieht zu Lugaidh und nickt daraufhin*'
Lugaidh nickt Nellariel zu
Lugaidh sagt: 'Lasst uns aufbrechen.'
Celvadil sagt: 'Wir sollten uns auf den Weg machen....seit ihr alle bereit?'
Lugaidh sagt: 'Tollen i-lû (die Zeit ist gekommen).'
Celvadil schaut zu ihrer Schwester
Nellariel bedenkt die kleine Reisegesellschaft mit einem letzten Blick ehe sie sich in Bewegung setzt
Noldarion nickt entschlossen
Melde schwingt sich in den Sattel ihrer Schimmelstute.
Noldarion flüstert etwas seinem Pferd zu und schwingt sich sogleich in den Sattel
Rhawfaloth nickt leicht und wandert hinterdrein, das ungesattelte , aber beladene Tier hinter sich.
Lugaidh schwingt sich etwas schwerfällig auf sein Pferd, prüft den Menschen hinter ihm dann kurz mit der Hand
Lugaidh entrollt ein Banner, auf dem ein goldener Baum zu sehen ist - das Wappen der Gwaith Celebriaen, und befestigt ihn an seinem Sattel.
Melde kommt mit ihrem Pferd an Lugaidhs Seite, um den Adan besser im Blick behalten zu können. Sie beobachtet genau, wie er auf die Erschütterungen im Sattel reagiert.
So bricht die kleine Gruppe von sieben Elben und einem Menschen auf.
Die Tore schwingen auf, und sie passieren. Das Banner der Gwaith Celebriaen flattert im kühlen Wind des aufziehenden Morgens.
Der gepflasterte Weg führt zunächst durch die Ered Luin.
(Acht Tage später. Früher Morgen)
Fallender Regen dringt durch das Geäst des alten Waldes und benetzt die Reisenden, die auf einem schlammigen Pfad vor sich hertrotten.
Manche zu Fuss, andere zu Pferd.
Sie haben die Ered Luin längst hinter sich gelassen. Über stille Waldpfade durchquerten sie die Randbezirke des Auenlandes.
Seit einem Tag nun wandern sie über das unwegsame Gelände des geheimnisvollen Waldes, den Halblinge, Menschen und Zwerge für gewöhnlich meiden.
Die beiden Schwestern Nellariel und Celvadil, die an der Spitze der Gruppe gehen, halten kurz an, bis alle wieder aufgeschlossen haben.
Nellariel sagt: 'Alles was nass wird, wird auch wieder trocken... das weißt du doch *sie schmunzelt*'
Nellariel stößt Celvadil den Ellbogen sachte in die Seite
Rhawfaloth tätschelt Schwingchen, deren Gepäck in letzter Zeit offensichtlich häufiger verschoben wurde. Aber das Tier wirkt ruhig und friedlich wie stets
Celvadil sagt: 'ja...und der Schlamm bröckelt dann schön ab *seufzt*'
Melde zieht ihre Kapuze tiefer ins Gesicht.
Nellariel sagt: 'Du wirst es überleben, Schwester.'
Nellariel sagt: 'Dieser Wald ist ... *sie schaut reihum* ein wenig anders. Bleibt beieinander und geht nicht verloren. *sie schmunzelt angedeutet*'
Lugaidh nickt
Nellariel sagt: 'Wir gehen über die Weidenwinde *gen Celvadil, zu der sie mit leiser Stimme spricht*.'
Celvadil sagt: 'lasst ihn uns schnell hinter uns bringen!'
Celvadil sagt: 'Mae *nickt* würde ich sagen'
Rhawfaloth tätschelt das Tier neben sich und überprüft die "Fracht" , bevor er freundlich zu Melde hinauf blinzelt.
Nellariel nickt, sie blickt noch einmal zurück und geht dann wieder los
Noldarion schaut sich um und bemerkt, dass vom Wald eine sonderbare Wirkung ausgeht
Nellariel blickt sich zu beiden Seiten um, die Schritte werden von Moos und altem Laub gedämpft
Lugaidh blickt sich um
Nellariel sagt: 'Oder sie schneller...'
Celvadil schmunzelt
Nellariel sagt: 'Alles in Ordnung?'
Melde spricht Rhawfaloth und auch den Adan hier und da auf einige besonders knorrige Bäume oder eigenartige Pflanzen an. Sie scheint inzwischen wieder ein wenig gelassener gestimmt zu sein.
Lugaidh dreht sich um Sattel um und blickt nach hinten
Lugaidh sagt: '*zu Rhawfaloth* Wie geht es ihm?'
Rhawfaloth antwortet leise und ruhig, da er hier schon war und reiste und derlei , sodass einige Pflanzen erklärt werdne können. Aber längst nicht alle.
Rhawfaloth sagt: 'Er scheint stabil und Schwingchen gibt sich Mühe, ihn nicht zu rütteln'
Lugaidh nickt kurz
So gehen sie eine Weile weiter. Ein wenig Sonnenlicht bricht ab und zu durch den Regenschleier und lässt den Wald in einem seltsamen Licht aufleuchten...
Celvadil sagt: 'Wir kommen gleich an einem Fluss....achtet darauf die seichten stellen zu nehmen!'
Thilvain schaut über ihre Schulter zum Mann hinüber, der sich nicht zu bewegen scheint.
Celvadil sagt: 'Nell?'
Noldarion nickt kurz
Nellariel sagt: 'Ich weiß was du sagen möchtest.'
Celvadil sagt: 'schau bitte schnell vorraus ob der fluss sich stark durch den Regen verändert hat'
Nellariel nickt
Celvadil sagt: '*zwinkert* hannon le meldis (ich danke Dir, meine Liebe)'
Nellariel sagt: 'Ansonsten nehmen wir den Weg nordwärts...'
Celvadil nickt
Nellariel entfernt sich ohne weitere Worte oder Blicke von der Gruppe
Celvadil sagt: 'wir kommen langsam nach'
Melde nutzt die kurze Rast, um dem Adan einen Beutel mit Wasser zu reichen.
Rhawfaloth wirft einen weiterne Blick hinauf, aber Schwingchen scheint gelassen und der Adan in der Tat gut aufgehoben. So kann Melde verfahren, wie es beliebt.
Celvadil sagt: 'alle bereit weiter zuziehen?'
Rhawfaloth sagt: 'Sicher doch'
Noldarion nickt zustimmend
Thilvain sagt: '*stellt ihre Frage nur leise an Lugaidh* Gibt es Unstimmigkeiten darüber, welchen Weg wir nehmen werden?'
Lugaidh nickt zu Celvadil. Beim Reiten lenkt er sein Ross dabei in die Nähe von Thilvain
Lugaidh sagt: '*zu Thilvain, leise* 'ich denke nicht. Doch wir meiden die Strassen, wie Ihr seht.'
Celvadil nickt
Melde nimmt das Wasserbehältnis wieder zurück und nickt Celvadil zu.
Celvadil sagt: 'Wir warten auf Nell... last eure Pferde bitte an den Fluss zum trinken *lächelt bittend*'
Melde 's Stute stürzt sich sofort ans Ufer des Flusses, trinkt und beginnt, mit einem Huf im Wasser herumzuscharren.
Lugaidh klopft dem Hengst auf den Hals, während dieser gierig beginnt, Wasser zu schlürfen
Rhawfaloth wirft Celvadil einen leicht irritierten Blick zu, brummt dann aber, dass Schwingchen sich darauf besinnen soll, den Adan nicht abzuwerfen. Woraufhin die Stute artig und behutsam zum Wasser wandert und in tiefen Zügen ihren Durst stillt.
Celvadil schaut in die Ferne
Nellariel winkt Celvadil zu.
Noldarion - Noldarions Pferd beginnt begierig das Wasser zu trinken, wird ja auch Zeit
Celvadil sagt: 'Da ist sie *lächelt und versucht den Blick von Nell zu deuten*'
Lugaidh dreht sich im Sattel um und mustert kurz den Menschen
Thilvain betrachtet die vorbeifließenden Blätter, während ihr Pferd trinkt.
Melde kann ihr Pferd nur mit einiger Mühe davon abhalten, weiter in den Fluss zu schreiten und nach einer Gelegenheit für ein Vollbad zu suchen.
Nellariel sagt: 'Es dürfte gehen.'
Rhawfaloth geht in die Hocke und trinkt selbst ebenfalls einige Handvoll, während die Stute trinkt. Dann allerdings richten sich beide still auf , Schwingchen auf ihre Last bedacht.
Celvadil sagt: '*nickt* die Pferde haben auch gesoffen *lächelt*'
Lugaidh blickt zu Nellariel
Nellariel sagt: 'Das ist gut.'
Celvadil sagt: 'Wir können weiter *nickt*'
Lugaidh nickt
Celvadil winkt Nellariel zu.
Rhawfaloth führt Schwingchen dann durchs Gewässer , die ihm entspannt folgt.
Noldarion flüstert etwas seinem Pferd zu und es kommt in Bewegung
Celvadil sagt: 'Wir müssen den Fluss erneut durchqueren gebt bitte acht'
Lugaidh lenkt das Pferd vorsichtig in den Fluss
Rhawfaloth legt bei dem tieferen Wasser eine Hand an den Adan und tappt neben dem Ross her, das unbeirrt den Andern folgt.
Nellariel bildet die Nachhut und blickt in den Wald zurück, dann erst folgt sie den Anderen
Celvadil sagt: 'NELL!!'
Celvadil sagt: 'nicht einschlafen *kichert*'
Melde wirft Rhawfaloth ein beiläufiges Lächeln zu.
Melde sagt: 'Ihr seid sehr umsichtig. Das beruhigt mich.'
Rhawfaloth sagt: 'Ich gebe mir Mühe und Schwingchen ist achtsam.'
Lugaidh weicht mit einer fast faulen Bewegung einem Ast aus, der auf seiner Kopfhöhe schwebt
Nellariel s Blick wandert hier- und dahin, manchmal auch zurück
Lugaidh sagt: '*zu Noldarion, leise* No tiriel (seid wachsam).'
Rhawfaloth zwinkert Melde freundlich zu und wandert wieter neben dem großen und ruhigen Ross her
Noldarion nickt ernst und prüft ob sein Schwert in Reichweite ist
Melde 's Stute springt munter über einige dicke Wurzeln. Ihre Reiterin sitzt die kaum vorhersehbaren Kapriolen ruhig aus.
Lugaidh sagt: '*immer noch leise* Dieser Wald hat schon vieles gesehen... und nicht nur Erbauliches.'
Celvadil sagt: 'bleibt bitte alle beieinander'
Thilvain sagt: 'Dann hätten wir die Straße nehmen sollen?'
Lugaidh sagt: '*zu Thilvain* Das wäre unklug'
Rhawfaloth lächelt über die Kapriolen des Tieres unter Melde und wandert weiter
Melde zieht ihren Umhang enger um die schmalen Schultern und blickt besorgt zu dem Menschen hinüber.
Rhawfaloth wirft, wärhend der Regen stärker wird, den gewachsten Umhang über den Adan.
Melde sagt: 'Wir müssen unbedingt vermeiden, dass ihm kalt wird.'
Nellariel reckt die Nase in die Regentropfen
Lugaidh reitet schweigend und scheint den Regen weitgehend zu ignorieren. Das Wasser läuft ihm übers Gesicht, und die nassen Haare
Melde fasst hinüber nach der Hand des Adan und prüft, ob sie tatsächlich noch warm genug ist.
Rhawfaloth blickt fragend zu ihr hinauf.
Celvadil sagt: 'macht vorsichtig über die alte Brücke'
Rhawfaloth sagt: 'Ist es ihm noch warm genug , oder sollen wir mehr um ihn wickeln, Melde ?'
Celvadil sagt: 'Kurze Rast?'
Melde sagt: 'Nicht so warm, wie es gut wäre...'
Celvadil schaut nell fragend an
Melde sucht Lugaidhs Blick, lenkt ihre Stute näher an sein Pferd heran.
Nellariel sagt: 'Lass nicht mich diejenige sein, die es entscheidet.'
Lugaidh wendet sich um
Rhawfaloth nickt und kramt aus dem Packen hinter dem Adan noch eine Decke, die unter den gewachsten Umhang geschoben und um den Menschen gewickelt wird.
Nellariel sagt: 'Wie geht es dem Verletzten?'
Lugaidh blickt zu Meldë
Melde sagt: 'Wie lange sollen wir noch durch den Regen reiten? Ein Unterstand und ein kleines Feuer würden dem Versehrten gut tun.'
Lugaidh sagt: '*knapp* Wir reiten weiter. Hier ist es nicht sicher.'
Celvadil sagt: 'Ein Feuer können wir bald machen...nicht mehr lange *nickt*'
Nellariel sagt: 'Ganz recht.Doch nicht im Wald.'
Lugaidh nickt Nellariel zu
Nellariel sagt: 'Gebt acht, der Untergrund ist durch den Regen aufgeweicht.'
Rhawfaloth murmelt leise, dass er schon eine Reisegesellschaft kannte, die das genau andersherum gesehen hätte. Aber das waren ja auch andere Tage.
Melde blickt sich um, sucht nach etwas, das als Unterstand dienen könnte, doch sie scheint nichts zu finden.
Noldarion schaut sich angespannt um, er glaubt einen Geräusch in der Ferne gehört zu haben
Melde sagt: 'Bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit brauchen wir eine Rast.'
Noldarion sagt: 'Wir sollten unverzüglich weiter'
Lugaidh drückt die Fersen in die Flanken des Pferdes, welches sich wieder in Bewegung setzt
Nellariel seufzt leise
Rhawfaloth murmelt etwas Ermunterndes und Schwingchen tappt neben ihm weiter
Celvadil wischt sich die Regentropfen aus dem Gesicht
Noldarion hört ein Bellen in der Ferne
Melde wirft Lugaidh einen nicht besonders freundlichen Blick hinterher.
Lugaidh wendet sich um, als er das Bellen in der Ferne hört. Sein Hengst hat ebenfalls die Ohren gespitzt und schnaubt
Noldarion zieht für alle Fälle sein Schwert aus der Scheide
Rhawfaloth tätschelt Schwingchen den Hals und sieht sich aufmerksam um, während das Ross achtsam auf dne Adan zu achten scheint
Melde blickt unablässig nach rechts und links, allerdings nicht, um nach Feinden Ausschau zu halten, sondern nach Schutz vor dem Regen und Brennmaterial.
Celvadil sagt: 'Ich würde vorschlagen wir machen eine kurze Rast hier'
Lugaidh nickt
Lugaidh dreht sich im Sattel um
Lugaidh sagt: 'Wir rasten hier kurz.'
Celvadil setzt sich hin.
Noldarion steigt von seinem Ross ab
Melde lässt sich sogleich aus dem nassen Sattel gleiten.
Nellariel blickt den gekommenen Weg zurück, dabei rückt sie den Gurt ihrer Tasche zurecht.
Melde sagt: 'Ein Feuer wäre gut. Aber ich weiss nicht, ob sich bei diesem Wetter irgendetwas Brennbares finden lässt.'
Thilvain steigt vom Pferd und tritt auf die Grasnaben, um nicht tiefer in die aufgeweichte Erde einzusinken.
Celvadil sagt: '*nickt* ich gebe mein bestes'
Der Regen lässt indessen nach, und der Wald lichtet sich. Felsige Strukturen beginnen, das Bild der Landschaft zu umrahmen.
Die Gruppe legt eine kurze Rast ein.
Rhawfaloth zuckt mit den Schultern und packt zu, um das Bündel Adan samt Decken und Umhang vom Pferd zu heben, wobei sich der Hüne sehr vorsichtig bewegt. Schließlich soll man ja vorsichtig mit ihm umgehen.
Melde lächelt Celvadil hinterher.
Celvadil sammelt ein paar Äste und Zunder
Lugaidh sagt: '*zu Nellariel* Ihr könnt Euch ein wenig ausruhen. Ich halte Wache.'
Melde beeilt sich, Rhawfaloth zumindest mit den Decken und dem Umhang zu helfen, die den Adan umhüllen.
Celvadil sammelt die Flechten ud die Rinden von den Bäumen
Nellariel zieht die Brauen zusammen und blickt Lugaidh nach
Noldarion hört ein erneutes Bellen und fasst wieder nach seinem Schwert
Lugaidh blickt über die Strasse
Nellariel sagt: 'Celvadil?'
Rhawfaloth sagt: 'Alles gut, werte Melde. Sagt einfach, wo er hin soll. Er ist nicht so schwer, dass er nicht zu transportieren wäre.'
Nellariel sagt: 'Ich werde mich umsehen. Gen der Gräberhöhen *sie deutet in die entsprechende Richtung*'
Noldarion schaut sich misstrauisch um
Melde nickt auf eine etwas ebenere und trockenere Stelle unter einem hohen Baum zu.
Noldarion sagt: 'Hir, etwas treibt sich hier in der Nähe herum'
Celvadil sagt: '*nickt* wir haben vielleicht glück mit den regen'
Lugaidh sagt: '*leise zu Noldarion* Ich weiss. Ich spüre es auch.'
Nellariel sagt: 'Der Regen wird vergehen.'
Celvadil sagt: 'hannon le meldis...gebe bitte auf dich acht'
Nellariel sagt: 'Kümmere dich um das Feuer. Es wird die Stimmung heben.'
Lugaidh sagt: 'Doch es ist noch etwas anderes.'
Nellariel sagt: 'Natürlich *sie lächelt ihre Schwester an*'
Celvadil sagt: 'sowie usnere Schritte und Geruch'
Lugaidh blickt zu den Felsen
Rhawfaloth folgt ihr ruhig und den Adan behutsam tragend, darauf achtend, nicht über Hölzer oder derlei zu stolpern. Schwingchen folgt weiterhin ruhig und mit leisem Schnauben.
Nellariel sagt: 'Ich werde mich umsehen... gen der Hügel *sie deutet in die entsprechende Richtung*'
Lugaidh sagt: 'Nellariel.'
Melde breitet eingewachstes Tuch auf dem Boden aus, das den Verletzten vor Nässe vom Boden her schützen soll.
Nellariel neigt den Kopf ein wenig zur Seite
Lugaidh sagt: 'Diese Gegend dort... Ihr kennt sie?'
Lugaidh deutet mit dem Kopf in Richtung der Felsen
Celvadil türmt die Äste auf und legt die Rinde und die Flechte in die Mitte ...sie zieht einer Ihrer Dolche heraus und eine Feuerstein und beginnt gekonnt ihr Werk
Nellariel sagt: 'Die Leute hier nennen sie die Hügelgräberhöhen. *sie hebt die Schultern sachte an*'
Celvadil nach kürzester Zeit beginnen Kleinen Flammen immer größer zu werden
Noldarion scheint sich an diese Gegend zu erinnern
Nellariel sagt: 'Sie meiden diese Gegend.'
Lugaidh sagt: 'Und was sagen die Menschen über diesen Ort?'
Noldarion sagt: 'Cardolan...'
Celvadil sagt: 'setzt euch alle um das Feuer und versucht euch zu wärmen und zu trocknen'
Lugaidh blickt zu Noldarion
Nellariel nickt zu Noldarions Worten
Nellariel sagt: 'Grabunholde sollen umgehen.'
Rhawfaloth wartet, bis das Lager nach Meldes Bedürfnissen gerichtet scheint, bevor er den Adan behutsam ablegt. Der Kommentar zum Trocknen und Wärmen wird mit leiser Verwirrung bedacht.
Celvadil sagt: 'Ich hole noch etwas Feuerholz'
Lugaidh blickt eine Weile schweigend zu den Felsen
Noldarion sagt: 'Hier lebten einst die Dúnedain'
Lugaidh sagt: '*leise* Henion (ich verstehe) ...'
Melde begibt sich zur Feuerstelle und stellt ein kleines Dreibein über die wachsenden Flammen, um in einem Kessel Wasser zu erwärmen.
Nellariel sagt: 'Aber ich halte es für alte Geschichten, ersonnen um Kindern des Nachts Angst vor der Dunkelheit zu machen.'
Rhawfaloth beginnt wortlos, mit zwei langen Stangen, die an Schwingchen befestigt waren, und etwas Seil wie Segeltuch .. .einen Wetterschutz über dem Adan aufzurichten, sodass er die Wärme und Trockenheit auskosten kann.
Celvadil legt einen kleinen Stapel dicker Äste neben das Feuer
Noldarion blickt nachdenklich zum Felsen
Melde blickt sich dabei kurz zu Thilvain um und lächelt ihr unter der Kapuze hindurch zu.
Lugaidh blickt zu Nellariel
Nellariel sagt: 'So einige Male durchquerte ich sie und nie bekam ich einen dieser _Unholde_ zu Gesicht.'
Celvadil sagt: 'Melde reicht es ?'
Lugaidh sagt: 'Die Angst selbst kann verkörperte Wirklichkeit werden, Nellariel.'
Nellariel sagt: 'Angst ist sicher kein schlechter Begleiter. Er macht uns vorsichtig.'
Lugaidh sagt: 'Ich mache mir weniger Sorgen um uns. Doch Hirngespinste der Edain treffen oft die Schwächsten unter den Menschen.'
Lugaidh deutet mit dem Blick auf den verletzten Mann
Nellariel sieht ebenfalls zum verletzten Mann hinüber
Noldarion sagt: 'Unholde... etwas dunkles ist am Werk'
Celvadil sagt: 'Ich habe viel Zeit damit verbracht...denn diese Werk ist in einigen Situationen Lebensnotwendig'
Nellariel sagt: 'Etwas dunkles ist immer am Werk... wo Licht, da auch Schatten *sagt sie gen Noldarion*'
Celvadil sagt: 'wenn ihr etwas wünscht gebt bitte bescheid'
Thilvain sieht Meldes Lächeln und wirkt nun beruhigt. Ihr Blick geht dann zum Mann hinüber, dem etwas Warmes sicher gut tut.
Noldarion nickt grimmig
Lugaidh sagt: 'Wir wissen immer noch wenig über den Zustand unseres Verletzten.'
Lugaidh sagt: 'Ich möchte ihn schnell durch dieses Gebiet bringen.'
Melde macht sich kurz an einer ihrer Satteltaschen zu schaffen und zieht ein Beutelchen darunter hervor, dessen gesamten Inhalt sie in den Wasserkessel schüttelt. Augenblicklich breitet sich ein intensiver Kräutergeruch in der feuchten Luft aus.
Rhawfaloth zieht das provisorische Zelt zurecht und wickelt den Adan neu in Decken und Umhang, während Schwingchen als Windschutz hinter der schräg abgespannten Segeltuchplane verharren soll, was sie gehorsamst tut.
Lugaidh blickt zu Nellariel
Nellariel sagt: 'Der kürzeste Weg wird uns durch diese Höhen führen.'
Lugaidh sagt: 'Dann soll es so sein.'
Nellariel sagt: 'Natürlich.'
Lugaidh wendet sich um, und wirft noch einmal einen Blick über den Pfad. Dann geht er zum Feuer hinüber zu den anderen.
Noldarion sagt: 'Hoffen wir, dass uns diese Unholde nicht begegnen'
Nellariel sagt: 'Ich werde die Böschung hinaufsteigen und Ausschau halten.'
Melde 's Stute gesellt sich an Schwingelchens Seite. Selbst sie scheint nun genug von der Nässe zu haben und lässt Kopf und Ohren herabhängen.
Noldarion nickt
Nellariel sagt: 'Ihr haltet euer Schwert ja längst bereit *gen Noldarion*.'
Noldarion haltet am Lager Wache
Rhawfaloth wirkt von der Nässe gänzlich ungerührt, während auch Schwingchen, braun und groß mit dem weißen Bauch und der hellen Nase.. nicht weiter bekümmert scheint. Beide sind schlimmeres Wetter gewohnt, scheint es.
Melde taucht einen schlichten, hölzernen Becher in den bereits leicht erwärmten Tee und trägt ihn zu dem Adan.
Lugaidh sagt: '*zu Celvadil* Mahael hatte also recht.'
Celvadil sagt: 'Wir sollten nur das nötigste machen...Nellariel wird bald wieder her kommen und dann müssen wir weiter...umso eher wir hier wegkomen umso besser *schaut sich um*'
Melde setzt sich neben dem Menschen hin und beobachtet ihn beim Trinken. Es wirkt, als würde sie am liebsten den Arm um ihn legen.
Thilvain schaut auf die Tropfen, die auf die Steine um Feuer fallen und verdampfen. Dabei summt sie unmerklich eine leise Melodie.
Celvadil sagt: '*schaut Lugaidh fragend an* womit?'
Lugaidh sagt: 'Sie wird uns in die Überreste des einstigen Herzen von Cardolan führen.'
Rhawfaloth trottet an dem provisorischen Zelt vorüber und krault die gemütlich wirkende Stute zwischen den Ohren, was ihm freundliches Schnauben einbringt, während sie beide beladen und offenkundig zufrieden verharren.
Lugaidh sagt: 'Hinein und durch... Farondath ist sie in der Tat, Jägerin des Abgrundes.'
Lugaidh blickt ins Feuer
Celvadil sagt: 'Mae..wir sprachen lange darüber ...aber dieser weg ist am wenigsten bewacht und wir als Gruppe fallen nicht auf..'
Lugaidh nickt
Melde lauscht den Worten, die auf der anderen Seite des Feuers gesprochen werden, mit leicht zur Seite geneigtem Kopf.
Lugaidh wirft einen Blick auf Meldë
Lugaidh dreht sich dann um und geht zur Elbin auf der anderen Seite
Celvadil sagt: 'Mae...sie ist die beste Führerin die man sich wünsche kann ....*nickt*'
Melde legt nun tatsächlich einen Arm um den Verletzten, als müsse sie ihn vor dem Elbenfürsten schützen.
Lugaidh sagt: '*seine stahlgrauen Augen ruhen eine Weile auf den Menschen, dann wandern sie zu Meldë* Ihr werdet nun Hilfe brauchen.'
Rhawfaloth hebt eine Braue, schweigt allerdings und legt das Kinn auf die Hände, die auf Schwingchens Schultern verschränkt werden. Dabei wird Lugaidh von hinter dem Unterstand interessiert gemustert
Melde blickt fragend zu Lugaidh auf.
Thilvain umfasst ihr rechtes Handgelenk und reibt etwas daran. Der nasse Stoff sitzt klamm auf der Haut.
Lugaidh sagt: '*wendet sich um* Thilvain, der Adan braucht Eure Hilfe.'
Lugaidh blickt dann auf die Elbin
Celvadil sagt: 'Wir sollten uns bereit halten *schaut gen Norden*'
Melde betrachtet Thilvain ebenfalls, und sofort wird ihre Miene wieder freundlicher, sanfter.
Noldarion schaut in die Ferne.
Thilvain sagt: '*horscht auf und die gesummte Melodie verstummt schlagartig* Möchte er warmes Waser?'
Lugaidh sagt: 'Wenn wir die felsige Landschaft bald erreichen, reitet neben dem Verletzten, so nahe wie möglich.'
Lugaidh sagt: 'Das Lied, das Ihr eben gesungen habt, singt es für ihn. Leise, doch ohne Unterlass.'
Thilvain sagt: '*nickt* Das werde ich.'
Lugaidh sagt: 'Kein Schatten soll Einzug in sein Herz halten.'
Melde nickt sachte, ohne den Blick von Thilvain zu lösen.
Rhawfaloth runzelt kurz die Stirn, nickt aber dann . Ein Lied kann schließlich gegen Leid helfen.
Lugaidh sagt: '*wendet sich um, und sagt zu Rhawfaloth* Die Menschen fürchten diesen Ort. Er gebiert Phantome der Finsternis, in ihrer Vorstellungskraft.'
Lugaidh blickt nochmal kurz zu Melde
Celvadil schaut ihre Schwester ernst an
Rhawfaloth sagt: 'Ich bin mir dessen bewusst, keine Sorge . Ich war schon hin und wieder hier.'
Lugaidh wendet sich um, als Nellariel zurückkommt.
Nellariel sagt: '*leise gen Celvadil* Es herrscht dichter Nebel. Kaum Sicht.'
Rhawfaloth lächelt schmal und nickt leicht
Melde sagt: '*zu Lugaidh* Von diesen steinigen Höhen weht ein schneidend kalter Wind herab. Können wir nicht noch ein wenig hier verweilen und uns wärmen, ehe wir dorthin aufbrechen?'
Lugaidh schüttelt den Kopf
Lugaidh sagt: 'Wir sollten jetzt aufbrechen.'
Celvadil sagt: 'du kennst den weg auch ohne sicht...deine augen lassen sich nicht durch neben trüben'
Nellariel sagt: 'Um dich oder mich sorge ich mich nicht... *sie wirft einen kurzen Seitenblick auf die anderen Reisenden*'
Melde sagt: 'Der Weg dort hindurch wird wohl kaum gefährlicher oder unangenehmer, nur weil wir noch ein oder zwei Stunden abwarten...'
Nellariel sagt: 'Wir müssen nah beieinander bleiben.'
Celvadil sagt: 'dann geh du vor ..ich geh als schlusslicht und achte darauf'
Lugaidh sagt: '*zu Nellariel* ist der Weg frei?'
Nellariel sagt: 'Es herrscht dichter Nebel *erklärt sie als Lugaidh dieser näherkommt*'
Lugaidh sagt: 'Dann müssen wir durch diesen Nebel hindurch.'
Celvadil nickt ernst
Nellariel sagt: 'Natürlich. Doch müssen wir dicht zusammen bleiben.'
Thilvain sagt: '*schaut zu Melde* Ihr sagt dies nicht, weil ihr an euch denkt. Ihr sagt dies, weil ihr an den verletzten denkt. Habe ich recht?'
Melde schaut Lugaidh hinterher und presst die Lippen zusammen. Einmal mehr trifft ihn ihr verärgerter Blick.
Celvadil sagt: 'Nellariel geht vorran und ich geh zu letzt'
Lugaidh sagt: 'Mae. Wir brechen auf.'
Nellariel wechselt einen Blick mit Celvadil
Celvadil nickt nell kurz zu
Rhawfaloth burmmt leise und freundlich gen Melde, bevor er um das Segeltuch herumtritt und sie fragend anblickt.
Lugaidh blickt nach oben, als der Regen wieder einsetzt.
Rhawfaloth sagt: 'Kann ich ihn wieder hinaufheben? Wir können das Zelttuch noch über ihn legen , dann bleibt er trocken.'
Melde nickt Thilvain kurz zu.
Celvadil löscht das feuer und verwischt die spuren
Lugaidh klopft seinem Pferd ein paarmal auf den Hals
Lugaidh sitzt auf
Noldarion bevorzugt es, sich zu Fuß zu bewegen, im Falle eines Kampfes wäre das Gelände zu gefährlich für einen berittenen Kampf. Somit flüstert er seinem Pferd etwas ins Ohr. Das Ross reiht sich in die Kolonne der Reiter ein, während Noldarion nach vorne läuft. Er nimmt noch seinen Bogen und Köcher mit, die gerade noch am Sattel befestigt waren
Melde erhebt sich. An Stelle einer Antwort hilft sie Rhawfaloth mit geschickten Handgriffen dabei, die Stangen wieder abzubauen.
Lugaidh 's Pferd schnaubt ein paarmal
Rhawfaloth nickt dann und hebt den Adan gut eingewickelt auf Schwingchens Rücken, was das Tier vollkommen still über sich ergehen lässt.
Melde blickt, das gewachste Tuch zusammenfaltend, einmal mehr in Lugaidhs Richtung, diesmal eher nachdenklich.
Thilvain verfolgt aufmerksam, wie der große Elb den Mann hochhebt und auf sein Pferd bindet. Danach geht sie zu ihrem Pferd hinüber.
Nellariel hebt den Blick an der Felswand empor, die linker Hand in den grauen Regenhimmel aufragt
Melde baut rasch Kessel und Dreibein ab. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als den Tee dabei auszugiessen. Als alles verstaut ist, beeilt sie sich, wieder in den Sattel zu steigen.
Nellariel seufzt gedämpft und schaut stattdessen auf ihre von Schlammspritzern verdreckten Stiefel hinab
Celvadil sagt: 'Bitte reiht euch schon ein...dass wir flink durch die höhen kommen'
Rhawfaloth mustert den Adan, verzurrt das Gepäck ordentlich hinter und neben ihm und tätschelt Schwingchen erneut den Hals.
Nellariel sagt: 'Bleibt dicht beieinander. Achtet auf euere Schritte.'
Lugaidh sagt: 'Schliesst auf'
Lugaidh blickt zu Thilvain, Melde und Rhawfaloth
Thilvain reitet nah neben dem Packtier und beginnt wieder leise ihre Melodie zu summen.
Melde folgt Lugaidhs Befehl, ein widerwilliges Funkeln in den graugrünen Augen.
Noldarion schaut sich erneut um
Rhawfaloth wandert hinterdrein, wie zuvor auch
Celvadil winkt niemand Besonderen heran.
Nellariel sagt: 'Seid ihr nun bereit?'
Lugaidh nickt
Noldarion nickt
Nellariel wendet sich ab und geht vor
Lugaidh sagt: 'Wir folgen Euch.'
Thilvain nickt und summt weiter.
Lugaidh 's Pferd wird sichtlich nervös
Nellariel führt die Gruppe den Hang hinauf, dichter Nebel wabert auf dem Kamm. Sie blickt zurück und nickt allen zu, dann geht sie weiter. Weiches Gras wächst auf den Höhen, unter der Last der vielen Tropfen neigt es sich.
Rhawfaloth summt Schwingchen leise vor und die Stute wippt mit dem Kopf und stößt ihn hin und wieder an die Schulter.
Noldarion schaut in die Ferne.
Lugaidh's Hengst bäumt sich leise wiehernd auf. Etwas an diesem Ort scheint ihm zu widerstreben.
Melde 's Schimmelstute schnaubt unruhig. Sie sträubt sich und schlägt mit den Hinterhufen aus, sodass Meldë schliesslich absteigt und sie zu Fuss weiterführt.
Lugaidh sagt: 'Ava quetë (sei still). *zu seinem hengst*'
Rhawfaloth schaut, ebenso wie Schwingchen, fragend zur Seite zu den Tieren der Anderen. Aber das schwerere Roß wirkt gelassen
Lugaidh 's Pferd senkt den Kopf und trottet ruhig in den Nebel hinein
Bald sind sie alle umgeben von dichtem, feuchten und eiskalten Nebel. Es ist still, sehr still... kaum ein Geräusch scheint in diese eisgraue Welt zu dringen oder aus ihr zu entweichen.
Leise bewegt sich die Gruppe durch die felsige Landschaft. Thilvains stiller, ruhiger Gesang vereint sich mit dem Nebel. Vereinzelt funkelt hier und da ein Zaumzeug, oder eine Waffe, oder eine Umhangschnalle auf.
Vereinzelte Menhire ragen auf, verschwinden jedoch bald wieder in den Schwaden.
Nellariel bleibt immer wieder kurz stehen um zurück zu blicken
Celvadil pfeift einen kleine Meldodie an Nell
Nellariel hält inne
Lugaidh murmelt irgend etwas
Lugaidh blickt sich um, doch sein Gesicht zeigt keinerlei Unbehagen. Stahlgraue Augen beobachten die Silhouetten der vorbeiziehenden Menhire, als würden sie durch den Dunst schneiden
Nellariel wartet bis alle aufgeschlossen haben, erst dann setzt sie den Weg fort
Celvadil nickt nell zu
Rhawfaloth achtet auf den Adan und die Umgebung, aber Schwingchen ist es, die ihn ruhig und sicher trägt.
Nellariel sagt: '*leise* Alles in Ordnung?'
Lugaidh folgt Nellariel. Ein eisiger Windhauch bringt kurz das fahl aufgerichtete Banner der Gwaith Celebriaen zum Flattern, doch er erstirbt bald wieder. Die Stille des Nebels hat die Felder fest im Griff.
Nellariel sagt: 'Also ja. Dann zügig weiter.'
Lugaidh nickt
Melde hält in einer Hand die Zügel ihrer Stute. Die andere schlingt sie unwillkürlich um ihren Oberkörper, als würde sie erschaudern.
Nellariel folgt einem unsichtbaren Weg, der durch die Nebelschwaden führt, bis sich dieser lichtet
Rhawfaloth wirft einen fragenden Blick zu Melde, ob alles in Ordnung ist.
Thilvain verstummt als die Gruppe anhält. Nur kurz, dann beugt sie sich zu dem Bündel hinüber und widerum ertönt ihre leise Melodie.
Nellariel bleibt stehen und schaut zur Gruppe zurück
Noldarion murmelt etwas unverständliches und blickt zu der hügeligen Landschaft zurück
Mehrere lange Stunden vergehen. Der Nebel lichtet sich dann auf einmal, und die Reisenden treten hinaus aus der eisigen Wand. Durch den Regen ist nun das Städtchen Bree zu sehen in der Ferne.
Melde bemerkt den fragenden Blick kaum. Sie hält den Kopf gesenkt und die Kapuze tief ins Gesicht gezogen.
Lugaidh sagt: '*blickt kurz in die Ferne* Bree.'
Noldarion sichtet ein Dorf der Edain
Nellariel sagt: 'Der Weg wird nun tückisch. Nicht nur wegen des Regens. Es ist steil hier.'
Rhawfaloth hebt eine Braue und seufzt dann leise, bevor er Melde leise anspricht, ihren Namen ruhig nennt und dabei weiterwandert.
Melde strafft sich ein wenig, hebt den Kopf und atmet tief durch, als der kalte Nebel sich lichtet. Nun schaut sie auch zu dem Elb hinber und lächelt kaum merklich.
Lugaidh führt das Pferd vorsichtig den steilen Hang hinab
Rhawfaloth brummt leise und ermunternd und packt nach oben, um den Adan sicher auf dem Pferderücken zu halten, während Schwingchen sich ihren Weg hinunter selbst sucht.
Melde 's Stute, von kleinem, eher gedrungenem Wuchs, bewältgigt den Hang mühelos.
Nellariel schaut zurück, zur weißen Wand aus Nebel, der über den Hügelgräberhöhen hängt. Dann folgt sie der Gruppe den Hang hinab
Noldarion findet, dass es nun Zeit wäre aufzusitzen und ruft sein Ross zu sich
Lugaidh blickt zu Rhawfaloth zurück
Melde setzt sich nun wieder auf den Pferderücken, da Gwirith sich anscheinend beruhigt hat.
Celvadil sagt: 'es ist nur noch ein kurzer weg..wir haben ein kleine Stelle gefunden an dem wir lagern können'
Rhawfaloth hebt den Blick und nickt leicht und freundlich, ohne wirklich besorgt zu wirken
Lugaidh sagt: '*zu Thilvain* Gut gemacht.. ich denke, er ist nun sicher.'
Thilvain sagt: '*nickt lächelnd und wischt sich eine Strähne aus dem klammen Gesicht*'
Lugaidh scheint kaum einen Blick auf das Städtchen in einiger Entfernung zu ihrer Linken zu werfen. Stattdessen späht er stets nach rechts, zur Fels-und Nebelwand
Nellariel sagt: '*leise nach links* Der Weg zieht sich gefühlt um das hundertfache...'
Melde schlägt ihre Kapuze zurück, als der Regen langsam nachlässt. Interessiert blickt sie um sich.
Nellariel sagt: '...immerhin ...du wirst nicht mehr nass, Schwester.'
Celvadil schlägt ihre nasse Kapuze zurück und ist noch auf der Hut
Lugaidh klopft seinem Hengst ein paarmal auf den Hals
Celvadil schaut nach links und rechts....
Nellariel schaut nach hinten
Celvadil sagt: 'schau mit nach den Räubern...man weiß nie...wo sie sich heute verstecken'
Melde bemüht sich nun nicht mehr allzu sehr, dicht bei der Gruppe zu bleiben. Während sie sich in dem lichten Wäldchen umsieht, fällt ihr Pferd ein wenig zurück.
Lugaidh blickt nach oben
Hier und da scheint die untergehende Sonne durch das lichte Geäst und taucht die Graslandschaft mit den vereinzelten Bäumen in ein tiefgoldenes Strahlen.
Lugaidh sagt: 'Es wird bald Abend... wir sollten einen Rastplatz suchen'
Celvadil sagt: 'Bitte ..wir sind gleich da..achtet darauf das wir zusammen bleiben'
Nellariel sagt: 'Fürchtest du dich neuerdings vor ihnen? *sie schmunzelt, blickt dann jedoch ernster zu den Reitern* Der Platz ist bald erreicht, an dem wir rasten.'
Lugaidh nickt
Rhawfaloth wartet auf Melde, wirkt aber nicht hastiger als sonst auch
Thilvain bückt sich nach vorne und lässt dann ihren rechten Arm hinunterbaumeln. Hohe Gräser streifen durch ihre Hand.
Schliesslich erreichen sie eine Einbuchtung, die von einigen Gebüschen verdeckt, ein guter Lagerort zu sein scheint...
Die Sonne ist untergegangen, und Dunkelheit legt sich allmählich über die Bäume.
Nellariel sagt: 'Ich werde nachsehen, ob wir den Rastplatz auch wirklich für uns haben.'
Celvadil nickt
Lugaidh blickt Nellariel nach
Melde lenkt ihre Stute zu Celvadil.
Celvadil streichelt sogleich das pferd von melde
Rhawfaloth wirkt ruhig, zupft einen Grashalm heraus und kaut darauf ein wenig , während Schwingchen zufrieden kaut und rupft.
Melde sagt: 'Wir können heute nicht noch weiter reiten, der Adan braucht Ruhe. Wenn der Rastplatz nicht passt, sollten wir hier an Ort und Stelle verweilen.'
Nellariel kehrt schon nach kurzer Zeit zurück und winkt die Gruppe näher
Rhawfaloth sagt: 'Ich stimme Melde darin zu. Es ist für uns nicht, aber für ihn sehr, anstrengend.'
Celvadil sagt: 'lasst uns hier rasten und alles aufbauen'
Lugaidh nickt und steigt ab
Noldarion steigt von seinem Ross ab
Lugaidh sagt: 'Übernehmt die erste Wache, Noldarion. Ich löse Euch später ab.
Celvadil sagt: 'wir sind hier geschützt und verdeckt'
Noldarion nickt
Rhawfaloth betätigt sich ,wie zuvor, indem er den Mann hinunter hebt und das Tier abschirrt, das sofort zu Boden sinkt und sich wälzt, sobald keinerlei Gepäck mehr auf dem Rücken ist. Der Mensch wird derweilen dorthin getragen, wo Melde es für passend hält.
Melde schwingt sich aus dem Sattel, befreit ihr Pferd davon, auch von Gepäck und Zaumzeug, und wendet sich dem Menschen zu. Sie bedeutet Rhawfaloth, ihn in der Mitte einer weichen Grasfläche niederzulegen.
Rhawfaloth setzt ihn gehorsam ab und macht es ihm bequem, bevor auch hier die Zeltplane gespannt wird. Dann allerdings nickt er Melde zu und dem Rest ebenso, erklärt Lugaidh, welche Wacht er übernehmen wird und geht sich um sein Roß bekümmern.
Bald ist das Lager errichtet, und bei Einbruch der Nacht gönnen sich die Reisenden die wohlverdiente und nötige Rast.
Nellariel wechselt einen Blick mit Celvadil
Noldarion lässt sein Schwert in der Scheide, vorerst scheint keine Gefahr zu drohen, jedoch bleibt er wachsam
Lugaidh nickt Rhawfaloth zu
Melde wickelt den Menschen behutsam aus Umhang und Decke und beginnt wie jeden Abend, seine Wunden zu versorgen.
Celvadil schaut Nell in die Augen...
Nellariel nickt nach geraumer Zeit, als Lugaidh naht, dreht sie ihm den Kopf zu
Lugaidh sagt: '*leise* Mae carnen (gut gemacht).'
Nellariel neigt daraufhin das Haupt
Noldarion klettert auf einen Stein um eine bessere Aussicht zu haben
Nellariel sagt: 'Doch das Ziel ist noch nicht erreicht...'
Lugaidh sagt: 'Es scheint, in der Gefahr ist man am sichersten... Farondath (Abgrundjägerin).'
Celvadil schaut stolz auf ihre schwester
Lugaidh wirft ihr einen seltsamen Blick zu, der sogar ein leichtes Lächeln in sich trägt, und geht dann zum Feuer
Nellariel s Lippen kräuseln sich zu einem kleinen Schmunzeln
Melde säubert die noch immer nicht verheilten Schnittwunden des Adan mit warmem Wasser und trägt eine dünne, seltsam schimmernde Salbe auf seiner Haut auf. Dabei spricht sie leise in Westron mit ihm.
Nellariel legt ihre Hand an Celvadils Unterarm, ihre Finger üben leichten Druck aus
Celvadil nimmt ihrern Rucksack ab und stellt ihn neben sich
Noldarion holt eine kleine, aus Holz gefertigte und mit einem silbernen Muster verzierte Pfeife hervor und entzündet sie
Melde setzt sich hin.
Lugaidh geht zu Meldë hinüber. Er mustert den Menschen eine Weile
Lugaidh sagt: '*leise* Wie geht es ihm?'
Celvadil sagt: '*flüstert* was hast du ?'
Nellariel sagt: '*murmelt* Ach, nichts. *sie winkt ab und dreht den Kopf dem Lager zu* Was denkst du über all das? *fragt sie mit noch immer leiser Stimme*'
Melde sagt: '*ohne von ihren Händen aufzublicken* Er ist erschöpft. Die Etappe heute war lange und unangenehm für ihn, denke ich.'
Celvadil sagt: '*leise* wenn wir den Schritt halten...seh ich schwarz für den Elben *zuckt mit den Schultern*'
Lugaidh nickt schweigend
Nellariel nickt dazu nur knapp
Celvadil sagt: 'wären wir zu zweit...*seufzt und blickt zum Feuer*'
Nellariel nickt abermals, ihr Blick ruht ebenfalls beim Feuer
Noldarion steckt seine Pfeife weg und widmet seine volle Aufmerksamkeit der grasbewachsenen Straße zu, die wie er weiß in ein karges und ungastliches Land führt
Lugaidh wendet sich ab. Er holt einige Holzscheite von der Seite und wirft sie ins Feuer. Dann geht er gemächlich zu seinem Pferd
Celvadil sagt: 'ich habe aber keinen einfall wie wir das ändern können..'
Nellariel sagt: '*sie ergreift wieder das Wort, wenn auch sie noch immer leise spricht* Wir versprachen zu helfen. Also tun wir genau das...*sie hebt die Schultern* und hoffen.'
Celvadil sagt: 'mehr können wir nicht machen *nickt*'
Nellariel sagt: 'Fürs erste nicht, nein.'
Nellariel befreit ihren klammen Haarschopf von der nassen Kapuze
Celvadil sagt: 'wir sollten alle aus den nassen sachen und sie aufhängen'
Lugaidh sagt: '*murmelt zu seinem Hengst und tätschelt seine Flanken* Alacarna, Nárë. (gut gemacht, Nárë).'
Lugaidh sagt: 'A hauta sinomë (ruh Dich hier aus).'
Nellariel legt den Köcher ab und lehnt ihn zusammen mit dem Bogen vorsichtig an den Stein
Trî Ross a Chith ~ durch Regen und Nebel
(Fünf Tage nach dem Vorfall mit dem verletzten Menschen.
Erster Tag der Reise nach Bruchtal)
Dämmerung über der Elbensiedlung. Das erste Licht des neuen Morgens zieht herauf, während eine Gruppe von Elben sich bereitmacht, aufzubrechen.
Nellariel erhebt sich schließlich, noch in der Bewegung nimmt sie den Bogen auf
Lugaidh kommt über die Wiese geschritten, sein Pferd folgt ihm mit aufgestellten Ohren
Nellariel dreht den Kopf ein wenig nach rechts und nickt Lugaidh zum Gruß zu
Lugaidh blickt Nellariel an und nickt ebenfalls
Melde steht am Rande des Platzes neben ihrem Pferd. Sie streichelt dem Tier gedankenversunken über den Hals, während ihr Blick auf einem unweit abgestellten Wagen ruht, dessen Ladefläche grosszügig mit Decken gepolstert wurde, der nun aber doch nicht gebraucht zu werden scheint.
Lugaidh sagt: '*leise* Mir wurde gesagt, dass Ihr Euch mit den Pfaden Eriadors gut auskennt.'
Nellariel sagt: '*sie gleicht die Lautstärke ihrer Stimme Lugaidhs an* Wer auch immer dies behauptet...womöglich entspricht es der Wahrheit. *ein gedämpftes Lachen ist zu vernehmen, derweilen lenkt sie den Blick zum Marktplatz*'
Thilvain steigt vom Pferd und begrüßt die Gruppe.
Noldarion grüßt Thilvain mit einem Nicken
Melde wendet den Kopf kurz in Thilvains Richtung und lächelt ihr flüchtig zu.
Lugaidh nickt. Zwei Wachen erscheinen bald, sie stützen den in weiche und warme Felle eingewickelten, verletzten Menschen beim Laufen. Lugaidh nickt ihnen zu. Er packt den Menschen kurzehand und hebt ihn mühelos auf sein Pferd
Thilvain wendet sich nun wieder ihrem Pferd zu und flüstert ihm etwas zu. Beruhigend streift sie durch sein Haar.
Lugaidh sagt: '*zu Nellariel, doch ohne sie anzublicken* Dann könnt Ihr uns bestimmt auch über sichere Pfade nach Imladris führen.'
Nellariel beobachtet den Menschen, wenn auch nur kurz. Sie hält nach ihrer Schwester Ausschau
Melde verfolgt aufmerksam jeden Handgriff der Wachen und Lugaidhs.
Noldarion überprüft den Inhalt der Satteltaschen seines Pferdes und nickt zufrieden als er alles vorfindet was auf der Reise gebraucht wird
Nellariel sagt: '*sie schaut nach rechts* Sichere Pfade, demnach nicht jene, die jedermann nutzt... *stellt sie schlicht fest*'
Lugaidh nickt
Lugaidh sagt: 'Wir werden zuerst dem Weg durch die Ered Luin folgen. Doch danach wäre es ratsam, den Weg zu verlassen.'
Nellariel lauscht ihm und nickt seine Worte ab
Nellariel sagt: 'Dann soll es so sein.'
Lugaidh schnallt den Menschen, der sich, halb bei Bewusstsein, gerade noch irgendwie aufrecht halten kann, mit einigen Gurten und Bändern an den Sattel fest
Nellariel deutet mit dem oberen Ende des Bogens, den sie in der linken Hand hält, in Richtung Marktplatz
Melde wartet still ab, die Lippen zu einer dünnen Linie zusammengepresst. Besorgnis steht ihr offen ins Gesicht geschrieben, und wer genauer hinsieht, kann vielleicht sogar einen Funken Wut in ihren Augen aufflackern sehen, als sie kurz zu Lugaidh hinüberblickt.
Nellariel sagt: 'Der Wagen bleibt also hier? *nun sieht sie zum Menschen auf dem Ross und zeigt eine skeptische Miene*'
Lugaidh sagt: 'Der Wagen ist für Wege, die Jedermann benützt.'
Nellariel sagt: 'Gewiss. Fernab der Wege wäre er unpraktisch.'
Lugaidh betrachtet seine Konstruktion noch einmal, dann nimmt er die Zügel des Pferdes und geht in Richtung Marktplatz. Der Hengst folgt ihm schnaubend
Nellariel blickt Lugaidh, dem Ross und dem festgezurrten Menschen nach, sie schüttelt sachte den Kopf und folgt ihnen schließlich
Lugaidh bindet das Pferd an eine Säule
Celvadil sagt: 'Suilad hír Lugaidh'
Celvadil sagt: 'kann ich euch helfen?'
Lugaidh sagt: 'Mae govannen! (seid gegrüsst)'
Nellariel grüßt die kleine Gruppe mit einem Nicken
Noldarion grüßt Lugaidh mit einem Kopfnicken
Celvadil sagt: '*erfreut* Nella! schön das du da bist'
Nellariel nickt ihrer Schwester zu
Nellariel sagt: 'Natürlich *sie schmunzelt*.'
Lugaidh blickt durch die Reihen der Anwesenden, während sein Blick für eine Weile ausdruckslos auf Meldë verharrt
Thilvain schaut am Hals ihres Pferdes vorbei an den eintreffenden Elb. Leise begrüßt sie ihn, ihr Blick wandert weiter zum festgezurrten Menschen.
Rhawfaloth nähert sich nun auch , wenn auch mit einer gewissen Verspätung . Aber das Gepäck ruht auf dem Rücken eines Rosses, ebenso wie Klinge, Rüstzeug und derlei. Es wird grüßend die Hand gehoben und genickt.
Melde erwidert Lugaidhs Blick nur kurz, ehe sie zu dem im Sattel festgezurrten Menschen hinaufblickt. Sie versucht gar nicht, ihre Missbilligung zu verbergen.
Rhawfaloth sagt: 'Ich entschuldige mich für die Verspätung. Es war nicht meine Absicht.'
Nellariel grüßt Rhawfaloth mit einem Nicken
Lugaidh sagt: 'Ihr seid nicht spät.'
Lugaidh grüsst Rhawfaloth mit einem Nicken
Noldarion erwidert den Gruß von Rhawfaloth mit einem leichten, kaum merkbaren Lächeln
Lugaidh sagt: 'Es beginnt zu dämmern... wir brechen gleich auf.'
Celvadil nickt sichtlich nachdenklich
Lugaidh blickt zu Thilvain
Noldarion nickt zustimmend
Lugaidh sagt: 'So habt Ihr Euch also entschieden?'
Nellariel s Blick wandert über die bepackten Rösser, sie seufzt leise und tauscht einen Blick mit ihrer Schwester
Thilvain senkt den Blick. Ihre Hand greift etwas tiefer in die Mähne.
Celvadil sagt: 'entschieden? *zieht die Brauen zusammen*'
Celvadil entgegnet nells Blick ernst
Thilvain sagt: 'Der Weg wird auch meiner sein. Ja, ich begleite euch.'
Lugaidh sagt: 'Mae (gut).'
Nellariel sagt: 'Euere Rösser sind unwegsame Pfade gewohnt? *sie blickt reihum*'
Celvadil schmunzelt
Noldarion nickt
Nellariel sagt: 'Von dem festgezurrten _Paket_ dort möchte ich gar nicht reden... *ihr Blick wandert zum Menschen hoch zu Ross*'
Rhawfaloth nickt leicht und tätschelt das recht junge Tiere.
Lugaidh sagt: 'Unsere Pferde werden sich mit dem Tragen des Adan abwechseln, damit sie nicht übermüden.'
Thilvain nickt ebenfalls.
Nellariel zieht die Braue ein wenig empor, nickt jedoch
Nellariel sagt: 'Nun gut. Erst einmal folgen wir der Straße...'
Lugaidh sagt: 'Ihr müsst ihn gegebenenfalls auch stützen. Meldë, habt ihn zu allen Zeiten im Blick.'
Rhawfaloth sagt: 'Nun, solange wir nicht schnell unterwegs sind, könnt ihr ihn auf das Schwingchen legen. Es ist schwere Lasten gewohnt, so die andern Rösser sich freier bewegen können sollten.'
Celvadil sagt: 'Wie *schaut zu ihrer Schwester* haben keine Pferde...wir gehen zu Fuß'
Lugaidh nickt Celvadil zu
Rhawfaloth tätschelt bei dem Wort Schwingchen den Hals des Tieres neben sich, dass leise schnaubt und an einigen Halmen zupft.
Nellariel nickt Celvadils Worte ab
Melde sagt: 'Ich habe ihn genau im Blick, dessen könnt Ihr Euch sicher sein.'
Lugaidh sagt: 'Wir können nicht schnell reiten, das würde der Adan nicht überstehen. Wir gehen in Schrittgeschwindigkeit.'
Nellariel sagt: 'Und da wir den Weg weisen, werden wir zu einem gemeinsamen Tempo finden müssen...*sie sieht zu Lugaidh und nickt daraufhin*'
Lugaidh nickt Nellariel zu
Lugaidh sagt: 'Lasst uns aufbrechen.'
Celvadil sagt: 'Wir sollten uns auf den Weg machen....seit ihr alle bereit?'
Lugaidh sagt: 'Tollen i-lû (die Zeit ist gekommen).'
Celvadil schaut zu ihrer Schwester
Nellariel bedenkt die kleine Reisegesellschaft mit einem letzten Blick ehe sie sich in Bewegung setzt
Noldarion nickt entschlossen
Melde schwingt sich in den Sattel ihrer Schimmelstute.
Noldarion flüstert etwas seinem Pferd zu und schwingt sich sogleich in den Sattel
Rhawfaloth nickt leicht und wandert hinterdrein, das ungesattelte , aber beladene Tier hinter sich.
Lugaidh schwingt sich etwas schwerfällig auf sein Pferd, prüft den Menschen hinter ihm dann kurz mit der Hand
Lugaidh entrollt ein Banner, auf dem ein goldener Baum zu sehen ist - das Wappen der Gwaith Celebriaen, und befestigt ihn an seinem Sattel.
Melde kommt mit ihrem Pferd an Lugaidhs Seite, um den Adan besser im Blick behalten zu können. Sie beobachtet genau, wie er auf die Erschütterungen im Sattel reagiert.
So bricht die kleine Gruppe von sieben Elben und einem Menschen auf.
Die Tore schwingen auf, und sie passieren. Das Banner der Gwaith Celebriaen flattert im kühlen Wind des aufziehenden Morgens.
Der gepflasterte Weg führt zunächst durch die Ered Luin.
(Acht Tage später. Früher Morgen)
Fallender Regen dringt durch das Geäst des alten Waldes und benetzt die Reisenden, die auf einem schlammigen Pfad vor sich hertrotten.
Manche zu Fuss, andere zu Pferd.
Sie haben die Ered Luin längst hinter sich gelassen. Über stille Waldpfade durchquerten sie die Randbezirke des Auenlandes.
Seit einem Tag nun wandern sie über das unwegsame Gelände des geheimnisvollen Waldes, den Halblinge, Menschen und Zwerge für gewöhnlich meiden.
Die beiden Schwestern Nellariel und Celvadil, die an der Spitze der Gruppe gehen, halten kurz an, bis alle wieder aufgeschlossen haben.
Nellariel sagt: 'Alles was nass wird, wird auch wieder trocken... das weißt du doch *sie schmunzelt*'
Nellariel stößt Celvadil den Ellbogen sachte in die Seite
Rhawfaloth tätschelt Schwingchen, deren Gepäck in letzter Zeit offensichtlich häufiger verschoben wurde. Aber das Tier wirkt ruhig und friedlich wie stets
Celvadil sagt: 'ja...und der Schlamm bröckelt dann schön ab *seufzt*'
Melde zieht ihre Kapuze tiefer ins Gesicht.
Nellariel sagt: 'Du wirst es überleben, Schwester.'
Nellariel sagt: 'Dieser Wald ist ... *sie schaut reihum* ein wenig anders. Bleibt beieinander und geht nicht verloren. *sie schmunzelt angedeutet*'
Lugaidh nickt
Nellariel sagt: 'Wir gehen über die Weidenwinde *gen Celvadil, zu der sie mit leiser Stimme spricht*.'
Celvadil sagt: 'lasst ihn uns schnell hinter uns bringen!'
Celvadil sagt: 'Mae *nickt* würde ich sagen'
Rhawfaloth tätschelt das Tier neben sich und überprüft die "Fracht" , bevor er freundlich zu Melde hinauf blinzelt.
Nellariel nickt, sie blickt noch einmal zurück und geht dann wieder los
Noldarion schaut sich um und bemerkt, dass vom Wald eine sonderbare Wirkung ausgeht
Nellariel blickt sich zu beiden Seiten um, die Schritte werden von Moos und altem Laub gedämpft
Lugaidh blickt sich um
Nellariel sagt: 'Oder sie schneller...'
Celvadil schmunzelt
Nellariel sagt: 'Alles in Ordnung?'
Melde spricht Rhawfaloth und auch den Adan hier und da auf einige besonders knorrige Bäume oder eigenartige Pflanzen an. Sie scheint inzwischen wieder ein wenig gelassener gestimmt zu sein.
Lugaidh dreht sich um Sattel um und blickt nach hinten
Lugaidh sagt: '*zu Rhawfaloth* Wie geht es ihm?'
Rhawfaloth antwortet leise und ruhig, da er hier schon war und reiste und derlei , sodass einige Pflanzen erklärt werdne können. Aber längst nicht alle.
Rhawfaloth sagt: 'Er scheint stabil und Schwingchen gibt sich Mühe, ihn nicht zu rütteln'
Lugaidh nickt kurz
So gehen sie eine Weile weiter. Ein wenig Sonnenlicht bricht ab und zu durch den Regenschleier und lässt den Wald in einem seltsamen Licht aufleuchten...
Celvadil sagt: 'Wir kommen gleich an einem Fluss....achtet darauf die seichten stellen zu nehmen!'
Thilvain schaut über ihre Schulter zum Mann hinüber, der sich nicht zu bewegen scheint.
Celvadil sagt: 'Nell?'
Noldarion nickt kurz
Nellariel sagt: 'Ich weiß was du sagen möchtest.'
Celvadil sagt: 'schau bitte schnell vorraus ob der fluss sich stark durch den Regen verändert hat'
Nellariel nickt
Celvadil sagt: '*zwinkert* hannon le meldis (ich danke Dir, meine Liebe)'
Nellariel sagt: 'Ansonsten nehmen wir den Weg nordwärts...'
Celvadil nickt
Nellariel entfernt sich ohne weitere Worte oder Blicke von der Gruppe
Celvadil sagt: 'wir kommen langsam nach'
Melde nutzt die kurze Rast, um dem Adan einen Beutel mit Wasser zu reichen.
Rhawfaloth wirft einen weiterne Blick hinauf, aber Schwingchen scheint gelassen und der Adan in der Tat gut aufgehoben. So kann Melde verfahren, wie es beliebt.
Celvadil sagt: 'alle bereit weiter zuziehen?'
Rhawfaloth sagt: 'Sicher doch'
Noldarion nickt zustimmend
Thilvain sagt: '*stellt ihre Frage nur leise an Lugaidh* Gibt es Unstimmigkeiten darüber, welchen Weg wir nehmen werden?'
Lugaidh nickt zu Celvadil. Beim Reiten lenkt er sein Ross dabei in die Nähe von Thilvain
Lugaidh sagt: '*zu Thilvain, leise* 'ich denke nicht. Doch wir meiden die Strassen, wie Ihr seht.'
Celvadil nickt
Melde nimmt das Wasserbehältnis wieder zurück und nickt Celvadil zu.
Celvadil sagt: 'Wir warten auf Nell... last eure Pferde bitte an den Fluss zum trinken *lächelt bittend*'
Melde 's Stute stürzt sich sofort ans Ufer des Flusses, trinkt und beginnt, mit einem Huf im Wasser herumzuscharren.
Lugaidh klopft dem Hengst auf den Hals, während dieser gierig beginnt, Wasser zu schlürfen
Rhawfaloth wirft Celvadil einen leicht irritierten Blick zu, brummt dann aber, dass Schwingchen sich darauf besinnen soll, den Adan nicht abzuwerfen. Woraufhin die Stute artig und behutsam zum Wasser wandert und in tiefen Zügen ihren Durst stillt.
Celvadil schaut in die Ferne
Nellariel winkt Celvadil zu.
Noldarion - Noldarions Pferd beginnt begierig das Wasser zu trinken, wird ja auch Zeit
Celvadil sagt: 'Da ist sie *lächelt und versucht den Blick von Nell zu deuten*'
Lugaidh dreht sich im Sattel um und mustert kurz den Menschen
Thilvain betrachtet die vorbeifließenden Blätter, während ihr Pferd trinkt.
Melde kann ihr Pferd nur mit einiger Mühe davon abhalten, weiter in den Fluss zu schreiten und nach einer Gelegenheit für ein Vollbad zu suchen.
Nellariel sagt: 'Es dürfte gehen.'
Rhawfaloth geht in die Hocke und trinkt selbst ebenfalls einige Handvoll, während die Stute trinkt. Dann allerdings richten sich beide still auf , Schwingchen auf ihre Last bedacht.
Celvadil sagt: '*nickt* die Pferde haben auch gesoffen *lächelt*'
Lugaidh blickt zu Nellariel
Nellariel sagt: 'Das ist gut.'
Celvadil sagt: 'Wir können weiter *nickt*'
Lugaidh nickt
Celvadil winkt Nellariel zu.
Rhawfaloth führt Schwingchen dann durchs Gewässer , die ihm entspannt folgt.
Noldarion flüstert etwas seinem Pferd zu und es kommt in Bewegung
Celvadil sagt: 'Wir müssen den Fluss erneut durchqueren gebt bitte acht'
Lugaidh lenkt das Pferd vorsichtig in den Fluss
Rhawfaloth legt bei dem tieferen Wasser eine Hand an den Adan und tappt neben dem Ross her, das unbeirrt den Andern folgt.
Nellariel bildet die Nachhut und blickt in den Wald zurück, dann erst folgt sie den Anderen
Celvadil sagt: 'NELL!!'
Celvadil sagt: 'nicht einschlafen *kichert*'
Melde wirft Rhawfaloth ein beiläufiges Lächeln zu.
Melde sagt: 'Ihr seid sehr umsichtig. Das beruhigt mich.'
Rhawfaloth sagt: 'Ich gebe mir Mühe und Schwingchen ist achtsam.'
Lugaidh weicht mit einer fast faulen Bewegung einem Ast aus, der auf seiner Kopfhöhe schwebt
Nellariel s Blick wandert hier- und dahin, manchmal auch zurück
Lugaidh sagt: '*zu Noldarion, leise* No tiriel (seid wachsam).'
Rhawfaloth zwinkert Melde freundlich zu und wandert wieter neben dem großen und ruhigen Ross her
Noldarion nickt ernst und prüft ob sein Schwert in Reichweite ist
Melde 's Stute springt munter über einige dicke Wurzeln. Ihre Reiterin sitzt die kaum vorhersehbaren Kapriolen ruhig aus.
Lugaidh sagt: '*immer noch leise* Dieser Wald hat schon vieles gesehen... und nicht nur Erbauliches.'
Celvadil sagt: 'bleibt bitte alle beieinander'
Thilvain sagt: 'Dann hätten wir die Straße nehmen sollen?'
Lugaidh sagt: '*zu Thilvain* Das wäre unklug'
Rhawfaloth lächelt über die Kapriolen des Tieres unter Melde und wandert weiter
Melde zieht ihren Umhang enger um die schmalen Schultern und blickt besorgt zu dem Menschen hinüber.
Rhawfaloth wirft, wärhend der Regen stärker wird, den gewachsten Umhang über den Adan.
Melde sagt: 'Wir müssen unbedingt vermeiden, dass ihm kalt wird.'
Nellariel reckt die Nase in die Regentropfen
Lugaidh reitet schweigend und scheint den Regen weitgehend zu ignorieren. Das Wasser läuft ihm übers Gesicht, und die nassen Haare
Melde fasst hinüber nach der Hand des Adan und prüft, ob sie tatsächlich noch warm genug ist.
Rhawfaloth blickt fragend zu ihr hinauf.
Celvadil sagt: 'macht vorsichtig über die alte Brücke'
Rhawfaloth sagt: 'Ist es ihm noch warm genug , oder sollen wir mehr um ihn wickeln, Melde ?'
Celvadil sagt: 'Kurze Rast?'
Melde sagt: 'Nicht so warm, wie es gut wäre...'
Celvadil schaut nell fragend an
Melde sucht Lugaidhs Blick, lenkt ihre Stute näher an sein Pferd heran.
Nellariel sagt: 'Lass nicht mich diejenige sein, die es entscheidet.'
Lugaidh wendet sich um
Rhawfaloth nickt und kramt aus dem Packen hinter dem Adan noch eine Decke, die unter den gewachsten Umhang geschoben und um den Menschen gewickelt wird.
Nellariel sagt: 'Wie geht es dem Verletzten?'
Lugaidh blickt zu Meldë
Melde sagt: 'Wie lange sollen wir noch durch den Regen reiten? Ein Unterstand und ein kleines Feuer würden dem Versehrten gut tun.'
Lugaidh sagt: '*knapp* Wir reiten weiter. Hier ist es nicht sicher.'
Celvadil sagt: 'Ein Feuer können wir bald machen...nicht mehr lange *nickt*'
Nellariel sagt: 'Ganz recht.Doch nicht im Wald.'
Lugaidh nickt Nellariel zu
Nellariel sagt: 'Gebt acht, der Untergrund ist durch den Regen aufgeweicht.'
Rhawfaloth murmelt leise, dass er schon eine Reisegesellschaft kannte, die das genau andersherum gesehen hätte. Aber das waren ja auch andere Tage.
Melde blickt sich um, sucht nach etwas, das als Unterstand dienen könnte, doch sie scheint nichts zu finden.
Noldarion schaut sich angespannt um, er glaubt einen Geräusch in der Ferne gehört zu haben
Melde sagt: 'Bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit brauchen wir eine Rast.'
Noldarion sagt: 'Wir sollten unverzüglich weiter'
Lugaidh drückt die Fersen in die Flanken des Pferdes, welches sich wieder in Bewegung setzt
Nellariel seufzt leise
Rhawfaloth murmelt etwas Ermunterndes und Schwingchen tappt neben ihm weiter
Celvadil wischt sich die Regentropfen aus dem Gesicht
Noldarion hört ein Bellen in der Ferne
Melde wirft Lugaidh einen nicht besonders freundlichen Blick hinterher.
Lugaidh wendet sich um, als er das Bellen in der Ferne hört. Sein Hengst hat ebenfalls die Ohren gespitzt und schnaubt
Noldarion zieht für alle Fälle sein Schwert aus der Scheide
Rhawfaloth tätschelt Schwingchen den Hals und sieht sich aufmerksam um, während das Ross achtsam auf dne Adan zu achten scheint
Melde blickt unablässig nach rechts und links, allerdings nicht, um nach Feinden Ausschau zu halten, sondern nach Schutz vor dem Regen und Brennmaterial.
Celvadil sagt: 'Ich würde vorschlagen wir machen eine kurze Rast hier'
Lugaidh nickt
Lugaidh dreht sich im Sattel um
Lugaidh sagt: 'Wir rasten hier kurz.'
Celvadil setzt sich hin.
Noldarion steigt von seinem Ross ab
Melde lässt sich sogleich aus dem nassen Sattel gleiten.
Nellariel blickt den gekommenen Weg zurück, dabei rückt sie den Gurt ihrer Tasche zurecht.
Melde sagt: 'Ein Feuer wäre gut. Aber ich weiss nicht, ob sich bei diesem Wetter irgendetwas Brennbares finden lässt.'
Thilvain steigt vom Pferd und tritt auf die Grasnaben, um nicht tiefer in die aufgeweichte Erde einzusinken.
Celvadil sagt: '*nickt* ich gebe mein bestes'
Der Regen lässt indessen nach, und der Wald lichtet sich. Felsige Strukturen beginnen, das Bild der Landschaft zu umrahmen.
Die Gruppe legt eine kurze Rast ein.
Rhawfaloth zuckt mit den Schultern und packt zu, um das Bündel Adan samt Decken und Umhang vom Pferd zu heben, wobei sich der Hüne sehr vorsichtig bewegt. Schließlich soll man ja vorsichtig mit ihm umgehen.
Melde lächelt Celvadil hinterher.
Celvadil sammelt ein paar Äste und Zunder
Lugaidh sagt: '*zu Nellariel* Ihr könnt Euch ein wenig ausruhen. Ich halte Wache.'
Melde beeilt sich, Rhawfaloth zumindest mit den Decken und dem Umhang zu helfen, die den Adan umhüllen.
Celvadil sammelt die Flechten ud die Rinden von den Bäumen
Nellariel zieht die Brauen zusammen und blickt Lugaidh nach
Noldarion hört ein erneutes Bellen und fasst wieder nach seinem Schwert
Lugaidh blickt über die Strasse
Nellariel sagt: 'Celvadil?'
Rhawfaloth sagt: 'Alles gut, werte Melde. Sagt einfach, wo er hin soll. Er ist nicht so schwer, dass er nicht zu transportieren wäre.'
Nellariel sagt: 'Ich werde mich umsehen. Gen der Gräberhöhen *sie deutet in die entsprechende Richtung*'
Noldarion schaut sich misstrauisch um
Melde nickt auf eine etwas ebenere und trockenere Stelle unter einem hohen Baum zu.
Noldarion sagt: 'Hir, etwas treibt sich hier in der Nähe herum'
Celvadil sagt: '*nickt* wir haben vielleicht glück mit den regen'
Lugaidh sagt: '*leise zu Noldarion* Ich weiss. Ich spüre es auch.'
Nellariel sagt: 'Der Regen wird vergehen.'
Celvadil sagt: 'hannon le meldis...gebe bitte auf dich acht'
Nellariel sagt: 'Kümmere dich um das Feuer. Es wird die Stimmung heben.'
Lugaidh sagt: 'Doch es ist noch etwas anderes.'
Nellariel sagt: 'Natürlich *sie lächelt ihre Schwester an*'
Celvadil sagt: 'sowie usnere Schritte und Geruch'
Lugaidh blickt zu den Felsen
Rhawfaloth folgt ihr ruhig und den Adan behutsam tragend, darauf achtend, nicht über Hölzer oder derlei zu stolpern. Schwingchen folgt weiterhin ruhig und mit leisem Schnauben.
Nellariel sagt: 'Ich werde mich umsehen... gen der Hügel *sie deutet in die entsprechende Richtung*'
Lugaidh sagt: 'Nellariel.'
Melde breitet eingewachstes Tuch auf dem Boden aus, das den Verletzten vor Nässe vom Boden her schützen soll.
Nellariel neigt den Kopf ein wenig zur Seite
Lugaidh sagt: 'Diese Gegend dort... Ihr kennt sie?'
Lugaidh deutet mit dem Kopf in Richtung der Felsen
Celvadil türmt die Äste auf und legt die Rinde und die Flechte in die Mitte ...sie zieht einer Ihrer Dolche heraus und eine Feuerstein und beginnt gekonnt ihr Werk
Nellariel sagt: 'Die Leute hier nennen sie die Hügelgräberhöhen. *sie hebt die Schultern sachte an*'
Celvadil nach kürzester Zeit beginnen Kleinen Flammen immer größer zu werden
Noldarion scheint sich an diese Gegend zu erinnern
Nellariel sagt: 'Sie meiden diese Gegend.'
Lugaidh sagt: 'Und was sagen die Menschen über diesen Ort?'
Noldarion sagt: 'Cardolan...'
Celvadil sagt: 'setzt euch alle um das Feuer und versucht euch zu wärmen und zu trocknen'
Lugaidh blickt zu Noldarion
Nellariel nickt zu Noldarions Worten
Nellariel sagt: 'Grabunholde sollen umgehen.'
Rhawfaloth wartet, bis das Lager nach Meldes Bedürfnissen gerichtet scheint, bevor er den Adan behutsam ablegt. Der Kommentar zum Trocknen und Wärmen wird mit leiser Verwirrung bedacht.
Celvadil sagt: 'Ich hole noch etwas Feuerholz'
Lugaidh blickt eine Weile schweigend zu den Felsen
Noldarion sagt: 'Hier lebten einst die Dúnedain'
Lugaidh sagt: '*leise* Henion (ich verstehe) ...'
Melde begibt sich zur Feuerstelle und stellt ein kleines Dreibein über die wachsenden Flammen, um in einem Kessel Wasser zu erwärmen.
Nellariel sagt: 'Aber ich halte es für alte Geschichten, ersonnen um Kindern des Nachts Angst vor der Dunkelheit zu machen.'
Rhawfaloth beginnt wortlos, mit zwei langen Stangen, die an Schwingchen befestigt waren, und etwas Seil wie Segeltuch .. .einen Wetterschutz über dem Adan aufzurichten, sodass er die Wärme und Trockenheit auskosten kann.
Celvadil legt einen kleinen Stapel dicker Äste neben das Feuer
Noldarion blickt nachdenklich zum Felsen
Melde blickt sich dabei kurz zu Thilvain um und lächelt ihr unter der Kapuze hindurch zu.
Lugaidh blickt zu Nellariel
Nellariel sagt: 'So einige Male durchquerte ich sie und nie bekam ich einen dieser _Unholde_ zu Gesicht.'
Celvadil sagt: 'Melde reicht es ?'
Lugaidh sagt: 'Die Angst selbst kann verkörperte Wirklichkeit werden, Nellariel.'
Nellariel sagt: 'Angst ist sicher kein schlechter Begleiter. Er macht uns vorsichtig.'
Lugaidh sagt: 'Ich mache mir weniger Sorgen um uns. Doch Hirngespinste der Edain treffen oft die Schwächsten unter den Menschen.'
Lugaidh deutet mit dem Blick auf den verletzten Mann
Nellariel sieht ebenfalls zum verletzten Mann hinüber
Noldarion sagt: 'Unholde... etwas dunkles ist am Werk'
Celvadil sagt: 'Ich habe viel Zeit damit verbracht...denn diese Werk ist in einigen Situationen Lebensnotwendig'
Nellariel sagt: 'Etwas dunkles ist immer am Werk... wo Licht, da auch Schatten *sagt sie gen Noldarion*'
Celvadil sagt: 'wenn ihr etwas wünscht gebt bitte bescheid'
Thilvain sieht Meldes Lächeln und wirkt nun beruhigt. Ihr Blick geht dann zum Mann hinüber, dem etwas Warmes sicher gut tut.
Noldarion nickt grimmig
Lugaidh sagt: 'Wir wissen immer noch wenig über den Zustand unseres Verletzten.'
Lugaidh sagt: 'Ich möchte ihn schnell durch dieses Gebiet bringen.'
Melde macht sich kurz an einer ihrer Satteltaschen zu schaffen und zieht ein Beutelchen darunter hervor, dessen gesamten Inhalt sie in den Wasserkessel schüttelt. Augenblicklich breitet sich ein intensiver Kräutergeruch in der feuchten Luft aus.
Rhawfaloth zieht das provisorische Zelt zurecht und wickelt den Adan neu in Decken und Umhang, während Schwingchen als Windschutz hinter der schräg abgespannten Segeltuchplane verharren soll, was sie gehorsamst tut.
Lugaidh blickt zu Nellariel
Nellariel sagt: 'Der kürzeste Weg wird uns durch diese Höhen führen.'
Lugaidh sagt: 'Dann soll es so sein.'
Nellariel sagt: 'Natürlich.'
Lugaidh wendet sich um, und wirft noch einmal einen Blick über den Pfad. Dann geht er zum Feuer hinüber zu den anderen.
Noldarion sagt: 'Hoffen wir, dass uns diese Unholde nicht begegnen'
Nellariel sagt: 'Ich werde die Böschung hinaufsteigen und Ausschau halten.'
Melde 's Stute gesellt sich an Schwingelchens Seite. Selbst sie scheint nun genug von der Nässe zu haben und lässt Kopf und Ohren herabhängen.
Noldarion nickt
Nellariel sagt: 'Ihr haltet euer Schwert ja längst bereit *gen Noldarion*.'
Noldarion haltet am Lager Wache
Rhawfaloth wirkt von der Nässe gänzlich ungerührt, während auch Schwingchen, braun und groß mit dem weißen Bauch und der hellen Nase.. nicht weiter bekümmert scheint. Beide sind schlimmeres Wetter gewohnt, scheint es.
Melde taucht einen schlichten, hölzernen Becher in den bereits leicht erwärmten Tee und trägt ihn zu dem Adan.
Lugaidh sagt: '*zu Celvadil* Mahael hatte also recht.'
Celvadil sagt: 'Wir sollten nur das nötigste machen...Nellariel wird bald wieder her kommen und dann müssen wir weiter...umso eher wir hier wegkomen umso besser *schaut sich um*'
Melde setzt sich neben dem Menschen hin und beobachtet ihn beim Trinken. Es wirkt, als würde sie am liebsten den Arm um ihn legen.
Thilvain schaut auf die Tropfen, die auf die Steine um Feuer fallen und verdampfen. Dabei summt sie unmerklich eine leise Melodie.
Celvadil sagt: '*schaut Lugaidh fragend an* womit?'
Lugaidh sagt: 'Sie wird uns in die Überreste des einstigen Herzen von Cardolan führen.'
Rhawfaloth trottet an dem provisorischen Zelt vorüber und krault die gemütlich wirkende Stute zwischen den Ohren, was ihm freundliches Schnauben einbringt, während sie beide beladen und offenkundig zufrieden verharren.
Lugaidh sagt: 'Hinein und durch... Farondath ist sie in der Tat, Jägerin des Abgrundes.'
Lugaidh blickt ins Feuer
Celvadil sagt: 'Mae..wir sprachen lange darüber ...aber dieser weg ist am wenigsten bewacht und wir als Gruppe fallen nicht auf..'
Lugaidh nickt
Melde lauscht den Worten, die auf der anderen Seite des Feuers gesprochen werden, mit leicht zur Seite geneigtem Kopf.
Lugaidh wirft einen Blick auf Meldë
Lugaidh dreht sich dann um und geht zur Elbin auf der anderen Seite
Celvadil sagt: 'Mae...sie ist die beste Führerin die man sich wünsche kann ....*nickt*'
Melde legt nun tatsächlich einen Arm um den Verletzten, als müsse sie ihn vor dem Elbenfürsten schützen.
Lugaidh sagt: '*seine stahlgrauen Augen ruhen eine Weile auf den Menschen, dann wandern sie zu Meldë* Ihr werdet nun Hilfe brauchen.'
Rhawfaloth hebt eine Braue, schweigt allerdings und legt das Kinn auf die Hände, die auf Schwingchens Schultern verschränkt werden. Dabei wird Lugaidh von hinter dem Unterstand interessiert gemustert
Melde blickt fragend zu Lugaidh auf.
Thilvain umfasst ihr rechtes Handgelenk und reibt etwas daran. Der nasse Stoff sitzt klamm auf der Haut.
Lugaidh sagt: '*wendet sich um* Thilvain, der Adan braucht Eure Hilfe.'
Lugaidh blickt dann auf die Elbin
Celvadil sagt: 'Wir sollten uns bereit halten *schaut gen Norden*'
Melde betrachtet Thilvain ebenfalls, und sofort wird ihre Miene wieder freundlicher, sanfter.
Noldarion schaut in die Ferne.
Thilvain sagt: '*horscht auf und die gesummte Melodie verstummt schlagartig* Möchte er warmes Waser?'
Lugaidh sagt: 'Wenn wir die felsige Landschaft bald erreichen, reitet neben dem Verletzten, so nahe wie möglich.'
Lugaidh sagt: 'Das Lied, das Ihr eben gesungen habt, singt es für ihn. Leise, doch ohne Unterlass.'
Thilvain sagt: '*nickt* Das werde ich.'
Lugaidh sagt: 'Kein Schatten soll Einzug in sein Herz halten.'
Melde nickt sachte, ohne den Blick von Thilvain zu lösen.
Rhawfaloth runzelt kurz die Stirn, nickt aber dann . Ein Lied kann schließlich gegen Leid helfen.
Lugaidh sagt: '*wendet sich um, und sagt zu Rhawfaloth* Die Menschen fürchten diesen Ort. Er gebiert Phantome der Finsternis, in ihrer Vorstellungskraft.'
Lugaidh blickt nochmal kurz zu Melde
Celvadil schaut ihre Schwester ernst an
Rhawfaloth sagt: 'Ich bin mir dessen bewusst, keine Sorge . Ich war schon hin und wieder hier.'
Lugaidh wendet sich um, als Nellariel zurückkommt.
Nellariel sagt: '*leise gen Celvadil* Es herrscht dichter Nebel. Kaum Sicht.'
Rhawfaloth lächelt schmal und nickt leicht
Melde sagt: '*zu Lugaidh* Von diesen steinigen Höhen weht ein schneidend kalter Wind herab. Können wir nicht noch ein wenig hier verweilen und uns wärmen, ehe wir dorthin aufbrechen?'
Lugaidh schüttelt den Kopf
Lugaidh sagt: 'Wir sollten jetzt aufbrechen.'
Celvadil sagt: 'du kennst den weg auch ohne sicht...deine augen lassen sich nicht durch neben trüben'
Nellariel sagt: 'Um dich oder mich sorge ich mich nicht... *sie wirft einen kurzen Seitenblick auf die anderen Reisenden*'
Melde sagt: 'Der Weg dort hindurch wird wohl kaum gefährlicher oder unangenehmer, nur weil wir noch ein oder zwei Stunden abwarten...'
Nellariel sagt: 'Wir müssen nah beieinander bleiben.'
Celvadil sagt: 'dann geh du vor ..ich geh als schlusslicht und achte darauf'
Lugaidh sagt: '*zu Nellariel* ist der Weg frei?'
Nellariel sagt: 'Es herrscht dichter Nebel *erklärt sie als Lugaidh dieser näherkommt*'
Lugaidh sagt: 'Dann müssen wir durch diesen Nebel hindurch.'
Celvadil nickt ernst
Nellariel sagt: 'Natürlich. Doch müssen wir dicht zusammen bleiben.'
Thilvain sagt: '*schaut zu Melde* Ihr sagt dies nicht, weil ihr an euch denkt. Ihr sagt dies, weil ihr an den verletzten denkt. Habe ich recht?'
Melde schaut Lugaidh hinterher und presst die Lippen zusammen. Einmal mehr trifft ihn ihr verärgerter Blick.
Celvadil sagt: 'Nellariel geht vorran und ich geh zu letzt'
Lugaidh sagt: 'Mae. Wir brechen auf.'
Nellariel wechselt einen Blick mit Celvadil
Celvadil nickt nell kurz zu
Rhawfaloth burmmt leise und freundlich gen Melde, bevor er um das Segeltuch herumtritt und sie fragend anblickt.
Lugaidh blickt nach oben, als der Regen wieder einsetzt.
Rhawfaloth sagt: 'Kann ich ihn wieder hinaufheben? Wir können das Zelttuch noch über ihn legen , dann bleibt er trocken.'
Melde nickt Thilvain kurz zu.
Celvadil löscht das feuer und verwischt die spuren
Lugaidh klopft seinem Pferd ein paarmal auf den Hals
Lugaidh sitzt auf
Noldarion bevorzugt es, sich zu Fuß zu bewegen, im Falle eines Kampfes wäre das Gelände zu gefährlich für einen berittenen Kampf. Somit flüstert er seinem Pferd etwas ins Ohr. Das Ross reiht sich in die Kolonne der Reiter ein, während Noldarion nach vorne läuft. Er nimmt noch seinen Bogen und Köcher mit, die gerade noch am Sattel befestigt waren
Melde erhebt sich. An Stelle einer Antwort hilft sie Rhawfaloth mit geschickten Handgriffen dabei, die Stangen wieder abzubauen.
Lugaidh 's Pferd schnaubt ein paarmal
Rhawfaloth nickt dann und hebt den Adan gut eingewickelt auf Schwingchens Rücken, was das Tier vollkommen still über sich ergehen lässt.
Melde blickt, das gewachste Tuch zusammenfaltend, einmal mehr in Lugaidhs Richtung, diesmal eher nachdenklich.
Thilvain verfolgt aufmerksam, wie der große Elb den Mann hochhebt und auf sein Pferd bindet. Danach geht sie zu ihrem Pferd hinüber.
Nellariel hebt den Blick an der Felswand empor, die linker Hand in den grauen Regenhimmel aufragt
Melde baut rasch Kessel und Dreibein ab. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als den Tee dabei auszugiessen. Als alles verstaut ist, beeilt sie sich, wieder in den Sattel zu steigen.
Nellariel seufzt gedämpft und schaut stattdessen auf ihre von Schlammspritzern verdreckten Stiefel hinab
Celvadil sagt: 'Bitte reiht euch schon ein...dass wir flink durch die höhen kommen'
Rhawfaloth mustert den Adan, verzurrt das Gepäck ordentlich hinter und neben ihm und tätschelt Schwingchen erneut den Hals.
Nellariel sagt: 'Bleibt dicht beieinander. Achtet auf euere Schritte.'
Lugaidh sagt: 'Schliesst auf'
Lugaidh blickt zu Thilvain, Melde und Rhawfaloth
Thilvain reitet nah neben dem Packtier und beginnt wieder leise ihre Melodie zu summen.
Melde folgt Lugaidhs Befehl, ein widerwilliges Funkeln in den graugrünen Augen.
Noldarion schaut sich erneut um
Rhawfaloth wandert hinterdrein, wie zuvor auch
Celvadil winkt niemand Besonderen heran.
Nellariel sagt: 'Seid ihr nun bereit?'
Lugaidh nickt
Noldarion nickt
Nellariel wendet sich ab und geht vor
Lugaidh sagt: 'Wir folgen Euch.'
Thilvain nickt und summt weiter.
Lugaidh 's Pferd wird sichtlich nervös
Nellariel führt die Gruppe den Hang hinauf, dichter Nebel wabert auf dem Kamm. Sie blickt zurück und nickt allen zu, dann geht sie weiter. Weiches Gras wächst auf den Höhen, unter der Last der vielen Tropfen neigt es sich.
Rhawfaloth summt Schwingchen leise vor und die Stute wippt mit dem Kopf und stößt ihn hin und wieder an die Schulter.
Noldarion schaut in die Ferne.
Lugaidh's Hengst bäumt sich leise wiehernd auf. Etwas an diesem Ort scheint ihm zu widerstreben.
Melde 's Schimmelstute schnaubt unruhig. Sie sträubt sich und schlägt mit den Hinterhufen aus, sodass Meldë schliesslich absteigt und sie zu Fuss weiterführt.
Lugaidh sagt: 'Ava quetë (sei still). *zu seinem hengst*'
Rhawfaloth schaut, ebenso wie Schwingchen, fragend zur Seite zu den Tieren der Anderen. Aber das schwerere Roß wirkt gelassen
Lugaidh 's Pferd senkt den Kopf und trottet ruhig in den Nebel hinein
Bald sind sie alle umgeben von dichtem, feuchten und eiskalten Nebel. Es ist still, sehr still... kaum ein Geräusch scheint in diese eisgraue Welt zu dringen oder aus ihr zu entweichen.
Leise bewegt sich die Gruppe durch die felsige Landschaft. Thilvains stiller, ruhiger Gesang vereint sich mit dem Nebel. Vereinzelt funkelt hier und da ein Zaumzeug, oder eine Waffe, oder eine Umhangschnalle auf.
Vereinzelte Menhire ragen auf, verschwinden jedoch bald wieder in den Schwaden.
Nellariel bleibt immer wieder kurz stehen um zurück zu blicken
Celvadil pfeift einen kleine Meldodie an Nell
Nellariel hält inne
Lugaidh murmelt irgend etwas
Lugaidh blickt sich um, doch sein Gesicht zeigt keinerlei Unbehagen. Stahlgraue Augen beobachten die Silhouetten der vorbeiziehenden Menhire, als würden sie durch den Dunst schneiden
Nellariel wartet bis alle aufgeschlossen haben, erst dann setzt sie den Weg fort
Celvadil nickt nell zu
Rhawfaloth achtet auf den Adan und die Umgebung, aber Schwingchen ist es, die ihn ruhig und sicher trägt.
Nellariel sagt: '*leise* Alles in Ordnung?'
Lugaidh folgt Nellariel. Ein eisiger Windhauch bringt kurz das fahl aufgerichtete Banner der Gwaith Celebriaen zum Flattern, doch er erstirbt bald wieder. Die Stille des Nebels hat die Felder fest im Griff.
Nellariel sagt: 'Also ja. Dann zügig weiter.'
Lugaidh nickt
Melde hält in einer Hand die Zügel ihrer Stute. Die andere schlingt sie unwillkürlich um ihren Oberkörper, als würde sie erschaudern.
Nellariel folgt einem unsichtbaren Weg, der durch die Nebelschwaden führt, bis sich dieser lichtet
Rhawfaloth wirft einen fragenden Blick zu Melde, ob alles in Ordnung ist.
Thilvain verstummt als die Gruppe anhält. Nur kurz, dann beugt sie sich zu dem Bündel hinüber und widerum ertönt ihre leise Melodie.
Nellariel bleibt stehen und schaut zur Gruppe zurück
Noldarion murmelt etwas unverständliches und blickt zu der hügeligen Landschaft zurück
Mehrere lange Stunden vergehen. Der Nebel lichtet sich dann auf einmal, und die Reisenden treten hinaus aus der eisigen Wand. Durch den Regen ist nun das Städtchen Bree zu sehen in der Ferne.
Melde bemerkt den fragenden Blick kaum. Sie hält den Kopf gesenkt und die Kapuze tief ins Gesicht gezogen.
Lugaidh sagt: '*blickt kurz in die Ferne* Bree.'
Noldarion sichtet ein Dorf der Edain
Nellariel sagt: 'Der Weg wird nun tückisch. Nicht nur wegen des Regens. Es ist steil hier.'
Rhawfaloth hebt eine Braue und seufzt dann leise, bevor er Melde leise anspricht, ihren Namen ruhig nennt und dabei weiterwandert.
Melde strafft sich ein wenig, hebt den Kopf und atmet tief durch, als der kalte Nebel sich lichtet. Nun schaut sie auch zu dem Elb hinber und lächelt kaum merklich.
Lugaidh führt das Pferd vorsichtig den steilen Hang hinab
Rhawfaloth brummt leise und ermunternd und packt nach oben, um den Adan sicher auf dem Pferderücken zu halten, während Schwingchen sich ihren Weg hinunter selbst sucht.
Melde 's Stute, von kleinem, eher gedrungenem Wuchs, bewältgigt den Hang mühelos.
Nellariel schaut zurück, zur weißen Wand aus Nebel, der über den Hügelgräberhöhen hängt. Dann folgt sie der Gruppe den Hang hinab
Noldarion findet, dass es nun Zeit wäre aufzusitzen und ruft sein Ross zu sich
Lugaidh blickt zu Rhawfaloth zurück
Melde setzt sich nun wieder auf den Pferderücken, da Gwirith sich anscheinend beruhigt hat.
Celvadil sagt: 'es ist nur noch ein kurzer weg..wir haben ein kleine Stelle gefunden an dem wir lagern können'
Rhawfaloth hebt den Blick und nickt leicht und freundlich, ohne wirklich besorgt zu wirken
Lugaidh sagt: '*zu Thilvain* Gut gemacht.. ich denke, er ist nun sicher.'
Thilvain sagt: '*nickt lächelnd und wischt sich eine Strähne aus dem klammen Gesicht*'
Lugaidh scheint kaum einen Blick auf das Städtchen in einiger Entfernung zu ihrer Linken zu werfen. Stattdessen späht er stets nach rechts, zur Fels-und Nebelwand
Nellariel sagt: '*leise nach links* Der Weg zieht sich gefühlt um das hundertfache...'
Melde schlägt ihre Kapuze zurück, als der Regen langsam nachlässt. Interessiert blickt sie um sich.
Nellariel sagt: '...immerhin ...du wirst nicht mehr nass, Schwester.'
Celvadil schlägt ihre nasse Kapuze zurück und ist noch auf der Hut
Lugaidh klopft seinem Hengst ein paarmal auf den Hals
Celvadil schaut nach links und rechts....
Nellariel schaut nach hinten
Celvadil sagt: 'schau mit nach den Räubern...man weiß nie...wo sie sich heute verstecken'
Melde bemüht sich nun nicht mehr allzu sehr, dicht bei der Gruppe zu bleiben. Während sie sich in dem lichten Wäldchen umsieht, fällt ihr Pferd ein wenig zurück.
Lugaidh blickt nach oben
Hier und da scheint die untergehende Sonne durch das lichte Geäst und taucht die Graslandschaft mit den vereinzelten Bäumen in ein tiefgoldenes Strahlen.
Lugaidh sagt: 'Es wird bald Abend... wir sollten einen Rastplatz suchen'
Celvadil sagt: 'Bitte ..wir sind gleich da..achtet darauf das wir zusammen bleiben'
Nellariel sagt: 'Fürchtest du dich neuerdings vor ihnen? *sie schmunzelt, blickt dann jedoch ernster zu den Reitern* Der Platz ist bald erreicht, an dem wir rasten.'
Lugaidh nickt
Rhawfaloth wartet auf Melde, wirkt aber nicht hastiger als sonst auch
Thilvain bückt sich nach vorne und lässt dann ihren rechten Arm hinunterbaumeln. Hohe Gräser streifen durch ihre Hand.
Schliesslich erreichen sie eine Einbuchtung, die von einigen Gebüschen verdeckt, ein guter Lagerort zu sein scheint...
Die Sonne ist untergegangen, und Dunkelheit legt sich allmählich über die Bäume.
Nellariel sagt: 'Ich werde nachsehen, ob wir den Rastplatz auch wirklich für uns haben.'
Celvadil nickt
Lugaidh blickt Nellariel nach
Melde lenkt ihre Stute zu Celvadil.
Celvadil streichelt sogleich das pferd von melde
Rhawfaloth wirkt ruhig, zupft einen Grashalm heraus und kaut darauf ein wenig , während Schwingchen zufrieden kaut und rupft.
Melde sagt: 'Wir können heute nicht noch weiter reiten, der Adan braucht Ruhe. Wenn der Rastplatz nicht passt, sollten wir hier an Ort und Stelle verweilen.'
Nellariel kehrt schon nach kurzer Zeit zurück und winkt die Gruppe näher
Rhawfaloth sagt: 'Ich stimme Melde darin zu. Es ist für uns nicht, aber für ihn sehr, anstrengend.'
Celvadil sagt: 'lasst uns hier rasten und alles aufbauen'
Lugaidh nickt und steigt ab
Noldarion steigt von seinem Ross ab
Lugaidh sagt: 'Übernehmt die erste Wache, Noldarion. Ich löse Euch später ab.
Celvadil sagt: 'wir sind hier geschützt und verdeckt'
Noldarion nickt
Rhawfaloth betätigt sich ,wie zuvor, indem er den Mann hinunter hebt und das Tier abschirrt, das sofort zu Boden sinkt und sich wälzt, sobald keinerlei Gepäck mehr auf dem Rücken ist. Der Mensch wird derweilen dorthin getragen, wo Melde es für passend hält.
Melde schwingt sich aus dem Sattel, befreit ihr Pferd davon, auch von Gepäck und Zaumzeug, und wendet sich dem Menschen zu. Sie bedeutet Rhawfaloth, ihn in der Mitte einer weichen Grasfläche niederzulegen.
Rhawfaloth setzt ihn gehorsam ab und macht es ihm bequem, bevor auch hier die Zeltplane gespannt wird. Dann allerdings nickt er Melde zu und dem Rest ebenso, erklärt Lugaidh, welche Wacht er übernehmen wird und geht sich um sein Roß bekümmern.
Bald ist das Lager errichtet, und bei Einbruch der Nacht gönnen sich die Reisenden die wohlverdiente und nötige Rast.
Nellariel wechselt einen Blick mit Celvadil
Noldarion lässt sein Schwert in der Scheide, vorerst scheint keine Gefahr zu drohen, jedoch bleibt er wachsam
Lugaidh nickt Rhawfaloth zu
Melde wickelt den Menschen behutsam aus Umhang und Decke und beginnt wie jeden Abend, seine Wunden zu versorgen.
Celvadil schaut Nell in die Augen...
Nellariel nickt nach geraumer Zeit, als Lugaidh naht, dreht sie ihm den Kopf zu
Lugaidh sagt: '*leise* Mae carnen (gut gemacht).'
Nellariel neigt daraufhin das Haupt
Noldarion klettert auf einen Stein um eine bessere Aussicht zu haben
Nellariel sagt: 'Doch das Ziel ist noch nicht erreicht...'
Lugaidh sagt: 'Es scheint, in der Gefahr ist man am sichersten... Farondath (Abgrundjägerin).'
Celvadil schaut stolz auf ihre schwester
Lugaidh wirft ihr einen seltsamen Blick zu, der sogar ein leichtes Lächeln in sich trägt, und geht dann zum Feuer
Nellariel s Lippen kräuseln sich zu einem kleinen Schmunzeln
Melde säubert die noch immer nicht verheilten Schnittwunden des Adan mit warmem Wasser und trägt eine dünne, seltsam schimmernde Salbe auf seiner Haut auf. Dabei spricht sie leise in Westron mit ihm.
Nellariel legt ihre Hand an Celvadils Unterarm, ihre Finger üben leichten Druck aus
Celvadil nimmt ihrern Rucksack ab und stellt ihn neben sich
Noldarion holt eine kleine, aus Holz gefertigte und mit einem silbernen Muster verzierte Pfeife hervor und entzündet sie
Melde setzt sich hin.
Lugaidh geht zu Meldë hinüber. Er mustert den Menschen eine Weile
Lugaidh sagt: '*leise* Wie geht es ihm?'
Celvadil sagt: '*flüstert* was hast du ?'
Nellariel sagt: '*murmelt* Ach, nichts. *sie winkt ab und dreht den Kopf dem Lager zu* Was denkst du über all das? *fragt sie mit noch immer leiser Stimme*'
Melde sagt: '*ohne von ihren Händen aufzublicken* Er ist erschöpft. Die Etappe heute war lange und unangenehm für ihn, denke ich.'
Celvadil sagt: '*leise* wenn wir den Schritt halten...seh ich schwarz für den Elben *zuckt mit den Schultern*'
Lugaidh nickt schweigend
Nellariel nickt dazu nur knapp
Celvadil sagt: 'wären wir zu zweit...*seufzt und blickt zum Feuer*'
Nellariel nickt abermals, ihr Blick ruht ebenfalls beim Feuer
Noldarion steckt seine Pfeife weg und widmet seine volle Aufmerksamkeit der grasbewachsenen Straße zu, die wie er weiß in ein karges und ungastliches Land führt
Lugaidh wendet sich ab. Er holt einige Holzscheite von der Seite und wirft sie ins Feuer. Dann geht er gemächlich zu seinem Pferd
Celvadil sagt: 'ich habe aber keinen einfall wie wir das ändern können..'
Nellariel sagt: '*sie ergreift wieder das Wort, wenn auch sie noch immer leise spricht* Wir versprachen zu helfen. Also tun wir genau das...*sie hebt die Schultern* und hoffen.'
Celvadil sagt: 'mehr können wir nicht machen *nickt*'
Nellariel sagt: 'Fürs erste nicht, nein.'
Nellariel befreit ihren klammen Haarschopf von der nassen Kapuze
Celvadil sagt: 'wir sollten alle aus den nassen sachen und sie aufhängen'
Lugaidh sagt: '*murmelt zu seinem Hengst und tätschelt seine Flanken* Alacarna, Nárë. (gut gemacht, Nárë).'
Lugaidh sagt: 'A hauta sinomë (ruh Dich hier aus).'
Nellariel legt den Köcher ab und lehnt ihn zusammen mit dem Bogen vorsichtig an den Stein