Ein Hämmern am Tor, dass langsam verstummt
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Re: Ein Hämmern am Tor, dass langsam verstummt
Die Paste aus Heilkräutern entfachte ihre heilende und beruhigende Wirkung. Einige Zeit später erwachte Leoria und schlug die Augen auf. Sie hatte das dringende Bedürfnis die Zuflucht zu erkunden und bahnte sich den Weg nach draußen.
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Re: Ein Hämmern am Tor, dass langsam verstummt
"Ihr seid wach. Ich glaube nicht, dass ihr schon aufstehen solltet!" Saelarieth stand in der Tür durch die sich die Frau drängen wollte und blickte sie tadelnd an. "Setzt euch ans Feuer und lasst mich den Verband wechseln und die Wunde begutachten." Streng deutete sie auf die Liege nahe dem Feuer.
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Re: Ein Hämmern am Tor, dass langsam verstummt
Während der Tag sich seinem Ende neigte hielt Virindil das Gelände vor dem Tor im Auge. Reglos stand er im Schatten der zinnenbewehrten Mauer, ein schlafoser, aufmerksamer Wächter seit den Zeiten von Beleriand.
Álalme ruinë! Árimpa laime! - Blühe auf, Flamme! Fliehe, Schatten!
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Re: Ein Hämmern am Tor, dass langsam verstummt
"Habt Dank für die Sorge. Meiner Schulter geht es bestens!" Gekonnt ignorierte Leoria den latenten Schmerz ihrer noch steifen Schulter, der sie begleitet. Nach dem strengen Blick folgt Leoria etwas widerwillig den Anweisungen und setzt sich auf die Liege nahe dem Feuer, um Saelarieth die Wunde begutachten und neu zu verbinden zu lassen. Schließlich stellt sich Leoria mit anmutiger Haltung und stolzem Blick vor."Leoria von Weißquell mein Name. Ich schulde Euch wohl mein...", bricht abrupt ab, als der Verband gelöst wird und ihr ein stechender Schmerz in die Wunde zieht. Da die Wunde noch frisch ist, ist es kein Wunder, dass die Schulter noch schmerzt. Wundsekret tritt aus der Wunde aus und inzwischen ziert ein großes Hämatom die Schulter. "Verfluchte Pfeile", beschwert sicht Leoria mit grummeligem Ton, ehe sie zu Saelarieth aufsieht. "Wie ist Euer Name?"
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Re: Ein Hämmern am Tor, dass langsam verstummt
Saelarith nickte stumm und besah sich die Wunde genauer. Sie machte einen wesentlich besseren Eindruck als zuvor, doch würde es noch einige Wochen brauchen bis die Frau von Schmerzen frei sein würde."Ihr schuldet mir nichts, Leoria von Weißquell, aber Ihr schuldet Euch selbst etwas mehr Ruhe und Gelassenheit, damit die Wunde ausreichend heilen kann."
Mit diesen Worten verband sie die Wunde erneut mit frischen Aufschlägen und blickte die Frau tadelnd an.
Ehe sie den Raum verließ, drehte sie sich noch einmal kurz um: "Ich werde nach jemanden schicken, der Euch etwas zur Stärkung bringt und.. Ihr könnt mich Saelarieth nennen."
Mit diesen Worten verband sie die Wunde erneut mit frischen Aufschlägen und blickte die Frau tadelnd an.
Ehe sie den Raum verließ, drehte sie sich noch einmal kurz um: "Ich werde nach jemanden schicken, der Euch etwas zur Stärkung bringt und.. Ihr könnt mich Saelarieth nennen."
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Re: Ein Hämmern am Tor, dass langsam verstummt
Ein dumpfes Klopfen kündigt an der Tür erneuten Besuch an. "*Räusper* Ich hoffe ich störe nicht? Ich bringe euch die versprochene Stärkung und etwas zu Trinken." Vor dem Bett steht ein griesgrämig aussehender Zwerg mit langem Schwarzen Bart und Langen Schwarzen Haaren die zu einem Zopf geflochten waren. "Es mag nicht das prunkvollste sein, aber das beste was wir haben." Und stellte den Teller und den Becher mit Leicht bräunlicher Flüssigkeit auf den Nachttisch der neben dem Bett stand.
"Mein Name ist Halglain. Ich komme vom Erebor, dem Einsamen Berg. Wie ist euer Name Pferdeherrin?" Bevor sie antworten kann Schüttelt der Zwerg den Kopf und bedeutet auf den Teller. "Nein Antwortet nicht Esst erst mal was, Schlaft etwas. Wir werden noch einige Zeit, haben um uns auszutauschen und Geschichten zu erzählen." Ohne eine Antwort abzuwarten dreht sich der Zwerg um und ging genauso schnell wie er gekommen war.
Auf dem weg hinaus Sprach er noch etwas lauter "Wenn ihr etwas benötigt, zögert nicht danach zu fragen, ich werde hier sein. Und wenn ich mal nicht hier sein sollte werden sich diese Spitz..." Der Zwerg sah sich schnell um ehe er weiter sprach "...ohren um euch kümmern.". Sowie er fertig gesprochen hatte schloss er die Tür und war weg.
"Mein Name ist Halglain. Ich komme vom Erebor, dem Einsamen Berg. Wie ist euer Name Pferdeherrin?" Bevor sie antworten kann Schüttelt der Zwerg den Kopf und bedeutet auf den Teller. "Nein Antwortet nicht Esst erst mal was, Schlaft etwas. Wir werden noch einige Zeit, haben um uns auszutauschen und Geschichten zu erzählen." Ohne eine Antwort abzuwarten dreht sich der Zwerg um und ging genauso schnell wie er gekommen war.
Auf dem weg hinaus Sprach er noch etwas lauter "Wenn ihr etwas benötigt, zögert nicht danach zu fragen, ich werde hier sein. Und wenn ich mal nicht hier sein sollte werden sich diese Spitz..." Der Zwerg sah sich schnell um ehe er weiter sprach "...ohren um euch kümmern.". Sowie er fertig gesprochen hatte schloss er die Tür und war weg.
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Re: Ein Hämmern am Tor, dass langsam verstummt
"Ich gönne mir Ruhe, wenn ich ins Gras gebissen habe", scherzte Leoria unverfroren und ließ sich verbinden. Als Saelarieth den Raum verlassen hatte, nahm sie ihren Zweihänder und versuchte die Klingen in beiden Händen kunstvoll zu schwingen, doch der Schmerz holte sie schnell wieder zurück auf den Boden der Tatsachen und ließ sie schmerzerfüllend aufkeuchen. Sie setzte sich auf Bett und versank einen Moment in Gedanken, als es plötzlich klopfte. Sie musterte den Zwerg und hob nur verwundert ihre Augenbraue, als er einen redseeligen Monolog führte und wieder schnell verschwand. Als hätte sie Tage lang nichts gegessen, machte sie sich schließlich über das gebrachte Essen her.
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Re: Ein Hämmern am Tor, dass langsam verstummt
Einige Tage Später.
Halglain war auf dem Weg um den Gast den er nur einmal kurz gesehn hate etwas zu essen und trinken zu bringen. "Was bin ich hier, ein Diener, der wenn jemand etwas benötigt sofort läuft? " brummte der Zwerg in seinen Bart hinein. Als ihm ein hoch gewachsener Mensch entgegen kam lächelte er nur breit und neigte den Kopf zum gruße.
Am Zimmer des Gastes angekommen, blieb er stehen und dachte in sich hinein. "Warum wurde sie verletzt? Wer hate sie verfolgt und warum? Und könnte es möglich sein das sie böse absichten hegte?" "Dieses mal werde ich sie fragen". "Und falls Sie doch der Finsternis verfallen sein sollte, dann kann Sie was erleben." Sein blick ging richtung Gürtel wo ein kleines verziertes Silbernes beil in seiner halterung steckte. Mit dem Gedanken fertig drückte er mit mühe die Tür mit seinem Elenbogen auf. "Guten Morgen." Grüßte der Zwerg freundlich.
Halglain war auf dem Weg um den Gast den er nur einmal kurz gesehn hate etwas zu essen und trinken zu bringen. "Was bin ich hier, ein Diener, der wenn jemand etwas benötigt sofort läuft? " brummte der Zwerg in seinen Bart hinein. Als ihm ein hoch gewachsener Mensch entgegen kam lächelte er nur breit und neigte den Kopf zum gruße.
Am Zimmer des Gastes angekommen, blieb er stehen und dachte in sich hinein. "Warum wurde sie verletzt? Wer hate sie verfolgt und warum? Und könnte es möglich sein das sie böse absichten hegte?" "Dieses mal werde ich sie fragen". "Und falls Sie doch der Finsternis verfallen sein sollte, dann kann Sie was erleben." Sein blick ging richtung Gürtel wo ein kleines verziertes Silbernes beil in seiner halterung steckte. Mit dem Gedanken fertig drückte er mit mühe die Tür mit seinem Elenbogen auf. "Guten Morgen." Grüßte der Zwerg freundlich.
Zuletzt geändert von Halglain am Di 20. Apr 2021, 19:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein Hämmern am Tor, dass langsam verstummt
Leoria saß im Schneidersitz vor dem Bett, die Augen geschlossen. Sie versuchte zu meditieren und konzentrierte sich auf das Pochen ihres Herzens. Doch das Öffnen der Tür riss sie aus ihrer Konzentration. Sie musste nicht zur Tür blicken, denn sie erkannte sogleich die Stimme des Zwerges. Er war ihr irgendwie in Erinnerung geblieben- weil er sie wohl einige Tage zuvor nicht zu Wort kommen gelassen hatte. Immer noch die Augen geschlossen, fragte sie Halglain, nachdem er sie gegrüßt hatte: "Grüße, wollt Ihr Euch dazugesellen?"
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Re: Ein Hämmern am Tor, dass langsam verstummt
Verwundert sah Halglain die Frau an die am Boden saß werend er die Sachen abstellte. "Was macht ihr da? Im sitzen am Boden Schlafen?" Fragte der Zwerg sichtlich bemüht nicht zu unfreundlich zu klingen. Dachte aber gleich es könnte keine bessere gelegenheit geben etwas mit der fremden Frau zu sprechen um mehr über Sie zu erfahren. Also willigt er zurückhaltend ein und stellte sich neben die Frau, mit verschrenkten Armen vor der Brust.
"Ihr seit ein Mensch, aus Rohan. Der gestank von Pferden liegt heute noch in der Luft." Die freundlichkeit schwer findend "Wie geht es eurer Schulter? Habt ihr noch schmerzen?"
"Ihr seit ein Mensch, aus Rohan. Der gestank von Pferden liegt heute noch in der Luft." Die freundlichkeit schwer findend "Wie geht es eurer Schulter? Habt ihr noch schmerzen?"