Ein Elb auf abwegen - Probezeit
Verfasst: Sa 5. Mai 2012, 13:13
I - RP-Teil
...locker fallen die Unterarme auf die Stuhllehne eines Hölzernen alten Stuhls. Die Hände leicht geballt, ruhen dicht bei einander und lediglich die Unterarme besitzen ein wenig abstand. Das Holz schneidet nicht oder splittert nicht in die Haut. Das Stoffhemd verhindert dies gut. Es ist ein feiner Stoff, Elbischer herkunft. Vorsichtig sind die Daumen übereinander gelegt auf jeweils der anderen Hand am liegen. Die tiefen Blauen Augen, leicht verdeckt vom Schwarzen langem Haar sind kaum zu erkennen. Leicht nach vorn gebeugt, fallen jene in sein Gesicht. Mit leiser Stimme hört man ihn nun sprechen. "Alae mellon nîn." Plötzlich geht es schnell, er stellt sich auf, schiebt einige Haarsträhnen aus seinem Gesicht und lächelt freundlich seinem Gegenüber entgegen. Es ist ein Hobbit zu erkennen, klein und unscheinbar eingehüllt in Braunen Sachen. Ein Mantel verdeckt ihn fast ganz. Kurz mustern die tief Blauen Augen den kleinen Kerl, ehe ein weiteres Wort an ihn gerichtet wird. "Goheno nin." spricht er leise zu dem Hobbit. Daraufhin folgt nur ein sehr verwirrter Blick des kleinen Kerls. Die Arme werden von der Stuhllehne genommen. Das lächeln mindert sich nicht. Wieder Worte die den Raum erhellen. "Verzeiht, manchmal vergesse ich das ich noch in der meinen Sprache rede und sie nicht jeder zu deuten weiss. Seit mir gegrüsst kleiner Herr." Endlich zaubert sich auch ein glückliches lächeln auf den Lippen des kleinen Auenländers. "He du!" sagt er fröhlich, leicht schon rumhopsend auf dem roten Teppichboden. Das Kaminfeuer spendet eine angenehme Wärme, die Haut funkelt leicht im glanze des Feuers. Voller freude über einen mit ihm Sprechenden Elben wagt sich der kleine Hobbit nun etwas mehr. "Du hast aber lange Ohren!" bestaunend schaut er auf zu den Elbischen Ohren. Ein kleines Lachen ist zu vernehmen, heraus aus den zarten Lippen eines Elbenmundes. "Die habe ich damit ich dich besser hören kann, kleiner Freund." Der Hobbit nimmt ihm beim Wort, saust heraus aus dem Haus, durch die Türe ab ins grüne Gras des Gartens und ruft etwas das man drinnen nun jedoch kaum verstehen kann. Ein leichtes grinsen ziert nun die Lippen des Elbenherrens. Mit Blick auf die Tür verharrt er im Raume wartend darauf das der kleine Mann wiederkehrt...doch er kommt nicht mehr zurück...so treibt es ihn raus. Auf seinem Weg durch die Elbensiedlung, nach einem kleinen herumirrenden Hobbit suchend, einem der sich hier wohl eindeutig verlaufen hatte und in sein Haus geplatzt ist. Auf dem Weg durch die Siedlung, kommt er nicht umhin eine Wache des Tores zu erblicken. Kurzerhand winkt er ihr zu, leicht vom düsteren Wetter betrübt geht er einige Schritte vor, immer auf die Wache zu. Mit freundlicher und heller Stimme sagt er dann... "Maer Arad."
II - Charakterkonzept.
Ahilleth, Sohn einer recht bescheidenen Elbenfamilie aus Imladris. Sein Vater war einst ein Ehrvoller Schmied von Rüstungen der Elben. Sein Wissen gab er an seinen Sohn weiter, lehrte ihm das Schmieden. So ist Ahilleth in der Schmiedekunst bewandert. Er bleibt aber einfach gestrickt, hat eine vorliebe für die schönen Dinge des Lebens, die Musik, dem Tanz und dem Wein. So waren es die Feste in der Heimat die ihn zumeist prägten und ihn zu einem offenen und sehr Gastfreundlichen Elben machten. Seine Eltern, sie leben noch heute in Imladris. Ahilleth hingegen zog es weg von der Heimat richtung Falathlorn wo er sich niedergelassen hat. Wieviele Jahre er schon hinter sich gebracht hat, behält er gerne für sich. Alle anderen fragen lächelt er breit entgegen und beantwortet er immer gern. Seine einstellung gegenüber anderen Rassen ist sehr offen, er sucht auch gerne mal das Gespräch um neues Herauszufinden, weitere erfahrungen zu Sammeln und auch um neue Bekanntschaften zu schließen. Er versteckt sich nicht vor der Welt. Das Wichtigste für ihn ist die Offenheit zu einander. Sollte sich ein Streit ergeben, so würde er eher den Friedlichen Weg suchen. Das Wort ist für ihn mächtiger als das Schwert. So ist er aber nicht ungeübt an der Waffe. Er wurde von seinem Vater leicht in der Kampfkunst am Schwert oder der Axt trainiert. Dennoch greift er nur ungern dazu. Meist begibt er sich auch nicht in jene Regionen wo Gefahr drohen könnte. Er ist eher recht ruhig und darauf gelegen nicht groß in die Geschehnisse des Krieges einzugreifen.
III - OOC Teil:
Ich bin sehr bodenständig, hab ein geregeltes Leben könnte man meinen. So hab ich auch oft Zeit mal in Mittelerde vorbei zu schauen. Ich bin 22 Jahre alt, komme aus NRW und habe freude am RP. In eurer Sippe war ich bislang noch nicht, doch viele dürften mich bereits kennen. Ich würde mir sehr wünschen wieder eine Sippe zu finden die auch nach RP ausgerichtet ist und viele gemeinsame aktivitäten bietet, daher bin ich auf euch gekommen. Ich schätze euch, euer RP und würde mich freuen vielleicht ja bald ein fester Teil davon zu werden. Auch anderes reizt mich, ich möchte mich jedoch mehr aufs RP besinnen als auf das Lvln und dergleichen. Hier bei der Bewerbung, ich hoffe immer noch das ich es richtig gemacht habe, wenn etwas fehlen sollte, falsch ist. Bitte berichtigt mich dann. Vielen dank schon einmal fürs durchlesen.
...locker fallen die Unterarme auf die Stuhllehne eines Hölzernen alten Stuhls. Die Hände leicht geballt, ruhen dicht bei einander und lediglich die Unterarme besitzen ein wenig abstand. Das Holz schneidet nicht oder splittert nicht in die Haut. Das Stoffhemd verhindert dies gut. Es ist ein feiner Stoff, Elbischer herkunft. Vorsichtig sind die Daumen übereinander gelegt auf jeweils der anderen Hand am liegen. Die tiefen Blauen Augen, leicht verdeckt vom Schwarzen langem Haar sind kaum zu erkennen. Leicht nach vorn gebeugt, fallen jene in sein Gesicht. Mit leiser Stimme hört man ihn nun sprechen. "Alae mellon nîn." Plötzlich geht es schnell, er stellt sich auf, schiebt einige Haarsträhnen aus seinem Gesicht und lächelt freundlich seinem Gegenüber entgegen. Es ist ein Hobbit zu erkennen, klein und unscheinbar eingehüllt in Braunen Sachen. Ein Mantel verdeckt ihn fast ganz. Kurz mustern die tief Blauen Augen den kleinen Kerl, ehe ein weiteres Wort an ihn gerichtet wird. "Goheno nin." spricht er leise zu dem Hobbit. Daraufhin folgt nur ein sehr verwirrter Blick des kleinen Kerls. Die Arme werden von der Stuhllehne genommen. Das lächeln mindert sich nicht. Wieder Worte die den Raum erhellen. "Verzeiht, manchmal vergesse ich das ich noch in der meinen Sprache rede und sie nicht jeder zu deuten weiss. Seit mir gegrüsst kleiner Herr." Endlich zaubert sich auch ein glückliches lächeln auf den Lippen des kleinen Auenländers. "He du!" sagt er fröhlich, leicht schon rumhopsend auf dem roten Teppichboden. Das Kaminfeuer spendet eine angenehme Wärme, die Haut funkelt leicht im glanze des Feuers. Voller freude über einen mit ihm Sprechenden Elben wagt sich der kleine Hobbit nun etwas mehr. "Du hast aber lange Ohren!" bestaunend schaut er auf zu den Elbischen Ohren. Ein kleines Lachen ist zu vernehmen, heraus aus den zarten Lippen eines Elbenmundes. "Die habe ich damit ich dich besser hören kann, kleiner Freund." Der Hobbit nimmt ihm beim Wort, saust heraus aus dem Haus, durch die Türe ab ins grüne Gras des Gartens und ruft etwas das man drinnen nun jedoch kaum verstehen kann. Ein leichtes grinsen ziert nun die Lippen des Elbenherrens. Mit Blick auf die Tür verharrt er im Raume wartend darauf das der kleine Mann wiederkehrt...doch er kommt nicht mehr zurück...so treibt es ihn raus. Auf seinem Weg durch die Elbensiedlung, nach einem kleinen herumirrenden Hobbit suchend, einem der sich hier wohl eindeutig verlaufen hatte und in sein Haus geplatzt ist. Auf dem Weg durch die Siedlung, kommt er nicht umhin eine Wache des Tores zu erblicken. Kurzerhand winkt er ihr zu, leicht vom düsteren Wetter betrübt geht er einige Schritte vor, immer auf die Wache zu. Mit freundlicher und heller Stimme sagt er dann... "Maer Arad."
II - Charakterkonzept.
Ahilleth, Sohn einer recht bescheidenen Elbenfamilie aus Imladris. Sein Vater war einst ein Ehrvoller Schmied von Rüstungen der Elben. Sein Wissen gab er an seinen Sohn weiter, lehrte ihm das Schmieden. So ist Ahilleth in der Schmiedekunst bewandert. Er bleibt aber einfach gestrickt, hat eine vorliebe für die schönen Dinge des Lebens, die Musik, dem Tanz und dem Wein. So waren es die Feste in der Heimat die ihn zumeist prägten und ihn zu einem offenen und sehr Gastfreundlichen Elben machten. Seine Eltern, sie leben noch heute in Imladris. Ahilleth hingegen zog es weg von der Heimat richtung Falathlorn wo er sich niedergelassen hat. Wieviele Jahre er schon hinter sich gebracht hat, behält er gerne für sich. Alle anderen fragen lächelt er breit entgegen und beantwortet er immer gern. Seine einstellung gegenüber anderen Rassen ist sehr offen, er sucht auch gerne mal das Gespräch um neues Herauszufinden, weitere erfahrungen zu Sammeln und auch um neue Bekanntschaften zu schließen. Er versteckt sich nicht vor der Welt. Das Wichtigste für ihn ist die Offenheit zu einander. Sollte sich ein Streit ergeben, so würde er eher den Friedlichen Weg suchen. Das Wort ist für ihn mächtiger als das Schwert. So ist er aber nicht ungeübt an der Waffe. Er wurde von seinem Vater leicht in der Kampfkunst am Schwert oder der Axt trainiert. Dennoch greift er nur ungern dazu. Meist begibt er sich auch nicht in jene Regionen wo Gefahr drohen könnte. Er ist eher recht ruhig und darauf gelegen nicht groß in die Geschehnisse des Krieges einzugreifen.
III - OOC Teil:
Ich bin sehr bodenständig, hab ein geregeltes Leben könnte man meinen. So hab ich auch oft Zeit mal in Mittelerde vorbei zu schauen. Ich bin 22 Jahre alt, komme aus NRW und habe freude am RP. In eurer Sippe war ich bislang noch nicht, doch viele dürften mich bereits kennen. Ich würde mir sehr wünschen wieder eine Sippe zu finden die auch nach RP ausgerichtet ist und viele gemeinsame aktivitäten bietet, daher bin ich auf euch gekommen. Ich schätze euch, euer RP und würde mich freuen vielleicht ja bald ein fester Teil davon zu werden. Auch anderes reizt mich, ich möchte mich jedoch mehr aufs RP besinnen als auf das Lvln und dergleichen. Hier bei der Bewerbung, ich hoffe immer noch das ich es richtig gemacht habe, wenn etwas fehlen sollte, falsch ist. Bitte berichtigt mich dann. Vielen dank schon einmal fürs durchlesen.