"Farad Na Gwahaedir" - Nachfolgekampagne
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- Wissenstufe: 92
- Sippe: Celebriaen Elanesse
Re: "Farad Na Gwahaedir" - Nachfolgekampagne
Hauptakt Nordhöhen: Durch Ork und Schatten nach Evendim ~ gemeinsam mit Falkenruh's Wacht
Lil Giliath - Elbensiedlung in den Nordhöhen
Erzähler: 'Einer der Jagdtrupps lagerte in Othrikar, der andere nicht fern in Lil Giliath. Dennoch wussten beide nichts von einander und verfolgten die Spuren, die sie in den vielen Wochen zuvor erhalten hatten. "Farad na gwahaedir" - Die Suche geht weiter.
Während der Abenddämmerung kehrte Ranathalion zurück von seiner Erkundung. In den letzen Stunden hatte er die Wege nach Norden und Westen ausgespäht, um genauere Kenntnis über die Aktivitäten des Feindes und ihrer Späher in den Nordhöhen zu entdecken. Ein einzelner Reiter war keine Gefahr für den Feind gewesen, so dass er unbehelligt blieb. Das Pferd war ihm dabei ein große Hilfe gewesen, doch nun kam der Augenblick, da der Jagdtrupp erneut zu Fuß seinen Weg fortsetzen musste, um nicht aufzufallen. Es wurde Zeit die anderen zusammenzurufen.'
Ranathalion: 'Ich habe ein wenig die Gegend erkundet...wir müssen vorsichtig sein'
Ranathalion zeigte nach vorne über die Mauer: 'In dieser Richtung scheinen einige Feindlager, recht schwer bewacht und mit Großgerät, scheinbar sammelt sich in diesen Bergen und Tälern eine kleine Streitmacht'
Ranathalion dreht sich in die andere Richtung und zeigt nach vorne: 'In dieser Richtung sammelt sich scheinbar auch eine Streitmacht des Feindes, auch dort sind viele Feuer und Feindesstimmen zu erkennen'
Fuinriell: 'Es ist hier nicht verborgen geblieben.'
Fuinriell: 'Man redet hier darüber'
Ranathalion nickt zustimmend
Sathriel: 'Wie gehen wir also weiter vor? Wollt ihr die Lager stürmen?'
Talieneth: 'Streitmacht....'
Ranathalion: 'Wie es scheint, sind wir ohne es direkt zu ahnen über den Chetwald und den See im Südosten gut durch die Reihen der Wachen geschlüpft'
Talieneth schluckt
Fuinriell nickt
Ranathalion: 'Dieser Ort ist nicht sicher, doch ist er zu unbedeutend für einen Angriff'
Fuinriell leise: 'Welch Glück für die Yrch!'
Ranathalion: 'Esteldin scheint mir da eher bedroht, wenngleich die Waldläufer kaum einem Angriff standhalten dürften'
Ranathalion dreht sich nach Norden und zeigt in die Richtung: 'Dort den Hang hinauf sind ebenfalls zwei kleinere Lager.'
Lhaingaladh folgt Ranathalion’s Fingerzeig mit den Augen
Ranathalion: 'Sie scheinen als Beobachtungsposten zu dienen, denn sie können von dort gut die Gegend beobachten'
Sathriel: 'Wir sollten die Waldläufer warnen.'
Ranathalion: 'Wenn wir über den freien Weg Richtung Esteldin reiten, dann werden wir vermutlich leicht entdeckt'
Ranathalion überlegt ob Sathriel’s Worte
Talieneth: 'Alles ist hier sehr offen, sagte mein Vater'
Fuinriell: 'ich denke, dass die Waldläufer dies schon wissen Schwester'
Ranathalion: 'Ich glaube, die Waldläufer wissen sehr wohl in welcher Gefahr sie stecken und die Elben hier scheinen gut informiert. Sicherlich haben sie Esteldin gewarnt.'
Fuinriell nickt
Sathriel leise: 'Ich hoffe, du hast Recht, Fuinriell.'
Ranathalion: 'Wir müssen einen anderen Weg finden, durch ihre Reihen zu schlüpfen...möglicherweise die Pferde zu treuen Händen zurücklassen, wenn wir sie nicht mitführen können'
Ranathalion: 'Doch das wird sich noch zeigen.'
Ranathalion zeigt in eine bestimmte Richtung: 'Dort nimmt der Fluss seinen Lauf. An seinem Ufer werden wir uns durch die Reihen der Späher schlängeln. Die Pferde müssen hierbleiben, auch, wenn ich sie nur ungern zurücklasse…doch…erscheint es mir der bessere Weg, um nicht entdeckt zu werden.'
Fuinriell ebenso leise: 'Die Waldläufer pflegen gute Kontakte hierher. Hast du nicht den Händler vorhin gesehen?'
Ranathalion blickt in die Gesichter der anderen.
Fuinriell schaut ernst.
Sathriel: 'Dann sollten wir aufbrechen. Und die Pferde in Sicherheit lassen.'
Ranathalion: 'Aphado sîr a no tiriel ~ Folgen wir dem Fluss und seid wachsam!'
Erzähler: 'Der Jagdtrupp hatte die Erkundungsergebnisse ausgewertet und bereitete nun seinen Aufbruch in aller Heimlichkeit vor. Sie würden dem Fluss in Richtung Norden folgen, um feindlichen Blicken auszuweichen. Dann würden sie sich nach Nordwesten wenden, um schließlich im Norden Evendim's ihren Halt einzulegen.'
Erzähler: 'Still und heimlich überwanden sie im Laufe der Nacht die Hindernisse entlang des Flusses, schlichen an den Lagerwachen und anderen Spähern ungesehen vorbei bis sie schließlich die kleineren Wälder im Norden, jenseits der Brücke erreichten.'
Natürliche Hindernisse umgehen
Beobachten der Lagerwachen
Die ersten Posten wurden überwunden
Zügiges Überwinden von Engpässen
Die Brücke liegt in greifbarer Nähe
Die Brücke wird "im Sprung" überwunden
Erreichen der Wälder im Norden
Erzähler: 'Der Jagdtrupp hatte zuvor die Brücke überwunden und beobachtete die Wälder und fernen Hügelgräber auf Späher und andere Gefahren. Sollte der Weg frei von Feinden sein, würden sie zügig ihren Marsch in Richtung Nordwesten fortsetzen und sich sehr bald nach Westen wenden.'
Ranathalion: 'Keine Späher wie es scheint, also weiter nach Nordwesten'
Talieneth sucht den Boden kurz nach Spuren ab
Lhaingaladh: 'Seht, dort unten...Grabhügel'
Ranathalion blickt über die Ebene und die Hügelgräber: 'Gräber aus alter Zeit, wie es aussieht'
Cylchrion schaut in die Ferne.
Talieneth: 'Gräber... *leise*'
Lhaingaladh: 'sicher keine angenehme Gegend'
Ranathalion nickt leicht
Cylchrion zeigt auf etwas.
Ranathalion: 'Doch solange uns keine Yrch oder Bilwisse begegnen...ist alles gut'
Fuinriell schaut konzentriert hinunter
Lhaingaladh: 'Dann sollten wir besser unter den Bäumen bleiben oder?'
Fuinriell: 'es scheint ruhig'
Ranathalion folgt dem Zeig: 'Was siehst du?'
Cylchrion: 'Dort sind die Hügelgräber'
Cylchrion: '... und Fornost...'
Talieneth blickt in die Richtung der Gräber
Talieneth: 'Fornost....'
Ranathalion nickt abermals und schreitet schnell, doch wachsam aus.
...
Ranathalion: 'Wir nähern uns dem alten Schlachtfeld'
Ranathalion: 'Doch liegt noch ein weiter Weg vor uns. Kommt.'
Ranathalion blickt zwischen den Bäumen hindurch
Ranathalion: 'Dort hinten scheint ein Taleinschnitt'
Talieneth schluckt
Fuinriell: 'Talieneth, bleibe bei mir'
Lhaingaladh zwinkert Talieneth aufmunternd zu
Ranathalion hält immer wieder an den Bäumen und sieht sich um
Ranathalion sieht sich wieder um
Ranathalion: 'Frei und ruhig liegt dieses Feld vor uns'
Lhaingaladh holt tief Luft und rennt weiter.
...
Ranathalion deutet auf die ersten Mauerüberreste in der Ferne
Ranathalion: 'Die ersten Ausläufer von Fornost'
Cylchrion: 'Die Mauern Fornost’s, ab hier müssen wir auf der Hut sein'
Fuinriell nickt nur
Ranathalion stimmt ernst zu
Ranathalion lauscht: 'Nichts, ich dachte, ich hätte etwas gehört'
Talieneth: 'was für ein schrecklicher Ort'
Lhaingaladh: 'Der kalte Atem, der in alten Schlachten Gefallenen umfängt mich'
Fuinriell nickt
Ranathalion spürt den kalten Hauch, der von den Ruinen ausgeht
Ranathalion: 'Geister, die Seelen länger Verstorbener wandern hier umher...'
Fuinriell: 'Wir müssen sehr vorsichtig sein'
Ranathalion: '...und doch fürchten wir sie nicht!'
Talieneth schaudert und legt die Arme um sich
Fuinriell lacht leise
Fuinriell: 'Furcht? Nein, aber Vorsicht!'
Ranathalion nickt abermals: 'Wir werden ihre Ruhe nicht stören...kommt!'
Ranathalion leise: 'Seht!'
Ranathalion deutet nach vorne auf die Balken des Tores: 'Yrch-Symbole'
Lhaingaladh: 'Ein weiteres Lager'
Ranathalion: 'Der Feind hält diese Mauern fest in seiner Hand. Vielleicht können wir mehr erfahren, um ungesehen durch ihre Reihen zu schlüpfen...'
Talieneth: 'das ist Fornost *leise*?'
Ranathalion nickt und bestätigt: 'Fornost.'
Lhaingaladh: 'Fornost liegt noch weiter dahinter, das sind nur Vorposten'
Ranathalion: 'Und es scheint, dass der Feind diese Festung besitzt'
Ranathalion deutet auf die Holzpalisaden, die die Mauern vervollständigen: 'Seht die Mauern sind ausgebessert und vervollständigt. Die Ruinen sind also bewacht'
Fuinriell nickt nur: 'Wir können sie nicht so einfach umgehen, die Lager reichen bis an den Abgrund und dort sind noch mehr Yrch.'
Ranathalion denkt eine Weile nach und späht aus der Deckung auf die Wachen und Lager: 'Umgehen wir sie im Süden...eine andere Möglichkeit bleibt uns nicht!'
Erzähler: 'Kalt und bleich ragten die Bäume wie Knochen aus dem Boden. Auch, wenn sie nicht viel Deckung boten, so nutze der Jagdtrupp doch so gut wie möglich diese, um nicht entdeckt zu werden. Schlußendlich gelangten sie ungesehen an das Tor nach Evendim und sahen die Sonne die Schatten verscheuchend.'
Ranathalion blickt auf den Weg im Westen und beobachtet die Ork-Patrouille
Lhaingaladh blickt zum Himmel: 'Der Morgen zieht auf'
Ranathalion: 'Anor eria... ~ Die Sonne geht auf!'
Fuinriel leise: 'Fast zu früh...'
Talieneth sieht nachdenklich zu ihrem Falken.
Ranathalion: 'mîdh bo thâr, aur eden echuia — Tau ist auf dem Gras, ein neuer Tag erwacht'
Fuinriell: 'Licht erschwert unser Fortkommen'
Ranathalion: 'Dann lasst uns schnell die Straße hinter uns bringen und außer Sicht der Festung kommen...weiter im Westen ist das Tor nach Evendim'
Lhaingaladh beobachtet den Kundschafter zur Rechten
Lhaingaladh: 'dann rasch ehe es richtig hell wird'
Ranathalion horcht auf als die Schritte verklingen: 'Auf... weiter jetzt...'
Ranathalion hält sich an der Mauer und blickt nach Westen
Fuinriell schaut zu anderen
Ranathalion deutet nach vorne: 'Dort kann man in der Ferne bereits den Einschnitt, das Tor nach Evendim erkennen'
Lhaingaladh: 'Endlich hat dieses kalte tote Land ein Ende'
Ranathalion: 'Es ist nicht mehr weit. Die Beklemmung wird sich lösen, sobald diese Lande verlassen sind'
Talieneth leise: 'Fanden hier Kämpfe statt?'
Fuinriell zu Talieneth: 'Ja, hier überall'
Lhaingaladh zu Talieneth: 'Einst tobte hier eine große Schlacht und es gab viele Gefallene'
Ranathalion zeigt auf den schmalen Pfad
Talieneth: 'überall....'
Ranathalion nickt kurz und läuft weiter.
Lhaingaladh: 'Aber lasst uns davon erzählen, wenn wir dieses Land weit hinter uns haben'
Ranathalion lächelt und atmet nun endgültig befreit aus
Talieneth ist etwas kopflos
Ranathalion breitet die Arme aus: 'Evendim...endlich...'
Fuinriell atmet tief durch
Lhaingaladh: 'Langsam kommt wieder Wärme in meine Adern'
Talieneth öffnet erst jetzt die Augen wieder
Lhaingaladh: 'Die Geister stören mich weniger, aber all die finsteren Kreaturen und das entsetzlich entstellte Land macht mir immer sehr zu schaffen'
Erzähler: 'Das trostlose, verwüstete Land lag hinter ihnen und ihre Bewegungen wurden wieder ruhiger, jetzt da die Beklemmung endgültig von ihnen abfiel. Bereits ein kurzes Stück hinter dem Tor nach Evendim erreichten sie auf dem Wege ein kleines, abseits gelegenes Lager eines Waldläufers. Er schien als "Wache" an diesem Ort zu lagern und begrüßte die Elben wenig argwöhnisch, beinahe schon freundlich. Es hatte den Anschein als würde er nicht oft "freundlich" gesinnte Gestalten an diesem Ort zu Gesicht bekommen. Einige Minuten verbrachten sie an seinem Feuer, sprachen über etwaige "Gefahren" in Evendim und spähten in das frei vor ihnen liegende Land.'
Ranathalion: 'Die Feste Forod also ist zu meiden, sagt ihr? Ich hoffte, dort ein Lager aufschlagen zu können...Doch, wenn dort so viele seltsame Menschen umgehen und ihr sie nicht alle für gutwillig einschätzt, dann könnten wir Gefahr laufen entdeckt zu werden.'
Lhaingaladh lauscht dem Bericht des Waldläufers.
Ranathalion blickt zu den anderen und wirkt abermals nachdenklich
Talieneth zieht einen Apfel aus der Tasche und knabbert daran
Lhaingaladh legt die Handschuhe ab und sucht nach etwas weiterem zum Essen in seinen Taschen
Lhaingaladh: 'Dann müssen wir uns durch die Wälder östlich der Feste Forod schleichen und einen Pass nach Forochel suchen'
Ranathalion: 'Wir werden uns nach Norden wenden und ein Lager außerhalb aufschlagen...sicherlich findet sich noch ein sicherer Ort für eine Nacht bevor wir nach Forochel gelangen. Es wird Zeit für eine längere Rast.'
Erzähler: 'Der Jagdtruppführer wandte sich noch einmal kurz an den Waldläufer und bedankte sich für die Hilfe. Dann setzte sich der Trupp in Marsch und schlug den Weg nach Norden ein. Immer wieder nutzten sie die Möglichkeiten der Lande, um ungesehen weiter zu gelangen und ihrerseits einen Blick auf den vor ihnen liegenden Weg zu erhaschen.'
Erzähler: 'Nach einem weiteren Wegstück, das sie sehr zügig, doch unerkannt zurücklegten, erreichten sie eine Felsformation nahe der nördlichen Grenzen Evendims. Sie schien bestens für ein längeres Lager geeignet und sie waren alle froh für einige Stunden die Ruhe finden zu können, um ihren Marsch später in den eisigen Norden fortsetzen zu können.
Lil Giliath - Elbensiedlung in den Nordhöhen
Erzähler: 'Einer der Jagdtrupps lagerte in Othrikar, der andere nicht fern in Lil Giliath. Dennoch wussten beide nichts von einander und verfolgten die Spuren, die sie in den vielen Wochen zuvor erhalten hatten. "Farad na gwahaedir" - Die Suche geht weiter.
Während der Abenddämmerung kehrte Ranathalion zurück von seiner Erkundung. In den letzen Stunden hatte er die Wege nach Norden und Westen ausgespäht, um genauere Kenntnis über die Aktivitäten des Feindes und ihrer Späher in den Nordhöhen zu entdecken. Ein einzelner Reiter war keine Gefahr für den Feind gewesen, so dass er unbehelligt blieb. Das Pferd war ihm dabei ein große Hilfe gewesen, doch nun kam der Augenblick, da der Jagdtrupp erneut zu Fuß seinen Weg fortsetzen musste, um nicht aufzufallen. Es wurde Zeit die anderen zusammenzurufen.'
Ranathalion: 'Ich habe ein wenig die Gegend erkundet...wir müssen vorsichtig sein'
Ranathalion zeigte nach vorne über die Mauer: 'In dieser Richtung scheinen einige Feindlager, recht schwer bewacht und mit Großgerät, scheinbar sammelt sich in diesen Bergen und Tälern eine kleine Streitmacht'
Ranathalion dreht sich in die andere Richtung und zeigt nach vorne: 'In dieser Richtung sammelt sich scheinbar auch eine Streitmacht des Feindes, auch dort sind viele Feuer und Feindesstimmen zu erkennen'
Fuinriell: 'Es ist hier nicht verborgen geblieben.'
Fuinriell: 'Man redet hier darüber'
Ranathalion nickt zustimmend
Sathriel: 'Wie gehen wir also weiter vor? Wollt ihr die Lager stürmen?'
Talieneth: 'Streitmacht....'
Ranathalion: 'Wie es scheint, sind wir ohne es direkt zu ahnen über den Chetwald und den See im Südosten gut durch die Reihen der Wachen geschlüpft'
Talieneth schluckt
Fuinriell nickt
Ranathalion: 'Dieser Ort ist nicht sicher, doch ist er zu unbedeutend für einen Angriff'
Fuinriell leise: 'Welch Glück für die Yrch!'
Ranathalion: 'Esteldin scheint mir da eher bedroht, wenngleich die Waldläufer kaum einem Angriff standhalten dürften'
Ranathalion dreht sich nach Norden und zeigt in die Richtung: 'Dort den Hang hinauf sind ebenfalls zwei kleinere Lager.'
Lhaingaladh folgt Ranathalion’s Fingerzeig mit den Augen
Ranathalion: 'Sie scheinen als Beobachtungsposten zu dienen, denn sie können von dort gut die Gegend beobachten'
Sathriel: 'Wir sollten die Waldläufer warnen.'
Ranathalion: 'Wenn wir über den freien Weg Richtung Esteldin reiten, dann werden wir vermutlich leicht entdeckt'
Ranathalion überlegt ob Sathriel’s Worte
Talieneth: 'Alles ist hier sehr offen, sagte mein Vater'
Fuinriell: 'ich denke, dass die Waldläufer dies schon wissen Schwester'
Ranathalion: 'Ich glaube, die Waldläufer wissen sehr wohl in welcher Gefahr sie stecken und die Elben hier scheinen gut informiert. Sicherlich haben sie Esteldin gewarnt.'
Fuinriell nickt
Sathriel leise: 'Ich hoffe, du hast Recht, Fuinriell.'
Ranathalion: 'Wir müssen einen anderen Weg finden, durch ihre Reihen zu schlüpfen...möglicherweise die Pferde zu treuen Händen zurücklassen, wenn wir sie nicht mitführen können'
Ranathalion: 'Doch das wird sich noch zeigen.'
Ranathalion zeigt in eine bestimmte Richtung: 'Dort nimmt der Fluss seinen Lauf. An seinem Ufer werden wir uns durch die Reihen der Späher schlängeln. Die Pferde müssen hierbleiben, auch, wenn ich sie nur ungern zurücklasse…doch…erscheint es mir der bessere Weg, um nicht entdeckt zu werden.'
Fuinriell ebenso leise: 'Die Waldläufer pflegen gute Kontakte hierher. Hast du nicht den Händler vorhin gesehen?'
Ranathalion blickt in die Gesichter der anderen.
Fuinriell schaut ernst.
Sathriel: 'Dann sollten wir aufbrechen. Und die Pferde in Sicherheit lassen.'
Ranathalion: 'Aphado sîr a no tiriel ~ Folgen wir dem Fluss und seid wachsam!'
Erzähler: 'Der Jagdtrupp hatte die Erkundungsergebnisse ausgewertet und bereitete nun seinen Aufbruch in aller Heimlichkeit vor. Sie würden dem Fluss in Richtung Norden folgen, um feindlichen Blicken auszuweichen. Dann würden sie sich nach Nordwesten wenden, um schließlich im Norden Evendim's ihren Halt einzulegen.'
Erzähler: 'Still und heimlich überwanden sie im Laufe der Nacht die Hindernisse entlang des Flusses, schlichen an den Lagerwachen und anderen Spähern ungesehen vorbei bis sie schließlich die kleineren Wälder im Norden, jenseits der Brücke erreichten.'
Natürliche Hindernisse umgehen
Beobachten der Lagerwachen
Die ersten Posten wurden überwunden
Zügiges Überwinden von Engpässen
Die Brücke liegt in greifbarer Nähe
Die Brücke wird "im Sprung" überwunden
Erreichen der Wälder im Norden
Erzähler: 'Der Jagdtrupp hatte zuvor die Brücke überwunden und beobachtete die Wälder und fernen Hügelgräber auf Späher und andere Gefahren. Sollte der Weg frei von Feinden sein, würden sie zügig ihren Marsch in Richtung Nordwesten fortsetzen und sich sehr bald nach Westen wenden.'
Ranathalion: 'Keine Späher wie es scheint, also weiter nach Nordwesten'
Talieneth sucht den Boden kurz nach Spuren ab
Lhaingaladh: 'Seht, dort unten...Grabhügel'
Ranathalion blickt über die Ebene und die Hügelgräber: 'Gräber aus alter Zeit, wie es aussieht'
Cylchrion schaut in die Ferne.
Talieneth: 'Gräber... *leise*'
Lhaingaladh: 'sicher keine angenehme Gegend'
Ranathalion nickt leicht
Cylchrion zeigt auf etwas.
Ranathalion: 'Doch solange uns keine Yrch oder Bilwisse begegnen...ist alles gut'
Fuinriell schaut konzentriert hinunter
Lhaingaladh: 'Dann sollten wir besser unter den Bäumen bleiben oder?'
Fuinriell: 'es scheint ruhig'
Ranathalion folgt dem Zeig: 'Was siehst du?'
Cylchrion: 'Dort sind die Hügelgräber'
Cylchrion: '... und Fornost...'
Talieneth blickt in die Richtung der Gräber
Talieneth: 'Fornost....'
Ranathalion nickt abermals und schreitet schnell, doch wachsam aus.
...
Ranathalion: 'Wir nähern uns dem alten Schlachtfeld'
Ranathalion: 'Doch liegt noch ein weiter Weg vor uns. Kommt.'
Ranathalion blickt zwischen den Bäumen hindurch
Ranathalion: 'Dort hinten scheint ein Taleinschnitt'
Talieneth schluckt
Fuinriell: 'Talieneth, bleibe bei mir'
Lhaingaladh zwinkert Talieneth aufmunternd zu
Ranathalion hält immer wieder an den Bäumen und sieht sich um
Ranathalion sieht sich wieder um
Ranathalion: 'Frei und ruhig liegt dieses Feld vor uns'
Lhaingaladh holt tief Luft und rennt weiter.
...
Ranathalion deutet auf die ersten Mauerüberreste in der Ferne
Ranathalion: 'Die ersten Ausläufer von Fornost'
Cylchrion: 'Die Mauern Fornost’s, ab hier müssen wir auf der Hut sein'
Fuinriell nickt nur
Ranathalion stimmt ernst zu
Ranathalion lauscht: 'Nichts, ich dachte, ich hätte etwas gehört'
Talieneth: 'was für ein schrecklicher Ort'
Lhaingaladh: 'Der kalte Atem, der in alten Schlachten Gefallenen umfängt mich'
Fuinriell nickt
Ranathalion spürt den kalten Hauch, der von den Ruinen ausgeht
Ranathalion: 'Geister, die Seelen länger Verstorbener wandern hier umher...'
Fuinriell: 'Wir müssen sehr vorsichtig sein'
Ranathalion: '...und doch fürchten wir sie nicht!'
Talieneth schaudert und legt die Arme um sich
Fuinriell lacht leise
Fuinriell: 'Furcht? Nein, aber Vorsicht!'
Ranathalion nickt abermals: 'Wir werden ihre Ruhe nicht stören...kommt!'
Ranathalion leise: 'Seht!'
Ranathalion deutet nach vorne auf die Balken des Tores: 'Yrch-Symbole'
Lhaingaladh: 'Ein weiteres Lager'
Ranathalion: 'Der Feind hält diese Mauern fest in seiner Hand. Vielleicht können wir mehr erfahren, um ungesehen durch ihre Reihen zu schlüpfen...'
Talieneth: 'das ist Fornost *leise*?'
Ranathalion nickt und bestätigt: 'Fornost.'
Lhaingaladh: 'Fornost liegt noch weiter dahinter, das sind nur Vorposten'
Ranathalion: 'Und es scheint, dass der Feind diese Festung besitzt'
Ranathalion deutet auf die Holzpalisaden, die die Mauern vervollständigen: 'Seht die Mauern sind ausgebessert und vervollständigt. Die Ruinen sind also bewacht'
Fuinriell nickt nur: 'Wir können sie nicht so einfach umgehen, die Lager reichen bis an den Abgrund und dort sind noch mehr Yrch.'
Ranathalion denkt eine Weile nach und späht aus der Deckung auf die Wachen und Lager: 'Umgehen wir sie im Süden...eine andere Möglichkeit bleibt uns nicht!'
Erzähler: 'Kalt und bleich ragten die Bäume wie Knochen aus dem Boden. Auch, wenn sie nicht viel Deckung boten, so nutze der Jagdtrupp doch so gut wie möglich diese, um nicht entdeckt zu werden. Schlußendlich gelangten sie ungesehen an das Tor nach Evendim und sahen die Sonne die Schatten verscheuchend.'
Ranathalion blickt auf den Weg im Westen und beobachtet die Ork-Patrouille
Lhaingaladh blickt zum Himmel: 'Der Morgen zieht auf'
Ranathalion: 'Anor eria... ~ Die Sonne geht auf!'
Fuinriel leise: 'Fast zu früh...'
Talieneth sieht nachdenklich zu ihrem Falken.
Ranathalion: 'mîdh bo thâr, aur eden echuia — Tau ist auf dem Gras, ein neuer Tag erwacht'
Fuinriell: 'Licht erschwert unser Fortkommen'
Ranathalion: 'Dann lasst uns schnell die Straße hinter uns bringen und außer Sicht der Festung kommen...weiter im Westen ist das Tor nach Evendim'
Lhaingaladh beobachtet den Kundschafter zur Rechten
Lhaingaladh: 'dann rasch ehe es richtig hell wird'
Ranathalion horcht auf als die Schritte verklingen: 'Auf... weiter jetzt...'
Ranathalion hält sich an der Mauer und blickt nach Westen
Fuinriell schaut zu anderen
Ranathalion deutet nach vorne: 'Dort kann man in der Ferne bereits den Einschnitt, das Tor nach Evendim erkennen'
Lhaingaladh: 'Endlich hat dieses kalte tote Land ein Ende'
Ranathalion: 'Es ist nicht mehr weit. Die Beklemmung wird sich lösen, sobald diese Lande verlassen sind'
Talieneth leise: 'Fanden hier Kämpfe statt?'
Fuinriell zu Talieneth: 'Ja, hier überall'
Lhaingaladh zu Talieneth: 'Einst tobte hier eine große Schlacht und es gab viele Gefallene'
Ranathalion zeigt auf den schmalen Pfad
Talieneth: 'überall....'
Ranathalion nickt kurz und läuft weiter.
Lhaingaladh: 'Aber lasst uns davon erzählen, wenn wir dieses Land weit hinter uns haben'
Ranathalion lächelt und atmet nun endgültig befreit aus
Talieneth ist etwas kopflos
Ranathalion breitet die Arme aus: 'Evendim...endlich...'
Fuinriell atmet tief durch
Lhaingaladh: 'Langsam kommt wieder Wärme in meine Adern'
Talieneth öffnet erst jetzt die Augen wieder
Lhaingaladh: 'Die Geister stören mich weniger, aber all die finsteren Kreaturen und das entsetzlich entstellte Land macht mir immer sehr zu schaffen'
Erzähler: 'Das trostlose, verwüstete Land lag hinter ihnen und ihre Bewegungen wurden wieder ruhiger, jetzt da die Beklemmung endgültig von ihnen abfiel. Bereits ein kurzes Stück hinter dem Tor nach Evendim erreichten sie auf dem Wege ein kleines, abseits gelegenes Lager eines Waldläufers. Er schien als "Wache" an diesem Ort zu lagern und begrüßte die Elben wenig argwöhnisch, beinahe schon freundlich. Es hatte den Anschein als würde er nicht oft "freundlich" gesinnte Gestalten an diesem Ort zu Gesicht bekommen. Einige Minuten verbrachten sie an seinem Feuer, sprachen über etwaige "Gefahren" in Evendim und spähten in das frei vor ihnen liegende Land.'
Ranathalion: 'Die Feste Forod also ist zu meiden, sagt ihr? Ich hoffte, dort ein Lager aufschlagen zu können...Doch, wenn dort so viele seltsame Menschen umgehen und ihr sie nicht alle für gutwillig einschätzt, dann könnten wir Gefahr laufen entdeckt zu werden.'
Lhaingaladh lauscht dem Bericht des Waldläufers.
Ranathalion blickt zu den anderen und wirkt abermals nachdenklich
Talieneth zieht einen Apfel aus der Tasche und knabbert daran
Lhaingaladh legt die Handschuhe ab und sucht nach etwas weiterem zum Essen in seinen Taschen
Lhaingaladh: 'Dann müssen wir uns durch die Wälder östlich der Feste Forod schleichen und einen Pass nach Forochel suchen'
Ranathalion: 'Wir werden uns nach Norden wenden und ein Lager außerhalb aufschlagen...sicherlich findet sich noch ein sicherer Ort für eine Nacht bevor wir nach Forochel gelangen. Es wird Zeit für eine längere Rast.'
Erzähler: 'Der Jagdtruppführer wandte sich noch einmal kurz an den Waldläufer und bedankte sich für die Hilfe. Dann setzte sich der Trupp in Marsch und schlug den Weg nach Norden ein. Immer wieder nutzten sie die Möglichkeiten der Lande, um ungesehen weiter zu gelangen und ihrerseits einen Blick auf den vor ihnen liegenden Weg zu erhaschen.'
Erzähler: 'Nach einem weiteren Wegstück, das sie sehr zügig, doch unerkannt zurücklegten, erreichten sie eine Felsformation nahe der nördlichen Grenzen Evendims. Sie schien bestens für ein längeres Lager geeignet und sie waren alle froh für einige Stunden die Ruhe finden zu können, um ihren Marsch später in den eisigen Norden fortsetzen zu können.
Aerendir ech vae vaegannen matha, aith heleg nín i orch gostatha; Nin cíniel na nguruthos. Hon ess nín istatha: Beriadan
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- Registriert: Mo 26. Jan 2009, 14:59
- Nachname: n/a
- Berufszweig: Entdecker(in)
- Klasse: Waffenmeister(in)
- Wissenstufe: 92
- Sippe: Celebriaen Elanesse
Re: "Farad Na Gwahaedir" - Nachfolgekampagne
Hauptakt Nordhöhen: Zu den Zwergen ~ gemeinsam mit Falkenruh's Wacht
Erzähler: 'Wenig hatten die Nachforschungen in Esteldin gebracht. Die alten Archive waren nicht dort und auch ihr Verbleib blieb weiter ungeklärt. Und so brach der Jagdtrupp nach einer kurzen Rast erneut auf, um sich in Othrika mit den Zwergen zu beraten.
Der Falkner war bereits vorausgeritten, um sich mit einem alten Freund zu treffen, von dem eine Nachricht kurz vor dem Aufbruch eingetroffen war. Und so verblieb nur einer der Falken bei der Anführerin des Jagdtrupps.
Silanwen: 'Fragen wir einen der Zwerge hier, ob er Jovan gesehen hat.'
Silanwen sieht sich suchend um.
Jaana: 'Ich bin lange nicht hier gewesen, und auch nie viel Zeit hier verbracht.'
Arandielle: 'Hm, nur Grimmhands im Norden? Nun, dann muß ich weitersuchen'
Arandielle winkt Ormulf Wurmjäger zum Abschied zu.
Silanwen spricht kurz mit dem Händler, gestikuliert wild, scheint ihn zu fragen, an wen sie sich wenden können um Auskunft über Jovan zu erhalten.
Arandielle spitzt die Ohren
Silanwen: 'Hannar... ob ich Hannar kenne? *sieht den Zwerg ungläubig an*'
Silanwen: 'Natürlich kenne ich ihn nicht...'
Silanwen seufzt leise und wendet sich an ihre Gefährten.
Arandielle: 'Ich denke, ich höre einen Falken - weit entfernt.'
Silanwen: 'Kennt jemand von euch einen Zwerg namens Hannar?'
Jaana zögert und nickt dann.
Silanwen: 'Jovan hat den kleinen, etwas dunkleren Falken bei uns gelassen, Arandielle.'
Arandielle schüttelt den Kopf
Silanwen: 'Jaana?'
Arandielle: 'Nein, dieser Name ist mir gänzlich unbekannt'
Jaana: 'Herr Hannar ist gleich dort hinten.'
Silanwen: 'Oh...'
Jaana: 'Dort bei er Tür steht er gerade.'
Silanwen grinst den Zwergenhändler hämisch an.
Silanwen: 'Natürlich kennen wir Hannar.'
Silanwen: 'Dann fragen wir ihn. Mhm.'
Arandielle: 'Mae.'
Silanwen lässt den Zwergenhändler stehen und würdigt ihn mit keinem weiteren Blick.
Jaana folgt und lächelt Hannar an, der sie zu kennen scheint.
Silanwen: 'Le suilon, Herr Zwerg. Ihr... seid Hannar?'
Erzähler: 'Hannar, einer der Zwerge, berichtet von vielen Kundschaftern und Kriegern der verfeindeten Grimmhands, vor allem in den versteckten Tälern der nördlichen Bergketten und dass der Pass nach Falkenruh selbst mittlerweile unpassierbar sei.'
Silanwen nickt Hannar dankbar zu.
Jaana hört den Ausführungen aufmerksam zu, hält sich aber zurück und überläßt das Reden Silanwen.
Silanwen: 'Zweifellos...'
Silanwen: 'Und auch Jovan ist inzwischen überfällig.'
Erzähler: 'Während die Jagdtruppe noch auf die Rückkehr des Falkners wartet, trifft unerwartet ein anderer Bekannter in Othrika ein.'
Calvaros bleibt verdutzt stehen und schaut zu dem Falken hoch.
Silanwen runzelt die Stirn und blickt an Virindil vorbei: 'Ist das nicht...?'
Virindil zeigt auf Calvaros: 'Ja, Calvaros.'
Jaana folgt den Blicken und mustert den grüßenden Elben.
Silanwen: 'Brannon Calvaros...'
Calvaros: 'Ich grüße Euch'
Arandielle: 'Suilad, mellon Calvaros'
Silanwen: 'Eine Überraschung Euch hier zu treffen, warten wir doch auf einen der Euren.'
Jaana bedankt sich noch schnell bei Hannar, und verabschiedet sich freundlich.
Virindil: 'Le suilon, Calvaros.'
Calvaros: 'Ich habe versucht Euch einzuholen, doch hier hatte ich Euch kaum erwartet'
Jaana leise: 'Mae govannen, brannon Calvaros.'
Silanwen: 'Wir kommen aus Esteldin um dort... nun... Erkundungen einzuholen.'
Calvaros nickt langsam.
Silanwen tritt etwas näher zu Calvaros und senkt die Stimme.
Calvaros: 'Dort wäre ich als Nächstes hingeritten'
Silanwen: 'Wir sind auf der Suche nach den Archiven der Wacht zu Falkenruh.'
Silanwen: 'Wir fanden Hinweise auf den Feldern von Fornost... genauer gesagt, am Falkenturm.'
Silanwen: 'Jovan... brach ein wenig vor uns auf um sich mit einem Zwerg zu treffen.'
Silanwen: 'Nafralin lautet wohl sein Name.'
Calvaros leise, in die Ferne starrend: 'Falkenruh'
Arandielle: 'Doch dies ist schon lange her....so langsam machen wir uns Sorgen.'
Calvaros: 'Nafralin *horcht auf*'
Silanwen: 'Ja... Jovan ist inzwischen überfällig, wenn auch nicht lange.'
Silanwen: 'Kennt Ihr diesen Zwerg? Ist er vertrauenswürdig?'
Calvaros: 'Wann soll das gewesen sein?'
Calvaros: 'Oh, den Zwerg kenne ich. Ein Schmied, der oft hier Verwandte besucht'
Silanwen: 'Vor vielleicht... einer oder zwei Stunden. Wir sind vor kurzem erst angekommen und warten noch auf Amnen, ein weiteres Mitglied unserer Gruppe.'
Silanwen: 'Doch auch er ist überfällig.'
Calvaros schaut besorgt: 'Ein.. zwei Stunden'
Jaana zieht einen ihren Waffengurt zurecht.
Calvaros: 'Ihr habt Recht mit Eurer Sorge, ich traf den Zwergen hier im Norden, doch auf dem Weg nach Schragen'
Arandielle stutzt
Silanwen: 'Oh... und Jovan?'
Virindil macht ein nachdenkliches Gesicht.
Arandielle: 'Schragen? Was wird er dort wohl wollen ?'
Calvaros: 'Das war vor ein paar Tagen...'
Calvaros leise, ernst: 'Dort liegt das Grab seines Vaters'
Arandielle: 'Oh'
Silanwen: 'Vor ein paar Tagen? Also hat Jovan ihn keinesfalls getroffen... und doch ist er nicht rechtzeitig wieder hier.'
Arandielle senkt ihren Kopf
Calvaros: 'Nafralin war schon etwas unterwegs und er sagte nichts von Jovan'
Arandielle: 'Das verheisst nichts Gutes....'
Silanwen: 'Er beschrieb mir... den ungefähren Weg zu dieser Hütte.'
Silanwen: 'An der er sich mit Nafralin treffen wollte.'
Calvaros lauscht und denkt nach.
Virindil: 'Können wir seinen Spuren noch folgen, Caun?'
Calvaros: 'Ja, ich glaube, die kenne ich. Dort macht er oft Station'
Silanwen: 'Doch bin ich für jede Hilfe dankbar. Meine Ortskenntnis hier in den Nordhöhen lässt zu wünschen übrig.'
Silanwen nickt Virindil sachte zu.
Silanwen sieht hilfesuchend zu den anderen.
Jaana schüttelt ganz leicht den Kopf.
Silanwen: 'War jemand von euch dort schon einmal? Ich bin mir nicht sicher, ob ich sie finde.'
Calvaros: 'Meine Kenntnisse sind zwar etwas veraltet in gewissen Teilen, doch Berge bewegen sich nicht allzu schnell'
Virindil schmunzelt.
Arandielle: 'Ich war zwar bereits in dieser Gegend, doch nur in der Umgebung der befestigten Orte'
Virindil: 'Den Weg nach Fornost kenne ich wohl, doch war ich nicht oft in dieser Gegend.'
Silanwen: 'Zweifellos. Doch... ich denke, wir sollten nicht hier stehen und scherzen, während Jovan möglicherweise in Gefahr ist.'
Virindil: 'Was ist mit Amnen?'
Silanwen: 'Wir hinterlassen hier Nachricht, wohin wir gegangen sind.'
Arandielle: 'Er sollte hier zu uns stoßen....'
Silanwen: 'Ich hoffe, er findet hierher.'
Erzähler: 'Mit einem unguten Gefühl macht sich der Jagdtrupp nach den letzten Informationen auf, um den Falkner zu suchen. Eine kleine Jagdhütte ist ihr Ziel. Doch als sie sich ihr nähern, liegt sie verlassen da.'
Arandielle runzelt die Stirn: 'Ein unberührtes Vorkommen nahe der Hütte eines Zwergen....'
Virindil: 'Es ist die Zeit der Nachtwache. Vielleicht schlafen sie?'
Silanwen: 'Virindil, Arandielle... seht zur Hütte. Wir geben Euch Deckung und folgen Euch, so alles sicher ist.'
Arandielle: 'Aber eine Laterne scheint zu brennen...'
Virindil: 'Mae.'
Silanwen hebt den Bogen und überblickt das Tal.
Amnen spannt leise den Bogen, lauscht den seltsamen Geräuschen.
Arandielle zeigt auf etwas.
Amnen verharrt reglos, den Bogen schussbereit
Silanwen beobachtet die beiden von dem kleinen Hügel aus, hält den Bogen schussbereit.
Virindil gibt Arandielle ein warnendes Handsignal.
Arandielle hält inne
Silanwen: 'Sie haben etwas gefunden. *leise*'
Jaana scheint die Elben im Dunkel nicht mehr ausmachen zu können, und wendet ihren Blick auf das umgebende Tal, spähend ob sie vielleicht noch einen Luchs ausmachen kann.
Silanwen bringt sich in bessere Schussposition, blickt gespannt auf zu dem Baum, den Arandielle und Virindil beschleichen.
Amnen senkt verwundert den Bogen.
Silanwen: 'Was zum...?'
Silanwen lässt ihren Bogen sinken.
Amnen macht eine tiefe Verbeugung.
Silanwen: 'Es ist Amnen.'
Calvaros späht in die Dunkelheit
Virindil winkt Silanwen zu.
Jaana wirft einen Blick über die Schulter zu Silanwen.
Silanwen: 'Jaana? Wir gehen hinab.'
Arandielle gibt dem Trupp ein Zeichen näher zu kommen
Amnen scheint erleichtert
Jaana: 'Oh. *leise* Ich komme schon.'
Silanwen lächelt sachte.
Arandielle sichert gen Osten ab
Amnen grüßt Calvaros.
Silanwen: 'Ich hätte Euch beinahe erschossen.'
Virindil: 'Es ist Amnen, Caun.'
Jaana nickt Amnen freundlich zu.
Amnen: 'Suilad! Wie schön, dass ich Euch endlich finde.'
Amnen: 'Hört...einige Angmarim-Gelehrten wurden auf unsere Fährte angesetzt.'
Silanwen: 'Geht es Euch gut, Amnen?'
Silanwen: 'Angmarim... Gelehrte?'
Virindil: 'Woher können sie wissen ...?'
Jaana hebt erschrocken die Brauen.
Amnen: 'Als ich den Feind von der Brücke lockte, merkte ich, dass mir zwei Burschen folgten.'
Arandielle: 'Nein............'
Arandielle: 'Und das, obwohl wir uns so bedeckt hielten'
Calvaros: 'Angmarin *mit verengten Augen*'
Silanwen: 'Die Späher des Feindes sind überall...'
Amnen: 'Ich tat so, als wäre ich uns alle, fertigte zusätzliche Spuren an und verwischte im Nachhinein die euren...'
Arandielle: 'Götzendiener...'
Virindil: 'Gut.'
Arandielle: 'Doch sagt, habt Ihr von Jovan gehört?'
Amnen: 'Dann habe ich die beiden in Richtung Dol Dinen gelockt...wir haben also einigen Vorsprung jetzt.'
Arandielle: 'Ihn vermissen wir ebenso...'
Silanwen: 'Sehr gut... ja... habt Ihr Jovan gesehen?'
Jaana stellt sich eingeschüchtert an die Hauswand, als sei sie dort geschützter vor feindlichen Augen.
Amnen: 'Jovan...'
Amnen denkt eine Weile nach und schüttelt den Kopf.
Silanwen: 'Der Falkner, der uns begleitet.'
Amnen: 'Baw. Selbst Jovans Spur habe ich nirgends gesehen.'
Arandielle blickt betrübt zu Boden
Silanwen: 'Suchen wir nach Spuren. Vielleicht war er hier an der Hütte.'
Virindil: 'Könnte nicht der Falke uns zu ihm führen?'
Amnen nickt
Arandielle: 'Mich beschleicht ein ungutes Gefühl. Jovan vermisst, Angmarim-Gelehrte....'
Silanwen: 'Der Falke...'
Calvaros: 'sehen wir uns hier mal um'
Arandielle erschaudert
Virindil: 'Mae, eins nach dem anderen.'
Silanwen: 'Achtet auf die Umgebung.'
Amnen: 'Virindil...'
Arandielle späht um die Ecke der Hütte
Jaana bleibt erst wo sie ist, dann folgt sie zögerlich den Anderen.
Calvaros späht in die Fenster.
Erzähler: 'Aufmerksam wird die Umgebung abgesucht. Viele Spuren von schweren Stiefeln, wild durcheinander, teilweise tiefe Abdrücke im aufgewühlten Boden. Immer sicherer werden sich die Betrachter, dass hier ein Kampf stattgefunden hat.
'In der Nähe eines Kübels mit abgestandenem Wasser bemerken aufmerksame Augen etwas Helles, halb eingedrückt im Boden und bedeckt von Schlamm - das zerbrochene alte Ornament, das sie auf den Feldern gefunden hatten'
Amnen: 'Haare...'
Silanwen: 'Dort, auf dem Boden...'
Virindil: 'Wie kommt das dorthin?'
Amnen zieht einige Haare aus dem Becken und riecht daran, verzieht angewidert das Gesicht
Virindil: 'Das ist doch, ...'
Silanwen scharrt im Boden und hält dann das reichlich verschmutzte Ornament hoch.
Jaana bleibt zurück und beobachtet was geschieht.
Silanwen: 'Und Ihr habt gerade das Kopfwaschbecken eines Zwerges entdeckt, Amnen.'
Amnen ist so überrascht, dass er die Haare fallen lässt
Virindil: 'Wie kommt das hierher?''
Calvaros tritt zu den Scheiten
Silanwen reicht Calvaros das Ornament.
Silanwen: 'Jovan hat es getragen. Er muss also hier gewesen sein.'
Virindil: 'Und hat es hier hingelegt? Versteckt als er angegriffen wurde?'
Calvaros kniet nieder und untersucht die Scheite
Silanwen: 'Vielleicht um uns auf seine Spur zu führen...'
Calvaros: 'hier, Blut...,'
Calvaros: 'es ist schon getrocknet'
Silanwen tupft mit dem Finger in den Fleck und nickt.
Virindil: 'Aiya ... Blut ...'
Silanwen: 'Nicht frisch, ja.'
Silanwen: 'Und auch sonst ist kein Blut zu finden... er dürfte also noch leben.'
Virindil: 'Ein Rätsel. Vom Eigentümer der Hütte, wohlmöglich?''
Silanwen: 'Schwer zu sagen...'
Jaana sieht bedrückt aus, und weicht ein wenig zurück - bedacht keine Spur am Boden zu beschädigen.
Calvaros: 'möglich, jedenfalls kein Ork'
Amnen: 'Was, wenn diese...Naugrim ihn mitgenommen haben?'
Virindil: 'Wenn dem so wäre, hätte man eine Falle für unseren Falkner aufgestellt.'
Silanwen: 'Was wollen die Zwerge mit Jovan?'
Calvaros: '*schaut nachdenklich*'
Silanwen: 'Ich kann es mir nicht vorstellen...'
Silanwen: 'Aber er war hier... und es würde zweifellos gekämpft.'
Virindil: 'Arbeiten Grimmhands und Angmarim nicht für denselben Herrn?'
Calvaros: 'was, wenn es nicht das erste Mal wäre, wenn sie einen Falkner in die Hände bekommen wollten'
Amnen: 'Ich weiß es nicht. Doch genauso wenig kann ich mir erklären, woher die Angmarim über unsere Gruppe wissen und warum sie hinter uns her sind.'
Silanwen sieht erstaunt zu Calvaros.
Silanwen: 'Was soll das heißen?'
Virindil schaut nach Osten.
Calvaros: 'Als Caldaren und ich nach langer Zeit nach Falkenruh aufbrachen, das war vor einigen Monaten'
Virindil: 'Der Tag bricht an, dann sollten wir Spuren besser finden können.'
Amnen: 'Möglicherweise, maethor ñgolodh.'
Silanwen lauscht weiter Calvaros.
Calvaros: 'kamen wir an die ... Überreste eines überfallenen Flüchtlingszuges von dort'
Virindil blickt zu Calvaros.
Jaana: '*leise* Dort !'
Noch im gleichen Atemzug flog der Pfeil von der Sehne Silanwen's und traf den Kundschafter.
Calvaros: 'alle waren getötet worden, Alte Kranke, Frauen, Kinder'
Amnen: 'Wir sollten hier verschwinden...'
Silanwen: 'Es... waren Zwerge.'
Calvaros: 'Ja'
Virindil blickt auf den toten Grimmhand-Kundschafter.
Amnen untersucht den toten Zwergen.
Silanwen: 'Amnen, sucht die frischesten Spuren. Denen folgen wir.'
Calvaros: 'wir sind den Spuren gefolgt und trafen auf eine Gruppe, bei der sich der letzte Überlebende in Gefangenschaft befand'
Virindil: 'Wir hätten ihn befragen sollen. Nun wird er uns nichts nützen.'
Amnen: 'Be íest lín.'
Jaana senkt bedrückt den Blick.
Virindil hört weiter Calvaros zu.
Silanwen: 'Verzeiht, ich war zu überrascht von seinem Auftauchen.'
Calvaros: 'sie waren dabei ihn zu foltern und so haben wir eingegriffen'
Amnen beginnt, den Boden um der Hütte abermals sorgfältig abzusuchen
Calvaros: 'Später erfuhren wir, dass er einer der Wacht war, ein Falkner'
Calvaros: 'Wir alle konnten uns damals keinen Reim daraus machen. Und wir konnten keinen der Zwerge mehr fragen *sieht grimmig aus*'
Erzähler: 'Die Mehrzahl der Spuren führen von der Jagdhütte weg gen Norden. Ist es anfangs leicht ihnen zu folgen, verlieren sie sich auf dem felsigen und stetig steigendem Untergrund immer wieder.
Ein leiser klagender Falkenruf durchdringt die momentane Stille und führt die Gruppe zu einem der hohen Bäume. Hoch oben im Geäst können sie das hell schimmernde Gefieder eines Falken ausmachen.
Schließlich führen die Spuren einen steilen schwer einsehbaren Weg hoch, beidseitig gesäumt von scharfkantigen Felsen, in denen gelegentlich Falken sitzen, die gestört auffliegen. Raue Stimmen ertönen von oberhalb des Pfades - Zwerge!
Einige alte steinerne Gemäuer erheben sich an den Felswänden im Tal. Schnell machen die wachsamen Augen der Elben verschiedene Zwergenwachen aus, die das Tal durchstreifen.'
Erzähler: 'Verbissen kämpften die Zwerge gegen den Jagdtrupp und auch einige der Falken standen ihnen bei, doch schließlich fiel auch der letzte von ihnen. Als der Jagdtrupp die Gefallenen begutachtete, bemerkten sie, dass ein Zwerg sich noch rührte.
Wenig hatte der sterbende Zwerg ihnen preisgegeben, doch seine gestammelten Worte über Gefangene und Informationen, die die Zwerge gefunden hätten, wies dem Jagdtrupp den Weg nach Westen, wo sich ein Stützpunkt der Zwerge befinden mag.'
Jaana wechselt die Haltung, um ihre Füße zu entlasten, bleibt aber in der Hocke und gedeckt hinter dem Gebüsch. Sie atmet wieder ruhig und gleichmäßig.
Calvaros beruhigt Frostschimmer, die unruhig auf seiner Schulter mit den Flügeln schlägt
Calvaros: 'gut'
Silanwen: 'Jaana?'
Silanwen nickt der Menschenfrau zu.
Jaana: 'Ich bleibe hinter euch.'
Amnen winkt Calvaros zu.
Amnen: '*leise* Es sind wenige.'
Silanwen: 'Zweifellos. *leise*'
Amnen: 'Aber dort vorne, beim Torbogen, scheinen mehr zu sein.'
Calvaros: 'Frostschimmer wird unruhiger'
Amnen zeigt auf etwas.
Silanwen: 'Ja... dort der Torbogen. Dort muss es sein. Ich sehe Jovan hier nicht.'
Calvaros: 'Das ist die Richtung, in die sie will'
Silanwen: 'Und wenn er direkt hier wäre, wäre der Falke nicht mehr zu halten.'
Amnen: 'Mae!'
Silanwen: 'Weiter!'
Calvaros braucht inzwischen beide Hände um den Falken zu halten
Silanwen: 'Kaum Deckung.'
Silanwen: 'Wir laufen bis zu den Felsen.'
Amnen nickt und legt einen weiteren Pfeil auf
Silanwen wirft einen kurzen Blick zu ihren Gefährten und rennt los.
Jaana zieht das Schwert, ehe sie losläuft.
Amnen: '*leise* Diese Naugrim tragen Schilde...'
Amnen: 'Ich nehme an, eine wichtige Person muss beschützt werden.'
Silanwen: 'Zweifellos.'
Silanwen: 'Weiter!'
Amnen: 'Vorsicht hier...'
Silanwen bahnt sich ihren Weg mit dem Bogen, wechselt blitzschnell zu Schwert und Dolch, wenn ein Zwerg zu nahe kommt.
Jovan setzt sich hin.
Jaana atmet schnell und aufgeregt, und bleibt lieber hinter den Elben.
Amnen späht nach vorne
Silanwen: 'Dort! *unterdrückt*'
Calvaros: 'viele Zwerge'
Silanwen: 'Jovan!'
Silanwen: 'Am Tor! Ganz nah!'
Amnen: 'Elbereth! Er lebt!'
Erzähler: 'Einige Kundschafter, die den Weg des Jagdtrupps kreuzten, fielen unter wohlgezielten Schüssen, ohne eine Warnung weitergegeben zu können. Und bald schon lag das Tal, von dem der Zwerg gesprochen hatte, vor ihnen. Doch es war gut bewacht.
Auch hier hatten zwergische Baumeister ihre Spuren hinterlassen. Am Ende des Tales führte ein massives Tor in den Fels. Dort stand eine Gruppe Zwerge versammelt und bei ihnen war ein gefesselter Mensch - der vermisste Falkner.'
Jaana s Züge erhellen sich.
Silanwen: 'Aber es sind noch einige Zwerge zwischen ihm und uns...'
Jaana: '*leise* Was ist mit ihm?''
Jovan hockt gebunden auf dem Boden vor einer kleinen Kiste
Silanwen: 'Er ist gefesselt.'
Amnen: '*flüstert* Wir müssen schnell sein...'
Calvaros: 'Ja, und das Tor'
Calvaros: 'wer weiß wie viele im Berg lauern'
Amnen: 'Wenn wir ihn haben, müssen wir sofort weg, bevor sie Alarm schlagen.'
Silanwen lässt ihren Bogen auf dem Rücken, greift zu ihrem Schwert.
Amnen: 'Gute Wahl, Gwathel. Sie kommen zu nah für den Bogen...'
Silanwen: 'Holen wir ihn! Vorwärts!'
Jaana fasst unruhig den Schwertgriff.
Calvaros kontrolliert Speere und Schild
Silanwen stürmt voran und streckt einen Zwerg im Laufen nieder.
Amnen zieht sein Schwert
Jaana bleibt im Kampf immer auf Abstand und weicht gewandt aus, ihre Angriffe zeigen jedoch, daß es ihr an Kraft fehlt um die lange Waffe im üblichen Stil führen zu können.
Erzähler: 'Unerbittlich wogte der Kampf. Schließlich, ihre Niederlage klar vor Augen, begannen die Zwerge, sich zurück zu ziehen, hinein in das Tor, welches von innen aufgestoßen und dann, vor dem ersten des nachsetzenden Jagdtrupps, zugezogen wurde.
Fort waren sie und nur einige Leichen waren zurückgeblieben. Doch nicht nur sie waren fort, auch den Falkner hatten sie hinein in die Dunkelheit gezogen.'
Amnen: 'Eilt euch!'
Silanwen: 'Nein!'
Silanwen hämmert gegen das Tor: 'Das kann nicht sein...'
Calvaros: 'Verfl.... *wüster Fluch nicht übersetzbar*'
Amnen: 'Es ist zwecklos.'
Silanwen atmet enttäuscht aus.
Amnen: 'Kommt zurück!'
Silanwen: 'Fort... ja... wir können nicht hinein.'
Calvaros haut den Schild gegen das Tor
Amnen: 'Wir können hier nicht lange bestehen!'
Jaana steht steif da, wie vom Donner gerührt.
Silanwen: 'Calvaros... wir müssen... wir werden einen anderen Weg finden.'
Amnen nimmt mit zitternder Hand seine Waffe wieder auf
Calvaros beißt die Zähne zusammen und nickt grimmiger als sie ihn je gesehen haben
Amnen: 'Kommt, Freunde...wir müssen hier verschwinden'
Jaana beginnt zurückzuweichen.
Calvaros: 'vielleicht können die Zwerge diese Mauern öffnen'
Calvaros sucht kurz den Boden nach etwas Brauchbarem ab
Amnen nimmt seinen Bogen
Calvaros greift nach etwas, hebt es auf und folgt den anderen dann
Silanwen: 'Wehe wehe...'
Calvaros: 'so knapp'
Jaana: '*leise* W-was können wir denn nun tun ?''
Calvaros: 'nur einen Moment schneller'
Silanwen: 'Es tut mir leid Calvaros.'
Amnen: 'Wir können nicht in den Berg hinein. Das wäre Wahnsinn.'
Calvaros schaut seine Hände an und seiht zu Boden, sichtlich erregt
Amnen legt Calvaros die Hand auf die Schulter
Calvaros atmet tief durch....
Jaana: 'Vielleicht können wir... *unsicher* ...einen Preis aushandeln?''
Amnen schaut in die Ferne.
Silanwen: 'Ich... ich kann es nicht sagen.'
Calvaros: 'Wir müssen die Zwerge frage, sie kennen die Grimmhands, vielleicht können sie einen Kontakt herstellen'
Silanwen: 'Sie haben alles was sie wollen... ich denke nicht, das es um Gold geht.'
Amnen: 'Wir müssen fort hier. Es wird bald wimmeln von Wachen.'
Silanwen: 'Mae. Dann eilen wir nach Othrikar.'
Calvaros: 'Das denke ich auch nicht. was hat der Zwerg gesagt, Geheimnisse'
Silanwen: 'Fort mit uns. Bleibt wachsam.'
Calvaros: 'Othrika, setzen wir also unser Vertrauen in die Zwerge'
Silanwen seufzt leise.
Jaana keucht und beugt sich vornüber.
Silanwen stützt Jaana ein wenig.
Amnen: 'Eine beunruhigende Idee...'
Calvaros: 'Manche sind edel, aber andere....'
Silanwen: 'Sie werden ihm nichts anhaben...'
Jaana zerrt den Helm vom Kopf und schüttelt die nassen Haare.
Calvaros: 'Mir ist, als habe Jovan mal erzählt, wie er ihnen im Winter Obdach gewährt hatte'
Jaana versucht zu lächeln, schenkt Silanwen aber offenbar keinen Glauben.'
Calvaros sieht grimmig aus bei Silanwens Worten.
Amnen blickt außerordentlich beklemmt und abschätzig um sich
Jaana lässt sich auf die Treppe sinken, und verschnauft.
Silanwen: 'Nein, ich bin mir sicher.'
Silanwen: 'Sie brauchen ihn lebend.'
Calvaros: 'Grüße, Hannar. Lange ist es her, seit wir uns das letzte Mal begegneten'
Jaana: '*schaut auf* Ach... *schnauft* ja...?''
Amnen nickt dem Zwergen kaum merklich zu
Silanwen lehnt sich nun selbst merklich erschöpft an die Treppe.
Calvaros erzählt dem Zwergen was geschehen ist
Silanwen: 'Sie wollen von ihm unterrichtet werden. Über die Falknerei. Du hast ja gesehen, dass einige Zwerge Falken mit sich führen.'
Silanwen: 'Wenn sie ihn töten wollten, hätten sie das schon lange getan.'
Calvaros: 'Wisst Ihr wohin die Tunnel führen? Kennt Ihr sie? Könnt Ihr sie öffnen?'
Jaana löst erst die Handschuhe von den Händen, dann die Gurte von Köcher und Waffen.
Calvaros: 'Oder... könnt Ihr wenigstens einen Kontakt zu den Grimmhands herstellen?'
Amnen wendet sich einen Augenblick ab und nimmt die Sehne von seinem Bogen
Jaana: 'Und wenn... *schnauf* ...er nicht will?''
Calvaros wartet auf die Antwort und nickt dann
Silanwen: 'Dann wird er sie sicherlich so lange hinhalten, bis wir ihn befreien.'
Jaana trinkt einen langen Schluck aus ihrer Feldflasche.
Amnen nähert sich Calvaros
Calvaros: 'hm...weit verzweigte Tunnel...'
Amnen: '*leise* Calvaros...frag ihn, ob die Grimmhands Beziehungen zur...zur Eisernen Krone haben.'
Jaana sieht daraufhin zu Hannar und den beiden Elben hinüber.
Calvaros: '*sieht zu Amnen und nickt dann*'
Jaana: '*bietet Silanwen die Wasserflasche an* Has'du... Durst Sila ?''
Calvaros: 'Wie halten es die Grimmhands mit der Eisernen Krone? Wem haben sie Treue geschworen?'
Silanwen nickt und greift nach der Flasche, setzt sie an und trinkt einige Schlucke.
Calvaros: 'Wenn sie so etwas kennen'
Amnen blickt gespannt auf den Zwergen
Calvaros verzieht das Gesicht bei der Antwort und sieht erneut Amnen an
Jaana: '*holt noch einmal tief Luft, und streicht sich das zerzauste Haar glatt* Ich will wissen, was sie reden.'
Amnen: 'Was sagt er?'
Silanwen: 'Mae.'
Calvaros: 'Es gab einige Leute, die von Osten her kamen und seltsame Dinge versprachen'
Silanwen folgt Jaana, reicht ihr dann die Flasche wieder.
Jaana sieht fragend von einem zum anderen.
Calvaros: '*Leute'
Amnen: 'O Weh! Zu großem Schaden könnte dies uns gereichen!'
Calvaros: 'Dinge, die bei den Grimmhands auf fruchtbaren Boden fielen'
Amnen ballt die Fäuste und senkt den Kopf
Silanwen: 'Wie bekommen wir ihn dort hinaus? *merklich betrübt*'
Jaana nimmt ihr die Flasche ab, und trinkt gleich noch einen Schluck Wasser.
Calvaros: 'Dinge...die nicht sein sollten, weshalb Hannar sie des Ortes verwies'
Amnen: '*leise* Die Angmarim, die hinter uns her waren, sie werden auf die Grimmhands treffen, und sie werden die Kunde nach Eisenheim bringen.'
Calvaros: 'Grimmhands und Angmar...'
Amnen wirft Bogen und Köcher unter einem Baum
Jaana: 'Es muß doch etwas geben, was wir tun können.'
Silanwen: 'Irgendwie müssen wir doch wieder an ihn herankommen...'
Calvaros: 'Die Zwerge wollen sehen, ob sie einen anderen Weg in die Tunnel finden. Sie kennen die Gänge'
Calvaros: 'und sie führen an viele Orte, ohne je wieder ans Tageslicht zu kommen'
Silanwen nickt betrübt.
Silanwen: 'Einlassen werden sie uns jedenfalls nicht...'
Amnen nimmt eine kleine Tuchrolle hervor und beginnt, sich langsam die blutende Rechte zu verbinden
Calvaros: '*schüttelt den Kopf* Nach Westen meinte'
Silanwen: 'Aber ich weigere mich, Jovan einfach so seinem Schicksal zu überlassen. *wütend*'
Jaana: '*sieht erst zu Hannar, dann zu Calvaros* Und wie lange wird das dauern, bis wir einen Weg hinein haben ?''
Calvaros: 'Ich werde es auch nicht tun. Ich verdanke Lanmar mein Leben und ich werde es ihm nicht verdanken, in dem ich seinen Nachkommen aufgebe'
Silanwen: 'Wir lassen niemanden zurück...'
Calvaros: 'Hannar hat schon ein paar Leute losgeschickt, es gibt einen verschütteten Zugang'
Amnen setzt sich unter dem Nadelbaum, bei dem er sich wohler zu fühlen scheint als in der Nähe von Zwergen
Calvaros sieht zu Amnen hin
Jaana: 'Dann bleibt jetzt nur zu warten...?''
Silanwen visiert einen Stein an und tritt ihn quer über den Hof.
Amnen blickt nachdenklich vor sich hin
Silanwen seufzt leise auf.
Calvaros scheint sich wieder im Griff zu haben, und strahlt eine gewisse Ruhe aus...eine tödliche Ruhe
Jaana fährt sich mit gespreizten Fingern durchs Haar.
Amnen: 'Vergebt mir, Freunde, doch mich verlangt es nach ein bisschen Schlaf...'
Jaana: '*leise und mit einem verzweifelten Ton* Das ist alles so grauenhaft.'
Silanwen nickt gen Amnen.
Calvaros: 'Uns bleibt wohl nichts anderes als zu warten. In den Gängen haben wir kaum eine Chance gegenüber den Zwergen'
Calvaros: 'wenn diese sich dort auskennen und wir nicht'
Calvaros: 'Wir sollten alle etwas ruhen'
Amnen verharrt regungslos, seine persönliche Präsenz scheint von seinem Körper zu weichen, seine Augen indessen bleiben geöffnet
Silanwen: 'Ich fühle mich ehrlich gesagt nicht sonderlich wohl dabei... einfach zu warten und nichts zu tun. *leise*'
Jaana nickt zustimmend.
Calvaros: 'Ich auch nicht... *leise* und wir werden seinen Vater unterrichten müssen'
Calvaros: '*seufzt leise*'
Silanwen: 'Ich hasse es das zu sagen, aber... wir alle brauchen Ruhe. *leise*'
Calvaros nickt
Jaana: 'Und, wenn ein Zugang gefunden ist, dann schleichen wir... ihr... hinein?''
Silanwen: 'Sobald wir einen Zugang haben... natürlich.'
Calvaros: 'Das hängt davon ab, Fräulein Jaana, was die Zwerge sagen. Unter der Erde ist ihre Heimat'
Silanwen seufzt erneut.
Silanwen: 'Gut...'
Jaana lässt den Kopf hängen.
Silanwen: 'Das... ist zweifellos so.'
Calvaros: 'Ich glaube nicht, dass die Grimmhands sich dort einfach nur eingraben'
Silanwen: 'Dann wollen wir hoffen, dass die Zwerge ihre Arbeit gut machen.'
Jaana: '*lächelt auf einmal und sieht wieder auf* Oh. Ja, ihr habt natürlich recht!’
Calvaros: 'Irgendwann wird jeder Bau ausgegraben oder ausgeräuchert wie man wohl bei den Menschen sagt'
Silanwen knirscht mit den Zähnen und befördert einen weiteren Stein quer über den Hof.
Jaana: 'Wenn sie etwas über Falknerei lernen wollen, dann können sie das kaum unter der Erde, nicht wahr?''
Silanwen: 'Das stimmt...'
Silanwen: 'Die Falken werden dort kaum lange bleiben.'
Calvaros: 'Wohl kaum, Falken mögen diese Orte nicht'
Jaana: 'Das heißt aber, sie werden ihn wieder nach draußen bringen müssen, wo sie verwundbar sind.'
Silanwen: 'Dann lagern wir hier und hoffen auf baldige Nachricht.'
Calvaros: 'Darauf müssen wir hoffen. Und auf eine Gelegenheit ihn zu ergreifen'
Silanwen: 'Ich denke... die Zwerge haben hier alle Annehmlichkeiten einer Festung zu bieten.'
Calvaros: 'Und das Jovan lange genug seinen Wert für die Grimmhands behält'
Silanwen: 'Ja...'
Calvaros: 'Und nichts Dummes anstellt...'
Jaana: 'Dann müssen wir ein Auge auf die verschiedenen Tore haben.'
Calvaros: 'Die Zwerge sind bereits unterwegs'
...
Erzähler: 'Wenig hatten die Nachforschungen in Esteldin gebracht. Die alten Archive waren nicht dort und auch ihr Verbleib blieb weiter ungeklärt. Und so brach der Jagdtrupp nach einer kurzen Rast erneut auf, um sich in Othrika mit den Zwergen zu beraten.
Der Falkner war bereits vorausgeritten, um sich mit einem alten Freund zu treffen, von dem eine Nachricht kurz vor dem Aufbruch eingetroffen war. Und so verblieb nur einer der Falken bei der Anführerin des Jagdtrupps.
Silanwen: 'Fragen wir einen der Zwerge hier, ob er Jovan gesehen hat.'
Silanwen sieht sich suchend um.
Jaana: 'Ich bin lange nicht hier gewesen, und auch nie viel Zeit hier verbracht.'
Arandielle: 'Hm, nur Grimmhands im Norden? Nun, dann muß ich weitersuchen'
Arandielle winkt Ormulf Wurmjäger zum Abschied zu.
Silanwen spricht kurz mit dem Händler, gestikuliert wild, scheint ihn zu fragen, an wen sie sich wenden können um Auskunft über Jovan zu erhalten.
Arandielle spitzt die Ohren
Silanwen: 'Hannar... ob ich Hannar kenne? *sieht den Zwerg ungläubig an*'
Silanwen: 'Natürlich kenne ich ihn nicht...'
Silanwen seufzt leise und wendet sich an ihre Gefährten.
Arandielle: 'Ich denke, ich höre einen Falken - weit entfernt.'
Silanwen: 'Kennt jemand von euch einen Zwerg namens Hannar?'
Jaana zögert und nickt dann.
Silanwen: 'Jovan hat den kleinen, etwas dunkleren Falken bei uns gelassen, Arandielle.'
Arandielle schüttelt den Kopf
Silanwen: 'Jaana?'
Arandielle: 'Nein, dieser Name ist mir gänzlich unbekannt'
Jaana: 'Herr Hannar ist gleich dort hinten.'
Silanwen: 'Oh...'
Jaana: 'Dort bei er Tür steht er gerade.'
Silanwen grinst den Zwergenhändler hämisch an.
Silanwen: 'Natürlich kennen wir Hannar.'
Silanwen: 'Dann fragen wir ihn. Mhm.'
Arandielle: 'Mae.'
Silanwen lässt den Zwergenhändler stehen und würdigt ihn mit keinem weiteren Blick.
Jaana folgt und lächelt Hannar an, der sie zu kennen scheint.
Silanwen: 'Le suilon, Herr Zwerg. Ihr... seid Hannar?'
Erzähler: 'Hannar, einer der Zwerge, berichtet von vielen Kundschaftern und Kriegern der verfeindeten Grimmhands, vor allem in den versteckten Tälern der nördlichen Bergketten und dass der Pass nach Falkenruh selbst mittlerweile unpassierbar sei.'
Silanwen nickt Hannar dankbar zu.
Jaana hört den Ausführungen aufmerksam zu, hält sich aber zurück und überläßt das Reden Silanwen.
Silanwen: 'Zweifellos...'
Silanwen: 'Und auch Jovan ist inzwischen überfällig.'
Erzähler: 'Während die Jagdtruppe noch auf die Rückkehr des Falkners wartet, trifft unerwartet ein anderer Bekannter in Othrika ein.'
Calvaros bleibt verdutzt stehen und schaut zu dem Falken hoch.
Silanwen runzelt die Stirn und blickt an Virindil vorbei: 'Ist das nicht...?'
Virindil zeigt auf Calvaros: 'Ja, Calvaros.'
Jaana folgt den Blicken und mustert den grüßenden Elben.
Silanwen: 'Brannon Calvaros...'
Calvaros: 'Ich grüße Euch'
Arandielle: 'Suilad, mellon Calvaros'
Silanwen: 'Eine Überraschung Euch hier zu treffen, warten wir doch auf einen der Euren.'
Jaana bedankt sich noch schnell bei Hannar, und verabschiedet sich freundlich.
Virindil: 'Le suilon, Calvaros.'
Calvaros: 'Ich habe versucht Euch einzuholen, doch hier hatte ich Euch kaum erwartet'
Jaana leise: 'Mae govannen, brannon Calvaros.'
Silanwen: 'Wir kommen aus Esteldin um dort... nun... Erkundungen einzuholen.'
Calvaros nickt langsam.
Silanwen tritt etwas näher zu Calvaros und senkt die Stimme.
Calvaros: 'Dort wäre ich als Nächstes hingeritten'
Silanwen: 'Wir sind auf der Suche nach den Archiven der Wacht zu Falkenruh.'
Silanwen: 'Wir fanden Hinweise auf den Feldern von Fornost... genauer gesagt, am Falkenturm.'
Silanwen: 'Jovan... brach ein wenig vor uns auf um sich mit einem Zwerg zu treffen.'
Silanwen: 'Nafralin lautet wohl sein Name.'
Calvaros leise, in die Ferne starrend: 'Falkenruh'
Arandielle: 'Doch dies ist schon lange her....so langsam machen wir uns Sorgen.'
Calvaros: 'Nafralin *horcht auf*'
Silanwen: 'Ja... Jovan ist inzwischen überfällig, wenn auch nicht lange.'
Silanwen: 'Kennt Ihr diesen Zwerg? Ist er vertrauenswürdig?'
Calvaros: 'Wann soll das gewesen sein?'
Calvaros: 'Oh, den Zwerg kenne ich. Ein Schmied, der oft hier Verwandte besucht'
Silanwen: 'Vor vielleicht... einer oder zwei Stunden. Wir sind vor kurzem erst angekommen und warten noch auf Amnen, ein weiteres Mitglied unserer Gruppe.'
Silanwen: 'Doch auch er ist überfällig.'
Calvaros schaut besorgt: 'Ein.. zwei Stunden'
Jaana zieht einen ihren Waffengurt zurecht.
Calvaros: 'Ihr habt Recht mit Eurer Sorge, ich traf den Zwergen hier im Norden, doch auf dem Weg nach Schragen'
Arandielle stutzt
Silanwen: 'Oh... und Jovan?'
Virindil macht ein nachdenkliches Gesicht.
Arandielle: 'Schragen? Was wird er dort wohl wollen ?'
Calvaros: 'Das war vor ein paar Tagen...'
Calvaros leise, ernst: 'Dort liegt das Grab seines Vaters'
Arandielle: 'Oh'
Silanwen: 'Vor ein paar Tagen? Also hat Jovan ihn keinesfalls getroffen... und doch ist er nicht rechtzeitig wieder hier.'
Arandielle senkt ihren Kopf
Calvaros: 'Nafralin war schon etwas unterwegs und er sagte nichts von Jovan'
Arandielle: 'Das verheisst nichts Gutes....'
Silanwen: 'Er beschrieb mir... den ungefähren Weg zu dieser Hütte.'
Silanwen: 'An der er sich mit Nafralin treffen wollte.'
Calvaros lauscht und denkt nach.
Virindil: 'Können wir seinen Spuren noch folgen, Caun?'
Calvaros: 'Ja, ich glaube, die kenne ich. Dort macht er oft Station'
Silanwen: 'Doch bin ich für jede Hilfe dankbar. Meine Ortskenntnis hier in den Nordhöhen lässt zu wünschen übrig.'
Silanwen nickt Virindil sachte zu.
Silanwen sieht hilfesuchend zu den anderen.
Jaana schüttelt ganz leicht den Kopf.
Silanwen: 'War jemand von euch dort schon einmal? Ich bin mir nicht sicher, ob ich sie finde.'
Calvaros: 'Meine Kenntnisse sind zwar etwas veraltet in gewissen Teilen, doch Berge bewegen sich nicht allzu schnell'
Virindil schmunzelt.
Arandielle: 'Ich war zwar bereits in dieser Gegend, doch nur in der Umgebung der befestigten Orte'
Virindil: 'Den Weg nach Fornost kenne ich wohl, doch war ich nicht oft in dieser Gegend.'
Silanwen: 'Zweifellos. Doch... ich denke, wir sollten nicht hier stehen und scherzen, während Jovan möglicherweise in Gefahr ist.'
Virindil: 'Was ist mit Amnen?'
Silanwen: 'Wir hinterlassen hier Nachricht, wohin wir gegangen sind.'
Arandielle: 'Er sollte hier zu uns stoßen....'
Silanwen: 'Ich hoffe, er findet hierher.'
Erzähler: 'Mit einem unguten Gefühl macht sich der Jagdtrupp nach den letzten Informationen auf, um den Falkner zu suchen. Eine kleine Jagdhütte ist ihr Ziel. Doch als sie sich ihr nähern, liegt sie verlassen da.'
Arandielle runzelt die Stirn: 'Ein unberührtes Vorkommen nahe der Hütte eines Zwergen....'
Virindil: 'Es ist die Zeit der Nachtwache. Vielleicht schlafen sie?'
Silanwen: 'Virindil, Arandielle... seht zur Hütte. Wir geben Euch Deckung und folgen Euch, so alles sicher ist.'
Arandielle: 'Aber eine Laterne scheint zu brennen...'
Virindil: 'Mae.'
Silanwen hebt den Bogen und überblickt das Tal.
Amnen spannt leise den Bogen, lauscht den seltsamen Geräuschen.
Arandielle zeigt auf etwas.
Amnen verharrt reglos, den Bogen schussbereit
Silanwen beobachtet die beiden von dem kleinen Hügel aus, hält den Bogen schussbereit.
Virindil gibt Arandielle ein warnendes Handsignal.
Arandielle hält inne
Silanwen: 'Sie haben etwas gefunden. *leise*'
Jaana scheint die Elben im Dunkel nicht mehr ausmachen zu können, und wendet ihren Blick auf das umgebende Tal, spähend ob sie vielleicht noch einen Luchs ausmachen kann.
Silanwen bringt sich in bessere Schussposition, blickt gespannt auf zu dem Baum, den Arandielle und Virindil beschleichen.
Amnen senkt verwundert den Bogen.
Silanwen: 'Was zum...?'
Silanwen lässt ihren Bogen sinken.
Amnen macht eine tiefe Verbeugung.
Silanwen: 'Es ist Amnen.'
Calvaros späht in die Dunkelheit
Virindil winkt Silanwen zu.
Jaana wirft einen Blick über die Schulter zu Silanwen.
Silanwen: 'Jaana? Wir gehen hinab.'
Arandielle gibt dem Trupp ein Zeichen näher zu kommen
Amnen scheint erleichtert
Jaana: 'Oh. *leise* Ich komme schon.'
Silanwen lächelt sachte.
Arandielle sichert gen Osten ab
Amnen grüßt Calvaros.
Silanwen: 'Ich hätte Euch beinahe erschossen.'
Virindil: 'Es ist Amnen, Caun.'
Jaana nickt Amnen freundlich zu.
Amnen: 'Suilad! Wie schön, dass ich Euch endlich finde.'
Amnen: 'Hört...einige Angmarim-Gelehrten wurden auf unsere Fährte angesetzt.'
Silanwen: 'Geht es Euch gut, Amnen?'
Silanwen: 'Angmarim... Gelehrte?'
Virindil: 'Woher können sie wissen ...?'
Jaana hebt erschrocken die Brauen.
Amnen: 'Als ich den Feind von der Brücke lockte, merkte ich, dass mir zwei Burschen folgten.'
Arandielle: 'Nein............'
Arandielle: 'Und das, obwohl wir uns so bedeckt hielten'
Calvaros: 'Angmarin *mit verengten Augen*'
Silanwen: 'Die Späher des Feindes sind überall...'
Amnen: 'Ich tat so, als wäre ich uns alle, fertigte zusätzliche Spuren an und verwischte im Nachhinein die euren...'
Arandielle: 'Götzendiener...'
Virindil: 'Gut.'
Arandielle: 'Doch sagt, habt Ihr von Jovan gehört?'
Amnen: 'Dann habe ich die beiden in Richtung Dol Dinen gelockt...wir haben also einigen Vorsprung jetzt.'
Arandielle: 'Ihn vermissen wir ebenso...'
Silanwen: 'Sehr gut... ja... habt Ihr Jovan gesehen?'
Jaana stellt sich eingeschüchtert an die Hauswand, als sei sie dort geschützter vor feindlichen Augen.
Amnen: 'Jovan...'
Amnen denkt eine Weile nach und schüttelt den Kopf.
Silanwen: 'Der Falkner, der uns begleitet.'
Amnen: 'Baw. Selbst Jovans Spur habe ich nirgends gesehen.'
Arandielle blickt betrübt zu Boden
Silanwen: 'Suchen wir nach Spuren. Vielleicht war er hier an der Hütte.'
Virindil: 'Könnte nicht der Falke uns zu ihm führen?'
Amnen nickt
Arandielle: 'Mich beschleicht ein ungutes Gefühl. Jovan vermisst, Angmarim-Gelehrte....'
Silanwen: 'Der Falke...'
Calvaros: 'sehen wir uns hier mal um'
Arandielle erschaudert
Virindil: 'Mae, eins nach dem anderen.'
Silanwen: 'Achtet auf die Umgebung.'
Amnen: 'Virindil...'
Arandielle späht um die Ecke der Hütte
Jaana bleibt erst wo sie ist, dann folgt sie zögerlich den Anderen.
Calvaros späht in die Fenster.
Erzähler: 'Aufmerksam wird die Umgebung abgesucht. Viele Spuren von schweren Stiefeln, wild durcheinander, teilweise tiefe Abdrücke im aufgewühlten Boden. Immer sicherer werden sich die Betrachter, dass hier ein Kampf stattgefunden hat.
'In der Nähe eines Kübels mit abgestandenem Wasser bemerken aufmerksame Augen etwas Helles, halb eingedrückt im Boden und bedeckt von Schlamm - das zerbrochene alte Ornament, das sie auf den Feldern gefunden hatten'
Amnen: 'Haare...'
Silanwen: 'Dort, auf dem Boden...'
Virindil: 'Wie kommt das dorthin?'
Amnen zieht einige Haare aus dem Becken und riecht daran, verzieht angewidert das Gesicht
Virindil: 'Das ist doch, ...'
Silanwen scharrt im Boden und hält dann das reichlich verschmutzte Ornament hoch.
Jaana bleibt zurück und beobachtet was geschieht.
Silanwen: 'Und Ihr habt gerade das Kopfwaschbecken eines Zwerges entdeckt, Amnen.'
Amnen ist so überrascht, dass er die Haare fallen lässt
Virindil: 'Wie kommt das hierher?''
Calvaros tritt zu den Scheiten
Silanwen reicht Calvaros das Ornament.
Silanwen: 'Jovan hat es getragen. Er muss also hier gewesen sein.'
Virindil: 'Und hat es hier hingelegt? Versteckt als er angegriffen wurde?'
Calvaros kniet nieder und untersucht die Scheite
Silanwen: 'Vielleicht um uns auf seine Spur zu führen...'
Calvaros: 'hier, Blut...,'
Calvaros: 'es ist schon getrocknet'
Silanwen tupft mit dem Finger in den Fleck und nickt.
Virindil: 'Aiya ... Blut ...'
Silanwen: 'Nicht frisch, ja.'
Silanwen: 'Und auch sonst ist kein Blut zu finden... er dürfte also noch leben.'
Virindil: 'Ein Rätsel. Vom Eigentümer der Hütte, wohlmöglich?''
Silanwen: 'Schwer zu sagen...'
Jaana sieht bedrückt aus, und weicht ein wenig zurück - bedacht keine Spur am Boden zu beschädigen.
Calvaros: 'möglich, jedenfalls kein Ork'
Amnen: 'Was, wenn diese...Naugrim ihn mitgenommen haben?'
Virindil: 'Wenn dem so wäre, hätte man eine Falle für unseren Falkner aufgestellt.'
Silanwen: 'Was wollen die Zwerge mit Jovan?'
Calvaros: '*schaut nachdenklich*'
Silanwen: 'Ich kann es mir nicht vorstellen...'
Silanwen: 'Aber er war hier... und es würde zweifellos gekämpft.'
Virindil: 'Arbeiten Grimmhands und Angmarim nicht für denselben Herrn?'
Calvaros: 'was, wenn es nicht das erste Mal wäre, wenn sie einen Falkner in die Hände bekommen wollten'
Amnen: 'Ich weiß es nicht. Doch genauso wenig kann ich mir erklären, woher die Angmarim über unsere Gruppe wissen und warum sie hinter uns her sind.'
Silanwen sieht erstaunt zu Calvaros.
Silanwen: 'Was soll das heißen?'
Virindil schaut nach Osten.
Calvaros: 'Als Caldaren und ich nach langer Zeit nach Falkenruh aufbrachen, das war vor einigen Monaten'
Virindil: 'Der Tag bricht an, dann sollten wir Spuren besser finden können.'
Amnen: 'Möglicherweise, maethor ñgolodh.'
Silanwen lauscht weiter Calvaros.
Calvaros: 'kamen wir an die ... Überreste eines überfallenen Flüchtlingszuges von dort'
Virindil blickt zu Calvaros.
Jaana: '*leise* Dort !'
Noch im gleichen Atemzug flog der Pfeil von der Sehne Silanwen's und traf den Kundschafter.
Calvaros: 'alle waren getötet worden, Alte Kranke, Frauen, Kinder'
Amnen: 'Wir sollten hier verschwinden...'
Silanwen: 'Es... waren Zwerge.'
Calvaros: 'Ja'
Virindil blickt auf den toten Grimmhand-Kundschafter.
Amnen untersucht den toten Zwergen.
Silanwen: 'Amnen, sucht die frischesten Spuren. Denen folgen wir.'
Calvaros: 'wir sind den Spuren gefolgt und trafen auf eine Gruppe, bei der sich der letzte Überlebende in Gefangenschaft befand'
Virindil: 'Wir hätten ihn befragen sollen. Nun wird er uns nichts nützen.'
Amnen: 'Be íest lín.'
Jaana senkt bedrückt den Blick.
Virindil hört weiter Calvaros zu.
Silanwen: 'Verzeiht, ich war zu überrascht von seinem Auftauchen.'
Calvaros: 'sie waren dabei ihn zu foltern und so haben wir eingegriffen'
Amnen beginnt, den Boden um der Hütte abermals sorgfältig abzusuchen
Calvaros: 'Später erfuhren wir, dass er einer der Wacht war, ein Falkner'
Calvaros: 'Wir alle konnten uns damals keinen Reim daraus machen. Und wir konnten keinen der Zwerge mehr fragen *sieht grimmig aus*'
Erzähler: 'Die Mehrzahl der Spuren führen von der Jagdhütte weg gen Norden. Ist es anfangs leicht ihnen zu folgen, verlieren sie sich auf dem felsigen und stetig steigendem Untergrund immer wieder.
Ein leiser klagender Falkenruf durchdringt die momentane Stille und führt die Gruppe zu einem der hohen Bäume. Hoch oben im Geäst können sie das hell schimmernde Gefieder eines Falken ausmachen.
Schließlich führen die Spuren einen steilen schwer einsehbaren Weg hoch, beidseitig gesäumt von scharfkantigen Felsen, in denen gelegentlich Falken sitzen, die gestört auffliegen. Raue Stimmen ertönen von oberhalb des Pfades - Zwerge!
Einige alte steinerne Gemäuer erheben sich an den Felswänden im Tal. Schnell machen die wachsamen Augen der Elben verschiedene Zwergenwachen aus, die das Tal durchstreifen.'
Erzähler: 'Verbissen kämpften die Zwerge gegen den Jagdtrupp und auch einige der Falken standen ihnen bei, doch schließlich fiel auch der letzte von ihnen. Als der Jagdtrupp die Gefallenen begutachtete, bemerkten sie, dass ein Zwerg sich noch rührte.
Wenig hatte der sterbende Zwerg ihnen preisgegeben, doch seine gestammelten Worte über Gefangene und Informationen, die die Zwerge gefunden hätten, wies dem Jagdtrupp den Weg nach Westen, wo sich ein Stützpunkt der Zwerge befinden mag.'
Jaana wechselt die Haltung, um ihre Füße zu entlasten, bleibt aber in der Hocke und gedeckt hinter dem Gebüsch. Sie atmet wieder ruhig und gleichmäßig.
Calvaros beruhigt Frostschimmer, die unruhig auf seiner Schulter mit den Flügeln schlägt
Calvaros: 'gut'
Silanwen: 'Jaana?'
Silanwen nickt der Menschenfrau zu.
Jaana: 'Ich bleibe hinter euch.'
Amnen winkt Calvaros zu.
Amnen: '*leise* Es sind wenige.'
Silanwen: 'Zweifellos. *leise*'
Amnen: 'Aber dort vorne, beim Torbogen, scheinen mehr zu sein.'
Calvaros: 'Frostschimmer wird unruhiger'
Amnen zeigt auf etwas.
Silanwen: 'Ja... dort der Torbogen. Dort muss es sein. Ich sehe Jovan hier nicht.'
Calvaros: 'Das ist die Richtung, in die sie will'
Silanwen: 'Und wenn er direkt hier wäre, wäre der Falke nicht mehr zu halten.'
Amnen: 'Mae!'
Silanwen: 'Weiter!'
Calvaros braucht inzwischen beide Hände um den Falken zu halten
Silanwen: 'Kaum Deckung.'
Silanwen: 'Wir laufen bis zu den Felsen.'
Amnen nickt und legt einen weiteren Pfeil auf
Silanwen wirft einen kurzen Blick zu ihren Gefährten und rennt los.
Jaana zieht das Schwert, ehe sie losläuft.
Amnen: '*leise* Diese Naugrim tragen Schilde...'
Amnen: 'Ich nehme an, eine wichtige Person muss beschützt werden.'
Silanwen: 'Zweifellos.'
Silanwen: 'Weiter!'
Amnen: 'Vorsicht hier...'
Silanwen bahnt sich ihren Weg mit dem Bogen, wechselt blitzschnell zu Schwert und Dolch, wenn ein Zwerg zu nahe kommt.
Jovan setzt sich hin.
Jaana atmet schnell und aufgeregt, und bleibt lieber hinter den Elben.
Amnen späht nach vorne
Silanwen: 'Dort! *unterdrückt*'
Calvaros: 'viele Zwerge'
Silanwen: 'Jovan!'
Silanwen: 'Am Tor! Ganz nah!'
Amnen: 'Elbereth! Er lebt!'
Erzähler: 'Einige Kundschafter, die den Weg des Jagdtrupps kreuzten, fielen unter wohlgezielten Schüssen, ohne eine Warnung weitergegeben zu können. Und bald schon lag das Tal, von dem der Zwerg gesprochen hatte, vor ihnen. Doch es war gut bewacht.
Auch hier hatten zwergische Baumeister ihre Spuren hinterlassen. Am Ende des Tales führte ein massives Tor in den Fels. Dort stand eine Gruppe Zwerge versammelt und bei ihnen war ein gefesselter Mensch - der vermisste Falkner.'
Jaana s Züge erhellen sich.
Silanwen: 'Aber es sind noch einige Zwerge zwischen ihm und uns...'
Jaana: '*leise* Was ist mit ihm?''
Jovan hockt gebunden auf dem Boden vor einer kleinen Kiste
Silanwen: 'Er ist gefesselt.'
Amnen: '*flüstert* Wir müssen schnell sein...'
Calvaros: 'Ja, und das Tor'
Calvaros: 'wer weiß wie viele im Berg lauern'
Amnen: 'Wenn wir ihn haben, müssen wir sofort weg, bevor sie Alarm schlagen.'
Silanwen lässt ihren Bogen auf dem Rücken, greift zu ihrem Schwert.
Amnen: 'Gute Wahl, Gwathel. Sie kommen zu nah für den Bogen...'
Silanwen: 'Holen wir ihn! Vorwärts!'
Jaana fasst unruhig den Schwertgriff.
Calvaros kontrolliert Speere und Schild
Silanwen stürmt voran und streckt einen Zwerg im Laufen nieder.
Amnen zieht sein Schwert
Jaana bleibt im Kampf immer auf Abstand und weicht gewandt aus, ihre Angriffe zeigen jedoch, daß es ihr an Kraft fehlt um die lange Waffe im üblichen Stil führen zu können.
Erzähler: 'Unerbittlich wogte der Kampf. Schließlich, ihre Niederlage klar vor Augen, begannen die Zwerge, sich zurück zu ziehen, hinein in das Tor, welches von innen aufgestoßen und dann, vor dem ersten des nachsetzenden Jagdtrupps, zugezogen wurde.
Fort waren sie und nur einige Leichen waren zurückgeblieben. Doch nicht nur sie waren fort, auch den Falkner hatten sie hinein in die Dunkelheit gezogen.'
Amnen: 'Eilt euch!'
Silanwen: 'Nein!'
Silanwen hämmert gegen das Tor: 'Das kann nicht sein...'
Calvaros: 'Verfl.... *wüster Fluch nicht übersetzbar*'
Amnen: 'Es ist zwecklos.'
Silanwen atmet enttäuscht aus.
Amnen: 'Kommt zurück!'
Silanwen: 'Fort... ja... wir können nicht hinein.'
Calvaros haut den Schild gegen das Tor
Amnen: 'Wir können hier nicht lange bestehen!'
Jaana steht steif da, wie vom Donner gerührt.
Silanwen: 'Calvaros... wir müssen... wir werden einen anderen Weg finden.'
Amnen nimmt mit zitternder Hand seine Waffe wieder auf
Calvaros beißt die Zähne zusammen und nickt grimmiger als sie ihn je gesehen haben
Amnen: 'Kommt, Freunde...wir müssen hier verschwinden'
Jaana beginnt zurückzuweichen.
Calvaros: 'vielleicht können die Zwerge diese Mauern öffnen'
Calvaros sucht kurz den Boden nach etwas Brauchbarem ab
Amnen nimmt seinen Bogen
Calvaros greift nach etwas, hebt es auf und folgt den anderen dann
Silanwen: 'Wehe wehe...'
Calvaros: 'so knapp'
Jaana: '*leise* W-was können wir denn nun tun ?''
Calvaros: 'nur einen Moment schneller'
Silanwen: 'Es tut mir leid Calvaros.'
Amnen: 'Wir können nicht in den Berg hinein. Das wäre Wahnsinn.'
Calvaros schaut seine Hände an und seiht zu Boden, sichtlich erregt
Amnen legt Calvaros die Hand auf die Schulter
Calvaros atmet tief durch....
Jaana: 'Vielleicht können wir... *unsicher* ...einen Preis aushandeln?''
Amnen schaut in die Ferne.
Silanwen: 'Ich... ich kann es nicht sagen.'
Calvaros: 'Wir müssen die Zwerge frage, sie kennen die Grimmhands, vielleicht können sie einen Kontakt herstellen'
Silanwen: 'Sie haben alles was sie wollen... ich denke nicht, das es um Gold geht.'
Amnen: 'Wir müssen fort hier. Es wird bald wimmeln von Wachen.'
Silanwen: 'Mae. Dann eilen wir nach Othrikar.'
Calvaros: 'Das denke ich auch nicht. was hat der Zwerg gesagt, Geheimnisse'
Silanwen: 'Fort mit uns. Bleibt wachsam.'
Calvaros: 'Othrika, setzen wir also unser Vertrauen in die Zwerge'
Silanwen seufzt leise.
Jaana keucht und beugt sich vornüber.
Silanwen stützt Jaana ein wenig.
Amnen: 'Eine beunruhigende Idee...'
Calvaros: 'Manche sind edel, aber andere....'
Silanwen: 'Sie werden ihm nichts anhaben...'
Jaana zerrt den Helm vom Kopf und schüttelt die nassen Haare.
Calvaros: 'Mir ist, als habe Jovan mal erzählt, wie er ihnen im Winter Obdach gewährt hatte'
Jaana versucht zu lächeln, schenkt Silanwen aber offenbar keinen Glauben.'
Calvaros sieht grimmig aus bei Silanwens Worten.
Amnen blickt außerordentlich beklemmt und abschätzig um sich
Jaana lässt sich auf die Treppe sinken, und verschnauft.
Silanwen: 'Nein, ich bin mir sicher.'
Silanwen: 'Sie brauchen ihn lebend.'
Calvaros: 'Grüße, Hannar. Lange ist es her, seit wir uns das letzte Mal begegneten'
Jaana: '*schaut auf* Ach... *schnauft* ja...?''
Amnen nickt dem Zwergen kaum merklich zu
Silanwen lehnt sich nun selbst merklich erschöpft an die Treppe.
Calvaros erzählt dem Zwergen was geschehen ist
Silanwen: 'Sie wollen von ihm unterrichtet werden. Über die Falknerei. Du hast ja gesehen, dass einige Zwerge Falken mit sich führen.'
Silanwen: 'Wenn sie ihn töten wollten, hätten sie das schon lange getan.'
Calvaros: 'Wisst Ihr wohin die Tunnel führen? Kennt Ihr sie? Könnt Ihr sie öffnen?'
Jaana löst erst die Handschuhe von den Händen, dann die Gurte von Köcher und Waffen.
Calvaros: 'Oder... könnt Ihr wenigstens einen Kontakt zu den Grimmhands herstellen?'
Amnen wendet sich einen Augenblick ab und nimmt die Sehne von seinem Bogen
Jaana: 'Und wenn... *schnauf* ...er nicht will?''
Calvaros wartet auf die Antwort und nickt dann
Silanwen: 'Dann wird er sie sicherlich so lange hinhalten, bis wir ihn befreien.'
Jaana trinkt einen langen Schluck aus ihrer Feldflasche.
Amnen nähert sich Calvaros
Calvaros: 'hm...weit verzweigte Tunnel...'
Amnen: '*leise* Calvaros...frag ihn, ob die Grimmhands Beziehungen zur...zur Eisernen Krone haben.'
Jaana sieht daraufhin zu Hannar und den beiden Elben hinüber.
Calvaros: '*sieht zu Amnen und nickt dann*'
Jaana: '*bietet Silanwen die Wasserflasche an* Has'du... Durst Sila ?''
Calvaros: 'Wie halten es die Grimmhands mit der Eisernen Krone? Wem haben sie Treue geschworen?'
Silanwen nickt und greift nach der Flasche, setzt sie an und trinkt einige Schlucke.
Calvaros: 'Wenn sie so etwas kennen'
Amnen blickt gespannt auf den Zwergen
Calvaros verzieht das Gesicht bei der Antwort und sieht erneut Amnen an
Jaana: '*holt noch einmal tief Luft, und streicht sich das zerzauste Haar glatt* Ich will wissen, was sie reden.'
Amnen: 'Was sagt er?'
Silanwen: 'Mae.'
Calvaros: 'Es gab einige Leute, die von Osten her kamen und seltsame Dinge versprachen'
Silanwen folgt Jaana, reicht ihr dann die Flasche wieder.
Jaana sieht fragend von einem zum anderen.
Calvaros: '*Leute'
Amnen: 'O Weh! Zu großem Schaden könnte dies uns gereichen!'
Calvaros: 'Dinge, die bei den Grimmhands auf fruchtbaren Boden fielen'
Amnen ballt die Fäuste und senkt den Kopf
Silanwen: 'Wie bekommen wir ihn dort hinaus? *merklich betrübt*'
Jaana nimmt ihr die Flasche ab, und trinkt gleich noch einen Schluck Wasser.
Calvaros: 'Dinge...die nicht sein sollten, weshalb Hannar sie des Ortes verwies'
Amnen: '*leise* Die Angmarim, die hinter uns her waren, sie werden auf die Grimmhands treffen, und sie werden die Kunde nach Eisenheim bringen.'
Calvaros: 'Grimmhands und Angmar...'
Amnen wirft Bogen und Köcher unter einem Baum
Jaana: 'Es muß doch etwas geben, was wir tun können.'
Silanwen: 'Irgendwie müssen wir doch wieder an ihn herankommen...'
Calvaros: 'Die Zwerge wollen sehen, ob sie einen anderen Weg in die Tunnel finden. Sie kennen die Gänge'
Calvaros: 'und sie führen an viele Orte, ohne je wieder ans Tageslicht zu kommen'
Silanwen nickt betrübt.
Silanwen: 'Einlassen werden sie uns jedenfalls nicht...'
Amnen nimmt eine kleine Tuchrolle hervor und beginnt, sich langsam die blutende Rechte zu verbinden
Calvaros: '*schüttelt den Kopf* Nach Westen meinte'
Silanwen: 'Aber ich weigere mich, Jovan einfach so seinem Schicksal zu überlassen. *wütend*'
Jaana: '*sieht erst zu Hannar, dann zu Calvaros* Und wie lange wird das dauern, bis wir einen Weg hinein haben ?''
Calvaros: 'Ich werde es auch nicht tun. Ich verdanke Lanmar mein Leben und ich werde es ihm nicht verdanken, in dem ich seinen Nachkommen aufgebe'
Silanwen: 'Wir lassen niemanden zurück...'
Calvaros: 'Hannar hat schon ein paar Leute losgeschickt, es gibt einen verschütteten Zugang'
Amnen setzt sich unter dem Nadelbaum, bei dem er sich wohler zu fühlen scheint als in der Nähe von Zwergen
Calvaros sieht zu Amnen hin
Jaana: 'Dann bleibt jetzt nur zu warten...?''
Silanwen visiert einen Stein an und tritt ihn quer über den Hof.
Amnen blickt nachdenklich vor sich hin
Silanwen seufzt leise auf.
Calvaros scheint sich wieder im Griff zu haben, und strahlt eine gewisse Ruhe aus...eine tödliche Ruhe
Jaana fährt sich mit gespreizten Fingern durchs Haar.
Amnen: 'Vergebt mir, Freunde, doch mich verlangt es nach ein bisschen Schlaf...'
Jaana: '*leise und mit einem verzweifelten Ton* Das ist alles so grauenhaft.'
Silanwen nickt gen Amnen.
Calvaros: 'Uns bleibt wohl nichts anderes als zu warten. In den Gängen haben wir kaum eine Chance gegenüber den Zwergen'
Calvaros: 'wenn diese sich dort auskennen und wir nicht'
Calvaros: 'Wir sollten alle etwas ruhen'
Amnen verharrt regungslos, seine persönliche Präsenz scheint von seinem Körper zu weichen, seine Augen indessen bleiben geöffnet
Silanwen: 'Ich fühle mich ehrlich gesagt nicht sonderlich wohl dabei... einfach zu warten und nichts zu tun. *leise*'
Jaana nickt zustimmend.
Calvaros: 'Ich auch nicht... *leise* und wir werden seinen Vater unterrichten müssen'
Calvaros: '*seufzt leise*'
Silanwen: 'Ich hasse es das zu sagen, aber... wir alle brauchen Ruhe. *leise*'
Calvaros nickt
Jaana: 'Und, wenn ein Zugang gefunden ist, dann schleichen wir... ihr... hinein?''
Silanwen: 'Sobald wir einen Zugang haben... natürlich.'
Calvaros: 'Das hängt davon ab, Fräulein Jaana, was die Zwerge sagen. Unter der Erde ist ihre Heimat'
Silanwen seufzt erneut.
Silanwen: 'Gut...'
Jaana lässt den Kopf hängen.
Silanwen: 'Das... ist zweifellos so.'
Calvaros: 'Ich glaube nicht, dass die Grimmhands sich dort einfach nur eingraben'
Silanwen: 'Dann wollen wir hoffen, dass die Zwerge ihre Arbeit gut machen.'
Jaana: '*lächelt auf einmal und sieht wieder auf* Oh. Ja, ihr habt natürlich recht!’
Calvaros: 'Irgendwann wird jeder Bau ausgegraben oder ausgeräuchert wie man wohl bei den Menschen sagt'
Silanwen knirscht mit den Zähnen und befördert einen weiteren Stein quer über den Hof.
Jaana: 'Wenn sie etwas über Falknerei lernen wollen, dann können sie das kaum unter der Erde, nicht wahr?''
Silanwen: 'Das stimmt...'
Silanwen: 'Die Falken werden dort kaum lange bleiben.'
Calvaros: 'Wohl kaum, Falken mögen diese Orte nicht'
Jaana: 'Das heißt aber, sie werden ihn wieder nach draußen bringen müssen, wo sie verwundbar sind.'
Silanwen: 'Dann lagern wir hier und hoffen auf baldige Nachricht.'
Calvaros: 'Darauf müssen wir hoffen. Und auf eine Gelegenheit ihn zu ergreifen'
Silanwen: 'Ich denke... die Zwerge haben hier alle Annehmlichkeiten einer Festung zu bieten.'
Calvaros: 'Und das Jovan lange genug seinen Wert für die Grimmhands behält'
Silanwen: 'Ja...'
Calvaros: 'Und nichts Dummes anstellt...'
Jaana: 'Dann müssen wir ein Auge auf die verschiedenen Tore haben.'
Calvaros: 'Die Zwerge sind bereits unterwegs'
...
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Re: "Farad Na Gwahaedir" - Nachfolgekampagne
Zwischenzeitlich...~ verfasst von Calvaros, Falkenruh's Wacht (verlinkt)
Nordhöhen, Othrika, Zwergensiedlung, derzeitiger Aufenthaltsort einer der beiden Jagdgruppen des Hauses der Celebriaen; Calvaros, Verbündeter der Wacht zu Falkenruh:
'Ich wünschte, ich hätte eine bessere Nachricht an Jovans Vater schicken können. Doch solange die Hoffnung besteht, dass der Junge lebt, werden wir ihn nicht aufgeben.'
Calvaros stand auf einer der obersten Plattformen der Zwergensiedlung und sah dem Falken nach, der sich eilig gen Süden entfernte. Unten im Hof waren die Stimmen viele Zwerge zu hören, die Ausrüstung und Vorräte zusammentrugen.
Als er in den Hof hinabstieg, sah er in der Nähe der Zwerge auch die anderen der Jagdgruppe, in ihre eigenen Vorbereitungen vertieft. Es war ihnen nicht wohl bei dem Gedanken, den Grimmhands tatsächlich in die Tunnel folgen zu müssen, zumal sie nicht wußten, wohin diese sie führen würden.
Hannars Kundschafter hatten einen eingestürzten Zugang zu dem von den Grimmhands genutzten Gangsystem freigelegt, doch das hatte Zeit gekostet. Und als sie sich dem Tor in dem Tal, wo sie Jovan und die Zwerge zuletzt gesehen hatten, von innen näherten, fanden sie dort nur noch einige fast leere Kisten und Truhen, die wohl ehemals verschiedenste Ausrüstung enthalten hatten, ein paar Spuren und zwei tote Zwerge, die ihren Verletzungen im Kampf erlegen waren, aber sonst nichts.
Den Spuren nach waren die Zwerge mit ihrem Gefangenen bereits seit Längerem aufgebrochen. Wahrscheinlich kurz, nachdem sich das Tor vor ihren Verfolgern geschlossen hatte. Die Reste an Ausrüstung, die zurückgeblieben war, ließen darauf schließen, dass sie sich für einen langen Marsch gerüstet hatten.
Die Elben hatten die Umgebung der bekannten Ausgänge kontrolliert, doch vergebens. Nirgends gab es Hinweise, dass die Gesuchten einen von ihnen genutzt hatten. Dafür hatten sie an einem der östlichsten Ausgänge eine einzelne Spur eines Menschen gefunden, die kam und wieder ging und sich bald anschickte, den Ram Duath gen Norden zu durchqueren.
Die Zwerge hatten währenddessen in den Gängen gesucht und tatsächlich immer wieder genug Anzeichen gefunden, um der Spur der Grimmhands zu folgen, die sich grob in westliche Richtung entfernte. Einzelne Hinweise deuteten darauf hin, dass die Zwerge von Menschen begleitet wurden.
Kundschafter hatten die Informationen zu ihnen zurückgebracht. Und nun rüsteten sich alle für eine Jagd unter den Bergen, von der niemand wußte, wie lange sie dauern noch wohin sie sie führen mochte.
Calvaros dachte an die uralte feine Schriftrolle, gezeichnet mit dem alten Wappen von Falkenruh, die er an der Stelle im Staub entdeckt hatte, an der Jovan gesessen hatte, bevor die Zwerge ihn mit sich in die Dunkelheit gezerrt hatten. Er konnte die verblassten feinen Schriftzeichen lesen, doch ihr Sinn erschloß sich ihm nicht. Er wußte, dass die Wacht in alter Zeit - wie auch heute noch - wichtige Nachrichten verschlüsselt hatte, doch vermochte er die Bedeutung nicht zu entschlüsseln.
Eine Abschrift ruhte jetzt in seiner Tasche, eine andere war mit dem Falken unterwegs zur Wacht. Vielleicht konnten sie dem alten Code seine Geheimnisse entreißen. Immerhin hatten sie jetzt Gewißheit, dass die Grimmhands zumindest einen Teil der alten Archive ihr Eigen nannten, wo und wie auch immer sie ihrer habhaft geworden waren.
Nachdenklich ließ er den Blick zum wiederholten Male über seine Ausrüstung gleiten. Sie mussten beweglich bleiben und doch darauf gefasst sein, dass sich ihnen auf einem Marsch durch die lange Dunkelheit wenig Möglichkeiten bieten würden, ihre Vorräte wieder aufzufüllen. Den Falken würde es untertage genausowenig gefallen wie ihm selbst, und er würde sehen müssen, dass sie ruhig blieben, aber auch bei Kräften. Frostschimmer hatte sich dank Jaanas Pflege bereits etwas erholt, wenn sie auch noch nicht wieder völlig genesen war, und Calvaros war der jungen Frau dafür dankbar, hatte sie ihm doch eine Sorge abgenommen, während sie nach Spuren der Grimmhands gesucht hatten. Seine anfängliche Besorgnis hatte sich bald gelegt, nachdem die beiden sich in den vergangenen Tagen etwas mehr aneinander gewöhnt hatten.
Ornris tiefe Stimme hob sich über den allgemeinen Tumult und erstaunlich schnell kehrte so etwas wie Ruhe und Ordnung ein. Ruhig klärte er die Letzten über ihre Ziele und die Umstände, die sie erwarten mochten, auf und gab schließlich das Signal zum Aufbruch. Für einen Zwergen kam er Calvaros durchaus vernünftig vor, und der Elb hoffte, dass dies auch im Anblick ihrer Feinde so bleiben würde.
Das Licht der Sterne über ihnen verblasste bereits, als sie nacheinander in die fackelerleuchtete Dunkelheit hinter dem Eingang des Stollens traten, der sie weiter hinab in den Fels führen würde...
Nordhöhen, Othrika, Zwergensiedlung, derzeitiger Aufenthaltsort einer der beiden Jagdgruppen des Hauses der Celebriaen; Calvaros, Verbündeter der Wacht zu Falkenruh:
'Ich wünschte, ich hätte eine bessere Nachricht an Jovans Vater schicken können. Doch solange die Hoffnung besteht, dass der Junge lebt, werden wir ihn nicht aufgeben.'
Calvaros stand auf einer der obersten Plattformen der Zwergensiedlung und sah dem Falken nach, der sich eilig gen Süden entfernte. Unten im Hof waren die Stimmen viele Zwerge zu hören, die Ausrüstung und Vorräte zusammentrugen.
Als er in den Hof hinabstieg, sah er in der Nähe der Zwerge auch die anderen der Jagdgruppe, in ihre eigenen Vorbereitungen vertieft. Es war ihnen nicht wohl bei dem Gedanken, den Grimmhands tatsächlich in die Tunnel folgen zu müssen, zumal sie nicht wußten, wohin diese sie führen würden.
Hannars Kundschafter hatten einen eingestürzten Zugang zu dem von den Grimmhands genutzten Gangsystem freigelegt, doch das hatte Zeit gekostet. Und als sie sich dem Tor in dem Tal, wo sie Jovan und die Zwerge zuletzt gesehen hatten, von innen näherten, fanden sie dort nur noch einige fast leere Kisten und Truhen, die wohl ehemals verschiedenste Ausrüstung enthalten hatten, ein paar Spuren und zwei tote Zwerge, die ihren Verletzungen im Kampf erlegen waren, aber sonst nichts.
Den Spuren nach waren die Zwerge mit ihrem Gefangenen bereits seit Längerem aufgebrochen. Wahrscheinlich kurz, nachdem sich das Tor vor ihren Verfolgern geschlossen hatte. Die Reste an Ausrüstung, die zurückgeblieben war, ließen darauf schließen, dass sie sich für einen langen Marsch gerüstet hatten.
Die Elben hatten die Umgebung der bekannten Ausgänge kontrolliert, doch vergebens. Nirgends gab es Hinweise, dass die Gesuchten einen von ihnen genutzt hatten. Dafür hatten sie an einem der östlichsten Ausgänge eine einzelne Spur eines Menschen gefunden, die kam und wieder ging und sich bald anschickte, den Ram Duath gen Norden zu durchqueren.
Die Zwerge hatten währenddessen in den Gängen gesucht und tatsächlich immer wieder genug Anzeichen gefunden, um der Spur der Grimmhands zu folgen, die sich grob in westliche Richtung entfernte. Einzelne Hinweise deuteten darauf hin, dass die Zwerge von Menschen begleitet wurden.
Kundschafter hatten die Informationen zu ihnen zurückgebracht. Und nun rüsteten sich alle für eine Jagd unter den Bergen, von der niemand wußte, wie lange sie dauern noch wohin sie sie führen mochte.
Calvaros dachte an die uralte feine Schriftrolle, gezeichnet mit dem alten Wappen von Falkenruh, die er an der Stelle im Staub entdeckt hatte, an der Jovan gesessen hatte, bevor die Zwerge ihn mit sich in die Dunkelheit gezerrt hatten. Er konnte die verblassten feinen Schriftzeichen lesen, doch ihr Sinn erschloß sich ihm nicht. Er wußte, dass die Wacht in alter Zeit - wie auch heute noch - wichtige Nachrichten verschlüsselt hatte, doch vermochte er die Bedeutung nicht zu entschlüsseln.
Eine Abschrift ruhte jetzt in seiner Tasche, eine andere war mit dem Falken unterwegs zur Wacht. Vielleicht konnten sie dem alten Code seine Geheimnisse entreißen. Immerhin hatten sie jetzt Gewißheit, dass die Grimmhands zumindest einen Teil der alten Archive ihr Eigen nannten, wo und wie auch immer sie ihrer habhaft geworden waren.
Nachdenklich ließ er den Blick zum wiederholten Male über seine Ausrüstung gleiten. Sie mussten beweglich bleiben und doch darauf gefasst sein, dass sich ihnen auf einem Marsch durch die lange Dunkelheit wenig Möglichkeiten bieten würden, ihre Vorräte wieder aufzufüllen. Den Falken würde es untertage genausowenig gefallen wie ihm selbst, und er würde sehen müssen, dass sie ruhig blieben, aber auch bei Kräften. Frostschimmer hatte sich dank Jaanas Pflege bereits etwas erholt, wenn sie auch noch nicht wieder völlig genesen war, und Calvaros war der jungen Frau dafür dankbar, hatte sie ihm doch eine Sorge abgenommen, während sie nach Spuren der Grimmhands gesucht hatten. Seine anfängliche Besorgnis hatte sich bald gelegt, nachdem die beiden sich in den vergangenen Tagen etwas mehr aneinander gewöhnt hatten.
Ornris tiefe Stimme hob sich über den allgemeinen Tumult und erstaunlich schnell kehrte so etwas wie Ruhe und Ordnung ein. Ruhig klärte er die Letzten über ihre Ziele und die Umstände, die sie erwarten mochten, auf und gab schließlich das Signal zum Aufbruch. Für einen Zwergen kam er Calvaros durchaus vernünftig vor, und der Elb hoffte, dass dies auch im Anblick ihrer Feinde so bleiben würde.
Das Licht der Sterne über ihnen verblasste bereits, als sie nacheinander in die fackelerleuchtete Dunkelheit hinter dem Eingang des Stollens traten, der sie weiter hinab in den Fels führen würde...
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Re: "Farad Na Gwahaedir" - Nachfolgekampagne
Hauptakt Forochel: Das Tor nach Forochel ~ gemeinsam mit Falkenruh's Wacht
Erzähler: 'Der Morgen war mittlerweile angebrochen und im vagen Zwielicht hatte die eine Jagdgruppe ihr Lager abgebrochen und sich langsam abmarschbereit gemacht. Die Räuber der Umgebung hatte sie nicht bemerkt, wenngleich sie immer wieder nahe am Lager vorbeizogen. Stimmen und schwere Schritte waren von Zeit zu Zeit auf der Straße nach Forochel zu vernehmen, doch der Jagdtrupp hielt sich im Hintergrund. Weit war ihr Weg gewesen und sie hatten im Schutze der Dunkelheit geruht, doch bald würden sie aufbrechen.'
Ranathalion: 'Ist euch während der Wachen etwas aufgefallen heute Nacht?'
Lhaingaladh: '*leiser* während meiner Wache habe ich einige von denen herum streifen gesehen, aber sie sind recht unaufmerksam und würden bestenfalls einen großen Bähren in einem Dutzend Metern wahrnehmen'
Ranathalion schaut in die nähere Umgebung.
Fuinriell nickt: 'Sie sind blind und taub, sonst sind nur ein paar Tiere hier'
Sathriel öffnet die Augen und steht auf.
Sathriel: 'Wirklich aufmerksam schienen sie mir auch nicht.'
Ranathalion spricht kurz einige Worte mit Sathriel und schickt sie in Richtung des Übergangs, um dort etwaige Wachen auszukundschaften.
Lhaingaladh streift noch die Handschuhe über und schnallt den Köcher auf den Rücken.
Ranathalion: 'Gibt es noch Neuigkeiten von den Falken Talieneth?'
Talieneth: 'Der andere ist noch nicht zurück. Wir werden nur meinen kleinen Freund hier als Späher haben.'
Ranathalion nickt nachdenklich
Fuinriell: 'Dann muss er genügen *lächelt* wir haben selber Augen und Ohren'
Talieneth nickt.
Ranathalion: 'Gut, dann verlassen wir uns zunächst auf unsere eigenen Augen...Lasst uns aufbrechen...Talieneth, könnt ihr euren kleinen Freund unseren Rücken bewachen lassen. Ich möchte nicht verfolgt werden'
Talieneth: 'Gerne, diese Richtung mochte er sowieso lieber'
Ranathalion: 'Tolo ~Kommt. Brechen wir auf.'
Ranathalion hat seinen Speer griffbereit für Überraschungen.
Ranathalion späht erneut zum Pass, leicht hinter dem Wall verborgen
Lhaingaladh behält die Räuber und die unruhigen Tiere im Auge
Talieneth folgt so leise wie möglich, sich ab und zu nach dem Falken umsehend
Ranathalion deutet nach vorne
Fuinriell: '*leise* ich sehe sie'
Ranathalion: 'Die ersten Wachen, wie es scheint...seht ihr das Zelt in der Ferne?'
Fuinriell nickt nur
Lhaingaladh: 'Ja ich kann es zwischen den Bäumen erkennen'
Ranathalion: 'Rechts an dem großen Felsen vor uns vorbei, in der Verlängerung scheint ein Lager zu sein'
Talieneth: 'Können wir vorbeischleichen?'
Fuinriell nimmt ihren Schild hoch und hält den Speer griffbereit.
Talieneth spannt vorsichtig eine neue Sehne auf.
Lhaingaladh bereitet sich geistig auf eventuelle Kämpfe vor.
Erzähler: 'Der Jagdtrupp selbst war aufgebrochen und näherte sich vorsichtig entlang der Hänge dem Pass. In der Ferne zwischen den Bäumen konnten sie Zelte entdecken. Der Pass wurde scheinbar bewacht.'
Späherin: 'Langsam, den Blick aufmerksam durch die Gegend schweifen lassend, geht die Späherin den Weg zum Pass entlang. Scheinbar droht keine Gefahr.'
Späherin: 'Als sie sich einer Wegbiegung nährt erblickt sie weiter oben einen Elben. Unbewegt steht er dort, kaum bekleidet, mit Tätowierungen ist seine Haut verziert. Langsam nährt sie sich ihm.'
Thulien: 'Thulien steht ruhig, nahezu unbewegt am Wegesrand und betrachtet den Steig vor sich. Ein großer, silberner Speer ist quer über seinen Rücken geschnallt. Auffällig mag sein, dass er außer einer ledernen Schärpe und einem ledernen Lendenschurz keinerlei Rüstung trägt'
Lhaingaladh bemerkt Kampflärm in dem Lager
Ranathalion nickt leicht und beobachtet die Szene vor ihm
Lhaingaladh: 'Rasch, diese Ablenkung kommt uns gerade gelegen'
Lhaingaladh: 'Lasst uns das Lager rasch passieren solange dort alles in Aufruhr ist'
Ranathalion gibt sofort ein Zeichen und die Elben setzen sich zügig in Bewegung.
Erzähler: 'Dank der Ablenkung im Räuberlager vor dem Tor nach Forochel konnten die Elben unbeachtet durch die Wachen schlüpfen und ihren Weg nach Forochel ohne Kampf fortsetzen. Etwas hinter dem Pass trafen sie auf ihre Kundschafterin, die mit einem Elben zusammenstand.'
Ranathalion: 'Der Pass nach Forochel...'
Fuinriell nickt leicht.
Talieneth blickt etwas verschämt die anderen an, erleichtert dass sie nicht kämpfen mussten.
Ranathalion deutet nach vorne und entdeckt Sathriel
Talieneth: 'oh'
Ranathalion: 'Dort ist sie und jemand ist bei ihr...'
Fuinriell nickt erneut
Lhaingaladh: 'Ja, es scheint aber niemand Bedrohliches zu sein, sie stehen da recht entspannt beieinander'
Fuinriell: 'Es ist einer der unseren, ein Elb'
Ranathalion beobachtet die Szene ein wenig und kommt dann näher.
Lhaingaladh: 'Gehen wir zu ihnen und schauen, wen Sathriel da gefunden hat'
Thulien: 'Le Suilon *sieht in die Runde der Elben*'
Sathriel nickt Ranathalion leicht zu.
Lhaingaladh mustert interessiert den fremden Elben
Fuinriell nickt grüßend
Sathriel: 'Ranathalion, dies ist Thulien. Er suchte uns scheinbar.'
Ranathalion: 'Ai Thulien, mellon. Im Ranathalion.'
Lhaingaladh unterbricht aber Sathriel’s Unterhaltung mit ihm nicht
Thulien nickt auf Sathriel’s Worte hin, bewegt sich jedoch sonst nicht weiter
Talieneth hält sich etwas zurück vor dem fremden Elb und beobachtet ihn aufmerksam
Ranathalion mustert den Elben aufmerksam, etwas scheint ihn an der Kleidung des Elben bekannt vorzukommen
Thulien wendet sich Ranathalion zu. Erkennen liegt in seinem Blick
Fuinriell beobachtet die Umgebung, wirft nur ab und an einen Blick auf den Fremden
Ranathalion: 'Ihr sucht uns also?'
Sathriel beobachtet Thulien, lächelt leicht, als sie seinen Blick zu Ranathalion erkennt.
Thulien: 'Euch *deutet auf Ranathalion* und die anderen *deutet dann auf den Rest der Runde*'
Ranathalion blickt kurz zu den anderen und gibt ein Zeichen, dass sie die Umgebung im Blick behalten sollen.
Lhaingaladh: '*leise zu Talieneth* könnt Ihr Euch an den seltsamen Bericht des Menschen Berian erinnern? Wo er von einem allein kämpfenden und nur spärlich bekleideten Elben sprach...?'
Thulien: 'Lange war meine Suche und ich vermochte nicht zu sagen, was an deren Ende auf mich warten würde ... nun weiß ich es *sieht zu Ranathalion*'
Lhaingaladh: '*leise weiter* mir scheint, dass wir eben jenen hier vor uns haben könnten....'
Ranathalion: 'Und was ist der Grund mein Freund? Sprecht rasch, diese Wege hier sind nicht sicher, wie ich befürchte und zu lange sollten wir uns nicht auf der Straße am gleichen Ort aufhalten.'
Thulien: 'Ich weiß dass auch ihr einst Ondolinde erblickt habt, ich sah euch dort *sein Blick wird seltsam glasig*'
Talieneth hält wieder nach dem Falken Ausschau, ein wenig besorgt
Sathriel folgt dem Gespräch zwischen Ranathalion und Thulien.
Thulien: 'Momentan spüre ich nur das Verlangen mit euch zu gehen ... zu groß ist meine Freude auch wenn man sie mir nicht ansehen mag'
Thulien: '...Diheno anim ~ verzeiht mir'
Fuinriell runzelt leicht die Stirn
Lhaingaladh beobachtet den Elben etwas genauer insbesondere seine einfach anmutende Bekleidung
Ranathalion Gedanken verlagern sich für einen Moment in die Vergangenheit und er sieht die wundervolle Stadt Gondolin vor seinem inneren Auge in aller Herrlichkeit auferstehen
Lhaingaladh: '*leise zu Sathriel* wie habt Ihr ihn denn gefunden? Hatte er sich versteckt, wurde er verfolgt?'
Fuinriell: 'nun, wir ziehen in eine kalte und gefährliche Gegend, so kalt, dass ihr es so gekleidet nicht überleben werdet'
Ranathalion: 'Ihr seid der Elb, der unweit Gwingris einen Kampf gegen die Orks zusammen mit den Elben aus Imladris führte, nicht wahr?'
Sathriel schüttelt leicht den Kopf. Ohne sich umzuwenden spricht sie leise zu Lhaingaladh.
Thulien nickt
Sathriel: 'Er stand unbewegt, wie jetzt, einfach dort und schaute den Pfad hinab.'
Lhaingaladh nickt wissend bei Ranathalion’s worten
Thulien: 'Ich bin der letzte der Nirnaeth Hîn'
Thulien: '...der wehklagenden Kinder...'
Lhaingaladh: '*leise zu Sathriel* findet ihr das nicht sonderbar?'
Thulien: 'Und ja, auf dem Hulstenkamm focht ich mit den Elben Bruchtals Seite an Seite'
Sathriel: 'Ranathalion wird mehr erfahren. Und wir auch *leise*'
Lhaingaladh: '*leise* ja, auf die Geschichte bin ich in der Tat schon sehr gespannt'
Ranathalion nickt kurzerhand und blickt zu den anderen
Thulien nimmt langsam, in einer fließenden, scheinbar tausendfach geübten Bewegung den Speer von seinem Rücken und stellt ihn neben sich
Fuinriell richtet ihre Aufmerksamkeit auf den weg
Thulien: 'Tôl Acharn! ~ Rache kommt!'
Ranathalion: 'Gut, dann mögt ihr uns begleiten. Sathriel habt ihr bereits kennengelernt, dahinter ist Lhaingaladh, neben ihm Talieneth und rechts von mir, Fuinriell'
Fuinriell nickt freundlich
Thulien: 'Le hannon ~ Ich danke dir!'
Lhaingaladh nickt dem Fremden freundlich aber achtsam zu
Thulien: 'Le gwennen ~ Ich bin euch verbunden *sieht zu den umstehenden Elben*'
Ranathalion: 'Es gibt eine Zeit für Wehklagen und eine Zeit für Rache. Sie möge kommen, doch lasst uns weiter nach Forochel eilen. Begleitet uns und auf dem Weg erzählt mehr von euch.'
Fuinriell: '*zu Thulien* ich habe Stiefel und Lederwams im Gepäck'
Sathriel mustert Thulien nochmals, nickt ihm dann aber leicht zu.
Ranathalion mustert den Elben noch einmal
Lhaingaladh entgingen keinesfalls die präzisen und geschickten Bewegungen mit dem Speer
Ranathalion: 'Etwas Wärmeres wäre ratsam in den eisigen Wüsten Forochels'
Thulien lächelt Fuinriell zu, lehnt jedoch offensichtlich dankend ab
Talieneth späht neugierig zu dem Elben hin
Fuinriell: 'wie du willst'
Ranathalion nickt abermals
Thulien: 'Naur an edraith ammen *Feuer zu unserer Rettung* ... brennt in mir und wärmt mich *neigt sachte den Kopf*'
Ranathalion: 'Be iest lin, Thulien. Aphado nîn mellyn. ~ Wie ihr wünscht, Thulien. Folgt mir, Freunde.'
Erzähler: 'Sie hatten die Kundschafterin zusammen mit einem fremden Elben getroffen und waren nach kurzem Gespräch weiter nach Forochel, über den Pass marschiert.'
Thulien nimmt den Speer auf und folgt den Elben
Lhaingaladh wundert sich abermals über das sonderbare Verhalten Thuliens in Bezug auf Kleidung
Sathriel bleibt, wie gewohnt, hinter den anderen.
Talieneth ist offensichtlich erstaunt
Lhaingaladh bleibt weiter hinten um Thulien ein wenig im Auge zu behalten
Thulien setzt ruhig einen Schritt vor den anderen, den Speer dabei immer wieder mit einer fließenden Bewegung von der einen in die andere Hand gleiten lassend.
Ranathalion: 'der Pass liegt vor uns'
Thulien rezitiert leise elbische Worte
Fuinriell späht nach vorne
Ranathalion deutet zu den Hängen und ruft leise: No tiriel, mellyn.
Talieneth blickt zurück und seufzt leise
Sathriel schmunzelt Talieneth zu.
Talieneth: '*nickt* und danke ich dir *leise*'
Lhaingaladh versucht sich in Erinnerung zu rufen, wo er schon mal etwas über solch geschickte und Speerkämpfer gehört oder gelesen hatte....
Thulien sieht sich langsam um. Sein Blick geht über die Hänge und Schluchten und bleibt schließlich an Sathriel hängen
Sathriel lächelt Talieneth an, blickt dann über die Gruppe. An Fuinriell lässt sie den Blick etwas länger verweilen, bemerkt dadurch Thulien´s Blick nicht.
Lhaingaladh wendet den Blick von Thulien ab, er wollte nicht unhöflich erscheinen...
Ranathalion blickt sich aufmerksam um
Thulien nimmt nach einer gefühlten Ewigkeit den Blick von Sathriel und wendet sich Ranathalion zu
Lhaingaladh ertappt sich dabei dass er doch wieder Thuliens nackte Füße im Schneematsch des Weges anstarrt
Ranathalion mustert den Weg, der sich vor ihnen teilt
Talieneth hat auch dorthin gestarrt und errötet
Sathriel blickt sichtlich besorgt zu Thulien.
Ranathalion deutet geradeaus über den Hügel.
Ranathalion: 'Unten sind wir zu sehr einer Gefahr ausgesetzt...'
Lhaingaladh lässt sich wieder ans Ende der Gruppe fallen
Thulien beginnt wieder leise zu rezitieren
Thulien: '*leise* Gurth an Glamhoth* ~ Tod den Orks!'
Ranathalion bewegt sich langsam an der Spitze des Trupps durch die weißen Wälder
Sathriel blickt nachdenklich zu Thulien vor.
Fuinriell schaut sich immer wieder um
Talieneth schaut neugierig in die Wälder
Thulien: '*leise* Lacho calad! Drego morn! ~ Licht flamme auf, Nacht entfliehe!'
Lhaingaladh beobachtet aufmerksam die Umgebung
Ranathalion deutet auf die hohen Berge in der Ferne
Ranathalion: 'Dort vorne liegt ein See'
Ranathalion zieht die Luft langsam ein
Fuinriell nickt leicht
Talieneth: 'Es ist schön hier.'
Sathriel schaut weiter zu Thulien.
Fuinriell beobachtet weiter die Gegend um die Gruppe
Ranathalion: 'Man merkt, wie die Kälte langsam unter die Kleidung kriecht und die Luft schneidend kalt wird. Wie mag es wohl anderen Geschöpfen hier ergehen.'
Thulien: 'Hört ihr das Wehklagen der Bäume?''
Ranathalion blickt nachdenklich in die Ferne, auf der Suche nach Anzeichen von Lebewesen
Sathriel: '*sindarin* Thulien, dürfte ich euch Hilfe anbieten?'
Talieneth: 'Sie ächzen in der Kälte'
Ranathalion lauscht nachdenklich und nickt dann auch der Falknerin zu
Fuinriell: 'Nur wenige Tiere können so unwirtliche Gegend überleben'
Thulien schließt die Augen und lauscht in die weiße Umgebung hinein
Ranathalion: 'Talieneth, etwaige Verfolger?'
Thulien sieht fragend zu Sathriel
Lhaingaladh steckt die Hände zum Wärmen unter den Überwurf
Talieneth verharrt still und in sich versunken, ihre Lippen bewegen sich, doch die Worte bleiben unhörbar
Sathriel legt eine Hand auf ihren Runenbeutel, blickt dabei Thulien an.
Talieneth öffnet die Augen wieder
Sathriel: 'Ich kann euch Schutz gegen die Kälte geben. Zumindest ein wenig.'
Ranathalion: 'Fuinriell, Lhaingaladh, bildet die Vorhut und sichert den weiteren Weg. Ich denke, dass es an diesem See sicherlich auch eine Behausung geben muss. Die Frage ist nur von wem...Wir folgen langsam und warten dann auf eure Rückkehr.'
Talieneth: 'Ich weiß nicht, es zieht den Falken immer wieder zurück'
Fuinriell salutiert vor Ranathalion.
Lhaingaladh: 'So soll es sein.'
Thulien: 'Ich friere nicht, Sathriel'
Fuinriell hält ihre Waffen griffbereit.
Sathriel: 'Noch nicht *leise*'
Ranathalion: 'Aphado nîn. Tolo! ~Folgt mir, kommt!'
Fuinriell gibt den anderen ein Zeichen zu folgen
Ranathalion mustert immer wieder nachdenklich die Hänge
Ranathalion: 'Es schneit...'
Talieneth hält freudig die Hand nach den Schneeflocken aus
Ranathalion blickt vielsagend zum Himmel und wirkt noch nachdenklicher
Lhaingaladh: 'lasst uns weiterziehen ehe wir hier einschneien'
Fuinriell: '*leise* es ist unnatürlich ruhig, weder Feind noch Tier ist zu sehen'
Sathriel streicht sich den Schnee vom Haar, doch schnell trägt sie wieder eine weiße Haube.
Ranathalion: 'Wir werden hier oben warten bis ihr zurück seid. Erkundet die Umgebung des Sees derweil.'
Ranathalion: 'Möglicherweise können wir dort lagern'
Lhaingaladh: 'So soll es geschehen'
Fuinriell salutiert vor Ranathalion.
Ranathalion winkt den anderen ihm zu folgen.
Erzähler: 'Etwas abseits des Weges gab es eine kleine Anhöhe, die vom Weg aus nicht einzusehen war. Dorthin begab sich der Jagdtrupp und während die anderen Elben dabei waren ein kleines Lager vorzubereiten, begab sich Ranathalion zu den beiden Spähern und kundschaftete mit ihnen die Umgebung aus.'
Lhaingaladh: 'Ich denke, in der Kälte sollten wir kräftig essen'
Fuinriell zeigt auf den silvanischen Frostelen: 'Ich kann einen erlegen'
Ranathalion nickt leicht: 'Auf dem Rückweg'
Ranathalion deutet auf das Totem, dass sich zwischen den Bäumen kaum sichtbar erhebt.
Lhaingaladh: 'Der Pfad geht rechts um den See...'
Ranathalion: 'Dort in der Ferne, seht ihr das Zeichen?'
Fuinriell nickt
Fuinriell: 'Das gefällt mir nicht'
Ranathalion: 'Eine Siedlung? Doch von wem'
Lhaingaladh folgt mit den Blicken Ranathalion’s Fingerzeig.
Ranathalion: 'Wir müssen näher ran'
Ranathalion: 'Der See ist recht groß...eine Siedlung macht Sinn...'
Lhaingaladh: 'Ich kann an dem Seeufer zur Rechten Hütten erkennen'
Ranathalion nickt
Lhaingaladh: 'Eine Siedlung in der Tat'
Fuinriell: 'wartet hier'
Ranathalion nickt kurz und blickt ihr hinterher
Fuinriell legt sich in den Schnee und robbt zur Kuppe.
Ranathalion wartet auf die Rückkehr von Fuinriell.
Fuinriell: 'ich sehe gezähmte Mammuts, mit Waren beladen, aber sonst nichts, es scheinen alle in ihren Hütten zu sein'
Ranathalion: 'Hmmm'
Ranathalion: 'Eine Menschensiedlung also'
Ranathalion: 'Bewaffnungen?'
Fuinriell: 'ich habe niemanden gesehen'
Fuinriell: 'es könnten Menschen sein, ja'
Ranathalion überlegt kurz.
Ranathalion: 'Jagd einen der Hirsche und kehrt zum Lager zurück...'
Fuinriell nickt
Ranathalion: 'Ich werde in diese Siedlung gehen und mich umsehen'
Fuinriell: 'allein?'
Ranathalion: 'Sollte ich in einigen Stunden nicht zurückkehren, dann meidet diese Siedlung'
Fuinriell: 'sollte nicht besser ich gehen?'
Ranathalion schüttelt entschieden den Kopf
Ranathalion: 'Geht. Ich werde bald wiederkommen'
Fuinriell: 'Wenn es Feinde sind'
Ranathalion: 'Keine Sorge um mich...Nun geht!'
Ranathalion blickt zur Siedlung und legt die Waffen versteckt ab, nur einen Dolch mitführend.
Erzähler: 'Der Jagdtrupp lagerte abseits der Straße. Die Kundschafter kehrten ohne den Jagdtruppführer ins Lager zurück, während er selbst sich in die Siedlung begab, um sich umzusehen und mit den "Bewohnern" zu sprechen...
Erzähler: 'Der Morgen war mittlerweile angebrochen und im vagen Zwielicht hatte die eine Jagdgruppe ihr Lager abgebrochen und sich langsam abmarschbereit gemacht. Die Räuber der Umgebung hatte sie nicht bemerkt, wenngleich sie immer wieder nahe am Lager vorbeizogen. Stimmen und schwere Schritte waren von Zeit zu Zeit auf der Straße nach Forochel zu vernehmen, doch der Jagdtrupp hielt sich im Hintergrund. Weit war ihr Weg gewesen und sie hatten im Schutze der Dunkelheit geruht, doch bald würden sie aufbrechen.'
Ranathalion: 'Ist euch während der Wachen etwas aufgefallen heute Nacht?'
Lhaingaladh: '*leiser* während meiner Wache habe ich einige von denen herum streifen gesehen, aber sie sind recht unaufmerksam und würden bestenfalls einen großen Bähren in einem Dutzend Metern wahrnehmen'
Ranathalion schaut in die nähere Umgebung.
Fuinriell nickt: 'Sie sind blind und taub, sonst sind nur ein paar Tiere hier'
Sathriel öffnet die Augen und steht auf.
Sathriel: 'Wirklich aufmerksam schienen sie mir auch nicht.'
Ranathalion spricht kurz einige Worte mit Sathriel und schickt sie in Richtung des Übergangs, um dort etwaige Wachen auszukundschaften.
Lhaingaladh streift noch die Handschuhe über und schnallt den Köcher auf den Rücken.
Ranathalion: 'Gibt es noch Neuigkeiten von den Falken Talieneth?'
Talieneth: 'Der andere ist noch nicht zurück. Wir werden nur meinen kleinen Freund hier als Späher haben.'
Ranathalion nickt nachdenklich
Fuinriell: 'Dann muss er genügen *lächelt* wir haben selber Augen und Ohren'
Talieneth nickt.
Ranathalion: 'Gut, dann verlassen wir uns zunächst auf unsere eigenen Augen...Lasst uns aufbrechen...Talieneth, könnt ihr euren kleinen Freund unseren Rücken bewachen lassen. Ich möchte nicht verfolgt werden'
Talieneth: 'Gerne, diese Richtung mochte er sowieso lieber'
Ranathalion: 'Tolo ~Kommt. Brechen wir auf.'
Ranathalion hat seinen Speer griffbereit für Überraschungen.
Ranathalion späht erneut zum Pass, leicht hinter dem Wall verborgen
Lhaingaladh behält die Räuber und die unruhigen Tiere im Auge
Talieneth folgt so leise wie möglich, sich ab und zu nach dem Falken umsehend
Ranathalion deutet nach vorne
Fuinriell: '*leise* ich sehe sie'
Ranathalion: 'Die ersten Wachen, wie es scheint...seht ihr das Zelt in der Ferne?'
Fuinriell nickt nur
Lhaingaladh: 'Ja ich kann es zwischen den Bäumen erkennen'
Ranathalion: 'Rechts an dem großen Felsen vor uns vorbei, in der Verlängerung scheint ein Lager zu sein'
Talieneth: 'Können wir vorbeischleichen?'
Fuinriell nimmt ihren Schild hoch und hält den Speer griffbereit.
Talieneth spannt vorsichtig eine neue Sehne auf.
Lhaingaladh bereitet sich geistig auf eventuelle Kämpfe vor.
Erzähler: 'Der Jagdtrupp selbst war aufgebrochen und näherte sich vorsichtig entlang der Hänge dem Pass. In der Ferne zwischen den Bäumen konnten sie Zelte entdecken. Der Pass wurde scheinbar bewacht.'
Späherin: 'Langsam, den Blick aufmerksam durch die Gegend schweifen lassend, geht die Späherin den Weg zum Pass entlang. Scheinbar droht keine Gefahr.'
Späherin: 'Als sie sich einer Wegbiegung nährt erblickt sie weiter oben einen Elben. Unbewegt steht er dort, kaum bekleidet, mit Tätowierungen ist seine Haut verziert. Langsam nährt sie sich ihm.'
Thulien: 'Thulien steht ruhig, nahezu unbewegt am Wegesrand und betrachtet den Steig vor sich. Ein großer, silberner Speer ist quer über seinen Rücken geschnallt. Auffällig mag sein, dass er außer einer ledernen Schärpe und einem ledernen Lendenschurz keinerlei Rüstung trägt'
Lhaingaladh bemerkt Kampflärm in dem Lager
Ranathalion nickt leicht und beobachtet die Szene vor ihm
Lhaingaladh: 'Rasch, diese Ablenkung kommt uns gerade gelegen'
Lhaingaladh: 'Lasst uns das Lager rasch passieren solange dort alles in Aufruhr ist'
Ranathalion gibt sofort ein Zeichen und die Elben setzen sich zügig in Bewegung.
Erzähler: 'Dank der Ablenkung im Räuberlager vor dem Tor nach Forochel konnten die Elben unbeachtet durch die Wachen schlüpfen und ihren Weg nach Forochel ohne Kampf fortsetzen. Etwas hinter dem Pass trafen sie auf ihre Kundschafterin, die mit einem Elben zusammenstand.'
Ranathalion: 'Der Pass nach Forochel...'
Fuinriell nickt leicht.
Talieneth blickt etwas verschämt die anderen an, erleichtert dass sie nicht kämpfen mussten.
Ranathalion deutet nach vorne und entdeckt Sathriel
Talieneth: 'oh'
Ranathalion: 'Dort ist sie und jemand ist bei ihr...'
Fuinriell nickt erneut
Lhaingaladh: 'Ja, es scheint aber niemand Bedrohliches zu sein, sie stehen da recht entspannt beieinander'
Fuinriell: 'Es ist einer der unseren, ein Elb'
Ranathalion beobachtet die Szene ein wenig und kommt dann näher.
Lhaingaladh: 'Gehen wir zu ihnen und schauen, wen Sathriel da gefunden hat'
Thulien: 'Le Suilon *sieht in die Runde der Elben*'
Sathriel nickt Ranathalion leicht zu.
Lhaingaladh mustert interessiert den fremden Elben
Fuinriell nickt grüßend
Sathriel: 'Ranathalion, dies ist Thulien. Er suchte uns scheinbar.'
Ranathalion: 'Ai Thulien, mellon. Im Ranathalion.'
Lhaingaladh unterbricht aber Sathriel’s Unterhaltung mit ihm nicht
Thulien nickt auf Sathriel’s Worte hin, bewegt sich jedoch sonst nicht weiter
Talieneth hält sich etwas zurück vor dem fremden Elb und beobachtet ihn aufmerksam
Ranathalion mustert den Elben aufmerksam, etwas scheint ihn an der Kleidung des Elben bekannt vorzukommen
Thulien wendet sich Ranathalion zu. Erkennen liegt in seinem Blick
Fuinriell beobachtet die Umgebung, wirft nur ab und an einen Blick auf den Fremden
Ranathalion: 'Ihr sucht uns also?'
Sathriel beobachtet Thulien, lächelt leicht, als sie seinen Blick zu Ranathalion erkennt.
Thulien: 'Euch *deutet auf Ranathalion* und die anderen *deutet dann auf den Rest der Runde*'
Ranathalion blickt kurz zu den anderen und gibt ein Zeichen, dass sie die Umgebung im Blick behalten sollen.
Lhaingaladh: '*leise zu Talieneth* könnt Ihr Euch an den seltsamen Bericht des Menschen Berian erinnern? Wo er von einem allein kämpfenden und nur spärlich bekleideten Elben sprach...?'
Thulien: 'Lange war meine Suche und ich vermochte nicht zu sagen, was an deren Ende auf mich warten würde ... nun weiß ich es *sieht zu Ranathalion*'
Lhaingaladh: '*leise weiter* mir scheint, dass wir eben jenen hier vor uns haben könnten....'
Ranathalion: 'Und was ist der Grund mein Freund? Sprecht rasch, diese Wege hier sind nicht sicher, wie ich befürchte und zu lange sollten wir uns nicht auf der Straße am gleichen Ort aufhalten.'
Thulien: 'Ich weiß dass auch ihr einst Ondolinde erblickt habt, ich sah euch dort *sein Blick wird seltsam glasig*'
Talieneth hält wieder nach dem Falken Ausschau, ein wenig besorgt
Sathriel folgt dem Gespräch zwischen Ranathalion und Thulien.
Thulien: 'Momentan spüre ich nur das Verlangen mit euch zu gehen ... zu groß ist meine Freude auch wenn man sie mir nicht ansehen mag'
Thulien: '...Diheno anim ~ verzeiht mir'
Fuinriell runzelt leicht die Stirn
Lhaingaladh beobachtet den Elben etwas genauer insbesondere seine einfach anmutende Bekleidung
Ranathalion Gedanken verlagern sich für einen Moment in die Vergangenheit und er sieht die wundervolle Stadt Gondolin vor seinem inneren Auge in aller Herrlichkeit auferstehen
Lhaingaladh: '*leise zu Sathriel* wie habt Ihr ihn denn gefunden? Hatte er sich versteckt, wurde er verfolgt?'
Fuinriell: 'nun, wir ziehen in eine kalte und gefährliche Gegend, so kalt, dass ihr es so gekleidet nicht überleben werdet'
Ranathalion: 'Ihr seid der Elb, der unweit Gwingris einen Kampf gegen die Orks zusammen mit den Elben aus Imladris führte, nicht wahr?'
Sathriel schüttelt leicht den Kopf. Ohne sich umzuwenden spricht sie leise zu Lhaingaladh.
Thulien nickt
Sathriel: 'Er stand unbewegt, wie jetzt, einfach dort und schaute den Pfad hinab.'
Lhaingaladh nickt wissend bei Ranathalion’s worten
Thulien: 'Ich bin der letzte der Nirnaeth Hîn'
Thulien: '...der wehklagenden Kinder...'
Lhaingaladh: '*leise zu Sathriel* findet ihr das nicht sonderbar?'
Thulien: 'Und ja, auf dem Hulstenkamm focht ich mit den Elben Bruchtals Seite an Seite'
Sathriel: 'Ranathalion wird mehr erfahren. Und wir auch *leise*'
Lhaingaladh: '*leise* ja, auf die Geschichte bin ich in der Tat schon sehr gespannt'
Ranathalion nickt kurzerhand und blickt zu den anderen
Thulien nimmt langsam, in einer fließenden, scheinbar tausendfach geübten Bewegung den Speer von seinem Rücken und stellt ihn neben sich
Fuinriell richtet ihre Aufmerksamkeit auf den weg
Thulien: 'Tôl Acharn! ~ Rache kommt!'
Ranathalion: 'Gut, dann mögt ihr uns begleiten. Sathriel habt ihr bereits kennengelernt, dahinter ist Lhaingaladh, neben ihm Talieneth und rechts von mir, Fuinriell'
Fuinriell nickt freundlich
Thulien: 'Le hannon ~ Ich danke dir!'
Lhaingaladh nickt dem Fremden freundlich aber achtsam zu
Thulien: 'Le gwennen ~ Ich bin euch verbunden *sieht zu den umstehenden Elben*'
Ranathalion: 'Es gibt eine Zeit für Wehklagen und eine Zeit für Rache. Sie möge kommen, doch lasst uns weiter nach Forochel eilen. Begleitet uns und auf dem Weg erzählt mehr von euch.'
Fuinriell: '*zu Thulien* ich habe Stiefel und Lederwams im Gepäck'
Sathriel mustert Thulien nochmals, nickt ihm dann aber leicht zu.
Ranathalion mustert den Elben noch einmal
Lhaingaladh entgingen keinesfalls die präzisen und geschickten Bewegungen mit dem Speer
Ranathalion: 'Etwas Wärmeres wäre ratsam in den eisigen Wüsten Forochels'
Thulien lächelt Fuinriell zu, lehnt jedoch offensichtlich dankend ab
Talieneth späht neugierig zu dem Elben hin
Fuinriell: 'wie du willst'
Ranathalion nickt abermals
Thulien: 'Naur an edraith ammen *Feuer zu unserer Rettung* ... brennt in mir und wärmt mich *neigt sachte den Kopf*'
Ranathalion: 'Be iest lin, Thulien. Aphado nîn mellyn. ~ Wie ihr wünscht, Thulien. Folgt mir, Freunde.'
Erzähler: 'Sie hatten die Kundschafterin zusammen mit einem fremden Elben getroffen und waren nach kurzem Gespräch weiter nach Forochel, über den Pass marschiert.'
Thulien nimmt den Speer auf und folgt den Elben
Lhaingaladh wundert sich abermals über das sonderbare Verhalten Thuliens in Bezug auf Kleidung
Sathriel bleibt, wie gewohnt, hinter den anderen.
Talieneth ist offensichtlich erstaunt
Lhaingaladh bleibt weiter hinten um Thulien ein wenig im Auge zu behalten
Thulien setzt ruhig einen Schritt vor den anderen, den Speer dabei immer wieder mit einer fließenden Bewegung von der einen in die andere Hand gleiten lassend.
Ranathalion: 'der Pass liegt vor uns'
Thulien rezitiert leise elbische Worte
Fuinriell späht nach vorne
Ranathalion deutet zu den Hängen und ruft leise: No tiriel, mellyn.
Talieneth blickt zurück und seufzt leise
Sathriel schmunzelt Talieneth zu.
Talieneth: '*nickt* und danke ich dir *leise*'
Lhaingaladh versucht sich in Erinnerung zu rufen, wo er schon mal etwas über solch geschickte und Speerkämpfer gehört oder gelesen hatte....
Thulien sieht sich langsam um. Sein Blick geht über die Hänge und Schluchten und bleibt schließlich an Sathriel hängen
Sathriel lächelt Talieneth an, blickt dann über die Gruppe. An Fuinriell lässt sie den Blick etwas länger verweilen, bemerkt dadurch Thulien´s Blick nicht.
Lhaingaladh wendet den Blick von Thulien ab, er wollte nicht unhöflich erscheinen...
Ranathalion blickt sich aufmerksam um
Thulien nimmt nach einer gefühlten Ewigkeit den Blick von Sathriel und wendet sich Ranathalion zu
Lhaingaladh ertappt sich dabei dass er doch wieder Thuliens nackte Füße im Schneematsch des Weges anstarrt
Ranathalion mustert den Weg, der sich vor ihnen teilt
Talieneth hat auch dorthin gestarrt und errötet
Sathriel blickt sichtlich besorgt zu Thulien.
Ranathalion deutet geradeaus über den Hügel.
Ranathalion: 'Unten sind wir zu sehr einer Gefahr ausgesetzt...'
Lhaingaladh lässt sich wieder ans Ende der Gruppe fallen
Thulien beginnt wieder leise zu rezitieren
Thulien: '*leise* Gurth an Glamhoth* ~ Tod den Orks!'
Ranathalion bewegt sich langsam an der Spitze des Trupps durch die weißen Wälder
Sathriel blickt nachdenklich zu Thulien vor.
Fuinriell schaut sich immer wieder um
Talieneth schaut neugierig in die Wälder
Thulien: '*leise* Lacho calad! Drego morn! ~ Licht flamme auf, Nacht entfliehe!'
Lhaingaladh beobachtet aufmerksam die Umgebung
Ranathalion deutet auf die hohen Berge in der Ferne
Ranathalion: 'Dort vorne liegt ein See'
Ranathalion zieht die Luft langsam ein
Fuinriell nickt leicht
Talieneth: 'Es ist schön hier.'
Sathriel schaut weiter zu Thulien.
Fuinriell beobachtet weiter die Gegend um die Gruppe
Ranathalion: 'Man merkt, wie die Kälte langsam unter die Kleidung kriecht und die Luft schneidend kalt wird. Wie mag es wohl anderen Geschöpfen hier ergehen.'
Thulien: 'Hört ihr das Wehklagen der Bäume?''
Ranathalion blickt nachdenklich in die Ferne, auf der Suche nach Anzeichen von Lebewesen
Sathriel: '*sindarin* Thulien, dürfte ich euch Hilfe anbieten?'
Talieneth: 'Sie ächzen in der Kälte'
Ranathalion lauscht nachdenklich und nickt dann auch der Falknerin zu
Fuinriell: 'Nur wenige Tiere können so unwirtliche Gegend überleben'
Thulien schließt die Augen und lauscht in die weiße Umgebung hinein
Ranathalion: 'Talieneth, etwaige Verfolger?'
Thulien sieht fragend zu Sathriel
Lhaingaladh steckt die Hände zum Wärmen unter den Überwurf
Talieneth verharrt still und in sich versunken, ihre Lippen bewegen sich, doch die Worte bleiben unhörbar
Sathriel legt eine Hand auf ihren Runenbeutel, blickt dabei Thulien an.
Talieneth öffnet die Augen wieder
Sathriel: 'Ich kann euch Schutz gegen die Kälte geben. Zumindest ein wenig.'
Ranathalion: 'Fuinriell, Lhaingaladh, bildet die Vorhut und sichert den weiteren Weg. Ich denke, dass es an diesem See sicherlich auch eine Behausung geben muss. Die Frage ist nur von wem...Wir folgen langsam und warten dann auf eure Rückkehr.'
Talieneth: 'Ich weiß nicht, es zieht den Falken immer wieder zurück'
Fuinriell salutiert vor Ranathalion.
Lhaingaladh: 'So soll es sein.'
Thulien: 'Ich friere nicht, Sathriel'
Fuinriell hält ihre Waffen griffbereit.
Sathriel: 'Noch nicht *leise*'
Ranathalion: 'Aphado nîn. Tolo! ~Folgt mir, kommt!'
Fuinriell gibt den anderen ein Zeichen zu folgen
Ranathalion mustert immer wieder nachdenklich die Hänge
Ranathalion: 'Es schneit...'
Talieneth hält freudig die Hand nach den Schneeflocken aus
Ranathalion blickt vielsagend zum Himmel und wirkt noch nachdenklicher
Lhaingaladh: 'lasst uns weiterziehen ehe wir hier einschneien'
Fuinriell: '*leise* es ist unnatürlich ruhig, weder Feind noch Tier ist zu sehen'
Sathriel streicht sich den Schnee vom Haar, doch schnell trägt sie wieder eine weiße Haube.
Ranathalion: 'Wir werden hier oben warten bis ihr zurück seid. Erkundet die Umgebung des Sees derweil.'
Ranathalion: 'Möglicherweise können wir dort lagern'
Lhaingaladh: 'So soll es geschehen'
Fuinriell salutiert vor Ranathalion.
Ranathalion winkt den anderen ihm zu folgen.
Erzähler: 'Etwas abseits des Weges gab es eine kleine Anhöhe, die vom Weg aus nicht einzusehen war. Dorthin begab sich der Jagdtrupp und während die anderen Elben dabei waren ein kleines Lager vorzubereiten, begab sich Ranathalion zu den beiden Spähern und kundschaftete mit ihnen die Umgebung aus.'
Lhaingaladh: 'Ich denke, in der Kälte sollten wir kräftig essen'
Fuinriell zeigt auf den silvanischen Frostelen: 'Ich kann einen erlegen'
Ranathalion nickt leicht: 'Auf dem Rückweg'
Ranathalion deutet auf das Totem, dass sich zwischen den Bäumen kaum sichtbar erhebt.
Lhaingaladh: 'Der Pfad geht rechts um den See...'
Ranathalion: 'Dort in der Ferne, seht ihr das Zeichen?'
Fuinriell nickt
Fuinriell: 'Das gefällt mir nicht'
Ranathalion: 'Eine Siedlung? Doch von wem'
Lhaingaladh folgt mit den Blicken Ranathalion’s Fingerzeig.
Ranathalion: 'Wir müssen näher ran'
Ranathalion: 'Der See ist recht groß...eine Siedlung macht Sinn...'
Lhaingaladh: 'Ich kann an dem Seeufer zur Rechten Hütten erkennen'
Ranathalion nickt
Lhaingaladh: 'Eine Siedlung in der Tat'
Fuinriell: 'wartet hier'
Ranathalion nickt kurz und blickt ihr hinterher
Fuinriell legt sich in den Schnee und robbt zur Kuppe.
Ranathalion wartet auf die Rückkehr von Fuinriell.
Fuinriell: 'ich sehe gezähmte Mammuts, mit Waren beladen, aber sonst nichts, es scheinen alle in ihren Hütten zu sein'
Ranathalion: 'Hmmm'
Ranathalion: 'Eine Menschensiedlung also'
Ranathalion: 'Bewaffnungen?'
Fuinriell: 'ich habe niemanden gesehen'
Fuinriell: 'es könnten Menschen sein, ja'
Ranathalion überlegt kurz.
Ranathalion: 'Jagd einen der Hirsche und kehrt zum Lager zurück...'
Fuinriell nickt
Ranathalion: 'Ich werde in diese Siedlung gehen und mich umsehen'
Fuinriell: 'allein?'
Ranathalion: 'Sollte ich in einigen Stunden nicht zurückkehren, dann meidet diese Siedlung'
Fuinriell: 'sollte nicht besser ich gehen?'
Ranathalion schüttelt entschieden den Kopf
Ranathalion: 'Geht. Ich werde bald wiederkommen'
Fuinriell: 'Wenn es Feinde sind'
Ranathalion: 'Keine Sorge um mich...Nun geht!'
Ranathalion blickt zur Siedlung und legt die Waffen versteckt ab, nur einen Dolch mitführend.
Erzähler: 'Der Jagdtrupp lagerte abseits der Straße. Die Kundschafter kehrten ohne den Jagdtruppführer ins Lager zurück, während er selbst sich in die Siedlung begab, um sich umzusehen und mit den "Bewohnern" zu sprechen...
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Re: "Farad Na Gwahaedir" - Nachfolgekampagne
Hauptakt Evendim: Verfolger aus der Dunkelheit ~ gemeinsam mit Falkenruh's Wacht
Erzähler: 'Unter mächtigen Wurzeln führte der Gang nach den schier unzähligen Stunden, die der Jagdtrupp in der nur von Fackeln erleuchteten Dunkelheit ihren Zwergenführern gefolgt waren, endlich wieder ins Freie. Erstaunt sahen sie sich um.'
Haldrandir: 'Ahh, Tageslicht.'
Silanwen tritt blinzelnd ins Freie, hebt den Bogen und sieht sich wachsam um.
Jaana kommt als letzte aus der Dunkelheit, und blinzelt ins Licht.
Aragona: 'Endlich wieder Licht*seufzt*'
Adiama: 'Is das Hell'
Calvaros: 'Endlich *erleichtert*'
Silanwen: 'Gelobt seien die Valar... ich dachte das nimmt kein Ende.'
Haldrandir: '*schüttelt sich den Staub und Dreck von der Kleidung*'
Aragona schaut sich wachsam um
Silanwen schirmt die Augen gegen die Helligkeit ab und versucht sich offenbar zu orientieren.
Adiama wischt sich den Staub ab.
Adiama: 'uh Bären'
Silanwen: 'Solange sie nicht angreifen...'
Calvaros schaut nach den Falken und sieht sich erst dann um
Jaana wirft einen Blick in den Gang zurück, aus dem kein Geräusch heraufdringt.
Haldrandir: 'Ich denke sie werden uns nichts tun.'
Adiama: 'Wir werden sehen'
Silanwen: 'Mhm.'
Calvaros: 'Die Zwerge gehen zurück'
Silanwen: 'Das könnte ich nicht... *murmelnd*'
Adiama: 'ich gehe da sicher nicht wieder rein'
Calvaros: '*wirft einen langen Blick auf den versteckten Ausgang*'
Silanwen späht hinauf zu den Ruinen, stutzt kurz.
Haldrandir: 'Vielleicht sollten wir auf einen nahen Hügel klettern und uns umsehen?'
Adiama: 'Was ist los?'
Calvaros: 'Wo sind wir?'
Adiama: 'Das ist eine gute Frage'
Silanwen: 'Diese Ruinen dort oben...'
Calvaros blickt an der Felsformation hoch
Silanwen: 'Aber... das kann nicht sein.'
Adiama schaut zu den Ruinen
Aragona: 'Erkennt ihr sie, Silanwen?'
Calvaros schaut in die Ferne.
Adiama: 'Das ist Unmöglich'
Jaana: 'In welche Richtung sind wir denn gegangen? Die Zwerge wüssten das bestimmt...'
Silanwen: 'Ich habe keinerlei Orientierung unter der Erde...'
Silanwen: 'Es... sieht aus wie Evendim...'
Jaana sieht nun auch zu den Ruinen hinauf.
Haldrandir: 'Gut möglich.'
Calvaros: 'Westen meinten die Zwerge, meistens Westen, und etwas Norden'
Silanwen: 'Als ich diese Ruinen zuletzt sah... waren sie... etwas östlich der Feste Forod...'
Calvaros: 'Wie auch immer sie das festgestellt haben'
Silanwen: 'Sind wir so weit gelaufen?'
Jaana: 'Derartige Bauten hat es bestimmt viele im ehemaligen Arthedain... und verfallen sind sie alle.'
Calvaros: 'Forod'
Calvaros: 'hm'
Silanwen: 'Wir sollten höher.'
Aragona nickt
Silanwen: 'Hier hat man keinen Überblick.'
Calvaros: 'Es waren einige Tage, man verliert etwas das Gespür unter der Erde'
Calvaros: 'Sehen wir uns um'
Calvaros: 'So viele Bären'
Calvaros hält nach Spuren Ausschau
Jaana sieht verunsichert zu den großen Tieren.
Adiama knurrt der Magen
Haldrandir: 'Ein kalter Wind weht von diesen Bergen her'
Silanwen: 'Zweifellos...'
Haldrandir: '*zeigt auf die schneebedeckten Gipfel*'
Calvaros bleibt stehen und starrt auf den spitzen Berggipfel in der Ferne
Adiama: 'Das ist sie'
Silanwen: 'Seht!'
Silanwen: 'Ja...'
Adiama: 'Unglaublich'
Silanwen: 'Das ist die Feste Forod. Ohne Zweifel.'
Jaana: '*leise* Es _ist_ Forod.'
Aragona schaut Calvaros fragend an
Adiama: 'Ja ganz sicher'
Calvaros: '*nickt*'
Adiama nickt zustimmend.
Silanwen: 'Wir müssen weit gewandert sein.'
Calvaros: 'Der Weg durch die Berge hat uns einiges an Zeit erspart'
Adiama: 'und an Essen'
Jaana späht in das Tal hinunter, und geht dann gleich wieder ein paar Schritt von dem Abhang weg.
Adiama isst ein wenig.
Silanwen: 'Dann sollten wir nach Spuren der Zwerge... und Jovan suchen.'
Calvaros: '*lacht*'
Silanwen schmunzelt gen Adiama.
Calvaros: 'auch das'
Adiama: 'also los lasst uns Spuren suchen....auch wenn...ich das nicht so gut kann'
Adiama: 'Also sucht ihr Spuren'
Haldrandir: 'Hmm...nichts.'
Adiama: '*grins*'
Calvaros: 'ich glaube nicht, dass die Zwerge hier hoch sind'
Adiama: 'wir sollten vor der Höhle suchen'
Silanwen: 'Hier oben sind sie kaum hergekommen. Sehen wir wieder ins Tal. Dort müssen sie entlang gekommen sein.'
Calvaros: 'lasst uns unten suchen'
Aragona: 'Gut.'
Silanwen: 'Haldrandir, wir sehen uns unten um. Kommt... ihr könnt doch Spuren lesen.'
Adiama winkt niemand Besonderen heran.
Silanwen besieht sich den Boden, tastet hier und da herum.
Haldrandir schaut sich die Wurzeln, Zweige und den Boden genauestens an.
Erzähler: 'Rasch fanden sie die Spuren der Grimmhands wieder, die nach Norden führte, und verabschiedeten sich von denen, die sie sicher durch das Gebirge geführt hatten.'
Adiama: 'oh...ein Apfel'
Adiama hebt den Apfel auf
Silanwen lacht leise.
Adiama isst ein wenig.
Jaana bewegt sich ganz vorsichtig, den Blick gesenkt, und versucht keine Spuren zu zertreten.
Aragona schmunzelt
Calvaros: 'Kaum zu übersehen, ihre Stiefel'
Haldrandir: 'Hauptsächlich sind hier Bärenspuren zu finden.'
Silanwen: 'Wir könnten einen Schild gegen den Baum schlagen... dann hättet ihr sicher noch mehr, Adiama.'
Adiama: 'hmmmm'
Silanwen: 'Die Spuren sind recht tief...'
Adiama: 'AUA'
Adiama: 'auf den Kopf'
Calvaros: 'Ja, und schaut hier. Das sind keine Zwergen stiefel'
Adiama sammelt die Äpfel auf
Calvaros deutet auf eine weniger zertretene Stelle
Silanwen: 'Hmmmm...'
Aragona: 'noch andere Spuren?'
Silanwen betastet die Spuren, lächelt kurz.
Silanwen: 'Es könnten Jovans Spuren sein...'
Calvaros: 'Denkt Ihr, was ich denke'
Calvaros: '*nickt*'
Silanwen nickt sachte.
Aragona nickt leicht
Jaana: 'Aber wo bringen sie ihn denn nur hin ?''
Jaana: 'Gibt es hier denn überhaupt Lager der Grimmhands ?''
Silanwen: 'Ich wüsste von keinem...'
Silanwen: 'Ausser...'
Aragona: 'Ja..?'
Silanwen: 'Nein... das wäre viel zu weit. *murmelnd*'
Calvaros: 'hm, mir will keines einfallen'
Jaana sieht Silanwen aufmerksam an.
Adiama: 'Forochel??'
Calvaros: 'möglich'
Silanwen: 'Ich... erinnere mich an eine Mine in... ja...'
Jaana: '*leise* Forochel...'
Calvaros: 'Folgen wir den Spuren'
Silanwen: 'Aber der Weg dorthin ist beschwerlich und weit.'
Adiama: 'der durch die Tunnel auch'
Silanwen: 'Mae. Gehen wir.'
Erzähler: 'Bald darauf öffneten sich die Felswände zu ihrer Linken und gaben einen breiten Durchgang frei. Ein Teil der Spuren von vielen Stiefeln zweigte hier nach Westen ab, während die anderen hier gewartet zu haben schienen.'
Aragona: 'Oh, ein eisiger Wind weht dort.'
Silanwen nickt zu Aragona.
Jaana: 'Ob wir sie wohl einholen können ?''
Silanwen: 'Sie haben etwas Vorsprung.'
Adiama: 'Aber keine Äpfel....los gehen wir'
Silanwen: 'Den Spuren ist leicht zu folgen... und die Äpfel gehen uns aus... ja. *lacht*'
Silanwen: 'Dann nach Norden. Führt Ihr, brannon Calvaros?'
Calvaros: 'Sehen wir, ob sie nicht doch abbiegen'
Adiama sieht ziemlich ungeduldig aus.
Calvaros: 'ja'
Adiama: 'ja'
Calvaros: 'kommt'
Calvaros schaut immer wieder auf dem Boden und kontrolliert die Spuren, es hat wohl geregnet
Calvaros: 'hm'
Silanwen: 'Was ist?'
Jaana: '*leise* ...wäre auch ein guter Ort uns aufzulauern.'
Silanwen späht die Hänge hinauf.
Aragona: 'würden sich die Bären dann so ruhig verhalten`?'
Calvaros: 'Der steinige Boden lässt wenige Spuren zu'
Calvaros untersucht den Boden im Schutze der Bäume
Silanwen: 'Sie können nicht in den Stein gekrochen sein.'
Silanwen: 'Einen anderen Weg gibt es nicht.'
Calvaros: '*lacht leise* aber umgedreht hätten sie können'
Adiama: 'Links oder Rechts?'
Jaana: 'Aber hier gabelt sich der Weg.'
Silanwen seufzt und sieht zur Gabelung.
Aragona: 'hmm'
Aragona: 'Mal schauen, was die Spurenleser sagen.'
Calvaros: 'Die Spuren, sie teilen sich'
Silanwen kniet sich hin und tastet den Boden ab, nickt Calvaros bestätigend zu.
Haldrandir: 'Hier sind aber auch andere Spuren...von Menschen. Vielleicht Grabräuber.'
Calvaros: 'ja, schlechte Stiefel'
Jaana bleibt etwas zurück und wartet ab, um nicht versehentlich ein wichtiges Zeichen zu zertreten.
Silanwen: 'Welchen Weg wählen wir?'
Silanwen: 'Zur Straße?'
Calvaros: 'aber seht, hier die Stiefel sind die, die auch in der Schlucht waren'
Jaana: 'Die Wege werden doch beide in das selbe Tal führen.'
Calvaros zeigt auf ein paar verwischte Abdrücke. Der Regen hat vieles weggespült
Haldrandir: '*nickt*'
Calvaros: 'sehen wir kurz nach'
Jaana: 'Entweder sie gehen alle nach Norden, oder ein paar gingen nach Forod, nicht wahr?''
Calvaros: 'möglich wäre es'
Silanwen: 'Mit einem Gefangenen?'
Calvaros: 'hier, das sind Hufspuren'
Calvaros: 'Forod ist ein schlechter Ort geworden'
Adiama nickt zustimmend.
Calvaros: 'mit der richtigen Bezahlung wird dort ein Gefangener nur wenigen auffallen'
Silanwen: 'So schlecht?'
Calvaros bleibt immer wieder stirnrunzelnd stehen und sieht auf verwischte Hufabdrücke, die in die andere Richtung führen
Jaana sieht kurz an ihrer linken Seite hinunter.
Silanwen: 'Und was haben die Hufspuren zu bedeuten?'
Calvaros: 'keine Ahnung'
Calvaros schaut in die Ferne.
Calvaros: 'dort unten'
Silanwen: 'Seht ihr es auch?'
Adiama: 'schnell'
Calvaros: 'bei den Bäumen'
Silanwen: 'Das... sieht aus wie...'
Aragona schaut in die Ferne.
Jaana sieht in die Richtung, ihr fällt jedoch nichts auf.
Adiama: 'Mein Gott'
Aragona: 'Oh'
Erzähler: 'Die kleinere Gruppe schien die hohe Felsformation umrundet zu haben. Schließlich fand der Jagdtrupp bei einer Baumgruppe die leblosen Körper einiger Menschen, zweifelsohne getötet von Zwergenäxten.'
Haldrandir untersucht die Leichen
Aragona: 'Das..ist..furchtbar.'
Silanwen: 'Ob es Streit gab?'
Adiama: 'möglich'
Adiama: 'oder es waren die Bären'
Jaana bleibt in einigem Abstand stehen, und geht nicht näher heran an die Leichen.
Calvaros: 'hier sind viele Hufspuren, deutet auf die weiche Erde unter den Bäumen'
Haldrandir: 'Arme Kerle. Hier können wir nichts tun. Gehen wir lieber weiter.'
Silanwen: 'Die Wunden... es waren Äxte.'
Calvaros: 'ich fürchte, die Ponies waren für die Zwerge'
Silanwen: 'Vielleicht Händler, die den Zwergen Ponies brachten und man sich über den Preis nicht einig wurde?'
Calvaros: 'und das hier ihr Lohn'
Silanwen nickt sachte.
Calvaros zeigt auf die Leichen
Silanwen: 'Dort oben ist die Strasse...'
Erzähler: 'Die Spuren vieler Ponyhufe, der Größe nach zu schließen, hatten sich tief in den noch feuchten Boden unter den Bäumen eingegraben, während sie an anderen Stellen auf dem steinigen Boden weniger deutlich wahrnehmbar waren.'
Adiama: 'los gehen wir zur Strasse'
Jaana kann das Gespräch nicht mithören, von da wo sie steht, und wartet etwas unruhig ab.
Silanwen: 'Gehen wir weiter. Unbedingt hier bleiben, möchte ich nicht.'
Calvaros sieht sich um
Adiama winkt Jaana zu.
Ihr winkt Jaana heran.
Jaana macht einen Bogen um den Ort und schließt wieder auf.
Calvaros: 'Die Spuren führen nicht zur Straße'
Silanwen: 'Mh?'
Aragona: 'nicht?'
Calvaros: 'schaut'
Silanwen betastet erneut den Boden.
Calvaros: 'Sie führen wieder zurück, nur hat der regen die meisten fortgewaschen'
Silanwen: 'Mae. Dann folgen wir ihnen.'
Silanwen: 'Auf der Strasse wären sie wohl weithin sichtbar gewesen.'
Jaana: '*leise zu Aragona* Was waren das für Menschen dort ?''
Aragona: '*leise*ich vermute Händler.'
Calvaros: 'hier ist nichts'
Adiama zeigt auf Kundschaftende Grabräuberin.
Silanwen: 'Dort oben...'
Calvaros: 'Räuber'
Jaana: '*leise* Und warum haben sie sie getötet ?''
Aragona: 'Vermutlich wurden ihnen die Reittiere gestohlen.'
Jaana nickt nur.
Calvaros: 'Die ponies scheinen wirklich zur anderen Gruppe zurück gebracht wirden zu sein'
Adiama: 'und das bedeutet?'
Silanwen: 'Das sie nun beritten sind.'
Adiama: 'soweit kla aber wo müssen wir jetzt hin?'
Calvaros: 'ja'
Silanwen: 'Und wir es noch schwerer haben werden, sie einzuholen.'
Adiama: 'können uns in der feste welche besorgen'
Silanwen: 'Wir gehen der anderen Fährte nach.'
Silanwen: 'Ich fürchte, die sind alle in Zwergenhand, Adiama.'
Jaana sieht besorgt zu dem neugierigen Bären.
Erzähler: 'Die Spuren führten zurück zu der Stelle, an der die Hauptgruppe gewartet hatte, doch haben nachfolgender Regen und fachmännische Hand sie vielerorts verwischt. Von dort wiesen sie weiter gen Norden.'
Adiama: 'hmm'
Calvaros: 'hier, Zwerge, die sich im Spurenverwischen auskennen... das gefällt mir nicht'
Silanwen: 'Die toten Menschen... waren wohl Schatzsucher.'
Silanwen runzelt deutlich die Stirn.
Aragona: 'Auf jeden Fall haben sie zu viel gesehen, deshalb mussten sie wohl sterben'
Silanwen: 'Zwerge die ihre Spuren verwischen? Obwohl sie in einer Übermacht sind?'
Silanwen: 'Das denke ich auch, Aragona.'
Calvaros: 'Einige größere und einige kleine Hufe'
Adiama seufzt.
Calvaros starrt auf einen Stiefelabdruck
Aragona: 'Ihr kennt diesen Abdruck Calvaros?'
Silanwen: 'Nicht alle zu Pferd?'
Calvaros: 'hm, seht mal, dieser passt nicht zu den Zwergen'
Adiama schaut in die Ferne.
Calvaros: 'und auch nicht zu dem anderen von vorhin'
Calvaros: 'Schmaler und leichter'
Silanwen: 'Eine Frau?'
Aragona: 'Ein Elb?'
Silanwen sieht Aragona verwundert an.
Calvaros: 'Ein Elb mit Sicherheit nicht'
Aragona zuckt mit den Schultern.
Silanwen: 'Was... sollte ein Elb hier? Gemeinsame Sache mit den Zwergen sicher nicht.'
Calvaros: 'Ein kleinere Mensch, ein Frau, vielleicht'
Silanwen: 'Also haben die Zwerge zwei Menschen...'
Calvaros: 'hier ist er oder sie wohl aufgestiegen'
Silanwen: 'Aber ob die zweite Gefangene ist... oder freiwillig mitkam...'
Calvaros: 'da, die Hufspuren sind etwas größer'
Jaana: 'Vielleicht hat sie die Pferde hergebracht...'
Aragona: 'Möglich*nickt*'
Silanwen: 'Ein merkwürdiges Rätsel...'
Calvaros: 'vielleicht. gehen wir. Mit jedem Moment wird ihr Vorsprung größer'
Silanwen: 'Zweifellos.'
Adiama: 'wenn sie also Pferde haben ist Forochel nicht unmöglich'
Silanwen: 'Das fürchte ich auch...'
Jaana zupft an ihrem Waffengurt herum.
Calvaros: 'hoffen wir es nicht, wir sind nicht für die Kälte dort ausgerüstet'
Adiama zeigt auf Altgedienter Grabräuber.
Silanwen: 'Mehr Räuber... ja.'
Jaana nickt zu Calvaros' Worten.
Calvaros sieht zu Silanwen
Silanwen betastet einmal mehr den Boden.
Calvaros: 'hm, sie scheinen hier langsamer geritten zu sein'
Jaana sieht Calvaros aufmerksam beim Spurenlesen zu, und folgt immer in etwas Abstand.
Calvaros schaut verblüfft auf einen halben Fußabdruck
Silanwen brummt leise, wirkt mehr als verwirrt.
Calvaros: 'kann es sein, dass Elben hier durchgekommen sind'
Silanwen: 'Die Spuren...'
Silanwen: 'Ich... würde sagen ja.'
Jaana reibt die Hände aneinander, schnürt den Überwurf eng zu.
Silanwen: 'Außergewöhnlich leicht.'
Calvaros: 'diese leichten Spuren stammen von keinem Menschen#'
Silanwen: 'Und sie scheinen recht frisch... andernfalls wären sie längst verwischt.'
Calvaros: 'ja die Zwerge haben sie etwas überlagert'
Silanwen wirkt reichlich nachdenklich.
Silanwen: 'Ich frage mich... was sie hier getan haben...'
Jaana: 'Vielleicht nur ein paar Reisende ?''
Silanwen: 'Reisende Elben... möglich.'
Jaana: 'Vielleicht wollten sie nicht gesehen werden - unter Elben ist das doch nicht ungewöhnlich.'
Silanwen: 'Vielleicht auf dem Weg nach Meluinen.'
Silanwen nickt.
Aragona schaut fragend in die runde
Jaana: 'Elben oder nicht, wir werden weitermüssen, nicht ?''
Silanwen: 'Sicher.'
Silanwen späht nach vorne.
Calvaros: 'Hier, Spuren eines Lagers'
Aragona: 'Ein Lager der Grabräuber?'
Silanwen eilt etwas nach vorne, läuft hin und her.
Jaana folgt den Blicken.
Calvaros: 'nein, es waren Elben'
Silanwen: 'Ohne Zweifel. Spuren... ganz leicht. Und... sie hatten Wachen aufgestellt.'
Erzähler: 'Im Schutze eines mächtigen Felsen entdeckten die aufmerksamen Späher Überreste eines Lagers. Jedoch waren diese fast vollkommen verwischt worden. Dieses Lager stammte eindeutig nicht von den Zwergen.'
Aragona: 'Elben hinterlassen auch Lagerspuren? *erstaunt*'
Silanwen: 'Man muss Elb sein um sie zu erkennen. *lächelt etwas* Oder Waldläufer.'
Aragona: 'richtig*lächelt* ich sehe nichts.'
Calvaros: '*lächelt*'
Calvaros: 'Ein Lichtblick'
Silanwen: 'Könnten sie die Zwerge gesehen haben?'
Aragona: 'Das frage ich mich auch.'
Calvaros: 'hm, die Spur scheint älter als die der Zwerge zu sein'
Jaana: 'Und wenn ja, würden sie sie verfolgen ?''
Calvaros: 'Eher folgen die Zwerge auf ihren Spuren'
Silanwen: 'Oh... dann sollten wir uns beeilen.'
Calvaros: 'Hier'
Silanwen: 'Was seht Ihr?'
Calvaros: 'Schaut, so sieht ein Rastplatz der Zwerge aus'
Jaana betrachtet die Stelle und nickt.
Silanwen: 'Sie machen sich so wenig Mühe sich zu verbergen...'
Aragona: 'sehr auffällig.'
Jaana: 'Sie haben beinahe die gleiche Stelle gewählt.'
Calvaros: 'Ja, wer auch immer ihre Spuren vorher verwischte, hier hat er keine gute Hand gehabt'
Silanwen: 'Es ist eine gute Stelle. Leicht zu überblicken.'
Calvaros: 'Was ist das? hier, im Moos'
Aragona: 'Was habt ihr entdeckt?'
Erzähler: 'Hin und wieder fanden sich Hinweise auf Stellen, an denen die Zwerge gerastet hatten. An einer dieser Stellen, halb verborgen im dichten feuchten Moos lagen die Reste eines durchgescheuerten Strickes.'
Aragona: 'Das ist ja..'
Jaana: 'Oh, das mag etwas bedeuten oder auch nicht. Aber wenn ja, dann müssten wir die Spuren der Flucht finden können.'
Silanwen betrachtet den Strick, reicht ihn dann zu Calvaros, mustert ihn aufmerksam.
Calvaros sucht etwas energischer nach weiteren Spuren
Silanwen: 'Das sieht reichlich frisch aus. *auf den Strick deutend*'
Jaana bleibt lieber da wo sie ist und macht keinen Schritt.
Calvaros: 'ja, und das Blut hier auch *leise*'
Silanwen eilt näher, stoppt abrupt ab.
Silanwen: 'Ein Kampf...'
Aragona: 'Ist das Menschenblut?'
Calvaros: 'Ja, seht das Moos hier, weggekratzt im Gerangel'
Jaana legt erschrocken eine Hand auf den Mund.
Silanwen: 'Es ist recht wenig... keinesfalls eine tödliche Verletzung.'
Adiama: 'vielleicht ein Faustschlag ins Gesicht?'
Calvaros: '*nickt* das wäre möglich'
Silanwen: 'Ja... gut möglich.'
Aragona: 'Aber wie mag der Kampf ausgegangen sein..?'
Adiama: 'vielleicht wollte jemand fliehen'
Calvaros: 'Das können wir nur raten, gehen wir vom Schlimmsten aus'
Aragona: 'Ja, aber hat er es geschafft?'
Silanwen: 'Das ist die Frage...'
Calvaros: 'hm, hier sind keine weiteren Spuren'
Silanwen: 'Das heißt dann wohl, dass der Fluchtversuch gescheitert ist. *leise*'
Adiama: 'hm'
Aragona nickt leicht
Calvaros: 'wahrscheinlich'
Silanwen: 'Wir kommen immer näher zum Pass...'
Silanwen: 'Ich fürchte, das ist ihr Ziel...'
Jaana: 'Es gibt kaum einen anderen Weg - außer den westlichen Hang hinauf.'
Calvaros: 'ja, das fürchte ich mittlerweile auch'
Silanwen: 'Dort ist ein Bilwisslager...'
Calvaros: 'hoffentlich nicht'
Adiama: 'Ich hasse Bilwisse'
Silanwen: 'Wer nicht?'
Silanwen schmunzelt.
Adiama: 'Orks'
Adiama: 'Aber wer weiß'
Calvaros: 'hier, die Zwerge scheinen noch immer nicht zur Straße geritten zu sein'
Jaana: '*leise* Nicht einmal da wäre ich mir so sicher.'
Adiama: 'hihi'
Calvaros: 'Die Spur führt dort runter'
Silanwen: 'Dann folgen wir.'
Silanwen grinst etwas.
Calvaros: 'und hier geht es Richtung Straße'
Calvaros: 'sie reiten schneller'
Silanwen: 'Vielleicht wurden sie doch verfolgt?'
Adiama: 'von den Elben?'
Silanwen: 'Wer weiß...'
Jaana reibt wieder die klammen Hände aneinander.
Silanwen fröstelt etwas, blickt den Pass hinauf.
Calvaros: 'oder der Fluchtversuch hat sie aufgeschreckt'
Silanwen: 'Auch das mag sein.'
Aragona: 'Das ist gut möglich.'
Calvaros: 'hier wird es enger und schwerer sich zu verstecken'
Silanwen: 'Aber es sind genug Bäume hier.'
Adiama: 'stimmt'
Calvaros: 'für uns, aber nicht für die Zwerge'
Adiama lacht in sich hinein.
Silanwen: 'Folgen wir der Spur weiter.'
Calvaros: 'eilen wir ein Stück, seht, die Ponies greifen weit aus'
Silanwen nickt.
Silanwen: 'Und uns wird warm.'
Silanwen: 'Viele Räuber...'
Calvaros wirft einen Blick in Richtung des Weges
Calvaros: 'ja, halten wir uns am Berghang'
Jaana späht um den Baum herum, und geht gleich wieder dahinter in Deckung.
Calvaros winkt den anderen
Adiama winkt Silanwen zu.
Calvaros: 'dort vorne'
Adiama: '*leise* ein Lager'
Silanwen: 'Ja...'
Adiama: 'Aber ich sehe keine Zwerge'
Erzähler: 'Die Spuren der Ponies führten schließlich hinunter zum Weg, wo sie sich mit anderen vermischten. Dennoch ließen sie erkennen, dass die Zwerge ihre Reise schneller fortgesetzt hatten als zuvor.
Ein kleines Lager voller rauh aussehender Gestalten überwachte den Weg weiter vorne. Einige von ihnen hatten sich zwischen den Bäumen und im Unterholz versteckt. Ohne Zweifel lauerten sie Reisenden auf, die diese Stelle passieren mussten.'
Aragona: 'Sind die Zwerge so am Lager vorbei gekommen?'
Silanwen: 'Ich fürchte, die werden uns nicht so einfach vorbeilassen. *leise*'
Adiama: 'Vielleicht kennen sie sich'
Calvaros: 'wer weiß, durch müssen sie hier'
Adiama: 'Denke ich auch nicht'
Jaana: '*flüstert* Die werden es doch nicht wagen...'
Silanwen: 'Vielleicht sitzen sie nur dort... weil die Zwerge es so wollten.'
Calvaros: 'Uns anzugreifen?'
Calvaros: 'Ich denke schon'
Jaana nickt zu Calvaros.
Jaana: '*flüstert* Sie haben doch keine Hoffnung.'
Aragona: 'Wie kommen wir hier schadlos vorbei..?'
Calvaros: 'Sehen wir, ob wir diesen Pass etwas sicherer gestalten können'
Aragona: 'Sehr gut*umfasst ihre Waffe fester*'
Adiama beginnt, Grabräuber-Hauptmann anzugreifen.
Calvaros schickt die Falken hoch
Silanwen: 'Vorwärts!'
Jaana bleibt bei dem Baum und überlässt den Kampf den Anderen.
Adiama: 'War doch leicht'
Adiama lacht in sich hinein.
Calvaros untersucht die Leichen schnell
Silanwen schmunzelt.
Silanwen: 'Keiner verletzt?'
Aragona: 'Nein.'
Adiama: 'kommt weiter'
Calvaros: 'Hier *kniet bei einem der Räuber nieder und zieht einen prallen Sack aus der Tasche'
Jaana: 'Und nun ? *steckt die Hände unter die Achseln in einem Versuch sie zu wärmen*'
Calvaros: '*der Sack klimpert verdächtig*'
Adiama nimmt einen Dolch und schneidet sich ein Stück Braten ab
Aragona: 'das könnte Schweigegeld sein.'
Silanwen: 'Das hatte ich befürchtet... sie sollten uns aufhalten... und wurden dafür bezahlt... ja.'
Adiama isst ein wenig.
Calvaros schaut zum Feuer und flucht
Calvaros greift schnell in die Flammen und zieht ein halb verbranntes Pergament heraus
Adiama: 'wir sollten hier abhauen'
Jaana steht dicht davor und scheint sehr froh um das bisschen Wärme.
Adiama: 'huch wie kommt das denn darein?'
Silanwen: 'Wir sollten hier nicht verweilen. Wohin sie zogen scheint klar... und im Schnee werden wir ihre Spuren wieder schnell finden.'
Adiama: 'ja los weg vom Feuer'
Calvaros: 'Hier, seht Euch das an'
Adiama pfeift laut.
Silanwen: 'Oben... wir können nicht hier bleiben.'
Calvaros: 'Einer der Räuber hat es reingeworfen, als wir angriffen, fürchte ich'
Adiama winkt niemand Besonderen heran.
Aragona: 'ein Stück Papier?'
Calvaros: 'kommt'
Adiama: 'Was steht auf dem Papier?'
Silanwen: 'Hier... sehen wir uns das an.'
Jaana stellt sich an die Mauer, wo sie wenigstens vor dem kalten Wind geschützt ist.
Silanwen sieht fragend zu Calvaros.
Calvaros: '*liest vor: gezeichnet Tjorest Grimmhand... und Avaraig*'
Aragona: 'mehr steht dort nicht geschrieben?'
Calvaros: 'Das Zeichen der Eisernen Krone'
Adiama: 'Großes Feuer'
Adiama: 'WAS?'
Calvaros: 'nein, mehr ist nicht übrig'
Silanwen seufzt leise aus.
Silanwen: 'Auch das noch...'
Adiama: 'Ich hörte von einer Feste hier'
Calvaros: 'die Angmarin Gelehrten *mehr zu sich selbst*'
Silanwen: 'Die Amnen entdeckt hat... sie steckten hinter alledem.'
Aragona blickt fragend zu Calvaros
Calvaros: 'vielleicht, oder auch nicht'
Calvaros: 'immerhin haben wir zwei Namen'
Calvaros: 'Gehen wir weiter'
Calvaros: 'Die Ponies sind hier langsamer geworden'
Jaana sieht besorgt den Weg hinauf und reibt ihre Hände.
Calvaros: 'Der Weg geht ein Stück bergan'
Silanwen: 'Und es wird kalt...'
Erzähler: 'Unablässig wand sich der Weg empor, mal breit und gut gangbar, mal kaum mehr als ein schmaler Tritt. Eis und Schnee bedeckte zunehmend Felsen und Boden und Kälte begann in die Glieder zu fahren.'
Silanwen: 'Wir sind für dieses Land nicht gerüstet.'
Calvaros: 'ja *besorgt*'
Jaana s Wangen, Ohren und ihre Nasespitze haben sich gerötet, und sie hat die Arme um den Körper geschlungen.
Calvaros schaut sich besorgt zu den Menschen und der Hobbitfrau um
Silanwen: 'Calvaros.'
Jaana zittert.
Silanwen: 'Geht es, Jaana? *besorgt*'
Calvaros eilt zurück
Jaana: '*kleinlaut* Ich kann nicht weiter.'
Adiama: 'Ihre Lippen sind schon blau'
Silanwen knirscht mit den Zähnen.
Jaana: '*leise* Es ist hier schon so kalt...'
Calvaros zieht eine Decke aus seinem Pack und legt sie der Frau um
Silanwen: 'Es gibt kein Lager im Süden... bis auf Forod.'
Jaana: '*leise* Ich kehre einfach um.'
Aragona: '*nickt* und fehlt die passende Kleidung.'
Silanwen: 'Das würdest Du nicht überleben, Jaana.'
Jaana zieht die Decke eng um sich.
Jaana: '*leise* D-Danke.'
Silanwen: 'Ich weiss von einem Dorf... über den Pass.'
Calvaros: 'Ich denke auch, dass der Weg gefährlich wird'
Jaana: 'Ich b-bin doch schon in dem Tal unten ge-gewesen... Ich gebe a-acht.'
Silanwen: 'Jaana...'
Aragona: 'Ein Dorf? Vielleicht gibt es dort auch Händler.
Silanwen: 'Du kannst hier nicht allein gehen.'
Silanwen: 'Ja... so weit ich mich erinnere gibt es dort auch Feuer... und Hütten.'
Jaana murmelt etwas Unverständliches.
Adiama: 'Wie weit ist das Dorf?'
Calvaros: 'Hm, eine Siedlung bedeutet vermutlich, dass Ihr dort unterkommen könnt und wir uns ausrüsten'
Adiama nickt zustimmend.
Silanwen: 'Nicht so weit wie zurück nach Forod.'
Adiama: 'Dann los.....wir sollten in Bewegung bleiben'
Jaana: '*leise und eindringlich* Geht weiter.'
Calvaros: 'Nicht ohne Euch *leise*'
Silanwen: 'Komm. Wir werden Dich nicht hier lassen.'
Adiama: 'und du kommst mit'
Jaana: '*leise* Ich komme zurecht !'
Calvaros zieht ein Flasche aus dem Pack und reicht sie Jaana
Calvaros: 'Hier, ein paar Schlucke sollten genügen'
Jaana befreit nach einem Moment eine Hand aus der Decke und nimmt die Flasche. Sie sieht den Elben fragend an.
Silanwen: 'Jaana... wir gehen nicht ohne Dich. Und wir müssen nach Norden. Über den Pass. Von dort sieht man das Dorf schon fast.'
Aragona: 'Vielleicht sollten wir etwas schneller laufen, dann ist uns etwas wärmer.'
Calvaros: 'Es wird die Kälte etwas vertreiben und Euch stärken'
Adiama: 'Oh davon nehme ich auch einen Schluck'
Adiama: 'wenn es das ist was ich denke *grinst*'
Calvaros: '*nickt* Und Ihr auch'
Silanwen: 'Gib mir Deine Waffen und Dein Gepäck.'
Adiama: 'Also los lasst uns Zwerge jagen'
Silanwen: 'Wickel Dich ein. Und dann Laufen wir.'
Calvaros: 'Dann sollte es Euch besser gehen *lächelt leicht*'
Silanwen: 'Wir stützen Dich.'
Jaana nimmt leicht zitternd einen Schluck, und dann noch einen, ehe sie die Flasche Adiama reicht.
Silanwen: 'Du kannst nicht zurück.'
Jaana: '*kleinlaut* Danke, Herr.'
Adiama riecht an der Flasche
Adiama grinst und nimmt einen tiefen schluck
Jaana: '...aber ich bin doch hier nur eine Last.'
Calvaros: '*nickt ihr zu*'
Adiama gibt die Flasche zurück an Calvaros
Calvaros steckt sie ein
Silanwen: 'Wir haben Dich hierher geführt und wir werden Dich auch weiter führen. Gib mir Deine Waffen, damit Du weniger Last hast.'
Jaana: '*lächelt ein wenig* Mitgefangen mitgehangen ?''
Aragona nickt Jaana aufmunternd zu
Adiama: 'japp'
Adiama grinst
Silanwen: 'Wir lassen niemanden zurück.'
Silanwen: 'Dich nicht... und auch Jovan nicht.'
Adiama nickt Silanwen zustimmend zu.
Jaana löst den Gurt ihrer Ausrüstung unter der Decke, so daß Köcher und Bündel herunterfallen.
Calvaros nickt ebenfalls zustimmend
Silanwen: 'Los! Ich hole Euch ein.'
Silanwen greift hastig nach Jaanas Gepäck, schnallt es sich auf den Rücken.
Silanwen: 'Vorwärts. Niemand bleibt zurück!'
Calvaros: 'kommt'
Jaana hält die Decke mit beiden Händen, so daß sie auch wie ein Schal um ihren Hals liegt, und sieht schon etwas entschlossener aus.
Silanwen schiebt Jaana sachte.
Jaana beißt die Zähne zusammen und geht den Weg in die Kälte hinauf.
Calvaros achtet darauf, dass niemand zurückbleibt
Silanwen: 'Gut so'
Adiama: 'oben oder unten lang?'
Silanwen: 'Oben.'
Jaana keucht und verschnauft.
Calvaros: 'Vorsichtig, der Weg ist rutschig'
Adiama: 'tzzz'
Adiama: 'uuuuh meine Füsse'
Jaana stapft Schritt um Schritt hinauf, die Augen streng auf den Boden vor ihr gerichtet.
Calvaros: 'Das ist erst der Anfang'
Silanwen: 'Na komm. *legt die Arme um Jaana, schiebt sie etwas, trägt sie fast schon*'
Jaana lehnt sich erst an - aber dann scheint ihr Stolz durchzukommen und sie richtet sich wieder auf und stapft etwas schneller.
Silanwen: 'Hier'
Erzähler: 'Die Kälte schien unaufhörlich schlimmer zu werden. Ein kalter Wind fegte ihnen kleine Eisbröckchen ins Gesicht.'
Jaana sieht ganz fahl aus, die Lippen bläulich, und ihre Bewegungen steif.
Silanwen: 'Die Passhöhe ist überschritten! Weiter!'
Adiama: 'ich kann ein Feuer sehen'
Silanwen: 'Nicht einschlafen. *beschwörend*'
Jaana hebt den Blick kaum.
Calvaros: 'Seid wachsam'
Erzähler: 'Immer häufiger tauchten zwischen den Bäumen imposante hirschähnliche Tiere auf mit mächtigen Geweihschaufeln. Unerschrocken blickten sie dem Jagdtrupp entgegen. Auch vernahmen die scharfen Ohren der Elben weithin getragene Rufe von Wölfen.'
Jaana stolpert im Schnee und fällt.
Calvaros: 'Auf *hilft ihr hoch*'
Jaana: '*rappelt sich wieder auf* Es geht schon.'
Silanwen seufzt leise.
Aragona: 'Oh Jaana, haltet durch.'
Silanwen: 'Das Dorf ist nah.'
Silanwen: 'Bleib wach.'
Jaana schlurft wortlos und zusammengekrümmt durch den Schnee.
Jaana fällt wieder und bleibt liegen.
Calvaros achtet auf den Boden nebenbei
Silanwen: 'Calvaros! Helft mir!'
Calvaros: 'Ich trage sie'
Silanwen nimmt Jaana unter einem Arm.
Aragona: 'Tragen wir sie das letzte Stück.'
Adiama: 'Gebt mir eure Sachen'
Silanwen nickt.
Calvaros ergreift den anderen Arm von Jaana
Aragona: 'es ist nicht mehr weit.'
Calvaros überreicht Schild und Speer
Silanwen ächzt selbst und schwitzt trotz der Kälte.
Adiama schnallt sich die Sachen auf den Rücken
Calvaros: 'Kommt, Fräulein Jaana'
Calvaros stützt fast ihr ganzes Gewicht
Jaana lässt sich mehr schleifen, als dass sie noch selber Schritte machte.
Silanwen: 'Nur noch über den Hügel.'
Erzähler: 'War die Spur der Zwerge zuerst noch dem kaum erkennbaren Weg gefolgt, bog sie schließlich - als das Gelände flacher und offener wurde - nach Westen ab und wand sich durch den verschneiten Wald.'
Adiama: 'weiter kann ich auch nicht mehr...meine Füsse'
Calvaros: 'bald'
Silanwen: 'Dort! Feuer!'
Silanwen: 'Bleib wach, Jaana!'
Silanwen schleift die Menschenfrau zusammen mit Calvaros, beachtet die Mammuts kaum.
Adiama: 'Tut das gut'
Calvaros: 'Hier setzt Euch ans Feuer'
Jaana sinkt auf den Boden und krümmt sich zusammen.
Adiama gibt die Sachen zurück
Silanwen lässt Jaana kurz los, eilt zu einem der Lossoth und spricht hastig mit ihm.
Adiama legt sich hin.
Adiama: 'ahhh tut das gut'
Aragona: 'Wir sollten schnell etwas Tee kochen.'
Silanwen gestikuliert aufgeregt, deutet immer wieder zu Jaana.
Calvaros lässt sie vorsichtig zu Boden gleiten und legt die Decke erneut um ihre Schultern
Jaana rührt sich nicht, aber kleine Wölkchen zeigen ihren raschen Atem an.
Calvaros reibt ihr die Hände
Jaana ist schlaff in seinen Händen, und ihre Haut fühlt sich ganz kalt an.
Hütten, holt weitere Decken.
Calvaros: 'Frau Aragona, reibt ihre Füsse'
Silanwen: 'Wir können sie in die Hütte bringen. Dort ist es wärmer. Und drinnen brennt ein Feuer.'
Aragona beugt sich zu Jaana hinab, nimmt ihre Füsse und reibt sie warm.
Jaana bewegt sich ein wenig, und versucht sich enger zusammenzuziehen.
Calvaros: 'Ja, hier draußen holt sie sich den Tod'
Aragona: 'Dann bringen wir sie schnell ins Zelt.'
Silanwen sieht mehr als besorgt zu Jaana, nimmt sie dann, offenbar mit letzter Kraft wie ein Kind auf die Arme und schleppt sie ins Innere der Hütte, in dem es erstaunlich warm ist.
Calvaros folgt langsam
Aragona: 'Hier sollte es hier bald besser gehen.'
Silanwen lässt Jaana nahe des Feuers in der Hütte, auf einen Packen aus Fellen regelrecht fallen, keucht selbst und deckt sie dann noch weiter zu.
Aragona nimmt einige Felle auf und deckt Jaana damit zu.
Jaana atmet bald wieder ruhiger, aber ihr Gesicht bleibt noch fahl und die Lippen farblos.
Silanwen lässt sich selbst auf einige Felle fallen, schnallt sich die Waffen mühsam ab.
Calvaros überlässt Jaana den beiden Frauen
Jaana liegt reglos unter den Fellen, und scheint sehr bald schon als schliefe sie.
Aragona setzt sich etwas erleichtert ans Feuer
Aragona setzt sich hin.
Calvaros sieht sich ein wenig um
Silanwen: 'Wir hätten nicht einfach so hierher kommen sollen. *leise*'
Aragona: '*flüsternd zu Silanwen*ja, es ist grade nochmal gut gegangen.'
Silanwen: 'Zumindest nicht so leicht ausgerüstet. Wir werden Decken... und dicke Mäntel brauchen, wenn wir Jovan weiter folgen wollen.'
Silanwen: 'Ich hoffe es. *leise*'
Silanwen: 'Und ich hoffe, sie trägt keine Erfrierungen davon.'
Aragona: 'Ausrüstung können wir sicher bei einem Händler hier erwerben.'
Aragona: 'ruhen wir uns auch etwas aus*gähnt leise*'
Silanwen strafft sich wieder etwas, streift Jaana die Stiefel ab, hebt die Decke kurz und zieht dann ihre restlichen Waffen von ihr.
Silanwen nickt sachte in Aragonas Richtung.
Calvaros nimmt den Bock fachmännisch aus und packt lange Streifen des Fleisches ein
Silanwen: 'Tut das. Ich werde noch ein wenig bei ihr sitzen.'
Calvaros trägt den restlichen Bock zum lager
Jaana rührt sich kaum als sie es macht, blinzelt aber ins Feuer.
Calvaros sitzen
Silanwen: 'Nicht das ihre Zehen erfroren sind. *besorgt*'
Calvaros setzt sich hin.
Jaana: '*flüstert* ...wir sind im Dorf... ?''
Silanwen rutscht etwas herum, deckt Jaana wieder dick zu und entfernt ihre Stiefel, nimmt sie in den Schoss und beginnt sie aufzuwärmen.
Silanwen lächelt sachte.
Silanwen: 'Wir sind im Dorf, ja. Und Du bist in Sicherheit. Es ist warm. *leise*'
Aragona: '*lächelnd zu Jaana* ihr seid sehr tapfer.'
Jaana fühlt sich noch immer kalt an, und scheint bereits wieder wegzudämmern. Wie eine Puppe läßt sie alles mit sich machen.
Silanwen: 'Alles wird gut. *leise*'
Calvaros macht sich daran den Bock weiter zu verarbeiten
Jaana atmet tief und ruhig, und schmiegt sich im Schlaf an die wärmende Elbin.
Silanwen winkt eine der Lossoth zu sich, spricht kurz mit ihm und reicht ihm dann einige Münzen. Kurz darauf bringt die Frau eine dampfende Schale mit Wasser und einen Kessel mit Tee.
Aragona spürt langsam die Wärme am ganzen Körper und schließt die Augen.
Calvaros schlägt das Fleisch sorgsam ein und legt es beiseite, wendet sich dann den Knochen und Sehnen zu
Calvaros nickt dem Zwergen zu und sieht ab und zu besorgt zu der Hütte.
Erzähler: 'Unter mächtigen Wurzeln führte der Gang nach den schier unzähligen Stunden, die der Jagdtrupp in der nur von Fackeln erleuchteten Dunkelheit ihren Zwergenführern gefolgt waren, endlich wieder ins Freie. Erstaunt sahen sie sich um.'
Haldrandir: 'Ahh, Tageslicht.'
Silanwen tritt blinzelnd ins Freie, hebt den Bogen und sieht sich wachsam um.
Jaana kommt als letzte aus der Dunkelheit, und blinzelt ins Licht.
Aragona: 'Endlich wieder Licht*seufzt*'
Adiama: 'Is das Hell'
Calvaros: 'Endlich *erleichtert*'
Silanwen: 'Gelobt seien die Valar... ich dachte das nimmt kein Ende.'
Haldrandir: '*schüttelt sich den Staub und Dreck von der Kleidung*'
Aragona schaut sich wachsam um
Silanwen schirmt die Augen gegen die Helligkeit ab und versucht sich offenbar zu orientieren.
Adiama wischt sich den Staub ab.
Adiama: 'uh Bären'
Silanwen: 'Solange sie nicht angreifen...'
Calvaros schaut nach den Falken und sieht sich erst dann um
Jaana wirft einen Blick in den Gang zurück, aus dem kein Geräusch heraufdringt.
Haldrandir: 'Ich denke sie werden uns nichts tun.'
Adiama: 'Wir werden sehen'
Silanwen: 'Mhm.'
Calvaros: 'Die Zwerge gehen zurück'
Silanwen: 'Das könnte ich nicht... *murmelnd*'
Adiama: 'ich gehe da sicher nicht wieder rein'
Calvaros: '*wirft einen langen Blick auf den versteckten Ausgang*'
Silanwen späht hinauf zu den Ruinen, stutzt kurz.
Haldrandir: 'Vielleicht sollten wir auf einen nahen Hügel klettern und uns umsehen?'
Adiama: 'Was ist los?'
Calvaros: 'Wo sind wir?'
Adiama: 'Das ist eine gute Frage'
Silanwen: 'Diese Ruinen dort oben...'
Calvaros blickt an der Felsformation hoch
Silanwen: 'Aber... das kann nicht sein.'
Adiama schaut zu den Ruinen
Aragona: 'Erkennt ihr sie, Silanwen?'
Calvaros schaut in die Ferne.
Adiama: 'Das ist Unmöglich'
Jaana: 'In welche Richtung sind wir denn gegangen? Die Zwerge wüssten das bestimmt...'
Silanwen: 'Ich habe keinerlei Orientierung unter der Erde...'
Silanwen: 'Es... sieht aus wie Evendim...'
Jaana sieht nun auch zu den Ruinen hinauf.
Haldrandir: 'Gut möglich.'
Calvaros: 'Westen meinten die Zwerge, meistens Westen, und etwas Norden'
Silanwen: 'Als ich diese Ruinen zuletzt sah... waren sie... etwas östlich der Feste Forod...'
Calvaros: 'Wie auch immer sie das festgestellt haben'
Silanwen: 'Sind wir so weit gelaufen?'
Jaana: 'Derartige Bauten hat es bestimmt viele im ehemaligen Arthedain... und verfallen sind sie alle.'
Calvaros: 'Forod'
Calvaros: 'hm'
Silanwen: 'Wir sollten höher.'
Aragona nickt
Silanwen: 'Hier hat man keinen Überblick.'
Calvaros: 'Es waren einige Tage, man verliert etwas das Gespür unter der Erde'
Calvaros: 'Sehen wir uns um'
Calvaros: 'So viele Bären'
Calvaros hält nach Spuren Ausschau
Jaana sieht verunsichert zu den großen Tieren.
Adiama knurrt der Magen
Haldrandir: 'Ein kalter Wind weht von diesen Bergen her'
Silanwen: 'Zweifellos...'
Haldrandir: '*zeigt auf die schneebedeckten Gipfel*'
Calvaros bleibt stehen und starrt auf den spitzen Berggipfel in der Ferne
Adiama: 'Das ist sie'
Silanwen: 'Seht!'
Silanwen: 'Ja...'
Adiama: 'Unglaublich'
Silanwen: 'Das ist die Feste Forod. Ohne Zweifel.'
Jaana: '*leise* Es _ist_ Forod.'
Aragona schaut Calvaros fragend an
Adiama: 'Ja ganz sicher'
Calvaros: '*nickt*'
Adiama nickt zustimmend.
Silanwen: 'Wir müssen weit gewandert sein.'
Calvaros: 'Der Weg durch die Berge hat uns einiges an Zeit erspart'
Adiama: 'und an Essen'
Jaana späht in das Tal hinunter, und geht dann gleich wieder ein paar Schritt von dem Abhang weg.
Adiama isst ein wenig.
Silanwen: 'Dann sollten wir nach Spuren der Zwerge... und Jovan suchen.'
Calvaros: '*lacht*'
Silanwen schmunzelt gen Adiama.
Calvaros: 'auch das'
Adiama: 'also los lasst uns Spuren suchen....auch wenn...ich das nicht so gut kann'
Adiama: 'Also sucht ihr Spuren'
Haldrandir: 'Hmm...nichts.'
Adiama: '*grins*'
Calvaros: 'ich glaube nicht, dass die Zwerge hier hoch sind'
Adiama: 'wir sollten vor der Höhle suchen'
Silanwen: 'Hier oben sind sie kaum hergekommen. Sehen wir wieder ins Tal. Dort müssen sie entlang gekommen sein.'
Calvaros: 'lasst uns unten suchen'
Aragona: 'Gut.'
Silanwen: 'Haldrandir, wir sehen uns unten um. Kommt... ihr könnt doch Spuren lesen.'
Adiama winkt niemand Besonderen heran.
Silanwen besieht sich den Boden, tastet hier und da herum.
Haldrandir schaut sich die Wurzeln, Zweige und den Boden genauestens an.
Erzähler: 'Rasch fanden sie die Spuren der Grimmhands wieder, die nach Norden führte, und verabschiedeten sich von denen, die sie sicher durch das Gebirge geführt hatten.'
Adiama: 'oh...ein Apfel'
Adiama hebt den Apfel auf
Silanwen lacht leise.
Adiama isst ein wenig.
Jaana bewegt sich ganz vorsichtig, den Blick gesenkt, und versucht keine Spuren zu zertreten.
Aragona schmunzelt
Calvaros: 'Kaum zu übersehen, ihre Stiefel'
Haldrandir: 'Hauptsächlich sind hier Bärenspuren zu finden.'
Silanwen: 'Wir könnten einen Schild gegen den Baum schlagen... dann hättet ihr sicher noch mehr, Adiama.'
Adiama: 'hmmmm'
Silanwen: 'Die Spuren sind recht tief...'
Adiama: 'AUA'
Adiama: 'auf den Kopf'
Calvaros: 'Ja, und schaut hier. Das sind keine Zwergen stiefel'
Adiama sammelt die Äpfel auf
Calvaros deutet auf eine weniger zertretene Stelle
Silanwen: 'Hmmmm...'
Aragona: 'noch andere Spuren?'
Silanwen betastet die Spuren, lächelt kurz.
Silanwen: 'Es könnten Jovans Spuren sein...'
Calvaros: 'Denkt Ihr, was ich denke'
Calvaros: '*nickt*'
Silanwen nickt sachte.
Aragona nickt leicht
Jaana: 'Aber wo bringen sie ihn denn nur hin ?''
Jaana: 'Gibt es hier denn überhaupt Lager der Grimmhands ?''
Silanwen: 'Ich wüsste von keinem...'
Silanwen: 'Ausser...'
Aragona: 'Ja..?'
Silanwen: 'Nein... das wäre viel zu weit. *murmelnd*'
Calvaros: 'hm, mir will keines einfallen'
Jaana sieht Silanwen aufmerksam an.
Adiama: 'Forochel??'
Calvaros: 'möglich'
Silanwen: 'Ich... erinnere mich an eine Mine in... ja...'
Jaana: '*leise* Forochel...'
Calvaros: 'Folgen wir den Spuren'
Silanwen: 'Aber der Weg dorthin ist beschwerlich und weit.'
Adiama: 'der durch die Tunnel auch'
Silanwen: 'Mae. Gehen wir.'
Erzähler: 'Bald darauf öffneten sich die Felswände zu ihrer Linken und gaben einen breiten Durchgang frei. Ein Teil der Spuren von vielen Stiefeln zweigte hier nach Westen ab, während die anderen hier gewartet zu haben schienen.'
Aragona: 'Oh, ein eisiger Wind weht dort.'
Silanwen nickt zu Aragona.
Jaana: 'Ob wir sie wohl einholen können ?''
Silanwen: 'Sie haben etwas Vorsprung.'
Adiama: 'Aber keine Äpfel....los gehen wir'
Silanwen: 'Den Spuren ist leicht zu folgen... und die Äpfel gehen uns aus... ja. *lacht*'
Silanwen: 'Dann nach Norden. Führt Ihr, brannon Calvaros?'
Calvaros: 'Sehen wir, ob sie nicht doch abbiegen'
Adiama sieht ziemlich ungeduldig aus.
Calvaros: 'ja'
Adiama: 'ja'
Calvaros: 'kommt'
Calvaros schaut immer wieder auf dem Boden und kontrolliert die Spuren, es hat wohl geregnet
Calvaros: 'hm'
Silanwen: 'Was ist?'
Jaana: '*leise* ...wäre auch ein guter Ort uns aufzulauern.'
Silanwen späht die Hänge hinauf.
Aragona: 'würden sich die Bären dann so ruhig verhalten`?'
Calvaros: 'Der steinige Boden lässt wenige Spuren zu'
Calvaros untersucht den Boden im Schutze der Bäume
Silanwen: 'Sie können nicht in den Stein gekrochen sein.'
Silanwen: 'Einen anderen Weg gibt es nicht.'
Calvaros: '*lacht leise* aber umgedreht hätten sie können'
Adiama: 'Links oder Rechts?'
Jaana: 'Aber hier gabelt sich der Weg.'
Silanwen seufzt und sieht zur Gabelung.
Aragona: 'hmm'
Aragona: 'Mal schauen, was die Spurenleser sagen.'
Calvaros: 'Die Spuren, sie teilen sich'
Silanwen kniet sich hin und tastet den Boden ab, nickt Calvaros bestätigend zu.
Haldrandir: 'Hier sind aber auch andere Spuren...von Menschen. Vielleicht Grabräuber.'
Calvaros: 'ja, schlechte Stiefel'
Jaana bleibt etwas zurück und wartet ab, um nicht versehentlich ein wichtiges Zeichen zu zertreten.
Silanwen: 'Welchen Weg wählen wir?'
Silanwen: 'Zur Straße?'
Calvaros: 'aber seht, hier die Stiefel sind die, die auch in der Schlucht waren'
Jaana: 'Die Wege werden doch beide in das selbe Tal führen.'
Calvaros zeigt auf ein paar verwischte Abdrücke. Der Regen hat vieles weggespült
Haldrandir: '*nickt*'
Calvaros: 'sehen wir kurz nach'
Jaana: 'Entweder sie gehen alle nach Norden, oder ein paar gingen nach Forod, nicht wahr?''
Calvaros: 'möglich wäre es'
Silanwen: 'Mit einem Gefangenen?'
Calvaros: 'hier, das sind Hufspuren'
Calvaros: 'Forod ist ein schlechter Ort geworden'
Adiama nickt zustimmend.
Calvaros: 'mit der richtigen Bezahlung wird dort ein Gefangener nur wenigen auffallen'
Silanwen: 'So schlecht?'
Calvaros bleibt immer wieder stirnrunzelnd stehen und sieht auf verwischte Hufabdrücke, die in die andere Richtung führen
Jaana sieht kurz an ihrer linken Seite hinunter.
Silanwen: 'Und was haben die Hufspuren zu bedeuten?'
Calvaros: 'keine Ahnung'
Calvaros schaut in die Ferne.
Calvaros: 'dort unten'
Silanwen: 'Seht ihr es auch?'
Adiama: 'schnell'
Calvaros: 'bei den Bäumen'
Silanwen: 'Das... sieht aus wie...'
Aragona schaut in die Ferne.
Jaana sieht in die Richtung, ihr fällt jedoch nichts auf.
Adiama: 'Mein Gott'
Aragona: 'Oh'
Erzähler: 'Die kleinere Gruppe schien die hohe Felsformation umrundet zu haben. Schließlich fand der Jagdtrupp bei einer Baumgruppe die leblosen Körper einiger Menschen, zweifelsohne getötet von Zwergenäxten.'
Haldrandir untersucht die Leichen
Aragona: 'Das..ist..furchtbar.'
Silanwen: 'Ob es Streit gab?'
Adiama: 'möglich'
Adiama: 'oder es waren die Bären'
Jaana bleibt in einigem Abstand stehen, und geht nicht näher heran an die Leichen.
Calvaros: 'hier sind viele Hufspuren, deutet auf die weiche Erde unter den Bäumen'
Haldrandir: 'Arme Kerle. Hier können wir nichts tun. Gehen wir lieber weiter.'
Silanwen: 'Die Wunden... es waren Äxte.'
Calvaros: 'ich fürchte, die Ponies waren für die Zwerge'
Silanwen: 'Vielleicht Händler, die den Zwergen Ponies brachten und man sich über den Preis nicht einig wurde?'
Calvaros: 'und das hier ihr Lohn'
Silanwen nickt sachte.
Calvaros zeigt auf die Leichen
Silanwen: 'Dort oben ist die Strasse...'
Erzähler: 'Die Spuren vieler Ponyhufe, der Größe nach zu schließen, hatten sich tief in den noch feuchten Boden unter den Bäumen eingegraben, während sie an anderen Stellen auf dem steinigen Boden weniger deutlich wahrnehmbar waren.'
Adiama: 'los gehen wir zur Strasse'
Jaana kann das Gespräch nicht mithören, von da wo sie steht, und wartet etwas unruhig ab.
Silanwen: 'Gehen wir weiter. Unbedingt hier bleiben, möchte ich nicht.'
Calvaros sieht sich um
Adiama winkt Jaana zu.
Ihr winkt Jaana heran.
Jaana macht einen Bogen um den Ort und schließt wieder auf.
Calvaros: 'Die Spuren führen nicht zur Straße'
Silanwen: 'Mh?'
Aragona: 'nicht?'
Calvaros: 'schaut'
Silanwen betastet erneut den Boden.
Calvaros: 'Sie führen wieder zurück, nur hat der regen die meisten fortgewaschen'
Silanwen: 'Mae. Dann folgen wir ihnen.'
Silanwen: 'Auf der Strasse wären sie wohl weithin sichtbar gewesen.'
Jaana: '*leise zu Aragona* Was waren das für Menschen dort ?''
Aragona: '*leise*ich vermute Händler.'
Calvaros: 'hier ist nichts'
Adiama zeigt auf Kundschaftende Grabräuberin.
Silanwen: 'Dort oben...'
Calvaros: 'Räuber'
Jaana: '*leise* Und warum haben sie sie getötet ?''
Aragona: 'Vermutlich wurden ihnen die Reittiere gestohlen.'
Jaana nickt nur.
Calvaros: 'Die ponies scheinen wirklich zur anderen Gruppe zurück gebracht wirden zu sein'
Adiama: 'und das bedeutet?'
Silanwen: 'Das sie nun beritten sind.'
Adiama: 'soweit kla aber wo müssen wir jetzt hin?'
Calvaros: 'ja'
Silanwen: 'Und wir es noch schwerer haben werden, sie einzuholen.'
Adiama: 'können uns in der feste welche besorgen'
Silanwen: 'Wir gehen der anderen Fährte nach.'
Silanwen: 'Ich fürchte, die sind alle in Zwergenhand, Adiama.'
Jaana sieht besorgt zu dem neugierigen Bären.
Erzähler: 'Die Spuren führten zurück zu der Stelle, an der die Hauptgruppe gewartet hatte, doch haben nachfolgender Regen und fachmännische Hand sie vielerorts verwischt. Von dort wiesen sie weiter gen Norden.'
Adiama: 'hmm'
Calvaros: 'hier, Zwerge, die sich im Spurenverwischen auskennen... das gefällt mir nicht'
Silanwen: 'Die toten Menschen... waren wohl Schatzsucher.'
Silanwen runzelt deutlich die Stirn.
Aragona: 'Auf jeden Fall haben sie zu viel gesehen, deshalb mussten sie wohl sterben'
Silanwen: 'Zwerge die ihre Spuren verwischen? Obwohl sie in einer Übermacht sind?'
Silanwen: 'Das denke ich auch, Aragona.'
Calvaros: 'Einige größere und einige kleine Hufe'
Adiama seufzt.
Calvaros starrt auf einen Stiefelabdruck
Aragona: 'Ihr kennt diesen Abdruck Calvaros?'
Silanwen: 'Nicht alle zu Pferd?'
Calvaros: 'hm, seht mal, dieser passt nicht zu den Zwergen'
Adiama schaut in die Ferne.
Calvaros: 'und auch nicht zu dem anderen von vorhin'
Calvaros: 'Schmaler und leichter'
Silanwen: 'Eine Frau?'
Aragona: 'Ein Elb?'
Silanwen sieht Aragona verwundert an.
Calvaros: 'Ein Elb mit Sicherheit nicht'
Aragona zuckt mit den Schultern.
Silanwen: 'Was... sollte ein Elb hier? Gemeinsame Sache mit den Zwergen sicher nicht.'
Calvaros: 'Ein kleinere Mensch, ein Frau, vielleicht'
Silanwen: 'Also haben die Zwerge zwei Menschen...'
Calvaros: 'hier ist er oder sie wohl aufgestiegen'
Silanwen: 'Aber ob die zweite Gefangene ist... oder freiwillig mitkam...'
Calvaros: 'da, die Hufspuren sind etwas größer'
Jaana: 'Vielleicht hat sie die Pferde hergebracht...'
Aragona: 'Möglich*nickt*'
Silanwen: 'Ein merkwürdiges Rätsel...'
Calvaros: 'vielleicht. gehen wir. Mit jedem Moment wird ihr Vorsprung größer'
Silanwen: 'Zweifellos.'
Adiama: 'wenn sie also Pferde haben ist Forochel nicht unmöglich'
Silanwen: 'Das fürchte ich auch...'
Jaana zupft an ihrem Waffengurt herum.
Calvaros: 'hoffen wir es nicht, wir sind nicht für die Kälte dort ausgerüstet'
Adiama zeigt auf Altgedienter Grabräuber.
Silanwen: 'Mehr Räuber... ja.'
Jaana nickt zu Calvaros' Worten.
Calvaros sieht zu Silanwen
Silanwen betastet einmal mehr den Boden.
Calvaros: 'hm, sie scheinen hier langsamer geritten zu sein'
Jaana sieht Calvaros aufmerksam beim Spurenlesen zu, und folgt immer in etwas Abstand.
Calvaros schaut verblüfft auf einen halben Fußabdruck
Silanwen brummt leise, wirkt mehr als verwirrt.
Calvaros: 'kann es sein, dass Elben hier durchgekommen sind'
Silanwen: 'Die Spuren...'
Silanwen: 'Ich... würde sagen ja.'
Jaana reibt die Hände aneinander, schnürt den Überwurf eng zu.
Silanwen: 'Außergewöhnlich leicht.'
Calvaros: 'diese leichten Spuren stammen von keinem Menschen#'
Silanwen: 'Und sie scheinen recht frisch... andernfalls wären sie längst verwischt.'
Calvaros: 'ja die Zwerge haben sie etwas überlagert'
Silanwen wirkt reichlich nachdenklich.
Silanwen: 'Ich frage mich... was sie hier getan haben...'
Jaana: 'Vielleicht nur ein paar Reisende ?''
Silanwen: 'Reisende Elben... möglich.'
Jaana: 'Vielleicht wollten sie nicht gesehen werden - unter Elben ist das doch nicht ungewöhnlich.'
Silanwen: 'Vielleicht auf dem Weg nach Meluinen.'
Silanwen nickt.
Aragona schaut fragend in die runde
Jaana: 'Elben oder nicht, wir werden weitermüssen, nicht ?''
Silanwen: 'Sicher.'
Silanwen späht nach vorne.
Calvaros: 'Hier, Spuren eines Lagers'
Aragona: 'Ein Lager der Grabräuber?'
Silanwen eilt etwas nach vorne, läuft hin und her.
Jaana folgt den Blicken.
Calvaros: 'nein, es waren Elben'
Silanwen: 'Ohne Zweifel. Spuren... ganz leicht. Und... sie hatten Wachen aufgestellt.'
Erzähler: 'Im Schutze eines mächtigen Felsen entdeckten die aufmerksamen Späher Überreste eines Lagers. Jedoch waren diese fast vollkommen verwischt worden. Dieses Lager stammte eindeutig nicht von den Zwergen.'
Aragona: 'Elben hinterlassen auch Lagerspuren? *erstaunt*'
Silanwen: 'Man muss Elb sein um sie zu erkennen. *lächelt etwas* Oder Waldläufer.'
Aragona: 'richtig*lächelt* ich sehe nichts.'
Calvaros: '*lächelt*'
Calvaros: 'Ein Lichtblick'
Silanwen: 'Könnten sie die Zwerge gesehen haben?'
Aragona: 'Das frage ich mich auch.'
Calvaros: 'hm, die Spur scheint älter als die der Zwerge zu sein'
Jaana: 'Und wenn ja, würden sie sie verfolgen ?''
Calvaros: 'Eher folgen die Zwerge auf ihren Spuren'
Silanwen: 'Oh... dann sollten wir uns beeilen.'
Calvaros: 'Hier'
Silanwen: 'Was seht Ihr?'
Calvaros: 'Schaut, so sieht ein Rastplatz der Zwerge aus'
Jaana betrachtet die Stelle und nickt.
Silanwen: 'Sie machen sich so wenig Mühe sich zu verbergen...'
Aragona: 'sehr auffällig.'
Jaana: 'Sie haben beinahe die gleiche Stelle gewählt.'
Calvaros: 'Ja, wer auch immer ihre Spuren vorher verwischte, hier hat er keine gute Hand gehabt'
Silanwen: 'Es ist eine gute Stelle. Leicht zu überblicken.'
Calvaros: 'Was ist das? hier, im Moos'
Aragona: 'Was habt ihr entdeckt?'
Erzähler: 'Hin und wieder fanden sich Hinweise auf Stellen, an denen die Zwerge gerastet hatten. An einer dieser Stellen, halb verborgen im dichten feuchten Moos lagen die Reste eines durchgescheuerten Strickes.'
Aragona: 'Das ist ja..'
Jaana: 'Oh, das mag etwas bedeuten oder auch nicht. Aber wenn ja, dann müssten wir die Spuren der Flucht finden können.'
Silanwen betrachtet den Strick, reicht ihn dann zu Calvaros, mustert ihn aufmerksam.
Calvaros sucht etwas energischer nach weiteren Spuren
Silanwen: 'Das sieht reichlich frisch aus. *auf den Strick deutend*'
Jaana bleibt lieber da wo sie ist und macht keinen Schritt.
Calvaros: 'ja, und das Blut hier auch *leise*'
Silanwen eilt näher, stoppt abrupt ab.
Silanwen: 'Ein Kampf...'
Aragona: 'Ist das Menschenblut?'
Calvaros: 'Ja, seht das Moos hier, weggekratzt im Gerangel'
Jaana legt erschrocken eine Hand auf den Mund.
Silanwen: 'Es ist recht wenig... keinesfalls eine tödliche Verletzung.'
Adiama: 'vielleicht ein Faustschlag ins Gesicht?'
Calvaros: '*nickt* das wäre möglich'
Silanwen: 'Ja... gut möglich.'
Aragona: 'Aber wie mag der Kampf ausgegangen sein..?'
Adiama: 'vielleicht wollte jemand fliehen'
Calvaros: 'Das können wir nur raten, gehen wir vom Schlimmsten aus'
Aragona: 'Ja, aber hat er es geschafft?'
Silanwen: 'Das ist die Frage...'
Calvaros: 'hm, hier sind keine weiteren Spuren'
Silanwen: 'Das heißt dann wohl, dass der Fluchtversuch gescheitert ist. *leise*'
Adiama: 'hm'
Aragona nickt leicht
Calvaros: 'wahrscheinlich'
Silanwen: 'Wir kommen immer näher zum Pass...'
Silanwen: 'Ich fürchte, das ist ihr Ziel...'
Jaana: 'Es gibt kaum einen anderen Weg - außer den westlichen Hang hinauf.'
Calvaros: 'ja, das fürchte ich mittlerweile auch'
Silanwen: 'Dort ist ein Bilwisslager...'
Calvaros: 'hoffentlich nicht'
Adiama: 'Ich hasse Bilwisse'
Silanwen: 'Wer nicht?'
Silanwen schmunzelt.
Adiama: 'Orks'
Adiama: 'Aber wer weiß'
Calvaros: 'hier, die Zwerge scheinen noch immer nicht zur Straße geritten zu sein'
Jaana: '*leise* Nicht einmal da wäre ich mir so sicher.'
Adiama: 'hihi'
Calvaros: 'Die Spur führt dort runter'
Silanwen: 'Dann folgen wir.'
Silanwen grinst etwas.
Calvaros: 'und hier geht es Richtung Straße'
Calvaros: 'sie reiten schneller'
Silanwen: 'Vielleicht wurden sie doch verfolgt?'
Adiama: 'von den Elben?'
Silanwen: 'Wer weiß...'
Jaana reibt wieder die klammen Hände aneinander.
Silanwen fröstelt etwas, blickt den Pass hinauf.
Calvaros: 'oder der Fluchtversuch hat sie aufgeschreckt'
Silanwen: 'Auch das mag sein.'
Aragona: 'Das ist gut möglich.'
Calvaros: 'hier wird es enger und schwerer sich zu verstecken'
Silanwen: 'Aber es sind genug Bäume hier.'
Adiama: 'stimmt'
Calvaros: 'für uns, aber nicht für die Zwerge'
Adiama lacht in sich hinein.
Silanwen: 'Folgen wir der Spur weiter.'
Calvaros: 'eilen wir ein Stück, seht, die Ponies greifen weit aus'
Silanwen nickt.
Silanwen: 'Und uns wird warm.'
Silanwen: 'Viele Räuber...'
Calvaros wirft einen Blick in Richtung des Weges
Calvaros: 'ja, halten wir uns am Berghang'
Jaana späht um den Baum herum, und geht gleich wieder dahinter in Deckung.
Calvaros winkt den anderen
Adiama winkt Silanwen zu.
Calvaros: 'dort vorne'
Adiama: '*leise* ein Lager'
Silanwen: 'Ja...'
Adiama: 'Aber ich sehe keine Zwerge'
Erzähler: 'Die Spuren der Ponies führten schließlich hinunter zum Weg, wo sie sich mit anderen vermischten. Dennoch ließen sie erkennen, dass die Zwerge ihre Reise schneller fortgesetzt hatten als zuvor.
Ein kleines Lager voller rauh aussehender Gestalten überwachte den Weg weiter vorne. Einige von ihnen hatten sich zwischen den Bäumen und im Unterholz versteckt. Ohne Zweifel lauerten sie Reisenden auf, die diese Stelle passieren mussten.'
Aragona: 'Sind die Zwerge so am Lager vorbei gekommen?'
Silanwen: 'Ich fürchte, die werden uns nicht so einfach vorbeilassen. *leise*'
Adiama: 'Vielleicht kennen sie sich'
Calvaros: 'wer weiß, durch müssen sie hier'
Adiama: 'Denke ich auch nicht'
Jaana: '*flüstert* Die werden es doch nicht wagen...'
Silanwen: 'Vielleicht sitzen sie nur dort... weil die Zwerge es so wollten.'
Calvaros: 'Uns anzugreifen?'
Calvaros: 'Ich denke schon'
Jaana nickt zu Calvaros.
Jaana: '*flüstert* Sie haben doch keine Hoffnung.'
Aragona: 'Wie kommen wir hier schadlos vorbei..?'
Calvaros: 'Sehen wir, ob wir diesen Pass etwas sicherer gestalten können'
Aragona: 'Sehr gut*umfasst ihre Waffe fester*'
Adiama beginnt, Grabräuber-Hauptmann anzugreifen.
Calvaros schickt die Falken hoch
Silanwen: 'Vorwärts!'
Jaana bleibt bei dem Baum und überlässt den Kampf den Anderen.
Adiama: 'War doch leicht'
Adiama lacht in sich hinein.
Calvaros untersucht die Leichen schnell
Silanwen schmunzelt.
Silanwen: 'Keiner verletzt?'
Aragona: 'Nein.'
Adiama: 'kommt weiter'
Calvaros: 'Hier *kniet bei einem der Räuber nieder und zieht einen prallen Sack aus der Tasche'
Jaana: 'Und nun ? *steckt die Hände unter die Achseln in einem Versuch sie zu wärmen*'
Calvaros: '*der Sack klimpert verdächtig*'
Adiama nimmt einen Dolch und schneidet sich ein Stück Braten ab
Aragona: 'das könnte Schweigegeld sein.'
Silanwen: 'Das hatte ich befürchtet... sie sollten uns aufhalten... und wurden dafür bezahlt... ja.'
Adiama isst ein wenig.
Calvaros schaut zum Feuer und flucht
Calvaros greift schnell in die Flammen und zieht ein halb verbranntes Pergament heraus
Adiama: 'wir sollten hier abhauen'
Jaana steht dicht davor und scheint sehr froh um das bisschen Wärme.
Adiama: 'huch wie kommt das denn darein?'
Silanwen: 'Wir sollten hier nicht verweilen. Wohin sie zogen scheint klar... und im Schnee werden wir ihre Spuren wieder schnell finden.'
Adiama: 'ja los weg vom Feuer'
Calvaros: 'Hier, seht Euch das an'
Adiama pfeift laut.
Silanwen: 'Oben... wir können nicht hier bleiben.'
Calvaros: 'Einer der Räuber hat es reingeworfen, als wir angriffen, fürchte ich'
Adiama winkt niemand Besonderen heran.
Aragona: 'ein Stück Papier?'
Calvaros: 'kommt'
Adiama: 'Was steht auf dem Papier?'
Silanwen: 'Hier... sehen wir uns das an.'
Jaana stellt sich an die Mauer, wo sie wenigstens vor dem kalten Wind geschützt ist.
Silanwen sieht fragend zu Calvaros.
Calvaros: '*liest vor: gezeichnet Tjorest Grimmhand... und Avaraig*'
Aragona: 'mehr steht dort nicht geschrieben?'
Calvaros: 'Das Zeichen der Eisernen Krone'
Adiama: 'Großes Feuer'
Adiama: 'WAS?'
Calvaros: 'nein, mehr ist nicht übrig'
Silanwen seufzt leise aus.
Silanwen: 'Auch das noch...'
Adiama: 'Ich hörte von einer Feste hier'
Calvaros: 'die Angmarin Gelehrten *mehr zu sich selbst*'
Silanwen: 'Die Amnen entdeckt hat... sie steckten hinter alledem.'
Aragona blickt fragend zu Calvaros
Calvaros: 'vielleicht, oder auch nicht'
Calvaros: 'immerhin haben wir zwei Namen'
Calvaros: 'Gehen wir weiter'
Calvaros: 'Die Ponies sind hier langsamer geworden'
Jaana sieht besorgt den Weg hinauf und reibt ihre Hände.
Calvaros: 'Der Weg geht ein Stück bergan'
Silanwen: 'Und es wird kalt...'
Erzähler: 'Unablässig wand sich der Weg empor, mal breit und gut gangbar, mal kaum mehr als ein schmaler Tritt. Eis und Schnee bedeckte zunehmend Felsen und Boden und Kälte begann in die Glieder zu fahren.'
Silanwen: 'Wir sind für dieses Land nicht gerüstet.'
Calvaros: 'ja *besorgt*'
Jaana s Wangen, Ohren und ihre Nasespitze haben sich gerötet, und sie hat die Arme um den Körper geschlungen.
Calvaros schaut sich besorgt zu den Menschen und der Hobbitfrau um
Silanwen: 'Calvaros.'
Jaana zittert.
Silanwen: 'Geht es, Jaana? *besorgt*'
Calvaros eilt zurück
Jaana: '*kleinlaut* Ich kann nicht weiter.'
Adiama: 'Ihre Lippen sind schon blau'
Silanwen knirscht mit den Zähnen.
Jaana: '*leise* Es ist hier schon so kalt...'
Calvaros zieht eine Decke aus seinem Pack und legt sie der Frau um
Silanwen: 'Es gibt kein Lager im Süden... bis auf Forod.'
Jaana: '*leise* Ich kehre einfach um.'
Aragona: '*nickt* und fehlt die passende Kleidung.'
Silanwen: 'Das würdest Du nicht überleben, Jaana.'
Jaana zieht die Decke eng um sich.
Jaana: '*leise* D-Danke.'
Silanwen: 'Ich weiss von einem Dorf... über den Pass.'
Calvaros: 'Ich denke auch, dass der Weg gefährlich wird'
Jaana: 'Ich b-bin doch schon in dem Tal unten ge-gewesen... Ich gebe a-acht.'
Silanwen: 'Jaana...'
Aragona: 'Ein Dorf? Vielleicht gibt es dort auch Händler.
Silanwen: 'Du kannst hier nicht allein gehen.'
Silanwen: 'Ja... so weit ich mich erinnere gibt es dort auch Feuer... und Hütten.'
Jaana murmelt etwas Unverständliches.
Adiama: 'Wie weit ist das Dorf?'
Calvaros: 'Hm, eine Siedlung bedeutet vermutlich, dass Ihr dort unterkommen könnt und wir uns ausrüsten'
Adiama nickt zustimmend.
Silanwen: 'Nicht so weit wie zurück nach Forod.'
Adiama: 'Dann los.....wir sollten in Bewegung bleiben'
Jaana: '*leise und eindringlich* Geht weiter.'
Calvaros: 'Nicht ohne Euch *leise*'
Silanwen: 'Komm. Wir werden Dich nicht hier lassen.'
Adiama: 'und du kommst mit'
Jaana: '*leise* Ich komme zurecht !'
Calvaros zieht ein Flasche aus dem Pack und reicht sie Jaana
Calvaros: 'Hier, ein paar Schlucke sollten genügen'
Jaana befreit nach einem Moment eine Hand aus der Decke und nimmt die Flasche. Sie sieht den Elben fragend an.
Silanwen: 'Jaana... wir gehen nicht ohne Dich. Und wir müssen nach Norden. Über den Pass. Von dort sieht man das Dorf schon fast.'
Aragona: 'Vielleicht sollten wir etwas schneller laufen, dann ist uns etwas wärmer.'
Calvaros: 'Es wird die Kälte etwas vertreiben und Euch stärken'
Adiama: 'Oh davon nehme ich auch einen Schluck'
Adiama: 'wenn es das ist was ich denke *grinst*'
Calvaros: '*nickt* Und Ihr auch'
Silanwen: 'Gib mir Deine Waffen und Dein Gepäck.'
Adiama: 'Also los lasst uns Zwerge jagen'
Silanwen: 'Wickel Dich ein. Und dann Laufen wir.'
Calvaros: 'Dann sollte es Euch besser gehen *lächelt leicht*'
Silanwen: 'Wir stützen Dich.'
Jaana nimmt leicht zitternd einen Schluck, und dann noch einen, ehe sie die Flasche Adiama reicht.
Silanwen: 'Du kannst nicht zurück.'
Jaana: '*kleinlaut* Danke, Herr.'
Adiama riecht an der Flasche
Adiama grinst und nimmt einen tiefen schluck
Jaana: '...aber ich bin doch hier nur eine Last.'
Calvaros: '*nickt ihr zu*'
Adiama gibt die Flasche zurück an Calvaros
Calvaros steckt sie ein
Silanwen: 'Wir haben Dich hierher geführt und wir werden Dich auch weiter führen. Gib mir Deine Waffen, damit Du weniger Last hast.'
Jaana: '*lächelt ein wenig* Mitgefangen mitgehangen ?''
Aragona nickt Jaana aufmunternd zu
Adiama: 'japp'
Adiama grinst
Silanwen: 'Wir lassen niemanden zurück.'
Silanwen: 'Dich nicht... und auch Jovan nicht.'
Adiama nickt Silanwen zustimmend zu.
Jaana löst den Gurt ihrer Ausrüstung unter der Decke, so daß Köcher und Bündel herunterfallen.
Calvaros nickt ebenfalls zustimmend
Silanwen: 'Los! Ich hole Euch ein.'
Silanwen greift hastig nach Jaanas Gepäck, schnallt es sich auf den Rücken.
Silanwen: 'Vorwärts. Niemand bleibt zurück!'
Calvaros: 'kommt'
Jaana hält die Decke mit beiden Händen, so daß sie auch wie ein Schal um ihren Hals liegt, und sieht schon etwas entschlossener aus.
Silanwen schiebt Jaana sachte.
Jaana beißt die Zähne zusammen und geht den Weg in die Kälte hinauf.
Calvaros achtet darauf, dass niemand zurückbleibt
Silanwen: 'Gut so'
Adiama: 'oben oder unten lang?'
Silanwen: 'Oben.'
Jaana keucht und verschnauft.
Calvaros: 'Vorsichtig, der Weg ist rutschig'
Adiama: 'tzzz'
Adiama: 'uuuuh meine Füsse'
Jaana stapft Schritt um Schritt hinauf, die Augen streng auf den Boden vor ihr gerichtet.
Calvaros: 'Das ist erst der Anfang'
Silanwen: 'Na komm. *legt die Arme um Jaana, schiebt sie etwas, trägt sie fast schon*'
Jaana lehnt sich erst an - aber dann scheint ihr Stolz durchzukommen und sie richtet sich wieder auf und stapft etwas schneller.
Silanwen: 'Hier'
Erzähler: 'Die Kälte schien unaufhörlich schlimmer zu werden. Ein kalter Wind fegte ihnen kleine Eisbröckchen ins Gesicht.'
Jaana sieht ganz fahl aus, die Lippen bläulich, und ihre Bewegungen steif.
Silanwen: 'Die Passhöhe ist überschritten! Weiter!'
Adiama: 'ich kann ein Feuer sehen'
Silanwen: 'Nicht einschlafen. *beschwörend*'
Jaana hebt den Blick kaum.
Calvaros: 'Seid wachsam'
Erzähler: 'Immer häufiger tauchten zwischen den Bäumen imposante hirschähnliche Tiere auf mit mächtigen Geweihschaufeln. Unerschrocken blickten sie dem Jagdtrupp entgegen. Auch vernahmen die scharfen Ohren der Elben weithin getragene Rufe von Wölfen.'
Jaana stolpert im Schnee und fällt.
Calvaros: 'Auf *hilft ihr hoch*'
Jaana: '*rappelt sich wieder auf* Es geht schon.'
Silanwen seufzt leise.
Aragona: 'Oh Jaana, haltet durch.'
Silanwen: 'Das Dorf ist nah.'
Silanwen: 'Bleib wach.'
Jaana schlurft wortlos und zusammengekrümmt durch den Schnee.
Jaana fällt wieder und bleibt liegen.
Calvaros achtet auf den Boden nebenbei
Silanwen: 'Calvaros! Helft mir!'
Calvaros: 'Ich trage sie'
Silanwen nimmt Jaana unter einem Arm.
Aragona: 'Tragen wir sie das letzte Stück.'
Adiama: 'Gebt mir eure Sachen'
Silanwen nickt.
Calvaros ergreift den anderen Arm von Jaana
Aragona: 'es ist nicht mehr weit.'
Calvaros überreicht Schild und Speer
Silanwen ächzt selbst und schwitzt trotz der Kälte.
Adiama schnallt sich die Sachen auf den Rücken
Calvaros: 'Kommt, Fräulein Jaana'
Calvaros stützt fast ihr ganzes Gewicht
Jaana lässt sich mehr schleifen, als dass sie noch selber Schritte machte.
Silanwen: 'Nur noch über den Hügel.'
Erzähler: 'War die Spur der Zwerge zuerst noch dem kaum erkennbaren Weg gefolgt, bog sie schließlich - als das Gelände flacher und offener wurde - nach Westen ab und wand sich durch den verschneiten Wald.'
Adiama: 'weiter kann ich auch nicht mehr...meine Füsse'
Calvaros: 'bald'
Silanwen: 'Dort! Feuer!'
Silanwen: 'Bleib wach, Jaana!'
Silanwen schleift die Menschenfrau zusammen mit Calvaros, beachtet die Mammuts kaum.
Adiama: 'Tut das gut'
Calvaros: 'Hier setzt Euch ans Feuer'
Jaana sinkt auf den Boden und krümmt sich zusammen.
Adiama gibt die Sachen zurück
Silanwen lässt Jaana kurz los, eilt zu einem der Lossoth und spricht hastig mit ihm.
Adiama legt sich hin.
Adiama: 'ahhh tut das gut'
Aragona: 'Wir sollten schnell etwas Tee kochen.'
Silanwen gestikuliert aufgeregt, deutet immer wieder zu Jaana.
Calvaros lässt sie vorsichtig zu Boden gleiten und legt die Decke erneut um ihre Schultern
Jaana rührt sich nicht, aber kleine Wölkchen zeigen ihren raschen Atem an.
Calvaros reibt ihr die Hände
Jaana ist schlaff in seinen Händen, und ihre Haut fühlt sich ganz kalt an.
Hütten, holt weitere Decken.
Calvaros: 'Frau Aragona, reibt ihre Füsse'
Silanwen: 'Wir können sie in die Hütte bringen. Dort ist es wärmer. Und drinnen brennt ein Feuer.'
Aragona beugt sich zu Jaana hinab, nimmt ihre Füsse und reibt sie warm.
Jaana bewegt sich ein wenig, und versucht sich enger zusammenzuziehen.
Calvaros: 'Ja, hier draußen holt sie sich den Tod'
Aragona: 'Dann bringen wir sie schnell ins Zelt.'
Silanwen sieht mehr als besorgt zu Jaana, nimmt sie dann, offenbar mit letzter Kraft wie ein Kind auf die Arme und schleppt sie ins Innere der Hütte, in dem es erstaunlich warm ist.
Calvaros folgt langsam
Aragona: 'Hier sollte es hier bald besser gehen.'
Silanwen lässt Jaana nahe des Feuers in der Hütte, auf einen Packen aus Fellen regelrecht fallen, keucht selbst und deckt sie dann noch weiter zu.
Aragona nimmt einige Felle auf und deckt Jaana damit zu.
Jaana atmet bald wieder ruhiger, aber ihr Gesicht bleibt noch fahl und die Lippen farblos.
Silanwen lässt sich selbst auf einige Felle fallen, schnallt sich die Waffen mühsam ab.
Calvaros überlässt Jaana den beiden Frauen
Jaana liegt reglos unter den Fellen, und scheint sehr bald schon als schliefe sie.
Aragona setzt sich etwas erleichtert ans Feuer
Aragona setzt sich hin.
Calvaros sieht sich ein wenig um
Silanwen: 'Wir hätten nicht einfach so hierher kommen sollen. *leise*'
Aragona: '*flüsternd zu Silanwen*ja, es ist grade nochmal gut gegangen.'
Silanwen: 'Zumindest nicht so leicht ausgerüstet. Wir werden Decken... und dicke Mäntel brauchen, wenn wir Jovan weiter folgen wollen.'
Silanwen: 'Ich hoffe es. *leise*'
Silanwen: 'Und ich hoffe, sie trägt keine Erfrierungen davon.'
Aragona: 'Ausrüstung können wir sicher bei einem Händler hier erwerben.'
Aragona: 'ruhen wir uns auch etwas aus*gähnt leise*'
Silanwen strafft sich wieder etwas, streift Jaana die Stiefel ab, hebt die Decke kurz und zieht dann ihre restlichen Waffen von ihr.
Silanwen nickt sachte in Aragonas Richtung.
Calvaros nimmt den Bock fachmännisch aus und packt lange Streifen des Fleisches ein
Silanwen: 'Tut das. Ich werde noch ein wenig bei ihr sitzen.'
Calvaros trägt den restlichen Bock zum lager
Jaana rührt sich kaum als sie es macht, blinzelt aber ins Feuer.
Calvaros sitzen
Silanwen: 'Nicht das ihre Zehen erfroren sind. *besorgt*'
Calvaros setzt sich hin.
Jaana: '*flüstert* ...wir sind im Dorf... ?''
Silanwen rutscht etwas herum, deckt Jaana wieder dick zu und entfernt ihre Stiefel, nimmt sie in den Schoss und beginnt sie aufzuwärmen.
Silanwen lächelt sachte.
Silanwen: 'Wir sind im Dorf, ja. Und Du bist in Sicherheit. Es ist warm. *leise*'
Aragona: '*lächelnd zu Jaana* ihr seid sehr tapfer.'
Jaana fühlt sich noch immer kalt an, und scheint bereits wieder wegzudämmern. Wie eine Puppe läßt sie alles mit sich machen.
Silanwen: 'Alles wird gut. *leise*'
Calvaros macht sich daran den Bock weiter zu verarbeiten
Jaana atmet tief und ruhig, und schmiegt sich im Schlaf an die wärmende Elbin.
Silanwen winkt eine der Lossoth zu sich, spricht kurz mit ihm und reicht ihm dann einige Münzen. Kurz darauf bringt die Frau eine dampfende Schale mit Wasser und einen Kessel mit Tee.
Aragona spürt langsam die Wärme am ganzen Körper und schließt die Augen.
Calvaros schlägt das Fleisch sorgsam ein und legt es beiseite, wendet sich dann den Knochen und Sehnen zu
Calvaros nickt dem Zwergen zu und sieht ab und zu besorgt zu der Hütte.
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Re: "Farad Na Gwahaedir" - Nachfolgekampagne
Hauptakt Forochel: Ein unerwartetes Zusammentreffen ~ gemeinsam mit Falkenruh's Wacht
Erzähler: 'Nach einer knappen Stunde trat der Jagdtruppführer aus dem Zelt der Lossoth. Er hatte alles Nötige erreicht und sah sich noch einmal um, ehe er sich auf den Weg zum Lager des Jagdtrupps außerhalb der Siedlung machte.'
Sathriel starrt durch das Schneetreiben ins Tal.
Talieneth schaut sich um und winkt den beiden freudig zu
Lhaingaladh: 'Da sind wir wieder, habt Ihr gut geruht bei der Kälte?'
Talieneth: 'Etwas'
Lhaingaladh: 'ich muss meine Winterkleider erst mal wieder gegen die Uniform tauschen....'
Sathriel streift leicht tadelnd Lhaingaladh´s Rüstung, nickt schweigend.
Talieneth: 'Ich glaube Winterkleider sind nicht schlecht'
Fuinriell: '*leise* Suilad, ich war jagen *'
Talieneth: 'Habt Ihr etwas gefunden?'
Fuinriell legt ein paar Kaninchen auf den Boden
Sathriel lächelt Fuinriell an.
Sathriel: 'Du warst erfolgreich.'
Lhaingaladh: 'Le suilon Fuinriell...habt Ihr eventuell meine Uniform irgendwo im Lager gesehen?'
Fuinriell: 'dort drüben liegt euer Bündel'
Lhaingaladh: 'Ahh, vielen Dank, ich werd mich sogleich umkleiden'
Talieneth: 'Ansonsten habt Ihr nichts gesehen *etwas enttäuscht*'
Lhaingaladh: 'Ich bin gleich wieder da'
Fuinriell: '*schmunzelt leicht* Man kann auch mit dem Speer jagen'
Sathriel: 'Talieneth sorgt sich um ihren Falken. Sie würde gern umkehren. Ich würde sie auch begleiten.'
Erzähler: 'Nicht lange und der Jagdtruppführer hatte das versteckte Lager erreicht. Mit einem kurzen Nicken grüßte er die Wartenden und ergriff wieder seine Waffen.'
Ranathalion wiegt seinen Speer leicht in der Hand, den er vor Betreten des Dorfes zurückgelassen hatte.
Ranathalion: 'So? Ist etwas geschehen während meiner Abwesenheit im Dorf?'
Talieneth: 'Umkehren..., nein inzwischen nicht mehr'
Sathriel blickt zu Talieneth.
Sathriel: 'Nicht?'
Fuinriell schüttelt leicht den Kopf
Lhaingaladh verstaut noch seine Winterkleider im Bündel, während er sich zu den anderen gesellt
Sathriel runzelt die Stirn.
Talieneth: 'Eine Zeitlang wollte der Falke zurückfliegen, aber jetzt kreist er immer wieder über diesen Wäldern'
Ranathalion: 'Stimmt etwas nicht mit ihm?'
Fuinriell: 'Empfinden die Falken die Kälte wie wir?'
Talieneth: 'Einige sind Kälte gewohnt von ihrer Heimat, wie Jovans Falke Frostschimmer. Meine kennen den Winter'
Lhaingaladh: 'Wo ist eigentlich Thulien? Ich würde ihn in seiner mageren Bekleidung nur ungerne hier in der Kälte zurücklassen....'
Fuinriell: 'aber sie behindert sie nicht im Flug?'
Talieneth: 'Doch und sie werden nicht so weit fliegen'
Fuinriell nickt verstehend
Ranathalion: 'Thulien erkundet ein wenig die Gegend im Norden. Wir treffen später wieder auf ihn'
Lhaingaladh: 'Ah, dann bin ich beruhigt'
Ranathalion nickt verstehend zur Falknerin
Sathriel: 'Er hat eine meiner Schutzrunen bei sich *leise gen Lhaingaladh*'
Fuinriell: 'Ranathalion, was habt ihr im Dorf erfahren?'
Ranathalion: 'Dann achtet noch mehr auf sie. Ich möchte ungern, dass wir sie gar nicht mehr nutzen können.'
Ranathalion: 'Nun...'
Ranathalion: 'Das Dorf ist zum einen eine kleinere Siedlung der Lossoth, der Schneemenschen Forochels.'
Fuinriell: 'sie sind uns freundlich gesinnt?'
Sathriel hört schweigend zu, nickt leicht.
Ranathalion: 'Im Norden, so heißt es, würde es noch einige andere und weit im Norden eine große Stadt geben.'
Talieneth: '*nickt* Ich werde hin und wieder jagen gehen mit ihnen'
Ranathalion: 'Zumindest sind sie nicht feindlich gesinnt.'
Ranathalion: 'als Freunde würde ich sie nicht bezeichnen, doch hatten sie einige interessante Neuigkeiten'
Fuinriell: 'Das ist gut'
Lhaingaladh: 'Die Lossoth hier im Norden sind zwar rau und es ist schwierig, ihren Respekt zu erlangen aber sie sind vertrauenswürdig'
Sathriel horcht auf und sieht gespannt zu Ranathalion.
Talieneth schaut interessiert zu ihm herüber, für einen Moment von Sorgen um die Falken abgelenkt
Ranathalion: 'Im Nordosten scheint es vermehrt von bösen Menschen aus Angmar zu wimmeln, die nach etwas suchen. Sowohl auf dem Land als auch im Wasser'
Fuinriell nickt verstehend
Talieneth: 'Angmar...auch hier also *leise*'
Fuinriell: 'gibt es Zusammenhänge zu … unserer Suche?'
Ranathalion: 'Die Hauptverbindung zur größten Stadt der Lossoth scheint damit arg gefährdet und unter ständiger Kontrolle der Angmarim'
Talieneth: 'Müssen...wir dorthin?'
Ranathalion: 'Möglich wäre es...sicher bin ich nicht...doch was würde sie sonst in der Kälte dieser Lande suchen'
Sathriel nickt bedächtig.
Lhaingaladh: '*leise* ich hörte, es gibt einen Pass im Osten in das Land des Hexenkönigs, von da werden die Angmarim sich hier ausbreiten, wenn ihnen die Lossoth nicht entgegentreten'
Fuinriell nickt erneut
Ranathalion: 'außerdem scheint wohl vor einigen Stunden ein größerer Trupp Zwerge von ein paar Jägern gesichtet worden zu sein'
Fuinriell: 'Langbärte oder Grimmhands?'
Ranathalion: 'er bewegte sich angeblich zu einem Abschnitt in diesen Bergen, der von vielen Wargen bewacht wird.'
Fuinriell: 'also wohl Grimmhands*murmelt*'
Ranathalion: 'Das konnten sie mir nicht mitteilen...doch war es sonderbar für sie, da sie sonst auch Handel mit den Zwergen im Nordwesten Forochel zu treiben scheinen'
Ranathalion: 'und diese hatten es eilig, und mieden den Weg zum Dorf.'
Talieneth: 'Was wollen die Zwerge bei Wargen? Sie jagen?'
Ranathalion nickt nachdenklich
Ranathalion: 'Ein Rätsel, in der Tat Talieneth!'
Fuinriell: 'wenn es Grimmhands sind, sind sie verbündet, fürchte ich'
Sathriel: 'Werden wir ihnen folgen, Ranathalion?'
Lhaingaladh: 'Wir sollten herausfinden, was da vor sich geht'
Ranathalion nickt abermals
Ranathalion: 'die gute Nachricht ist aber nun eine andere'
Ranathalion: 'Ich sprach auch mit dem "Dorfältesten"'
Sathriel hört wieder gespannt zu.
Lhaingaladh schaut Ranathalion erwartungsvoll an
Ranathalion: '...da wir in leichter Jagdausrüstung unterwegs sind und nicht mit dieser Gegend gerechnet hatten, stellen die Lossoth uns Winterbekleidung ihres Volkes zur Hilfe bereit'
Fuinriell s Gesicht hellt sich ein wenig auf
Fuinriell: 'Das ist eine gute Nachricht'
Talieneth: 'Oh *reibt sich unbewusst die Hände*'
Sathriel nickt leicht.
Lhaingaladh lächelt dankbar und versucht die Hände unter der dünnen Kleidung zu wärmen
Lhaingaladh: 'Aus Dankbarkeit sollten wir aber hier in der Siedlung die Menschen vorwarnen, dass in diesen Wäldern böse Zwerge ihr Unwesen treiben'
Ranathalion: 'Wenn ihr also bereit seid, dann können wir aufbrechen. In der Zwischenzeit dürften die Lossoth alles bereit gestellt haben'
Lhaingaladh: 'Ja, brechen wir auf, bei der Kälte sollten wir in Bewegung bleiben'
Sathriel zurrt die Riemen ihres Köchers enger, überprüft den Knoten ihres Runenbeutels.
Sathriel: 'Gehen wir.'
Ranathalion nickt kurz und gibt das Zeichen zum Aufbruch
Lhaingaladh nimmt sein Bündel auf und nickt in die Runde
Fuinriell: 'Nehmt das Fleisch mit'
Ranathalion schaut auf den See in der Ferne
Sathriel bindet ein Kaninchen an ihren Köcher.
Fuinriell nimmt eins der Kaninchen und verstaut es
Talieneth hebt ebenfalls ein Kaninchen auf
Ranathalion blickt aufmerksam zwischen den Bäumen in alle Richtungen
Talieneth sieht zu den Falken hoch, die gen Norden fliegen
Ranathalion untersucht einige Spuren
Ranathalion blickt in die Richtung der Spuren
Talieneth starrt die mächtigen Tiere an
Ranathalion deutet auf die Felsspalte in der Ferne
Sathriel blinzelt sich Schnee von den Wimpern, wischt mit der Hand darüber.
Talieneth späht in die Richtung
Fuinriell schaut auf die Spuren, dann in die angegebene Richtung
Ranathalion: 'Hier scheint sich die Zwergentruppe nach Westen gewendet zu haben'
Talieneth: 'Aber...mitten durch den Wald?'
Ranathalion: 'Die Felsspalte in der Ferne dürfte der Zugang sein, den die Lossoth bzgl. der Warge erwähnten'
Fuinriell: 'Wenn es Freunde wären, wären sie zum Dorf gezogen'
Lhaingaladh: 'hmmm, sie halten sich also südlich des Sees'
Ranathalion nickt nachdenklich und untersucht die Spuren ein weiteres Mal
Talieneth: 'Doch Jäger *sieht wieder zu den großen Hirschen'
Talieneth: '?'
Sathriel blinzelt erneut Schnee von den Wimpern.
Ranathalion: 'Hmm...'
Ranathalion: 'Ich weiß es nicht...'
Sathriel: 'Wie alt werden die Spuren sein, Ranathalion?'
Fuinriell: 'ich denke nicht, auch Jäger wären im Dorf vorstellig geworden'
Ranathalion: 'Doch brauchen wir zunächst wärmere Ausrüstung, wenn wir hier lange unterwegs sein wollen'
Talieneth: 'Wenn sie die Felle für sich haben wollten?'
Lhaingaladh: 'Die Lossoth sind selber hauptsächlich Jäger, also würden sie sicher andere Jäger willkommen heißen'
Fuinriell nickt
Sathriel: 'Dennoch würde es der Anstand gebieten, da dies Jagdgründe der Lossoth sind.'
Ranathalion: '...oder Konkurrenz vermuten...da sie auch mit Zwergen Handel treiben...'
Ranathalion stimmt Sathriel zu
Lhaingaladh: 'Dann lasst uns erst im Dorf nachsehen die Spur können wir danach hier wieder aufnehmen'
Ranathalion nickt und gibt ein weiteres Mal das Zeichen
Sathriel: 'Wenn sie nicht zuschneien *leise*'
Ranathalion: 'Wir wissen die Richtung in etwa'
Lhaingaladh: 'Die Spur ist so breit getrampelt, da braucht es schon einen mehrtägigen Schneesturm'
Erzähler: 'Der Jagdtrupp war aus seinem Lager südlich des Dorfes aufgebrochen. Ranathalion hatte einige Neuigkeiten von den Lossoth übermittelt und so steuerten sie auf das Dorf zu, in dem sie weitere Kleidung und Ausrüstung für die Jagd finden würden.'
Lhaingaladh betrachtet erstaunt die großen Tiere
Talieneth bleibt wie erstarrt stehen und starrt auf die Mammuts
Lhaingaladh hält sich die Ohren zu
Ranathalion deutet freudig nach vorne
Fuinriell: 'oh'
Ranathalion winkt den anderen zu eilig aufzuschließen
Fuinriell: 'anscheinend haben sie die selbe Spur verfolgt'
Ranathalion: 'Seht!'
Ranathalion: 'Der andere Jagdtrupp!'
Talieneth: 'was ist denn? Die Falken sind ganz aufgeregt'
Ranathalion nickt Talieneth zu
Lhaingaladh: 'Da steht eine Gruppe an dem Feuer, das ist doch...'
Ranathalion: '...und der Grund ist dort vorne zu finden.'
Fuinriell nickt
Ranathalion: 'Kommt!'
Lhaingaladh: 'Tatsächlich...'
Erzähler: 'Als der Jagdtrupp die Siedlung erreichte und den ersten Hügel überwunden hatte, erblickten sie unweit an einem großen Feuer vor den Zelten einige Gestalten, die sie zu erkennen schienen.'
Chassildis schaut zum Himmel hoch
Aragona schaut Calvaros fragend an
Silanwen hebt den Blick nach oben, erblickt dann die anderen Elben.
Ranathalion grüßt alle freudig
Lhaingaladh grüßt Talieneth.
Silanwen: 'Bei den Valar... Ranathalion!'
Aragona lächelt
Calvaros späht vom Himmel zu den ankommenden
Lhaingaladh grüßt jedermann.
Chassildis: '*leise* Oha, noch mehr davon'
Fuinriell: 'Suilad Mellyn'
Talieneth: 'Vater!'
Jaana lächelt erfreut, als sie die Elben kommen sieht.
Ranathalion: 'Suilad penath, mellyn nîn!'
Silanwen: 'Ihr kommt wahrlich wie gerufen.'
Sathriel nickt den anderen grüßend zu.
Sathriel: 'Le Suilon, Mellyn.'
Talieneth umarmt ihren Vater stürmisch
Aragona grüßt alle freudig
Ranathalion blickt in die Gesichter der anderen, eines nach dem anderen
Tufo nickt allen zu
Ranathalion: 'Schön euch alle wohlbehalten wieder zu sehen!'
Fuinriell lächelt leicht
Silanwen lächelt, mustert einen nach dem anderen.
Calvaros schließt seine Tochter fest in seine Arme
Lhaingaladh begrüßt Silanwen und die anderen mit einem Lächeln
Chassildis: '*leise zu Tufo* Damit hat sich die elbische Einwohnerschaft Forochels verdoppelt *lacht leise*'
Jaana wirft Sathriel einen freundlichen Blick zu.
Calvaros: 'Wie kommt Ihr hierher?'
Ranathalion: 'Das ist eine lange Geschichte Calvaros'
Tufo grinst
Talieneth: 'Oh, das ist... *nickt bei Ranathalion’s Worten*'
Silanwen: 'Eine ähnlich lange haben auch wir zu erzählen.'
Ranathalion: 'Eine sehr lange, mit einigen Wirren verbunden!'
Fuinriell wärmt ihre Hände über dem feuer
Ranathalion lacht fröhlich
Calvaros nickt
Silanwen nickt sachte, ihr Blick verdüstert sich jedoch schnell wieder.
Calvaros: 'So wie die unsrige'
Ranathalion: 'Das glaube ich nur zu gerne...wie viele Monate sind vergangen?'
Lhaingaladh genießt bei der Wiedersehensfreude auch die Wärme des Feuers
Silanwen: 'Wir... haben Jovan verloren.'
Ranathalion: 'Drei, vier?'
Ranathalion stockt: 'WAS?'
Calvaros: 'Zu viele'
Ranathalion blickt erstaunt...
Fuinriell runzelt die Stirn
Chassildis betrachtet die leichte Bekleidung der Neuankömmlinge und lächelt. Dann lauscht sie der Unterhaltung
Sathriel stellt sich ans Feuer, wärmt ihre Hände. Still lauscht sie dem Gespräch.
Talieneth: 'Nein, das...kann nicht sein'
Silanwen: 'Er ging allein um einen Freund zu treffen... wir verfolgen ihn...'
Aragona seufzt
Lhaingaladh horcht bei Silanwens Worten auf
Ranathalion lauscht gespannt dem Bericht
Calvaros: 'Sie haben ihm aufgelauert, wie es scheint'
Silanwen: 'Seit einiger Zeit und mussten hier rasten... da Jaana und auch ein paar andere... nun... der Kälte nicht gewachsen waren.'
Talieneth schaut verwirrt
Silanwen: 'Wir waren nicht darauf gefasst, das es so weit nach Norden geht...'
Ranathalion nickt immer wieder nachdenklich
Fuinriell: 'was bedeutet verloren? ist er tot?'
Silanwen: 'Diese Dame hier...'
Ranathalion: 'Wer hat ihn gefangen genommen?'
Calvaros: 'Die Grimmhands'
Ranathalion: 'Grimmhands!'
Jaana steht abseits und wirkt ein wenig verloren, als ob sie sich nicht recht zugehörig fühlte.
Ranathalion schnauft laut auf
Chassildis schnauft verstehend
Fuinriell: '*murmelt* also doch Grimmhands'
Silanwen deutet zu Chassildis und tritt etwas näher, wohl um zu verhindern das sie fortläuft.
Calvaros: 'Sie brachten ihn durch ihre Wege unter dem Gebirge hierher'
Lhaingaladh: '*blickt Jaana an und bestaunt ihre warmen Fellsachen* Nun wie mir scheint, hat Jaana sich aber bestens gegen die Kälte gerüstet'
Ranathalion mustert die Frau am Feuer nun genauer
Jaana trägt einen warm aussehenden Fellmantel, und eine dicke Robe darunter, die sichtlich auch aus dichtem Fell gemacht ist. Beides scheint eher eilig gefertigt zu sein, ist aber dennoch mit Sorgfalt und Geschick gemacht.
Silanwen: 'Hat einige Zwerge am anderen Ufer des Sees gesehen.'
Chassildis schaut Silanwen belustigt an und wird dann wieder ernster
Calvaros: 'Die Zwerge von Othrika halfen uns ihnen zu folgen, doch hierfür waren wir nicht vorbeireitet'
Ranathalion murmelt etwas Leises und fügt dann laut hinzu
Ranathalion: 'also das ist es...'
Talieneth blickt zu ihrem Vater
Talieneth: 'Dann war es das, was die Falken wollten. Sie spürten Eure Nähe und vielleicht auch Jovans'
Ranathalion: 'Wir fanden Spuren nahe dem Weg im Süden, die sich dann später nach Westen zum Gebirge wandten'
Ranathalion: 'Einige Jäger der Lossoth sagten uns, dass sie Zwerge nach Westen hätten eilen sehen.'
Silanwen: 'Die Dame... meinte, es wären einige Warge dort.'
Calvaros: '*Nickt* Wir mussten bei Einbruch der Dunkelheit in der Kälte die Verfolgung abbrechen. Sonst wären einige vielleicht nicht mehr am Leben'
Ranathalion: 'Vermutlich war es dann eben jene Gruppe, die ihr meint'
Fuinriell: 'dann sollten wir keine Zeit verlieren'
Ranathalion nickt zustimmend
Chassildis: '*zu Silanwen* Ihr hättet gleich sagen sollen, dass Ihr Grimmhands verfolgt. Ich war mir nicht sicher, auch wenn viele daraufhin deuteten. Ich habe wenig Liebe für diese Verräter'
Silanwen nickt Chassildis langsam zu.
Ranathalion mustert die anderen sorgfältig
Jaana wirkt gleich wieder etwas betrübter, bei Calvaros letzten Worten.
Calvaros: 'Verzeiht, doch dieser Tage ist es schwer zu sagen, wem man trauen kann'
Ranathalion: 'Ihr seid aber bereits eingekleidet für das Wetter hier oder Silanwen?'
Chassildis: '*fährt bitter fort* Ich habe noch die Tode einiger Freunde an ihnen zu rächen, seit unseren Kämpfen in Sarnur'
Silanwen: 'Wir haben einige Mäntel gekauft. Und Jaana hat ihr bestes getan, uns gegen die Kälte auszurüsten.'
Calvaros sieht zu Jaana hinüber, doch in seinem Blick liegt kein Vorwurf
Ranathalion nickt
Silanwen nickt Chassildis verstehend zu.
Jaana schaut nicht auf und bemerkt es nicht.
Chassildis: 'Ich habe noch eine ganze Reihe Felle, die verarbeitet werden können. Während meiner Suche musste ich oft jagen'
Lhaingaladh: 'Nun hier in der Kälte ist ein geschickter Schneider vielleicht lebensrettender als ein starker Krieger'
Chassildis: 'Ich kann damit nichts anfangen'
Silanwen: 'Wie brannon Calvaros sagte... es ist nicht leicht, zu vertrauen in diesen Tagen.'
Talieneth legt Tali seinen Umhang mit um die Schultern
Fuinriell nickt schweigsam
Ranathalion: 'Gut! Ich sprach vor vielen Stunden mit dem Dorfältesten hier, er wollte uns Ausrüstung zur Verfügung stellen. Wenn ihr aber ausreichend ausgerüstet seid, dann belasse ich es bei den Teilen für uns'
Silanwen: 'Vielleicht ein paar Stiefel für Herrn Tufo...'
Ranathalion mustert erneut die Frau nachdenklich
Silanwen lächelt kurz, sieht dann wieder düster drein.
Lhaingaladh schaut bei diesen Worten auf Tufos nackte Füße
Chassildis: '*schüttelt den Kopf* Es geht mir nur um Offenheit. Wenn Ihr mir nach den paar Sätzen vertraut, wäret ihr eine Närrin und dafür halte ich euch nicht'
Ranathalion: 'Silanwen, Calvaros auf ein Wort abseits, wenn ihr mögt.'
Tufo: 'Ihr kümmert euch doch sonst nie um meine Füße. Lasst sie in Ruhe.'
Silanwen: 'Natürlich, meine Dame. Ich danke für Euer Verständnis.'
Calvaros: '*lächelt leicht bei Tufos Worten*'
Fuinriell schmunzelt leicht
Ranathalion wendet sich an seine Jäger
Calvaros nickt der fremden Frau zu
Lhaingaladh: 'Nun, wenn Eure Zehen zu kleinen Eiswürfeln geworden sind, brauchen wir uns sicher nicht mehr darum zu kümmern'
Sathriel blickt schweigend zu Ranathalion.
Silanwen: 'Be iest lin, Ranathalion. ~ Wie ihr wünscht, ...'
Ranathalion: 'Wärmt euch ein wenig auf...und Fuinriell, sprecht an dieser Hütte dort hinten mit dem Lossoth. Er sollte uns die versprochene Ausrüstung bereitstellen'
Tufo: 'Ich sagte doch bereits, dass es mich nicht an den Zehen, sondern an den Zähnen friert.'
Jaana blickt über den eisigen See hinaus in den schwindenden Tag.
Fuinriell salutiert vor Ranathalion.
Silanwen: 'Entschuldigt mich.'
Ranathalion: 'Ihr entschuldigt uns bitte, brennil...'
Ranathalion an die Frau gerichtet
Lhaingaladh grinst bei Tufos eigensinnigen Worten
Sathriel geht näher ans Feuer, wärmt ihre Hände.
Fuinriell nimmt das Bündel entgegen
Silanwen: 'Ich traue Ihr nicht. Ist es wirklich Zufall, dass sie hier ist?'
Ranathalion: 'Ich wollte nicht über unsere Reise berichten. Wer ist diese Frau?'
Calvaros: 'Wir wissen es nicht, und doch kommen viele hierher'
Ranathalion schmunzelt kurz
Jaana schüttelt den Kopf.
Fuinriell reicht Talieneth einen der Umhänge
Chassildis schaut interessiert zwischen den Elben hin und her, wirft ab und zu neugierige Blicke auf Tufos Füße
Fuinriell reicht einen weiteren Sathriel
Silanwen: 'Sie kam zu uns ans Feuer...'
Sathriel nickt dankbar, legt sich den Umhang um.
Silanwen: 'Und ich war wohl zu aufgeregt als ich euch gesehen habe...'
Fuinriell hält Lhaingaladh einen Umhang hin
Silanwen: 'Nun weiß sie alles. *murmelnd*'
Lhaingaladh nimmt den Umhang entgegen
Ranathalion: 'Weiß sie von der Suche? Habt ihr etwas herausgefunden?'
Talieneth nimmt den Umhang und legt ihn sich um
Calvaros: 'Nicht alles'
Fuinriell hüllt sich selbst in einen und schlägt die Kapuze über den Kopf
Fuinriell nickt lächelnd
Silanwen: 'Nur von der Suche nach Jovan.'
Ranathalion: 'Da ihr auch hier in Forochel seid, wisst ihr sicher wonach wir suchen?'
Ranathalion nickt leicht
Silanwen: 'Wir wissen es inzwischen, ja.'
Silanwen: 'Aber die Suche nach Jovan hat uns hierher geführt.'
Ranathalion: 'Es ist auch gut, dass sie nur das von Jovan weiß...ich traue derzeit auch nicht jedem...'
Ranathalion: 'Oh...nun gut, dann will ich euch ein wenig erzählen, wie wir hierhin gelangten'
Silanwen: 'Der eigentliche Auftrag... steht hinten an, bis wir ihn wieder bei uns haben.'
Silanwen: 'Natürlich.'
Jaana lächelt ein wenig, und teilt Lhaingaladh' Ansicht offenbar nicht.
Chassildis lauscht dem Gespräch von Lhaingaladh und Jaana. dabei runzelt sie wiederholt die Stirn, als würde sie den Sinn des Gesprächs nicht verstehen
Ranathalion: 'Wir zogen nach Osten wie ihr wisst...'
Silanwen nickt leicht.
Ranathalion: 'an der Wetterspitze trafen wir auf Widerstand. Orks! Wir schlugen sie zurück, doch hatten einige Verwundete und zogen dann nach Thorenhad weiter'
Silanwen: 'Ich verstehe.'
Ranathalion: 'danach verfolgten wir die Spur der flüchtenden Orks bis nach Eregion'
Silanwen: 'Ein weiter Weg...'
Ranathalion: 'In Gwingris trafen wir auf einen Menschen, ein Zufall wie hier mit dieser Frau?'
Ranathalion nickt leicht
Calvaros: 'Vielleicht kein Zufall'
Ranathalion: 'Wie dem auch sei...er teilte uns seine Beobachtungen mit'
Silanwen: 'Ich kann es nicht sagen... ist es Schicksal? Ist es Zufall? Ist es eine List?'
Ranathalion: 'Er beobachtete wie ein Trupp Elben aus Imladris zusammen mit einem recht sonderbaren Elbenstreiter an der Seite die Orks vernichtete...damit waren wir ohne Ziel und brachen nach Imladris auf, um Herrn Elrond um Rat zu fragen'
Silanwen: 'Doch ich fürchte aufgrund meiner Dummheit werden wir sie mitnehmen müssen. *brummend*'
Calvaros: 'Eine Liste würde voraussetzen zu wissen, wohin wir gehen, wenn wir es selbst nicht wissen'
Lhaingaladh setzt sich hin.
Ranathalion fährt weiter fort
Lhaingaladh hält die Hände an das wärmende Feuer
Ranathalion: 'Wir erlangten Zutritt in Imladris zu Herrn Elronds Bibliothek'
Parmuri winkt allen zu.
Talieneth rückt etwas näher ans Feuer
Ranathalion: 'und fanden dort einige Hinweise...'
Aragona nimmt noch einen Holzscheit und legt ihn aufs Feuer
Lhaingaladh schaut zu dem fremden Zwerg auf
Talieneth winkt dem Zwerg zu
Fuinriell nickt dem Zwerg freundlich zu
Parmuri macht eine tiefe Verbeugung.
Ranathalion: 'der erste verwies auf Fornost'
Silanwen: 'Gut... sehr gut.'
Silanwen: 'Dort waren wir.'
Calvaros: '*nickt*'
Ranathalion: 'oh...'
Ranathalion: 'gut...'
Calvaros: 'Fornost ist besetzt von den Kräften des Feindes'
Chassildis wirft dem Zwerg einen recht misstrauischen Blick zu
Lhaingaladh erwidert freundlich die Begrüßung des Zwergen
Ranathalion: 'es hieß...der Stein vom Amon Sul sei nach Fornost gebracht worden, wie auch der Stein aus Annuminas...'
Ranathalion nickt
Silanwen: 'Wir konnten nicht weit vordringen...'
Calvaros: 'Dann wären beide verloren, wenn sie noch dort wären und in der Hand des Feindes'
Ranathalion: 'Das fanden wir auf unserem Weg hierhin auch heraus...denn Fornost als Hinweis führte uns zu einem Gespräch mit Glorfindel'
Parmuri lässt ein mächtiges BRÜLLEN hören!
Calvaros lauscht seinen Worten
Parmuri winkt zum Abschied.
Chassildis schnuppert in der Luft nach Alkoholdünsten
Aragona schüttelt den Kopf
Ranathalion: 'Herr Glorfindel kämpfte einst vor Fornost und verfolgte den Hexenkönig...er war der Ansicht, dass der Feind keine Zeit gehabt hätte sich in Fornost umzusehen und er sagte auch, dass der damalige Herrscher nach Forochel geflohen sei'
Ranathalion: 'Ferner nahmen wir also an, dass sich die Steine nun irgendwo hier aufhalten müssen...'
Calvaros senkt den Kopf kurz in Erinnerung
Silanwen: 'Ah... ich verstehe...'
Fuinriell schmunzelt
Ranathalion: 'so kamen wir nach Forochel...'
Silanwen: 'Deswegen seid ihr hier...'
Ranathalion nickt ernst
Sathriel hat sich in dem Zelt schnell umgezogen.
Silanwen: 'Und wir... nun...'
Silanwen: 'Wir verfolgten die Grimmhands, die Jovan in ihre Gewalt gebracht haben.'
Ranathalion: 'Der Dorfälteste teilte mir vor einigen Stunden mit, dass im Nordosten von hier eine große Anzahl Angmarim aus dem Osten eingefallen wäre.'
Sathriel zieht den Umhang enger um sich.
Calvaros: 'Nicht nur Jovan, denn wir haben Grund zu der Annahme, dass ihnen ein Teil der alten Nachrichten aus Falkenruh in die Hände gefallen sein könnte'
Ranathalion lächelt bitter
Talieneth ruft die Falken zu sich
Ranathalion: 'Das könnte uns allen zum Nachteil gereichen, hoffen wir das Gegenteil'
Silanwen: 'Wir sollten den Hinweisen der Dame... schnellstens nachgehen.'
Ranathalion: 'Erwähnte sie genaueres?'
Silanwen: 'Zwei Menschen.'
Chassildis macht Handbewegungen als würde sie jemandem den Hals umdrehen
Calvaros: 'Das ist wahr. Viel wurde damals an Nachrichten verschickt, doch wurden sie alle verschlüsselt, soviel ich weiß. Weshalb sie wohl Jovan brauchen'
Tufo nickt halb zustimmend
Jaana geht Lhaingaladh aus dem Weg, und sucht sich einen Fleck am Feuer.
Silanwen: 'Einer... wohl der Anführer.'
Silanwen: 'Vom anderen hoffen wir, dass es Jovan ist.'
Ranathalion: 'hmmm…und wenn es eine Falle ist?'
Calvaros: 'Die Spuren die wir fanden passten auf Jovans Größe. Die anderen waren kleiner'
Silanwen: 'Dann wird sie zuschnappen. Ich lasse Jovan nicht einfach in ihren Händen.'
Jaana wirft einen Blick über die Schulter, zu den Elben die sich abseits beraten.
Calvaros: 'Das wissen wir nicht, doch haben sie sich bisher durch Flucht entzogen und Listen'
Ranathalion: 'Leidenschaft kann uns viel nützen Caun, doch sollten wir nicht blind in eine Falle laufen'
Silanwen: 'Dann müssen wir vorsichtig sein. Wir müssen etwas tun.'
Chassildis nickt zustimmend
Ranathalion: 'Wie ich hörte, gibt es nicht viele Wege hier in den Norden.'
Lhaingaladh fühlt langsam die Wärme unter dem vielen Fell in seine Glieder zurückkehren
Ranathalion deutet in die Richtung
Silanwen: 'Genau genommen wohl nur einen.'
Jaana horcht auf und sieht über das Feuer zu Chassildis.
Ranathalion: 'Dort soll wohl der Weg weiter verlaufen und dann erschließt sich langer Wanderung durch Tunnel die weite eisige Ebene Forochels'
Chassildis zeigt Tufo eine Halskette mit langen Reißzähnen und Klauen daran
Ranathalion: 'Jovan im Stich zu lassen, steht außer Frage...'
Tufo schaut sich staunend die Kette an
Silanwen nickt sofort.
Calvaros: 'Wenn die Zwerge mit den Wargen zusammenarbeiten, ist Angmar selten weit'
Ranathalion: 'Wie groß ist die Gruppe?'
Silanwen: 'Schwer zu sagen...'
Jaana muss schmunzeln.
Ranathalion warf Fuinriell dankend einen Blick hinterher, ganz im Gespräch versunken, aber den Mantel in Empfang nehmend
Sathriel schlingt den Umhang enger um sich, geht zum See runter.
Silanwen: 'Es gab viele Spuren. Und sie haben Ponys bekommen. Vermutlich aus Forod.'
Silanwen: 'Wir fanden einige tote Menschen und Spuren von Ponys.'
Ranathalion: 'Hmpf...wir haben Forod gemieden, da die Waldläufer meinten, es wäre dort nicht sicher und Geheimnisse wären schwer zu bewahren'
Calvaros: 'Von den Ponys her an die 50'
Tufo brummelt etwas in seinen Schal
Silanwen: 'Wir mieden es ebenso. Wohl zu Recht.'
Sathriel blickt über den See, schließt dann einen Moment die Augen.
Ranathalion: 'Ah...eine stattliche Zahl...dann sollten wir solange es unser Auftrag erlaubt, gemeinsam weiter reisen'
Calvaros: 'Ja, die Gänge der Zwerge führten uns in ein Tal, das von Bären bewohnt wurde'
Lhaingaladh zwinkert dem Hobbit zu, belässt es aber mit seinen Sticheleien
Silanwen: 'Etwas östlich der Feste, genau.'
Ranathalion: 'Warge...*murmelt bitter*'
Lhaingaladh schaut zu den Anführern herüber
Talieneth füttert ihre Falken
Sathriel öffnet ihre Augen langsam, blickt zum Himmel.
Ranathalion: 'Der Waldläufer, den wir sprachen, erwähnte etwas namens Bärenfelsen...'
Ranathalion: 'dann war es sicher dieser Ort'
Jaana folgt dem Deuten und sieht über das Wasser nach Westen.
Calvaros: 'Ja, wir fanden ihre Spuren überall hier im Wald'
Silanwen: 'Wir sollten das Ufer erkunden. Mit Wargen werden wir fertig, jetzt da wir uns nicht mehr wegen der Kälte sorgen müssen.'
Chassildis fletscht ein wenig die Zähne und knurrt
Sathriel seufzt leise, schüttelt sacht den Kopf. Langsam dreht sie sich um, geht zum Feuer zurück.
Ranathalion wirkt nachdenklich
Calvaros: 'hm... sie haben einigen Vorsprung. Die frau sagt etwas von ein paar Stunden'
Ranathalion: 'Wollt ihr durch den Wald und im Kampf mit Wargen die Zwerge verfolgen? Ich wüsste nicht, ob dieser Weg Aussicht auf Erfolg hat'
Jaana zuckt lächelnd die Schultern.
Sathriel lehnt sich an den Baum, blickt ins Feuer. Den Umhang hat sie eng um sich geschlungen.
Calvaros: 'Ich bin mir nicht sicher... vielleicht kann uns die Frau mehr erzählen'
Ranathalion: 'Der Dorfälteste sprach auch von Zwergen im Nordwesten...sie scheinen Handel mit ihnen zu treiben'
Silanwen: 'Dann sollte jemand, der unentdeckt gehen kann, dorthin. Wir haben schon die letzte Nacht verschenkt...'
Calvaros: 'Ich hörte, dass dieses Tal keinen Ausgang haben sollte, was also wollen die Zwerge dort'
Ranathalion deutet auf die wenigen Zwerge hier im Dorf
Ranathalion: 'Versteckte Stollen?'
Ranathalion: 'Zwerge sind Meister ihrer Zunft... was die Augen der Menschen nicht erblicken können, kann die Zwergenkunst sichtbar machen'
Calvaros: 'Möglich, es sind Zwerge'
Silanwen: 'Nicht schon wieder ein Tunnel. *seufzend*'
Calvaros: 'Aber selbst die gehen nicht ohne Weiteres in ein Tal voller Warge'
Ranathalion: 'Da bin ich mir sogar sicher, wenn es dort angeblich keinen Ausgang gibt'
Sathriel schaut zu Jaana hin, schüttelt sacht den Kopf. Doch ihre Augen lassen Sorge erkennen.
Ranathalion: 'Ihr sagtet ein anderer Mensch wäre noch bei den Zwergen?'
Lhaingaladh schaut bei Fuinriell‘s Worten in Richtung der beratenden Anführer
Tufo nickt
Jaana wartet ein wenig ruhig ab, ohne ihr in die Augen zu sehen, ob sie vielleicht doch etwas sagen möchte.
Chassildis holt einen Topf heraus, stopft ein wenig Schnee hinein und stellt ihn ans Feuer
Silanwen: 'Amnen sprach von Angmarim...'
Silanwen: 'Selbst gesehen haben ich sie nicht.'
Talieneth schaut ihr interessiert zu
Ranathalion: 'Warge, Angmarim, Grimmhands...sie alle haben eines gemeinsam.'
Silanwen: 'Und die Dame... hat einen weiteren Mensch beschrieben, der wohl der Anführer war.'
Ranathalion: 'sie sind Feinde der Freien Völker...sie werden wohl zusammenarbeiten oder nicht?'
Silanwen: 'Das ist zu befürchten.'
Calvaros: 'Angmarim Gelehrte waren seine Worte wohl und auch bei den Zwergen waren sie um ihnen etwas anzubieten'
Ranathalion: 'Dann dürften sie auch nicht viel von Wargen zu befürchten haben, wäre meine Vermutung'
Silanwen: 'Leider. *seufzt*'
Sathriel schaut, während sie spricht, wieder ins Feuer.
Silanwen: 'Wir dafür umso mehr.'
Ranathalion blickt zu seinen Jägern hinüber und erkennt, dass sie alle ausgerüstet sind
Chassildis prüft ob der Schnee schon geschmolzen ist
Silanwen: 'Wir... sollten diese Frau bitten... uns zu begleiten.'
Talieneth zieht ein paar Blätter aus einem kleinen Beutel und hält sie ihr anbietend hin
Lhaingaladh zieht die warmen Handschuhe aus und streckt die nackten Hände übers Feuer
Ranathalion: 'Doch wir sollten nichts von der Suche nach den Steinen verlauten lassen...'
Ranathalion: 'Ziel sollte sein Jovan zu finden, dass sollte ihr genügen...'
Silanwen: 'Dem stimme ich zu.'
Calvaros nickt zur Bestätigung
Silanwen: 'Doch wohin wenden wir uns?'
Sathriel nickt leicht.
Calvaros: 'Ein ausreichender Grund, umso mehr als er klang, als wäre er verwundet'
Ranathalion: 'Meine Jäger sind ausgerüstet und bereit für den Aufbruch.'
Silanwen: 'Wir ebenso.'
Aragona schmunzelt bei Tufos Worten
Lhaingaladh schnuppert den Duft von Kräutern ein
Ranathalion: 'Folgen wir dem Hauptweg...ich nehme an, dass die Zwerge durch versteckte Stollen einen Weg in das Hinterland Forochels haben werden'
Fuinriell seufzst leise
Calvaros: 'Ja, und wir haben schon einmal davor gestanden'
Chassildis nimmt den Topf mit dem heißen Wasser hoch und hält ihn Talieneth hin. Dabei passt sie auf, dass die Elbin sich nicht am Metall verbrennt
Ranathalion: 'Uns bleibt nur dieser Hauptweg, wenn wir uns nicht durch Warge mit Verlusten kämpfen wollen..es ist ihr Gebiet dort und wir wissen nicht viel darüber...'
Calvaros: 'und kamen nicht rein'
Silanwen: 'Und die Wargschlucht... lassen wir unberührt?'
Ranathalion: 'Ein Angriff wäre wohl nicht klug gewählt'
Sathriel wendet den Blick kurz zu Jaana.
Silanwen seufzt leise.
Talieneth nimmt den Topf vorsichtig und streut die Kräuterblätter rein
Ranathalion: 'unter diesen Umständen würde ich darauf verzichten wollen...wir wissen nicht, wie viele dort sind und ob sie noch mehr Verstärkungen heranführen können'
Chassildis riecht misstrauisch daran
Silanwen: 'Pynti... was auch immer ist das nächste Dorf im Norden.'
Ranathalion: 'auch könnten von einem Angriff unsererseits die Dorfbewohner betroffen sein und der Feind sich rächen'
Silanwen: 'Recht bald hinter dem Kanal.'
Calvaros: 'Befragen wir die Frau noch einmal, doch ich fürchte, wir werden zu spät kommen was die Schlucht betrifft'
Ranathalion: 'Dies hier sind nur Jäger, keine Soldaten...'
Sathriel nickt sacht. blickt wieder zum Feuer hin.
Ranathalion seufzt, aber nickt einverstanden
Silanwen: 'Mae.'
Calvaros senkt den Kopf nach einem Blick auf seine Tochter
Ranathalion: 'Dann lasst uns nicht noch mehr Zeit verlieren.'
Silanwen: 'Gehen wir zu ihr.'
Ranathalion zieht den Mantel über
Chassildis holt aus ihrem Rucksack ein paar Holzbecher. Tufo dürfte erkennen, dass sie nach Hobbitmachart sind. Sie reicht jeweils einen an Tufo und Talieneth
Fuinriell winkt ab
Sathriel schüttelt schweigend den Kopf.
Talieneth lächelt
Tufo schlürft enthusiastisch seinen Tee
Ranathalion: 'Keine Sorge Calvaros...Talieneth hat alle Gefahren wohlbehalten überstanden und viele wertvolle Dienste geleistet. Sie weiß sich ihrer Haut zu wehren.'
Chassildis nippt vorsichtig, scheint dann aber recht zufrieden zu sein mit dem Geschmack
Jaana nickt und atmet tief durch. Dann reckt sie sich auf und nimmt Haltung an, ehe sie wieder ans Feuer geht.
Fuinriell kramt in ihrem Bündel und fördert einen Becher zu tage
Calvaros: 'Habt Dank'
Ranathalion nickt aufmunternd
Ranathalion wirft einen Blick zu Sathriel
Fuinriell füllt vorsichtig ihren Becher und trinkt langsam
Sathriel geht ebenfalls zum Feuer, schweigend.
Chassildis: '*zu Tufo* Anscheinend ist die Teeparty vorbei'
Talieneth schaut hoch
Tufo: 'Oh.'
Jaana weicht zurück und geht beiseite, als die Anführer wieder zurückkommen.
Fuinriell schaut zu Ranathalion
Tufo: 'Dann geht's jetzt wohl los.'
Lhaingaladh: '*leise zu Tufo* so sieht es aus'
Fuinriell: '*zu Talieneth* sehr wohlschmeckend'
Talieneth: 'Ja, wenn man aufpasst und ihn nicht zu lange ziehen lässt'
Tufo: 'Und gut für die Zähne.'
Chassildis verteilt den Rest Tee und stellt den Topf beiseite zum Abkühlen
Fuinriell trinkt den Becher leer, füllt ihn wieder und reicht ihn Lhaingaladh
Silanwen scheint auf Ranathalion zu warten.
Lhaingaladh nimmt dankbar den heißen Becher entgegen
Calvaros: 'Ihr berichtetet von den Zwergen, als wir unterbrochen wurden'
Lhaingaladh: '*leise* ich danke Euch Fuin'
Ranathalion nickt kurz gen Calvaros und blickt abwartend zu der Frau
Sathriel streckt ihre Hände gen Feuer, blickt in die Flammen.
Lhaingaladh: '*leise zu Fuinriell* ich danke Euch'
Fuinriell nickt freundlich
Fuinriell: 'er tut gut, der Tee'
Lhaingaladh: 'mhmm...sehr anregend und kraftspendend'
Chassildis schaut fragend zu Calvaros
Chassildis: 'Soll ich fortfahren?'
Lhaingaladh trinkt den heißen Kräutertee mit sichtlichem Genuss
Calvaros: 'Ja, aber fasst Euch kurz'
Chassildis: 'Nun gut. Dann nur das Wichtigste. *überlegt kurz*'
Chassildis: 'Vor ein paar Stunden war ich im Westen auf der anderen Seite des Sees'
Lhaingaladh lauscht Chassildis Bericht
Chassildis: 'Als ich mich auf einem Felsen aufhielt und nach meiner Beute Ausschau hielt, tauchten etliche Zwerge auf'
Talieneth wärmt sich die Hände in der Nähe des Teetopfes
Sathriel reibt ihre Hände aneinander, hört schweigend zu.
Chassildis: '*wiegt den Kopf hin und her* Ich denke es waren gute Dreißig, mit Ponys und Packtieren, dazu zwei Menschen'
Tufo gibt Chassildis den Becher zurück
Tufo: 'Danke schön. War lecker.'
Jaana: '*haucht* Dreißig...'
Talieneth: 'Bitte *nickt Tufo zu*'
Chassildis: 'Sie haben eine Art Lager aufgeschlagen und angefangen zu jagen. Einer der Zwerge gab Befehle, aber auch einer der Menschen schien was zu sagen zu haben'
Tufo: '*flüstert zu Aragona* Dreißig was?''
Chassildis: 'Der andere Mensch ... ich sage jetzt mal Mensch, ich konnte es nicht genau sehen ... schien erschöpft oder krank oder so.'
Fuinriell schaut besorgt
Tufo: '*leise* Hab nicht aufgepasst.'
Chassildis: 'er wurde bewacht von den Zwergen'
Calvaros nickt ihr zu fortzufahren, wenn auch seine Augen Besorgnis widerspiegeln
Ranathalion lauscht nachdenklich
Talieneth: 'Zwerge, glaube ich, Herr Tufo'
Chassildis: 'Der andere Mensch ... ich schätze eine frau, aber wer will das sagen bei den dicken Mänteln ... schien mit dem Zwergenanführer zu streiten. Worüber konnte ich nicht hören'
Chassildis: 'Es schien irgendwie um die Beute zu gehen. es war von Anrechten und Verteilung die rede'
Jaana hört schweigsam zu und sieht etwas bedrückt aus.
Silanwen brummt leise.
Parmuri: 'hallo'
Chassildis: 'Auf einmal tauchten sie auf ... Warge'
Ranathalion mustert den Khazad
Silanwen: 'Le suilon, Herr Zwerg.'
Parmuri: 'ähm....hat ein tapferer Held evtl. ein Moment kostarber Zeit für mich'
Ranathalion: 'Le suilon Khazad'
Aragona: 'Ach, wieder der Herr Zwerg'
Calvaros: 'Uneinigkeit, manchmal zumindest mag es uns zum Vorteil gereichen'
Chassildis: 'Erst einer, ein sehr großer. Ich habe schon welche in Angmar gesehen, doch glaubt mir, der war richtig groß'
Chassildis: 'er schien sich mit den Anführern zu unterhalten. Dann tauchten die anderen Warge auf, ein ganzes Rudel'
Sathriel schaut schweigend zu dem Zwerg hin.
Lhaingaladh nickt bei Calvaros Worten
Parmuri: 'Jemand motiviert mich zum Koloss zu begleiten'
Fuinriell: 'wir haben andere Dinge zu tun'
Silanwen: 'Verzeiht, Herr Zwerg, ich fürchte, das wird nicht möglich sein.'
Ranathalion: 'Entschuldigt Herr Zwerg, aber ihr mögt vielleicht einen der Lossothjäger hier fragen'
Talieneth hört zu und dreht dabei besorgt den Topf in den Händen, ohne es wirklich zu merken
Sathriel blickt wieder ins Feuer, reibt wärmend ihre Hände wieder aneinander.
Chassildis: 'Wenn ich das richtig verstanden habe, war die Jagdbeute der Zwerge als ... nun ... Bestechung der Warge gedacht oder so'
Ranathalion: 'Ein Rudel?’
Jaana zieht den Schal hoch, so dass er Mund und Nase bedeckt.
Chassildis: 'Auf jeden Fall sind sie dann mehr oder weniger zusammen aufgebrochen'
Ranathalion blickt abermals merkwürdig und zugleich nachdenklich
Lhaingaladh: 'hmmm, seltsam Zwerge wollen ein Warg-Rudel bestechen...wozu?'
Calvaros: 'Warge mögen durchaus Geschmack an Zwergen bekommen haben'
Lhaingaladh: 'Was haben die gemeinsam vor?'
Fuinriell: 'vielleicht um nach Verfolgern zu suchen?'
Silanwen: 'Das befürchte ich.'
Fuinriell: 'sie mögen nun den Weg der Zwerge absichern'
Chassildis: 'Die Zwerge schienen durchaus Angst vor den Wargen zu haben. Aber es war von einem Tunnel die Rede. Von einer Höhle'
Calvaros: 'Das würde vielleicht die vielen Spuren erklären, die wir sahen'
Chassildis: 'Und *leicht besorgt klingend* es kann gut sein, dass es Schwierigkeiten geben wird ihnen zu folgen'
Lhaingaladh: '*zu Chassildis* Der andere Mensch, der Anführer, war das einer der Angmarim?'
Silanwen seufzt langgezogen.
Tufo wirkt sehr nachdenklich
Chassildis: 'Als sie weg waren und bevor ein paar Warge ... Späher vielleicht ... wieder auftauchten, hörte ich ein Rumpeln'
Silanwen: 'Ein Rumpeln?'
Ranathalion: 'Oh, ein Rumpeln...*blickt zu Calvaros und Silanwen*'
Chassildis: 'Ja, als würde jemand Felsen bewegen. Vielleicht einen weg versperren'
Ranathalion: '*leise* Ein geheimer Gang...'
Lhaingaladh: 'Sie haben sich also unter der Erde versteckt...'
Ranathalion: 'Wie ich vermutete...'
Chassildis: 'Ich habe nicht nachgesehen, da waren mir zu viele Warge'
Silanwen: 'Verständlich.'
Calvaros: 'Zwerge *etwas grimmiger*'
Chassildis: 'Angmarim? *überlegt* Kann gut sein. Die Gestalt sah danach aus. Aber wie gesagt, sie war weit weg'
Calvaros: 'Unter der Erde oder auch unter dem Eis'
Lhaingaladh nickt bei Calvaros Bemerkung
Silanwen: 'Gibt es Anhaltspunkte, wohin dieser Tunnel führt?'
Aragona lauscht nachdenklich
Ranathalion zuckt mit den Schultern und blickt abwartend zu der Frau
Chassildis: 'Keine Ahnung. Dort drüben in dem Wolfstal war ich nie. Man muss sein Glück nicht heraus fordern'
Fuinriell: '*leise* ich fürchte, wir werden nur noch Jovans Leiche begraben, wenn wir sie nicht bald verfolgen'
Calvaros: 'Vielleicht wissen es die Zwerge hier, doch schienen sie mir Händler aus dem Süden zu sein'
Lhaingaladh: 'Wir zusammen können es aber sicher mit den Wargen aufnehmen, wir sollten die Stelle untersuchen'
Chassildis: 'Ja, die Zwerge dort bei den Mammuts sind hier im Dorf bekannt.'
Ranathalion: 'Möglicherweise gibt es Hinweise bei den Zwergen im Nordwesten Forochels... sie dürften doch über etwaige Gänge, Tunnel und Minen hier bestens Bescheid wissen'
Silanwen: 'Wohin könnten sie unterwegs sein? Ich weiß von einer Zwergenfeste im Westen...'
Chassildis: '*nickt zustimmend* Sicher. Für einen sind sie zu viele, aber für uns zusammen sollten sie keine ernsthafte Gefahr sein'
Ranathalion stimmt Silanwen zu
Ranathalion: 'Jene meinte ich'
Lhaingaladh: 'Das ist auch möglich, es ist aber ein weiter Weg bis dahin'
Calvaros: 'Ohne Unterstützung ist auch ihre Gruppe in dieser Gegend in Gefahr, möglich dass sie sich dahin wenden'
Lhaingaladh: 'Und dort gibt es auch eine Grimmhand-Mine, wie ich gehört habe'
Ranathalion: 'Lhaingaladh, für einen Kampf in unbekannten Gelände gegen Warge, deren Anzahl wir nicht kennen und die möglicherweise Verstärkungen haben...'
Chassildis: 'Eine Grimmhandmine? Ob die dasselbe Metall suchen wie ich?'
Talieneth lauscht mit unglücklicher Miene
Fuinriell: 'also riskieren wir Jovans Tod?'
Jaana hört dem Pläneschmieden still zu.
Silanwen: 'Unsinn!'
Calvaros: 'Wenn es ein Metall ist, das hier vorkommt, mag das sein'
Ranathalion: 'Nein. Doch haben wir wenig Erfolg, wenn wir auf demselben Weg reisen'
Lhaingaladh: '*zu Chassildis* ich weiß nicht, wonach die Grimmhands dort suchen, ich war noch nicht in der Mine'
Chassildis zieht ihre Handschuhe an und prüft den Sitz ihrer Waffen
Ranathalion: 'So werden die Zwerge stets vor uns sein. Sie kennen sich hier aus, kennen ihre Tunnel'
Ranathalion: 'An jeder Stelle könnten sie uns auflauern und ihre Zahl ist nicht gering...auch zusammen sind wir wenige. Wir müssen sie überraschen können'
Chassildis: 'Ja, aber sie haben Packtiere und sind viele, müssen rasten und jagen. Das macht langsam'
Calvaros: 'Gegen sie haben wir schon einmal versagt unter der Erde. Nur durch Hilfe anderer Zwerge konnten wir schnell hierher gelangen'
Lhaingaladh: 'mich besorgt der Mensch, der möglicherweise aus Angmar direkt Befehle ausführt....'
Fuinriell: 'Die Grimmhands sind hinterhältig und feige, aber nicht dumm. Wenn niemand ihnen auf diesem Weg folgt, wissen sie, dass die Verfolger einen anderen nehmen *zu bedenken gibt*'
Sathriel: 'Die Frage ist, ob sie wissen, dass sie verfolgt werden *leise*'
Silanwen: 'Wir kennen nur einen Weg nach Norden...'
Ranathalion: 'Uns bleibt dennoch nur ein Weg, um ins Hinterland zu gelangen...auf dem Hauptweg'
Silanwen: 'Frau... wie sagtet Ihr, war Euer Name?'
Chassildis: 'Der Hauptweg ist vergleichsweise sicher. Zumindest war er es vor ein paar Tagen'
Ranathalion: 'Angenommen wir besiegen die Warge, haben Verluste, Verwundete...was dann? Lassen wir sie hier zurück und greifen mit noch weniger Kämpfern eine Schar Zwerge an?'
Fuinriell: '*zu Sathriel* sie haben einen Menschen gefangen und werden wissen, dass dieser nicht allein ist'
Chassildis: '*lächelt* ich sagte noch gar nichts. Chassildis ist mein Name, aus Gondor stamme ich'
Ranathalion: 'Dieser Weg kann nicht der beste sein... Jovan im Stich lassen steht außer Frage, aber auf dem gleichen Weg können wir ihm nicht helfen'
Silanwen schmunzelt und nickt.
Sathriel: 'Mhm *blickt nachdenklich ins Feuer*'
Talieneth: 'Und wenn wir sie einholen?'
Silanwen: 'Gut, Chassildis aus Gondor... würdet Ihr uns begleiten?'
Ranathalion: 'Dann haben wir die Möglichkeit sie in eine Falle zu locken'
Ranathalion: 'Das Hinterland ist eine weite, eisige Ebene'
Ranathalion: 'Die Falken dürften sie recht bald erspähen'
Chassildis: 'Sicherlich. Diese Mine interessiert mich, Grimmhands verabscheue ich. Zwei gute Gründe Euch zu begleiten, denn dann werde ich beides sehen'
Ranathalion: 'und dann wissen wir auch wo sie sind und in welche Richtung sie eilen'
Ranathalion: 'Sie werden nicht den gesamten Weg zu ihrem Ziel unter der Erde zurücklegen...so hoffe ich...'
Silanwen: 'Ihr könnt Euch notfalls selbst verteidigen?'
Chassildis: '*grinst schief* Es reicht zur Not, wenn Ihr mir den Rücken freihaltet'
Lhaingaladh: 'Es gibt hier außer wilden Tieren noch die Gauradan, ich weiß allerdings nicht, wie diese zu den Grimmhands stehen aber eventuell werden diese sie etwas aufhalten'
Ranathalion nickt kurz zu Silanwen
Talieneth: 'Diese Wolfsmenschen?'
Chassildis: '*nickt zustimmend* Die Gauradan greifen eigentlich jeden an'
Lhaingaladh: 'ja, eine böse Kreatur'
Silanwen: 'Gut, dann seid Ihr ab jetzt Teil unserer Gruppe. Ich hoffe... Ihr versteht, wenn ich vorerst das ein oder andere Auge auf Euch habe.'
Chassildis: 'Ein paar waren auf meinem Weg hierher entlang der Hauptroute. Aber nicht viele, die meisten scheinen weiter im Osten zu sein'
Lhaingaladh: 'Deshalb hoffe ich ja, dass sie mit ihren wahllosen Angriffen die Grimmhand aufhalten, falls diese sich an der Oberfläche bewegen'
Ranathalion: 'Ein weiteres Schwert mag hilfreich sein...wenn ihr mögt, begleitet uns...was meint ihr dazu Silanwen?'
Ranathalion: 'Gut, dann soll es so sein'
Silanwen: 'Ich habe sie so eben rekrutiert. *lächelt etwas*'
Chassildis: '*lächelnd zu Silanwen* Das erwarte ich. Wenn Ihr das nicht tut, verlasse ich Euch, denn dann seid Ihr keine geeignete Anführerin'
Silanwen nickt.
Talieneth blickt verblüfft bei den Worten zu der Frau
Ranathalion blickt zu den anderen, dann zu Silanwen
Lhaingaladh verfolgt aufmerksam den Wortwechsel zwischen Silanwen und Chassildis
Fuinriell: '*leise* ein Schwert mehr ist nicht verkehrt'
Silanwen: 'Also steht der Weg fest.'
Jaana s Blick wandert hinauf zu den Sternen, und den Lichtern am Himmel.
Lhaingaladh: 'Dann sollten wir trotz Dunkelheit rasch aufbrechen'
Pimgard wärmt sich am Feuer
Ranathalion: 'Caun, ich übergeben euch meine Maethyr für den weiteren Verlauf und werde euch nach Norden vorauseilen...Thulien, ein Elb, den wir trafen, ist auf Erkundung und wollte längst zurück sein. Ich werde nach ihm suchen.'
Chassildis packt den Topf ein und verschnürt ihre Sachen
Lhaingaladh steift sich die Handschuhe wieder über
Sathriel: 'Ranathalion?'
Pimgard: 'Eine eiskalte Nacht, heute.'
Silanwen: 'Natürlich. Wir werden nach Pynti... wie auch immer marschieren.'
Ranathalion: 'Ja Sathriel?'
Pimgard reibt sich die klammen Hände
Tufo: 'Sehr eiskalt.'
Aragona: 'sehr kalt, Herr Hobbit'
Sathriel: 'Ich bitte um Erlaubnis, euch begleiten zu dürfen. Falls er Heilung bedarf.'
Lhaingaladh bemerkt erst jetzt einen weiteren Hobbit in ihrer Runde
Jaana greift unter ihren Mantel, tastet hier und da, und prüft ob sie alles bei sich trägt.
Silanwen: 'Schnürt eure Bündel und macht euch bereit zum Aufbruch.'
Talieneth nickt dem fremden Hobbit am Feuer zu
Tufo: 'Und wir brechen nun auf in die Kälte.'
Fuinriell nickt nur
Aragona nickt
Sathriel blickt Ranathalion ruhig an, abwartend.
Ranathalion denkt einen Moment darüber nach
Pimgard: 'Nun, ich wünsche Euch alles Gute. Gebt auf Euch Acht.'
Calvaros: 'Sind alle soweit gerüstet'
Lhaingaladh: 'Ja Tufo, aber man kann sich an die Kälte hier gewöhnen'
Silanwen: 'Ihr ebenso, Herr Halbling.'
Fuinriell: '*leise* Sichere Wege Herr Halbling'
Talieneth winkt Pimgard zum Abschied zu.
Pimgard stiert neidisch auf die Pelzmäntel
Tufo: 'Danke sehr. Und ebenso.'
Talieneth: 'Sichere Wege, Herr Halbling'
Ranathalion nickt schließlich
Lhaingaladh nickt dem Hobbit zum Abschied freundlich zu
Pimgard winkt allen zu.
Silanwen: 'Fuinriell, wart Ihr schon einmal in diesem Land?'
Ranathalion: 'Gut, Sathriel begleitet mich. Wir treffen euch wieder im nächsten Dorf im Norden, caun'
Calvaros stößt einen leisen Ruf nach den Falken aus
Lhaingaladh greift sein Bündel und macht sich abmarschbereit
Fuinriell: 'nein, ich bin zum ersten Mal hier'
Silanwen: 'Natürlich.'
Silanwen: 'Chassildis? Kennt ihr den Weg nach Norden?'
Chassildis: 'Sicher. Zum nächsten Dorf auf jeden Fall'
Talieneth s Falken sitzen auf ihren Schultern
Sathriel nickt leicht, scheinbar dankend.
Ranathalion: 'Tolo Sathriel. Aphado nîn!'
Silanwen: 'Mae. Dann geht Ihr mit Fuinriell voran.'
Ranathalion: 'Lend vaer a no tiriel, mellyn nîn. Caun.'
Chassildis: 'Einverstanden'
Talieneth prüft, ob der Umhang sie behindert an Bogen und Köcher zu kommen
Fuinriell salutiert vor Silanwen.
Ranathalion nickt kurz den anderen zu und eilt dann mit Sathriel davon
Silanwen nickt Ranathalion und Sathriel zu.
Lhaingaladh winkt den beiden nach
Jaana sieht den beiden nach.
Tufo nickt Pimgard zum Abschied stumm zu
Ranathalion sucht nach Thulien
Ranathalion sucht nach Thulien
Sathriel blickt über´s Tal.
Erzähler: 'Nach einer knappen Stunde trat der Jagdtruppführer aus dem Zelt der Lossoth. Er hatte alles Nötige erreicht und sah sich noch einmal um, ehe er sich auf den Weg zum Lager des Jagdtrupps außerhalb der Siedlung machte.'
Sathriel starrt durch das Schneetreiben ins Tal.
Talieneth schaut sich um und winkt den beiden freudig zu
Lhaingaladh: 'Da sind wir wieder, habt Ihr gut geruht bei der Kälte?'
Talieneth: 'Etwas'
Lhaingaladh: 'ich muss meine Winterkleider erst mal wieder gegen die Uniform tauschen....'
Sathriel streift leicht tadelnd Lhaingaladh´s Rüstung, nickt schweigend.
Talieneth: 'Ich glaube Winterkleider sind nicht schlecht'
Fuinriell: '*leise* Suilad, ich war jagen *'
Talieneth: 'Habt Ihr etwas gefunden?'
Fuinriell legt ein paar Kaninchen auf den Boden
Sathriel lächelt Fuinriell an.
Sathriel: 'Du warst erfolgreich.'
Lhaingaladh: 'Le suilon Fuinriell...habt Ihr eventuell meine Uniform irgendwo im Lager gesehen?'
Fuinriell: 'dort drüben liegt euer Bündel'
Lhaingaladh: 'Ahh, vielen Dank, ich werd mich sogleich umkleiden'
Talieneth: 'Ansonsten habt Ihr nichts gesehen *etwas enttäuscht*'
Lhaingaladh: 'Ich bin gleich wieder da'
Fuinriell: '*schmunzelt leicht* Man kann auch mit dem Speer jagen'
Sathriel: 'Talieneth sorgt sich um ihren Falken. Sie würde gern umkehren. Ich würde sie auch begleiten.'
Erzähler: 'Nicht lange und der Jagdtruppführer hatte das versteckte Lager erreicht. Mit einem kurzen Nicken grüßte er die Wartenden und ergriff wieder seine Waffen.'
Ranathalion wiegt seinen Speer leicht in der Hand, den er vor Betreten des Dorfes zurückgelassen hatte.
Ranathalion: 'So? Ist etwas geschehen während meiner Abwesenheit im Dorf?'
Talieneth: 'Umkehren..., nein inzwischen nicht mehr'
Sathriel blickt zu Talieneth.
Sathriel: 'Nicht?'
Fuinriell schüttelt leicht den Kopf
Lhaingaladh verstaut noch seine Winterkleider im Bündel, während er sich zu den anderen gesellt
Sathriel runzelt die Stirn.
Talieneth: 'Eine Zeitlang wollte der Falke zurückfliegen, aber jetzt kreist er immer wieder über diesen Wäldern'
Ranathalion: 'Stimmt etwas nicht mit ihm?'
Fuinriell: 'Empfinden die Falken die Kälte wie wir?'
Talieneth: 'Einige sind Kälte gewohnt von ihrer Heimat, wie Jovans Falke Frostschimmer. Meine kennen den Winter'
Lhaingaladh: 'Wo ist eigentlich Thulien? Ich würde ihn in seiner mageren Bekleidung nur ungerne hier in der Kälte zurücklassen....'
Fuinriell: 'aber sie behindert sie nicht im Flug?'
Talieneth: 'Doch und sie werden nicht so weit fliegen'
Fuinriell nickt verstehend
Ranathalion: 'Thulien erkundet ein wenig die Gegend im Norden. Wir treffen später wieder auf ihn'
Lhaingaladh: 'Ah, dann bin ich beruhigt'
Ranathalion nickt verstehend zur Falknerin
Sathriel: 'Er hat eine meiner Schutzrunen bei sich *leise gen Lhaingaladh*'
Fuinriell: 'Ranathalion, was habt ihr im Dorf erfahren?'
Ranathalion: 'Dann achtet noch mehr auf sie. Ich möchte ungern, dass wir sie gar nicht mehr nutzen können.'
Ranathalion: 'Nun...'
Ranathalion: 'Das Dorf ist zum einen eine kleinere Siedlung der Lossoth, der Schneemenschen Forochels.'
Fuinriell: 'sie sind uns freundlich gesinnt?'
Sathriel hört schweigend zu, nickt leicht.
Ranathalion: 'Im Norden, so heißt es, würde es noch einige andere und weit im Norden eine große Stadt geben.'
Talieneth: '*nickt* Ich werde hin und wieder jagen gehen mit ihnen'
Ranathalion: 'Zumindest sind sie nicht feindlich gesinnt.'
Ranathalion: 'als Freunde würde ich sie nicht bezeichnen, doch hatten sie einige interessante Neuigkeiten'
Fuinriell: 'Das ist gut'
Lhaingaladh: 'Die Lossoth hier im Norden sind zwar rau und es ist schwierig, ihren Respekt zu erlangen aber sie sind vertrauenswürdig'
Sathriel horcht auf und sieht gespannt zu Ranathalion.
Talieneth schaut interessiert zu ihm herüber, für einen Moment von Sorgen um die Falken abgelenkt
Ranathalion: 'Im Nordosten scheint es vermehrt von bösen Menschen aus Angmar zu wimmeln, die nach etwas suchen. Sowohl auf dem Land als auch im Wasser'
Fuinriell nickt verstehend
Talieneth: 'Angmar...auch hier also *leise*'
Fuinriell: 'gibt es Zusammenhänge zu … unserer Suche?'
Ranathalion: 'Die Hauptverbindung zur größten Stadt der Lossoth scheint damit arg gefährdet und unter ständiger Kontrolle der Angmarim'
Talieneth: 'Müssen...wir dorthin?'
Ranathalion: 'Möglich wäre es...sicher bin ich nicht...doch was würde sie sonst in der Kälte dieser Lande suchen'
Sathriel nickt bedächtig.
Lhaingaladh: '*leise* ich hörte, es gibt einen Pass im Osten in das Land des Hexenkönigs, von da werden die Angmarim sich hier ausbreiten, wenn ihnen die Lossoth nicht entgegentreten'
Fuinriell nickt erneut
Ranathalion: 'außerdem scheint wohl vor einigen Stunden ein größerer Trupp Zwerge von ein paar Jägern gesichtet worden zu sein'
Fuinriell: 'Langbärte oder Grimmhands?'
Ranathalion: 'er bewegte sich angeblich zu einem Abschnitt in diesen Bergen, der von vielen Wargen bewacht wird.'
Fuinriell: 'also wohl Grimmhands*murmelt*'
Ranathalion: 'Das konnten sie mir nicht mitteilen...doch war es sonderbar für sie, da sie sonst auch Handel mit den Zwergen im Nordwesten Forochel zu treiben scheinen'
Ranathalion: 'und diese hatten es eilig, und mieden den Weg zum Dorf.'
Talieneth: 'Was wollen die Zwerge bei Wargen? Sie jagen?'
Ranathalion nickt nachdenklich
Ranathalion: 'Ein Rätsel, in der Tat Talieneth!'
Fuinriell: 'wenn es Grimmhands sind, sind sie verbündet, fürchte ich'
Sathriel: 'Werden wir ihnen folgen, Ranathalion?'
Lhaingaladh: 'Wir sollten herausfinden, was da vor sich geht'
Ranathalion nickt abermals
Ranathalion: 'die gute Nachricht ist aber nun eine andere'
Ranathalion: 'Ich sprach auch mit dem "Dorfältesten"'
Sathriel hört wieder gespannt zu.
Lhaingaladh schaut Ranathalion erwartungsvoll an
Ranathalion: '...da wir in leichter Jagdausrüstung unterwegs sind und nicht mit dieser Gegend gerechnet hatten, stellen die Lossoth uns Winterbekleidung ihres Volkes zur Hilfe bereit'
Fuinriell s Gesicht hellt sich ein wenig auf
Fuinriell: 'Das ist eine gute Nachricht'
Talieneth: 'Oh *reibt sich unbewusst die Hände*'
Sathriel nickt leicht.
Lhaingaladh lächelt dankbar und versucht die Hände unter der dünnen Kleidung zu wärmen
Lhaingaladh: 'Aus Dankbarkeit sollten wir aber hier in der Siedlung die Menschen vorwarnen, dass in diesen Wäldern böse Zwerge ihr Unwesen treiben'
Ranathalion: 'Wenn ihr also bereit seid, dann können wir aufbrechen. In der Zwischenzeit dürften die Lossoth alles bereit gestellt haben'
Lhaingaladh: 'Ja, brechen wir auf, bei der Kälte sollten wir in Bewegung bleiben'
Sathriel zurrt die Riemen ihres Köchers enger, überprüft den Knoten ihres Runenbeutels.
Sathriel: 'Gehen wir.'
Ranathalion nickt kurz und gibt das Zeichen zum Aufbruch
Lhaingaladh nimmt sein Bündel auf und nickt in die Runde
Fuinriell: 'Nehmt das Fleisch mit'
Ranathalion schaut auf den See in der Ferne
Sathriel bindet ein Kaninchen an ihren Köcher.
Fuinriell nimmt eins der Kaninchen und verstaut es
Talieneth hebt ebenfalls ein Kaninchen auf
Ranathalion blickt aufmerksam zwischen den Bäumen in alle Richtungen
Talieneth sieht zu den Falken hoch, die gen Norden fliegen
Ranathalion untersucht einige Spuren
Ranathalion blickt in die Richtung der Spuren
Talieneth starrt die mächtigen Tiere an
Ranathalion deutet auf die Felsspalte in der Ferne
Sathriel blinzelt sich Schnee von den Wimpern, wischt mit der Hand darüber.
Talieneth späht in die Richtung
Fuinriell schaut auf die Spuren, dann in die angegebene Richtung
Ranathalion: 'Hier scheint sich die Zwergentruppe nach Westen gewendet zu haben'
Talieneth: 'Aber...mitten durch den Wald?'
Ranathalion: 'Die Felsspalte in der Ferne dürfte der Zugang sein, den die Lossoth bzgl. der Warge erwähnten'
Fuinriell: 'Wenn es Freunde wären, wären sie zum Dorf gezogen'
Lhaingaladh: 'hmmm, sie halten sich also südlich des Sees'
Ranathalion nickt nachdenklich und untersucht die Spuren ein weiteres Mal
Talieneth: 'Doch Jäger *sieht wieder zu den großen Hirschen'
Talieneth: '?'
Sathriel blinzelt erneut Schnee von den Wimpern.
Ranathalion: 'Hmm...'
Ranathalion: 'Ich weiß es nicht...'
Sathriel: 'Wie alt werden die Spuren sein, Ranathalion?'
Fuinriell: 'ich denke nicht, auch Jäger wären im Dorf vorstellig geworden'
Ranathalion: 'Doch brauchen wir zunächst wärmere Ausrüstung, wenn wir hier lange unterwegs sein wollen'
Talieneth: 'Wenn sie die Felle für sich haben wollten?'
Lhaingaladh: 'Die Lossoth sind selber hauptsächlich Jäger, also würden sie sicher andere Jäger willkommen heißen'
Fuinriell nickt
Sathriel: 'Dennoch würde es der Anstand gebieten, da dies Jagdgründe der Lossoth sind.'
Ranathalion: '...oder Konkurrenz vermuten...da sie auch mit Zwergen Handel treiben...'
Ranathalion stimmt Sathriel zu
Lhaingaladh: 'Dann lasst uns erst im Dorf nachsehen die Spur können wir danach hier wieder aufnehmen'
Ranathalion nickt und gibt ein weiteres Mal das Zeichen
Sathriel: 'Wenn sie nicht zuschneien *leise*'
Ranathalion: 'Wir wissen die Richtung in etwa'
Lhaingaladh: 'Die Spur ist so breit getrampelt, da braucht es schon einen mehrtägigen Schneesturm'
Erzähler: 'Der Jagdtrupp war aus seinem Lager südlich des Dorfes aufgebrochen. Ranathalion hatte einige Neuigkeiten von den Lossoth übermittelt und so steuerten sie auf das Dorf zu, in dem sie weitere Kleidung und Ausrüstung für die Jagd finden würden.'
Lhaingaladh betrachtet erstaunt die großen Tiere
Talieneth bleibt wie erstarrt stehen und starrt auf die Mammuts
Lhaingaladh hält sich die Ohren zu
Ranathalion deutet freudig nach vorne
Fuinriell: 'oh'
Ranathalion winkt den anderen zu eilig aufzuschließen
Fuinriell: 'anscheinend haben sie die selbe Spur verfolgt'
Ranathalion: 'Seht!'
Ranathalion: 'Der andere Jagdtrupp!'
Talieneth: 'was ist denn? Die Falken sind ganz aufgeregt'
Ranathalion nickt Talieneth zu
Lhaingaladh: 'Da steht eine Gruppe an dem Feuer, das ist doch...'
Ranathalion: '...und der Grund ist dort vorne zu finden.'
Fuinriell nickt
Ranathalion: 'Kommt!'
Lhaingaladh: 'Tatsächlich...'
Erzähler: 'Als der Jagdtrupp die Siedlung erreichte und den ersten Hügel überwunden hatte, erblickten sie unweit an einem großen Feuer vor den Zelten einige Gestalten, die sie zu erkennen schienen.'
Chassildis schaut zum Himmel hoch
Aragona schaut Calvaros fragend an
Silanwen hebt den Blick nach oben, erblickt dann die anderen Elben.
Ranathalion grüßt alle freudig
Lhaingaladh grüßt Talieneth.
Silanwen: 'Bei den Valar... Ranathalion!'
Aragona lächelt
Calvaros späht vom Himmel zu den ankommenden
Lhaingaladh grüßt jedermann.
Chassildis: '*leise* Oha, noch mehr davon'
Fuinriell: 'Suilad Mellyn'
Talieneth: 'Vater!'
Jaana lächelt erfreut, als sie die Elben kommen sieht.
Ranathalion: 'Suilad penath, mellyn nîn!'
Silanwen: 'Ihr kommt wahrlich wie gerufen.'
Sathriel nickt den anderen grüßend zu.
Sathriel: 'Le Suilon, Mellyn.'
Talieneth umarmt ihren Vater stürmisch
Aragona grüßt alle freudig
Ranathalion blickt in die Gesichter der anderen, eines nach dem anderen
Tufo nickt allen zu
Ranathalion: 'Schön euch alle wohlbehalten wieder zu sehen!'
Fuinriell lächelt leicht
Silanwen lächelt, mustert einen nach dem anderen.
Calvaros schließt seine Tochter fest in seine Arme
Lhaingaladh begrüßt Silanwen und die anderen mit einem Lächeln
Chassildis: '*leise zu Tufo* Damit hat sich die elbische Einwohnerschaft Forochels verdoppelt *lacht leise*'
Jaana wirft Sathriel einen freundlichen Blick zu.
Calvaros: 'Wie kommt Ihr hierher?'
Ranathalion: 'Das ist eine lange Geschichte Calvaros'
Tufo grinst
Talieneth: 'Oh, das ist... *nickt bei Ranathalion’s Worten*'
Silanwen: 'Eine ähnlich lange haben auch wir zu erzählen.'
Ranathalion: 'Eine sehr lange, mit einigen Wirren verbunden!'
Fuinriell wärmt ihre Hände über dem feuer
Ranathalion lacht fröhlich
Calvaros nickt
Silanwen nickt sachte, ihr Blick verdüstert sich jedoch schnell wieder.
Calvaros: 'So wie die unsrige'
Ranathalion: 'Das glaube ich nur zu gerne...wie viele Monate sind vergangen?'
Lhaingaladh genießt bei der Wiedersehensfreude auch die Wärme des Feuers
Silanwen: 'Wir... haben Jovan verloren.'
Ranathalion: 'Drei, vier?'
Ranathalion stockt: 'WAS?'
Calvaros: 'Zu viele'
Ranathalion blickt erstaunt...
Fuinriell runzelt die Stirn
Chassildis betrachtet die leichte Bekleidung der Neuankömmlinge und lächelt. Dann lauscht sie der Unterhaltung
Sathriel stellt sich ans Feuer, wärmt ihre Hände. Still lauscht sie dem Gespräch.
Talieneth: 'Nein, das...kann nicht sein'
Silanwen: 'Er ging allein um einen Freund zu treffen... wir verfolgen ihn...'
Aragona seufzt
Lhaingaladh horcht bei Silanwens Worten auf
Ranathalion lauscht gespannt dem Bericht
Calvaros: 'Sie haben ihm aufgelauert, wie es scheint'
Silanwen: 'Seit einiger Zeit und mussten hier rasten... da Jaana und auch ein paar andere... nun... der Kälte nicht gewachsen waren.'
Talieneth schaut verwirrt
Silanwen: 'Wir waren nicht darauf gefasst, das es so weit nach Norden geht...'
Ranathalion nickt immer wieder nachdenklich
Fuinriell: 'was bedeutet verloren? ist er tot?'
Silanwen: 'Diese Dame hier...'
Ranathalion: 'Wer hat ihn gefangen genommen?'
Calvaros: 'Die Grimmhands'
Ranathalion: 'Grimmhands!'
Jaana steht abseits und wirkt ein wenig verloren, als ob sie sich nicht recht zugehörig fühlte.
Ranathalion schnauft laut auf
Chassildis schnauft verstehend
Fuinriell: '*murmelt* also doch Grimmhands'
Silanwen deutet zu Chassildis und tritt etwas näher, wohl um zu verhindern das sie fortläuft.
Calvaros: 'Sie brachten ihn durch ihre Wege unter dem Gebirge hierher'
Lhaingaladh: '*blickt Jaana an und bestaunt ihre warmen Fellsachen* Nun wie mir scheint, hat Jaana sich aber bestens gegen die Kälte gerüstet'
Ranathalion mustert die Frau am Feuer nun genauer
Jaana trägt einen warm aussehenden Fellmantel, und eine dicke Robe darunter, die sichtlich auch aus dichtem Fell gemacht ist. Beides scheint eher eilig gefertigt zu sein, ist aber dennoch mit Sorgfalt und Geschick gemacht.
Silanwen: 'Hat einige Zwerge am anderen Ufer des Sees gesehen.'
Chassildis schaut Silanwen belustigt an und wird dann wieder ernster
Calvaros: 'Die Zwerge von Othrika halfen uns ihnen zu folgen, doch hierfür waren wir nicht vorbeireitet'
Ranathalion murmelt etwas Leises und fügt dann laut hinzu
Ranathalion: 'also das ist es...'
Talieneth blickt zu ihrem Vater
Talieneth: 'Dann war es das, was die Falken wollten. Sie spürten Eure Nähe und vielleicht auch Jovans'
Ranathalion: 'Wir fanden Spuren nahe dem Weg im Süden, die sich dann später nach Westen zum Gebirge wandten'
Ranathalion: 'Einige Jäger der Lossoth sagten uns, dass sie Zwerge nach Westen hätten eilen sehen.'
Silanwen: 'Die Dame... meinte, es wären einige Warge dort.'
Calvaros: '*Nickt* Wir mussten bei Einbruch der Dunkelheit in der Kälte die Verfolgung abbrechen. Sonst wären einige vielleicht nicht mehr am Leben'
Ranathalion: 'Vermutlich war es dann eben jene Gruppe, die ihr meint'
Fuinriell: 'dann sollten wir keine Zeit verlieren'
Ranathalion nickt zustimmend
Chassildis: '*zu Silanwen* Ihr hättet gleich sagen sollen, dass Ihr Grimmhands verfolgt. Ich war mir nicht sicher, auch wenn viele daraufhin deuteten. Ich habe wenig Liebe für diese Verräter'
Silanwen nickt Chassildis langsam zu.
Ranathalion mustert die anderen sorgfältig
Jaana wirkt gleich wieder etwas betrübter, bei Calvaros letzten Worten.
Calvaros: 'Verzeiht, doch dieser Tage ist es schwer zu sagen, wem man trauen kann'
Ranathalion: 'Ihr seid aber bereits eingekleidet für das Wetter hier oder Silanwen?'
Chassildis: '*fährt bitter fort* Ich habe noch die Tode einiger Freunde an ihnen zu rächen, seit unseren Kämpfen in Sarnur'
Silanwen: 'Wir haben einige Mäntel gekauft. Und Jaana hat ihr bestes getan, uns gegen die Kälte auszurüsten.'
Calvaros sieht zu Jaana hinüber, doch in seinem Blick liegt kein Vorwurf
Ranathalion nickt
Silanwen nickt Chassildis verstehend zu.
Jaana schaut nicht auf und bemerkt es nicht.
Chassildis: 'Ich habe noch eine ganze Reihe Felle, die verarbeitet werden können. Während meiner Suche musste ich oft jagen'
Lhaingaladh: 'Nun hier in der Kälte ist ein geschickter Schneider vielleicht lebensrettender als ein starker Krieger'
Chassildis: 'Ich kann damit nichts anfangen'
Silanwen: 'Wie brannon Calvaros sagte... es ist nicht leicht, zu vertrauen in diesen Tagen.'
Talieneth legt Tali seinen Umhang mit um die Schultern
Fuinriell nickt schweigsam
Ranathalion: 'Gut! Ich sprach vor vielen Stunden mit dem Dorfältesten hier, er wollte uns Ausrüstung zur Verfügung stellen. Wenn ihr aber ausreichend ausgerüstet seid, dann belasse ich es bei den Teilen für uns'
Silanwen: 'Vielleicht ein paar Stiefel für Herrn Tufo...'
Ranathalion mustert erneut die Frau nachdenklich
Silanwen lächelt kurz, sieht dann wieder düster drein.
Lhaingaladh schaut bei diesen Worten auf Tufos nackte Füße
Chassildis: '*schüttelt den Kopf* Es geht mir nur um Offenheit. Wenn Ihr mir nach den paar Sätzen vertraut, wäret ihr eine Närrin und dafür halte ich euch nicht'
Ranathalion: 'Silanwen, Calvaros auf ein Wort abseits, wenn ihr mögt.'
Tufo: 'Ihr kümmert euch doch sonst nie um meine Füße. Lasst sie in Ruhe.'
Silanwen: 'Natürlich, meine Dame. Ich danke für Euer Verständnis.'
Calvaros: '*lächelt leicht bei Tufos Worten*'
Fuinriell schmunzelt leicht
Ranathalion wendet sich an seine Jäger
Calvaros nickt der fremden Frau zu
Lhaingaladh: 'Nun, wenn Eure Zehen zu kleinen Eiswürfeln geworden sind, brauchen wir uns sicher nicht mehr darum zu kümmern'
Sathriel blickt schweigend zu Ranathalion.
Silanwen: 'Be iest lin, Ranathalion. ~ Wie ihr wünscht, ...'
Ranathalion: 'Wärmt euch ein wenig auf...und Fuinriell, sprecht an dieser Hütte dort hinten mit dem Lossoth. Er sollte uns die versprochene Ausrüstung bereitstellen'
Tufo: 'Ich sagte doch bereits, dass es mich nicht an den Zehen, sondern an den Zähnen friert.'
Jaana blickt über den eisigen See hinaus in den schwindenden Tag.
Fuinriell salutiert vor Ranathalion.
Silanwen: 'Entschuldigt mich.'
Ranathalion: 'Ihr entschuldigt uns bitte, brennil...'
Ranathalion an die Frau gerichtet
Lhaingaladh grinst bei Tufos eigensinnigen Worten
Sathriel geht näher ans Feuer, wärmt ihre Hände.
Fuinriell nimmt das Bündel entgegen
Silanwen: 'Ich traue Ihr nicht. Ist es wirklich Zufall, dass sie hier ist?'
Ranathalion: 'Ich wollte nicht über unsere Reise berichten. Wer ist diese Frau?'
Calvaros: 'Wir wissen es nicht, und doch kommen viele hierher'
Ranathalion schmunzelt kurz
Jaana schüttelt den Kopf.
Fuinriell reicht Talieneth einen der Umhänge
Chassildis schaut interessiert zwischen den Elben hin und her, wirft ab und zu neugierige Blicke auf Tufos Füße
Fuinriell reicht einen weiteren Sathriel
Silanwen: 'Sie kam zu uns ans Feuer...'
Sathriel nickt dankbar, legt sich den Umhang um.
Silanwen: 'Und ich war wohl zu aufgeregt als ich euch gesehen habe...'
Fuinriell hält Lhaingaladh einen Umhang hin
Silanwen: 'Nun weiß sie alles. *murmelnd*'
Lhaingaladh nimmt den Umhang entgegen
Ranathalion: 'Weiß sie von der Suche? Habt ihr etwas herausgefunden?'
Talieneth nimmt den Umhang und legt ihn sich um
Calvaros: 'Nicht alles'
Fuinriell hüllt sich selbst in einen und schlägt die Kapuze über den Kopf
Fuinriell nickt lächelnd
Silanwen: 'Nur von der Suche nach Jovan.'
Ranathalion: 'Da ihr auch hier in Forochel seid, wisst ihr sicher wonach wir suchen?'
Ranathalion nickt leicht
Silanwen: 'Wir wissen es inzwischen, ja.'
Silanwen: 'Aber die Suche nach Jovan hat uns hierher geführt.'
Ranathalion: 'Es ist auch gut, dass sie nur das von Jovan weiß...ich traue derzeit auch nicht jedem...'
Ranathalion: 'Oh...nun gut, dann will ich euch ein wenig erzählen, wie wir hierhin gelangten'
Silanwen: 'Der eigentliche Auftrag... steht hinten an, bis wir ihn wieder bei uns haben.'
Silanwen: 'Natürlich.'
Jaana lächelt ein wenig, und teilt Lhaingaladh' Ansicht offenbar nicht.
Chassildis lauscht dem Gespräch von Lhaingaladh und Jaana. dabei runzelt sie wiederholt die Stirn, als würde sie den Sinn des Gesprächs nicht verstehen
Ranathalion: 'Wir zogen nach Osten wie ihr wisst...'
Silanwen nickt leicht.
Ranathalion: 'an der Wetterspitze trafen wir auf Widerstand. Orks! Wir schlugen sie zurück, doch hatten einige Verwundete und zogen dann nach Thorenhad weiter'
Silanwen: 'Ich verstehe.'
Ranathalion: 'danach verfolgten wir die Spur der flüchtenden Orks bis nach Eregion'
Silanwen: 'Ein weiter Weg...'
Ranathalion: 'In Gwingris trafen wir auf einen Menschen, ein Zufall wie hier mit dieser Frau?'
Ranathalion nickt leicht
Calvaros: 'Vielleicht kein Zufall'
Ranathalion: 'Wie dem auch sei...er teilte uns seine Beobachtungen mit'
Silanwen: 'Ich kann es nicht sagen... ist es Schicksal? Ist es Zufall? Ist es eine List?'
Ranathalion: 'Er beobachtete wie ein Trupp Elben aus Imladris zusammen mit einem recht sonderbaren Elbenstreiter an der Seite die Orks vernichtete...damit waren wir ohne Ziel und brachen nach Imladris auf, um Herrn Elrond um Rat zu fragen'
Silanwen: 'Doch ich fürchte aufgrund meiner Dummheit werden wir sie mitnehmen müssen. *brummend*'
Calvaros: 'Eine Liste würde voraussetzen zu wissen, wohin wir gehen, wenn wir es selbst nicht wissen'
Lhaingaladh setzt sich hin.
Ranathalion fährt weiter fort
Lhaingaladh hält die Hände an das wärmende Feuer
Ranathalion: 'Wir erlangten Zutritt in Imladris zu Herrn Elronds Bibliothek'
Parmuri winkt allen zu.
Talieneth rückt etwas näher ans Feuer
Ranathalion: 'und fanden dort einige Hinweise...'
Aragona nimmt noch einen Holzscheit und legt ihn aufs Feuer
Lhaingaladh schaut zu dem fremden Zwerg auf
Talieneth winkt dem Zwerg zu
Fuinriell nickt dem Zwerg freundlich zu
Parmuri macht eine tiefe Verbeugung.
Ranathalion: 'der erste verwies auf Fornost'
Silanwen: 'Gut... sehr gut.'
Silanwen: 'Dort waren wir.'
Calvaros: '*nickt*'
Ranathalion: 'oh...'
Ranathalion: 'gut...'
Calvaros: 'Fornost ist besetzt von den Kräften des Feindes'
Chassildis wirft dem Zwerg einen recht misstrauischen Blick zu
Lhaingaladh erwidert freundlich die Begrüßung des Zwergen
Ranathalion: 'es hieß...der Stein vom Amon Sul sei nach Fornost gebracht worden, wie auch der Stein aus Annuminas...'
Ranathalion nickt
Silanwen: 'Wir konnten nicht weit vordringen...'
Calvaros: 'Dann wären beide verloren, wenn sie noch dort wären und in der Hand des Feindes'
Ranathalion: 'Das fanden wir auf unserem Weg hierhin auch heraus...denn Fornost als Hinweis führte uns zu einem Gespräch mit Glorfindel'
Parmuri lässt ein mächtiges BRÜLLEN hören!
Calvaros lauscht seinen Worten
Parmuri winkt zum Abschied.
Chassildis schnuppert in der Luft nach Alkoholdünsten
Aragona schüttelt den Kopf
Ranathalion: 'Herr Glorfindel kämpfte einst vor Fornost und verfolgte den Hexenkönig...er war der Ansicht, dass der Feind keine Zeit gehabt hätte sich in Fornost umzusehen und er sagte auch, dass der damalige Herrscher nach Forochel geflohen sei'
Ranathalion: 'Ferner nahmen wir also an, dass sich die Steine nun irgendwo hier aufhalten müssen...'
Calvaros senkt den Kopf kurz in Erinnerung
Silanwen: 'Ah... ich verstehe...'
Fuinriell schmunzelt
Ranathalion: 'so kamen wir nach Forochel...'
Silanwen: 'Deswegen seid ihr hier...'
Ranathalion nickt ernst
Sathriel hat sich in dem Zelt schnell umgezogen.
Silanwen: 'Und wir... nun...'
Silanwen: 'Wir verfolgten die Grimmhands, die Jovan in ihre Gewalt gebracht haben.'
Ranathalion: 'Der Dorfälteste teilte mir vor einigen Stunden mit, dass im Nordosten von hier eine große Anzahl Angmarim aus dem Osten eingefallen wäre.'
Sathriel zieht den Umhang enger um sich.
Calvaros: 'Nicht nur Jovan, denn wir haben Grund zu der Annahme, dass ihnen ein Teil der alten Nachrichten aus Falkenruh in die Hände gefallen sein könnte'
Ranathalion lächelt bitter
Talieneth ruft die Falken zu sich
Ranathalion: 'Das könnte uns allen zum Nachteil gereichen, hoffen wir das Gegenteil'
Silanwen: 'Wir sollten den Hinweisen der Dame... schnellstens nachgehen.'
Ranathalion: 'Erwähnte sie genaueres?'
Silanwen: 'Zwei Menschen.'
Chassildis macht Handbewegungen als würde sie jemandem den Hals umdrehen
Calvaros: 'Das ist wahr. Viel wurde damals an Nachrichten verschickt, doch wurden sie alle verschlüsselt, soviel ich weiß. Weshalb sie wohl Jovan brauchen'
Tufo nickt halb zustimmend
Jaana geht Lhaingaladh aus dem Weg, und sucht sich einen Fleck am Feuer.
Silanwen: 'Einer... wohl der Anführer.'
Silanwen: 'Vom anderen hoffen wir, dass es Jovan ist.'
Ranathalion: 'hmmm…und wenn es eine Falle ist?'
Calvaros: 'Die Spuren die wir fanden passten auf Jovans Größe. Die anderen waren kleiner'
Silanwen: 'Dann wird sie zuschnappen. Ich lasse Jovan nicht einfach in ihren Händen.'
Jaana wirft einen Blick über die Schulter, zu den Elben die sich abseits beraten.
Calvaros: 'Das wissen wir nicht, doch haben sie sich bisher durch Flucht entzogen und Listen'
Ranathalion: 'Leidenschaft kann uns viel nützen Caun, doch sollten wir nicht blind in eine Falle laufen'
Silanwen: 'Dann müssen wir vorsichtig sein. Wir müssen etwas tun.'
Chassildis nickt zustimmend
Ranathalion: 'Wie ich hörte, gibt es nicht viele Wege hier in den Norden.'
Lhaingaladh fühlt langsam die Wärme unter dem vielen Fell in seine Glieder zurückkehren
Ranathalion deutet in die Richtung
Silanwen: 'Genau genommen wohl nur einen.'
Jaana horcht auf und sieht über das Feuer zu Chassildis.
Ranathalion: 'Dort soll wohl der Weg weiter verlaufen und dann erschließt sich langer Wanderung durch Tunnel die weite eisige Ebene Forochels'
Chassildis zeigt Tufo eine Halskette mit langen Reißzähnen und Klauen daran
Ranathalion: 'Jovan im Stich zu lassen, steht außer Frage...'
Tufo schaut sich staunend die Kette an
Silanwen nickt sofort.
Calvaros: 'Wenn die Zwerge mit den Wargen zusammenarbeiten, ist Angmar selten weit'
Ranathalion: 'Wie groß ist die Gruppe?'
Silanwen: 'Schwer zu sagen...'
Jaana muss schmunzeln.
Ranathalion warf Fuinriell dankend einen Blick hinterher, ganz im Gespräch versunken, aber den Mantel in Empfang nehmend
Sathriel schlingt den Umhang enger um sich, geht zum See runter.
Silanwen: 'Es gab viele Spuren. Und sie haben Ponys bekommen. Vermutlich aus Forod.'
Silanwen: 'Wir fanden einige tote Menschen und Spuren von Ponys.'
Ranathalion: 'Hmpf...wir haben Forod gemieden, da die Waldläufer meinten, es wäre dort nicht sicher und Geheimnisse wären schwer zu bewahren'
Calvaros: 'Von den Ponys her an die 50'
Tufo brummelt etwas in seinen Schal
Silanwen: 'Wir mieden es ebenso. Wohl zu Recht.'
Sathriel blickt über den See, schließt dann einen Moment die Augen.
Ranathalion: 'Ah...eine stattliche Zahl...dann sollten wir solange es unser Auftrag erlaubt, gemeinsam weiter reisen'
Calvaros: 'Ja, die Gänge der Zwerge führten uns in ein Tal, das von Bären bewohnt wurde'
Lhaingaladh zwinkert dem Hobbit zu, belässt es aber mit seinen Sticheleien
Silanwen: 'Etwas östlich der Feste, genau.'
Ranathalion: 'Warge...*murmelt bitter*'
Lhaingaladh schaut zu den Anführern herüber
Talieneth füttert ihre Falken
Sathriel öffnet ihre Augen langsam, blickt zum Himmel.
Ranathalion: 'Der Waldläufer, den wir sprachen, erwähnte etwas namens Bärenfelsen...'
Ranathalion: 'dann war es sicher dieser Ort'
Jaana folgt dem Deuten und sieht über das Wasser nach Westen.
Calvaros: 'Ja, wir fanden ihre Spuren überall hier im Wald'
Silanwen: 'Wir sollten das Ufer erkunden. Mit Wargen werden wir fertig, jetzt da wir uns nicht mehr wegen der Kälte sorgen müssen.'
Chassildis fletscht ein wenig die Zähne und knurrt
Sathriel seufzt leise, schüttelt sacht den Kopf. Langsam dreht sie sich um, geht zum Feuer zurück.
Ranathalion wirkt nachdenklich
Calvaros: 'hm... sie haben einigen Vorsprung. Die frau sagt etwas von ein paar Stunden'
Ranathalion: 'Wollt ihr durch den Wald und im Kampf mit Wargen die Zwerge verfolgen? Ich wüsste nicht, ob dieser Weg Aussicht auf Erfolg hat'
Jaana zuckt lächelnd die Schultern.
Sathriel lehnt sich an den Baum, blickt ins Feuer. Den Umhang hat sie eng um sich geschlungen.
Calvaros: 'Ich bin mir nicht sicher... vielleicht kann uns die Frau mehr erzählen'
Ranathalion: 'Der Dorfälteste sprach auch von Zwergen im Nordwesten...sie scheinen Handel mit ihnen zu treiben'
Silanwen: 'Dann sollte jemand, der unentdeckt gehen kann, dorthin. Wir haben schon die letzte Nacht verschenkt...'
Calvaros: 'Ich hörte, dass dieses Tal keinen Ausgang haben sollte, was also wollen die Zwerge dort'
Ranathalion deutet auf die wenigen Zwerge hier im Dorf
Ranathalion: 'Versteckte Stollen?'
Ranathalion: 'Zwerge sind Meister ihrer Zunft... was die Augen der Menschen nicht erblicken können, kann die Zwergenkunst sichtbar machen'
Calvaros: 'Möglich, es sind Zwerge'
Silanwen: 'Nicht schon wieder ein Tunnel. *seufzend*'
Calvaros: 'Aber selbst die gehen nicht ohne Weiteres in ein Tal voller Warge'
Ranathalion: 'Da bin ich mir sogar sicher, wenn es dort angeblich keinen Ausgang gibt'
Sathriel schaut zu Jaana hin, schüttelt sacht den Kopf. Doch ihre Augen lassen Sorge erkennen.
Ranathalion: 'Ihr sagtet ein anderer Mensch wäre noch bei den Zwergen?'
Lhaingaladh schaut bei Fuinriell‘s Worten in Richtung der beratenden Anführer
Tufo nickt
Jaana wartet ein wenig ruhig ab, ohne ihr in die Augen zu sehen, ob sie vielleicht doch etwas sagen möchte.
Chassildis holt einen Topf heraus, stopft ein wenig Schnee hinein und stellt ihn ans Feuer
Silanwen: 'Amnen sprach von Angmarim...'
Silanwen: 'Selbst gesehen haben ich sie nicht.'
Talieneth schaut ihr interessiert zu
Ranathalion: 'Warge, Angmarim, Grimmhands...sie alle haben eines gemeinsam.'
Silanwen: 'Und die Dame... hat einen weiteren Mensch beschrieben, der wohl der Anführer war.'
Ranathalion: 'sie sind Feinde der Freien Völker...sie werden wohl zusammenarbeiten oder nicht?'
Silanwen: 'Das ist zu befürchten.'
Calvaros: 'Angmarim Gelehrte waren seine Worte wohl und auch bei den Zwergen waren sie um ihnen etwas anzubieten'
Ranathalion: 'Dann dürften sie auch nicht viel von Wargen zu befürchten haben, wäre meine Vermutung'
Silanwen: 'Leider. *seufzt*'
Sathriel schaut, während sie spricht, wieder ins Feuer.
Silanwen: 'Wir dafür umso mehr.'
Ranathalion blickt zu seinen Jägern hinüber und erkennt, dass sie alle ausgerüstet sind
Chassildis prüft ob der Schnee schon geschmolzen ist
Silanwen: 'Wir... sollten diese Frau bitten... uns zu begleiten.'
Talieneth zieht ein paar Blätter aus einem kleinen Beutel und hält sie ihr anbietend hin
Lhaingaladh zieht die warmen Handschuhe aus und streckt die nackten Hände übers Feuer
Ranathalion: 'Doch wir sollten nichts von der Suche nach den Steinen verlauten lassen...'
Ranathalion: 'Ziel sollte sein Jovan zu finden, dass sollte ihr genügen...'
Silanwen: 'Dem stimme ich zu.'
Calvaros nickt zur Bestätigung
Silanwen: 'Doch wohin wenden wir uns?'
Sathriel nickt leicht.
Calvaros: 'Ein ausreichender Grund, umso mehr als er klang, als wäre er verwundet'
Ranathalion: 'Meine Jäger sind ausgerüstet und bereit für den Aufbruch.'
Silanwen: 'Wir ebenso.'
Aragona schmunzelt bei Tufos Worten
Lhaingaladh schnuppert den Duft von Kräutern ein
Ranathalion: 'Folgen wir dem Hauptweg...ich nehme an, dass die Zwerge durch versteckte Stollen einen Weg in das Hinterland Forochels haben werden'
Fuinriell seufzst leise
Calvaros: 'Ja, und wir haben schon einmal davor gestanden'
Chassildis nimmt den Topf mit dem heißen Wasser hoch und hält ihn Talieneth hin. Dabei passt sie auf, dass die Elbin sich nicht am Metall verbrennt
Ranathalion: 'Uns bleibt nur dieser Hauptweg, wenn wir uns nicht durch Warge mit Verlusten kämpfen wollen..es ist ihr Gebiet dort und wir wissen nicht viel darüber...'
Calvaros: 'und kamen nicht rein'
Silanwen: 'Und die Wargschlucht... lassen wir unberührt?'
Ranathalion: 'Ein Angriff wäre wohl nicht klug gewählt'
Sathriel wendet den Blick kurz zu Jaana.
Silanwen seufzt leise.
Talieneth nimmt den Topf vorsichtig und streut die Kräuterblätter rein
Ranathalion: 'unter diesen Umständen würde ich darauf verzichten wollen...wir wissen nicht, wie viele dort sind und ob sie noch mehr Verstärkungen heranführen können'
Chassildis riecht misstrauisch daran
Silanwen: 'Pynti... was auch immer ist das nächste Dorf im Norden.'
Ranathalion: 'auch könnten von einem Angriff unsererseits die Dorfbewohner betroffen sein und der Feind sich rächen'
Silanwen: 'Recht bald hinter dem Kanal.'
Calvaros: 'Befragen wir die Frau noch einmal, doch ich fürchte, wir werden zu spät kommen was die Schlucht betrifft'
Ranathalion: 'Dies hier sind nur Jäger, keine Soldaten...'
Sathriel nickt sacht. blickt wieder zum Feuer hin.
Ranathalion seufzt, aber nickt einverstanden
Silanwen: 'Mae.'
Calvaros senkt den Kopf nach einem Blick auf seine Tochter
Ranathalion: 'Dann lasst uns nicht noch mehr Zeit verlieren.'
Silanwen: 'Gehen wir zu ihr.'
Ranathalion zieht den Mantel über
Chassildis holt aus ihrem Rucksack ein paar Holzbecher. Tufo dürfte erkennen, dass sie nach Hobbitmachart sind. Sie reicht jeweils einen an Tufo und Talieneth
Fuinriell winkt ab
Sathriel schüttelt schweigend den Kopf.
Talieneth lächelt
Tufo schlürft enthusiastisch seinen Tee
Ranathalion: 'Keine Sorge Calvaros...Talieneth hat alle Gefahren wohlbehalten überstanden und viele wertvolle Dienste geleistet. Sie weiß sich ihrer Haut zu wehren.'
Chassildis nippt vorsichtig, scheint dann aber recht zufrieden zu sein mit dem Geschmack
Jaana nickt und atmet tief durch. Dann reckt sie sich auf und nimmt Haltung an, ehe sie wieder ans Feuer geht.
Fuinriell kramt in ihrem Bündel und fördert einen Becher zu tage
Calvaros: 'Habt Dank'
Ranathalion nickt aufmunternd
Ranathalion wirft einen Blick zu Sathriel
Fuinriell füllt vorsichtig ihren Becher und trinkt langsam
Sathriel geht ebenfalls zum Feuer, schweigend.
Chassildis: '*zu Tufo* Anscheinend ist die Teeparty vorbei'
Talieneth schaut hoch
Tufo: 'Oh.'
Jaana weicht zurück und geht beiseite, als die Anführer wieder zurückkommen.
Fuinriell schaut zu Ranathalion
Tufo: 'Dann geht's jetzt wohl los.'
Lhaingaladh: '*leise zu Tufo* so sieht es aus'
Fuinriell: '*zu Talieneth* sehr wohlschmeckend'
Talieneth: 'Ja, wenn man aufpasst und ihn nicht zu lange ziehen lässt'
Tufo: 'Und gut für die Zähne.'
Chassildis verteilt den Rest Tee und stellt den Topf beiseite zum Abkühlen
Fuinriell trinkt den Becher leer, füllt ihn wieder und reicht ihn Lhaingaladh
Silanwen scheint auf Ranathalion zu warten.
Lhaingaladh nimmt dankbar den heißen Becher entgegen
Calvaros: 'Ihr berichtetet von den Zwergen, als wir unterbrochen wurden'
Lhaingaladh: '*leise* ich danke Euch Fuin'
Ranathalion nickt kurz gen Calvaros und blickt abwartend zu der Frau
Sathriel streckt ihre Hände gen Feuer, blickt in die Flammen.
Lhaingaladh: '*leise zu Fuinriell* ich danke Euch'
Fuinriell nickt freundlich
Fuinriell: 'er tut gut, der Tee'
Lhaingaladh: 'mhmm...sehr anregend und kraftspendend'
Chassildis schaut fragend zu Calvaros
Chassildis: 'Soll ich fortfahren?'
Lhaingaladh trinkt den heißen Kräutertee mit sichtlichem Genuss
Calvaros: 'Ja, aber fasst Euch kurz'
Chassildis: 'Nun gut. Dann nur das Wichtigste. *überlegt kurz*'
Chassildis: 'Vor ein paar Stunden war ich im Westen auf der anderen Seite des Sees'
Lhaingaladh lauscht Chassildis Bericht
Chassildis: 'Als ich mich auf einem Felsen aufhielt und nach meiner Beute Ausschau hielt, tauchten etliche Zwerge auf'
Talieneth wärmt sich die Hände in der Nähe des Teetopfes
Sathriel reibt ihre Hände aneinander, hört schweigend zu.
Chassildis: '*wiegt den Kopf hin und her* Ich denke es waren gute Dreißig, mit Ponys und Packtieren, dazu zwei Menschen'
Tufo gibt Chassildis den Becher zurück
Tufo: 'Danke schön. War lecker.'
Jaana: '*haucht* Dreißig...'
Talieneth: 'Bitte *nickt Tufo zu*'
Chassildis: 'Sie haben eine Art Lager aufgeschlagen und angefangen zu jagen. Einer der Zwerge gab Befehle, aber auch einer der Menschen schien was zu sagen zu haben'
Tufo: '*flüstert zu Aragona* Dreißig was?''
Chassildis: 'Der andere Mensch ... ich sage jetzt mal Mensch, ich konnte es nicht genau sehen ... schien erschöpft oder krank oder so.'
Fuinriell schaut besorgt
Tufo: '*leise* Hab nicht aufgepasst.'
Chassildis: 'er wurde bewacht von den Zwergen'
Calvaros nickt ihr zu fortzufahren, wenn auch seine Augen Besorgnis widerspiegeln
Ranathalion lauscht nachdenklich
Talieneth: 'Zwerge, glaube ich, Herr Tufo'
Chassildis: 'Der andere Mensch ... ich schätze eine frau, aber wer will das sagen bei den dicken Mänteln ... schien mit dem Zwergenanführer zu streiten. Worüber konnte ich nicht hören'
Chassildis: 'Es schien irgendwie um die Beute zu gehen. es war von Anrechten und Verteilung die rede'
Jaana hört schweigsam zu und sieht etwas bedrückt aus.
Silanwen brummt leise.
Parmuri: 'hallo'
Chassildis: 'Auf einmal tauchten sie auf ... Warge'
Ranathalion mustert den Khazad
Silanwen: 'Le suilon, Herr Zwerg.'
Parmuri: 'ähm....hat ein tapferer Held evtl. ein Moment kostarber Zeit für mich'
Ranathalion: 'Le suilon Khazad'
Aragona: 'Ach, wieder der Herr Zwerg'
Calvaros: 'Uneinigkeit, manchmal zumindest mag es uns zum Vorteil gereichen'
Chassildis: 'Erst einer, ein sehr großer. Ich habe schon welche in Angmar gesehen, doch glaubt mir, der war richtig groß'
Chassildis: 'er schien sich mit den Anführern zu unterhalten. Dann tauchten die anderen Warge auf, ein ganzes Rudel'
Sathriel schaut schweigend zu dem Zwerg hin.
Lhaingaladh nickt bei Calvaros Worten
Parmuri: 'Jemand motiviert mich zum Koloss zu begleiten'
Fuinriell: 'wir haben andere Dinge zu tun'
Silanwen: 'Verzeiht, Herr Zwerg, ich fürchte, das wird nicht möglich sein.'
Ranathalion: 'Entschuldigt Herr Zwerg, aber ihr mögt vielleicht einen der Lossothjäger hier fragen'
Talieneth hört zu und dreht dabei besorgt den Topf in den Händen, ohne es wirklich zu merken
Sathriel blickt wieder ins Feuer, reibt wärmend ihre Hände wieder aneinander.
Chassildis: 'Wenn ich das richtig verstanden habe, war die Jagdbeute der Zwerge als ... nun ... Bestechung der Warge gedacht oder so'
Ranathalion: 'Ein Rudel?’
Jaana zieht den Schal hoch, so dass er Mund und Nase bedeckt.
Chassildis: 'Auf jeden Fall sind sie dann mehr oder weniger zusammen aufgebrochen'
Ranathalion blickt abermals merkwürdig und zugleich nachdenklich
Lhaingaladh: 'hmmm, seltsam Zwerge wollen ein Warg-Rudel bestechen...wozu?'
Calvaros: 'Warge mögen durchaus Geschmack an Zwergen bekommen haben'
Lhaingaladh: 'Was haben die gemeinsam vor?'
Fuinriell: 'vielleicht um nach Verfolgern zu suchen?'
Silanwen: 'Das befürchte ich.'
Fuinriell: 'sie mögen nun den Weg der Zwerge absichern'
Chassildis: 'Die Zwerge schienen durchaus Angst vor den Wargen zu haben. Aber es war von einem Tunnel die Rede. Von einer Höhle'
Calvaros: 'Das würde vielleicht die vielen Spuren erklären, die wir sahen'
Chassildis: 'Und *leicht besorgt klingend* es kann gut sein, dass es Schwierigkeiten geben wird ihnen zu folgen'
Lhaingaladh: '*zu Chassildis* Der andere Mensch, der Anführer, war das einer der Angmarim?'
Silanwen seufzt langgezogen.
Tufo wirkt sehr nachdenklich
Chassildis: 'Als sie weg waren und bevor ein paar Warge ... Späher vielleicht ... wieder auftauchten, hörte ich ein Rumpeln'
Silanwen: 'Ein Rumpeln?'
Ranathalion: 'Oh, ein Rumpeln...*blickt zu Calvaros und Silanwen*'
Chassildis: 'Ja, als würde jemand Felsen bewegen. Vielleicht einen weg versperren'
Ranathalion: '*leise* Ein geheimer Gang...'
Lhaingaladh: 'Sie haben sich also unter der Erde versteckt...'
Ranathalion: 'Wie ich vermutete...'
Chassildis: 'Ich habe nicht nachgesehen, da waren mir zu viele Warge'
Silanwen: 'Verständlich.'
Calvaros: 'Zwerge *etwas grimmiger*'
Chassildis: 'Angmarim? *überlegt* Kann gut sein. Die Gestalt sah danach aus. Aber wie gesagt, sie war weit weg'
Calvaros: 'Unter der Erde oder auch unter dem Eis'
Lhaingaladh nickt bei Calvaros Bemerkung
Silanwen: 'Gibt es Anhaltspunkte, wohin dieser Tunnel führt?'
Aragona lauscht nachdenklich
Ranathalion zuckt mit den Schultern und blickt abwartend zu der Frau
Chassildis: 'Keine Ahnung. Dort drüben in dem Wolfstal war ich nie. Man muss sein Glück nicht heraus fordern'
Fuinriell: '*leise* ich fürchte, wir werden nur noch Jovans Leiche begraben, wenn wir sie nicht bald verfolgen'
Calvaros: 'Vielleicht wissen es die Zwerge hier, doch schienen sie mir Händler aus dem Süden zu sein'
Lhaingaladh: 'Wir zusammen können es aber sicher mit den Wargen aufnehmen, wir sollten die Stelle untersuchen'
Chassildis: 'Ja, die Zwerge dort bei den Mammuts sind hier im Dorf bekannt.'
Ranathalion: 'Möglicherweise gibt es Hinweise bei den Zwergen im Nordwesten Forochels... sie dürften doch über etwaige Gänge, Tunnel und Minen hier bestens Bescheid wissen'
Silanwen: 'Wohin könnten sie unterwegs sein? Ich weiß von einer Zwergenfeste im Westen...'
Chassildis: '*nickt zustimmend* Sicher. Für einen sind sie zu viele, aber für uns zusammen sollten sie keine ernsthafte Gefahr sein'
Ranathalion stimmt Silanwen zu
Ranathalion: 'Jene meinte ich'
Lhaingaladh: 'Das ist auch möglich, es ist aber ein weiter Weg bis dahin'
Calvaros: 'Ohne Unterstützung ist auch ihre Gruppe in dieser Gegend in Gefahr, möglich dass sie sich dahin wenden'
Lhaingaladh: 'Und dort gibt es auch eine Grimmhand-Mine, wie ich gehört habe'
Ranathalion: 'Lhaingaladh, für einen Kampf in unbekannten Gelände gegen Warge, deren Anzahl wir nicht kennen und die möglicherweise Verstärkungen haben...'
Chassildis: 'Eine Grimmhandmine? Ob die dasselbe Metall suchen wie ich?'
Talieneth lauscht mit unglücklicher Miene
Fuinriell: 'also riskieren wir Jovans Tod?'
Jaana hört dem Pläneschmieden still zu.
Silanwen: 'Unsinn!'
Calvaros: 'Wenn es ein Metall ist, das hier vorkommt, mag das sein'
Ranathalion: 'Nein. Doch haben wir wenig Erfolg, wenn wir auf demselben Weg reisen'
Lhaingaladh: '*zu Chassildis* ich weiß nicht, wonach die Grimmhands dort suchen, ich war noch nicht in der Mine'
Chassildis zieht ihre Handschuhe an und prüft den Sitz ihrer Waffen
Ranathalion: 'So werden die Zwerge stets vor uns sein. Sie kennen sich hier aus, kennen ihre Tunnel'
Ranathalion: 'An jeder Stelle könnten sie uns auflauern und ihre Zahl ist nicht gering...auch zusammen sind wir wenige. Wir müssen sie überraschen können'
Chassildis: 'Ja, aber sie haben Packtiere und sind viele, müssen rasten und jagen. Das macht langsam'
Calvaros: 'Gegen sie haben wir schon einmal versagt unter der Erde. Nur durch Hilfe anderer Zwerge konnten wir schnell hierher gelangen'
Lhaingaladh: 'mich besorgt der Mensch, der möglicherweise aus Angmar direkt Befehle ausführt....'
Fuinriell: 'Die Grimmhands sind hinterhältig und feige, aber nicht dumm. Wenn niemand ihnen auf diesem Weg folgt, wissen sie, dass die Verfolger einen anderen nehmen *zu bedenken gibt*'
Sathriel: 'Die Frage ist, ob sie wissen, dass sie verfolgt werden *leise*'
Silanwen: 'Wir kennen nur einen Weg nach Norden...'
Ranathalion: 'Uns bleibt dennoch nur ein Weg, um ins Hinterland zu gelangen...auf dem Hauptweg'
Silanwen: 'Frau... wie sagtet Ihr, war Euer Name?'
Chassildis: 'Der Hauptweg ist vergleichsweise sicher. Zumindest war er es vor ein paar Tagen'
Ranathalion: 'Angenommen wir besiegen die Warge, haben Verluste, Verwundete...was dann? Lassen wir sie hier zurück und greifen mit noch weniger Kämpfern eine Schar Zwerge an?'
Fuinriell: '*zu Sathriel* sie haben einen Menschen gefangen und werden wissen, dass dieser nicht allein ist'
Chassildis: '*lächelt* ich sagte noch gar nichts. Chassildis ist mein Name, aus Gondor stamme ich'
Ranathalion: 'Dieser Weg kann nicht der beste sein... Jovan im Stich lassen steht außer Frage, aber auf dem gleichen Weg können wir ihm nicht helfen'
Silanwen schmunzelt und nickt.
Sathriel: 'Mhm *blickt nachdenklich ins Feuer*'
Talieneth: 'Und wenn wir sie einholen?'
Silanwen: 'Gut, Chassildis aus Gondor... würdet Ihr uns begleiten?'
Ranathalion: 'Dann haben wir die Möglichkeit sie in eine Falle zu locken'
Ranathalion: 'Das Hinterland ist eine weite, eisige Ebene'
Ranathalion: 'Die Falken dürften sie recht bald erspähen'
Chassildis: 'Sicherlich. Diese Mine interessiert mich, Grimmhands verabscheue ich. Zwei gute Gründe Euch zu begleiten, denn dann werde ich beides sehen'
Ranathalion: 'und dann wissen wir auch wo sie sind und in welche Richtung sie eilen'
Ranathalion: 'Sie werden nicht den gesamten Weg zu ihrem Ziel unter der Erde zurücklegen...so hoffe ich...'
Silanwen: 'Ihr könnt Euch notfalls selbst verteidigen?'
Chassildis: '*grinst schief* Es reicht zur Not, wenn Ihr mir den Rücken freihaltet'
Lhaingaladh: 'Es gibt hier außer wilden Tieren noch die Gauradan, ich weiß allerdings nicht, wie diese zu den Grimmhands stehen aber eventuell werden diese sie etwas aufhalten'
Ranathalion nickt kurz zu Silanwen
Talieneth: 'Diese Wolfsmenschen?'
Chassildis: '*nickt zustimmend* Die Gauradan greifen eigentlich jeden an'
Lhaingaladh: 'ja, eine böse Kreatur'
Silanwen: 'Gut, dann seid Ihr ab jetzt Teil unserer Gruppe. Ich hoffe... Ihr versteht, wenn ich vorerst das ein oder andere Auge auf Euch habe.'
Chassildis: 'Ein paar waren auf meinem Weg hierher entlang der Hauptroute. Aber nicht viele, die meisten scheinen weiter im Osten zu sein'
Lhaingaladh: 'Deshalb hoffe ich ja, dass sie mit ihren wahllosen Angriffen die Grimmhand aufhalten, falls diese sich an der Oberfläche bewegen'
Ranathalion: 'Ein weiteres Schwert mag hilfreich sein...wenn ihr mögt, begleitet uns...was meint ihr dazu Silanwen?'
Ranathalion: 'Gut, dann soll es so sein'
Silanwen: 'Ich habe sie so eben rekrutiert. *lächelt etwas*'
Chassildis: '*lächelnd zu Silanwen* Das erwarte ich. Wenn Ihr das nicht tut, verlasse ich Euch, denn dann seid Ihr keine geeignete Anführerin'
Silanwen nickt.
Talieneth blickt verblüfft bei den Worten zu der Frau
Ranathalion blickt zu den anderen, dann zu Silanwen
Lhaingaladh verfolgt aufmerksam den Wortwechsel zwischen Silanwen und Chassildis
Fuinriell: '*leise* ein Schwert mehr ist nicht verkehrt'
Silanwen: 'Also steht der Weg fest.'
Jaana s Blick wandert hinauf zu den Sternen, und den Lichtern am Himmel.
Lhaingaladh: 'Dann sollten wir trotz Dunkelheit rasch aufbrechen'
Pimgard wärmt sich am Feuer
Ranathalion: 'Caun, ich übergeben euch meine Maethyr für den weiteren Verlauf und werde euch nach Norden vorauseilen...Thulien, ein Elb, den wir trafen, ist auf Erkundung und wollte längst zurück sein. Ich werde nach ihm suchen.'
Chassildis packt den Topf ein und verschnürt ihre Sachen
Lhaingaladh steift sich die Handschuhe wieder über
Sathriel: 'Ranathalion?'
Pimgard: 'Eine eiskalte Nacht, heute.'
Silanwen: 'Natürlich. Wir werden nach Pynti... wie auch immer marschieren.'
Ranathalion: 'Ja Sathriel?'
Pimgard reibt sich die klammen Hände
Tufo: 'Sehr eiskalt.'
Aragona: 'sehr kalt, Herr Hobbit'
Sathriel: 'Ich bitte um Erlaubnis, euch begleiten zu dürfen. Falls er Heilung bedarf.'
Lhaingaladh bemerkt erst jetzt einen weiteren Hobbit in ihrer Runde
Jaana greift unter ihren Mantel, tastet hier und da, und prüft ob sie alles bei sich trägt.
Silanwen: 'Schnürt eure Bündel und macht euch bereit zum Aufbruch.'
Talieneth nickt dem fremden Hobbit am Feuer zu
Tufo: 'Und wir brechen nun auf in die Kälte.'
Fuinriell nickt nur
Aragona nickt
Sathriel blickt Ranathalion ruhig an, abwartend.
Ranathalion denkt einen Moment darüber nach
Pimgard: 'Nun, ich wünsche Euch alles Gute. Gebt auf Euch Acht.'
Calvaros: 'Sind alle soweit gerüstet'
Lhaingaladh: 'Ja Tufo, aber man kann sich an die Kälte hier gewöhnen'
Silanwen: 'Ihr ebenso, Herr Halbling.'
Fuinriell: '*leise* Sichere Wege Herr Halbling'
Talieneth winkt Pimgard zum Abschied zu.
Pimgard stiert neidisch auf die Pelzmäntel
Tufo: 'Danke sehr. Und ebenso.'
Talieneth: 'Sichere Wege, Herr Halbling'
Ranathalion nickt schließlich
Lhaingaladh nickt dem Hobbit zum Abschied freundlich zu
Pimgard winkt allen zu.
Silanwen: 'Fuinriell, wart Ihr schon einmal in diesem Land?'
Ranathalion: 'Gut, Sathriel begleitet mich. Wir treffen euch wieder im nächsten Dorf im Norden, caun'
Calvaros stößt einen leisen Ruf nach den Falken aus
Lhaingaladh greift sein Bündel und macht sich abmarschbereit
Fuinriell: 'nein, ich bin zum ersten Mal hier'
Silanwen: 'Natürlich.'
Silanwen: 'Chassildis? Kennt ihr den Weg nach Norden?'
Chassildis: 'Sicher. Zum nächsten Dorf auf jeden Fall'
Talieneth s Falken sitzen auf ihren Schultern
Sathriel nickt leicht, scheinbar dankend.
Ranathalion: 'Tolo Sathriel. Aphado nîn!'
Silanwen: 'Mae. Dann geht Ihr mit Fuinriell voran.'
Ranathalion: 'Lend vaer a no tiriel, mellyn nîn. Caun.'
Chassildis: 'Einverstanden'
Talieneth prüft, ob der Umhang sie behindert an Bogen und Köcher zu kommen
Fuinriell salutiert vor Silanwen.
Ranathalion nickt kurz den anderen zu und eilt dann mit Sathriel davon
Silanwen nickt Ranathalion und Sathriel zu.
Lhaingaladh winkt den beiden nach
Jaana sieht den beiden nach.
Tufo nickt Pimgard zum Abschied stumm zu
Ranathalion sucht nach Thulien
Ranathalion sucht nach Thulien
Sathriel blickt über´s Tal.
Aerendir ech vae vaegannen matha, aith heleg nín i orch gostatha; Nin cíniel na nguruthos. Hon ess nín istatha: Beriadan
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- Registriert: Mo 26. Jan 2009, 14:59
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- Sippe: Celebriaen Elanesse
Re: "Farad Na Gwahaedir" - Nachfolgekampagne
Hauptakt Forochel: Die Verfolger teilen sich auf ~ gemeinsam mit Falkenruh's Wacht
Erzähler: Viele Stunden waren vergangen seitdem die beiden Späher sich an die Verfolgung der Spuren gemacht hatten. Und das war gut so gewesen, denn die Spuren verblassten in diesen Schneelanden mitunter recht schnell. Das Wetter konnte sich blitzschnell verändern und dichter Schneefall und eisiges Schneetreiben die Spuren überdecken. Die beiden hatten die Spuren bis in die Nähe eines kleinen Lossoth-Dorfes verfolgt und dann die Verfolgung abgebrochen, um auf den Rest der beiden Jagdgruppen zu warten.
Am nächsten Morgen schlossen die beiden Jagdgruppen zu den Spähern auf und versammelten sich um das Feuer, während die letzten Gespräche geführt wurden.
Ranathalion: 'Gibt es Neuigkeiten von den Leuten hier?'
Fuinriell: 'keine 'Vorkommnisse, alles friedlich, auch wenn sie misstrauisch sind'
Sathriel setzt sich ans Feuer.
Fuinriell: 'sie reden nicht viel mit mir, ich habe kaum etwas erfahren können *seufzt ein wenig*'
Ranathalion nickt nachdenklich
Ranathalion: 'Ich versuche noch einmal mit dem Anführer dieses Ortes zu reden. Mal sehen, ob sie Neuigkeiten aus der Umgebung haben.'
Ranathalion geht zum Hauptzelt zurück
Fuinriell: 'ich hoffe, sie reden mit euch'
Ranathalion spricht mit der Vorsteherin einige Worte
Ranathalion: 'Hmm, das sind gute und auch interessante Neuigkeiten'
Lhaingaladh tippt Talieneth an der Schulter an und wechselt einige Worte mit ihr.
Erzähler: 'Die Angehörigen der Jagdtrupps sammelten ihre Gedanken, Ausrüstung und bereiteten sich auf einen weiteren Abschnitt ihrer Reise vor. Der Schnee fiel langsam, doch der Blick in die Ferne war noch frei und nicht verborgen.'
Thulien sitzt am Feuer, die Augen geschlossen und den großen, silbernen Speer über die Knie gelegt. Leise murmelt er vor sich hin. Auf die mit Tätowierungen versehen, freien Haut seines Oberkörpers hat sich eine glitzernde, feine Schicht Reif gelegt
Calvaros macht etwas Platz.
Virindil wirkt von der Kälte unbeeindruckt.
Aragona nickt Calvaros freundlich zu
Calvaros: 'Welch unbeständiges Wetter'
Talieneth schaut auf das große rauchende Feuer
Silanwen streckt sich ein wenig, sieht in die Gesichter der anderen.
Virindil nickt Aragona zustimmend zu.
Aragona grinst
Thulien öffnet langsam die Augen. Langsam greift er nach dem Speer und richtet sich auf. Das alles geschieht in einer fließenden, einzigen Bewegung
Silanwen: 'Virindil, lasst Euch von Jaana etwas Kleidung geben. Es sei denn, Ihr friert nicht.'
Arandielle: 'Ah, schon besser'
Virindil holt einen Umhang aus dem Rucksack.
Virindil: 'Es wird gehen. Ich friere nicht schnell.'
Calvaros: 'Wie geht es Deinen Falken? Haben sie sich schon etwas eingewöhnt?'
Jaana: 'Ja, nun friert es mich nicht mehr nur vom Anblick.'
Thulien fährt langsam mit dem Zeigefinger seiner freien Hand über die Tätowierungen seines Körpers. An bestimmten Stellen verweilt er kurz und murmelt dabei leise etwas
Fuinriell lächelt leicht
Virindil legt seine Schulterstücke an.
Sathriel nährt sich langsam der Gruppe, bleibt etwas abseits.
Virindil: 'Das wird genügen, Danke Jaana.'
Lhaingaladh legt bei diesen Worten seine eigenen Waffen an
Talieneth sieht aufmerksam zu Thulien hinüber, bevor sie nickt
Jaana nickt und reibt sich die gerötete Nase, ehe sie den Schal darüber zieht.
Thulien tritt langsam den schneebedeckten Steig hinauf. Aufmerksam wandern seine Augen dabei über die Weiße Welt um ihn herum
Silanwen: 'Gut... der Morgen ist gekommen. Ich hoffe, ihr habt alle etwas Ruhe finden können?'
Virindil: 'Ich habe Tee und Brot, falls jemand noch benötigt.'
Arandielle: 'Wenn man das in dieser Eiseskälte sagen kann, ja'
Fuinriell lächelt Talieneth freundlich an
Thulien 's Blick geht für einen kurzen Moment zu Sathriel
Aragona: 'Ich habe wie ein Bär geschlafen.'
Aragona lacht.
Jaana: '*leise, und mit einem Nicken* In den Kôtis ist es warm und gemütlich - auch wenn man es nicht meinen würde.'
Silanwen: 'Wenigstens nicht so geschnarcht. *lächelnd*'
Ranathalion blickt für einen Moment zu Thulien.
Thulien neigt sachte respektvoll den Kopf, als er Ranathalion’s Blick bemerkt
Adiama: 'und ich erst'
Lhaingaladh nickt Talieneth zu, sie hatten sich schon bei den Pferden begrüßt
Adiama: 'naja wie ein kleiner Bär'
Adiama: '*grinst*'
Aragona schmunzelt
Arandielle: 'Möge uns der Baum der Heimat Glück und Zuversicht bringen - bei diesem Gestöber sollte kein Feind es sehen.'
Silanwen: 'Gut... sehen wir zu den anderen.'
Calvaros wirft ab und zu einen Blick in den Himmel
blickt Silanwen an
Thulien richtet mit einer augenscheinlich unzählige Male geübten Bewegung seine Schärpe über der Schulter zurecht
Arandielle zurrt ihre Ausrüstung fest
Virindil: 'Ich hoffe, ihr habt eure Klingen gut eingeölt, dass sie nicht einfrieren bei der Kälte.'
Arandielle: 'Mae'
Fuinriell: 'meine Waffen sind einsatzbereit, ebenso wie ich'
Ranathalion: 'Mittlerweile habe ich die, so glaube ich, nötigsten Nachrichten erhalten'
Calvaros: 'Hoffen wir, dass das Öl nicht ausgeht'
Virindil nickt Fuinriell zustimmend zu.
Chassildis schaut von einem Elben zum nächsten und versucht sich Unterschiede einzuprägen. Irgendwie sahen die alle gleich aus für sie
Jaana starrt schaudernd den mehr als leicht gekleideten Thulien an, und kann den Blick erst nach einer Weile wieder losreißen.
Silanwen: 'Meine Gruppe ist soweit ausgeruht. Die Nacht war zwar etwas kühl... aber das kann man wohl erwarten in diesem Land.'
Silanwen: 'Calvaros? Kommt Ihr eben?'
Ranathalion: 'Eine kleine Gruppe ist nach Nordosten unterwegs und keine sichere Spur von eurem Falkner?'
Calvaros: 'Nein, keine sichere'
Arandielle: '*leise zu Virindil* Herr Thulien scheint wohl sehr hart im Nehmen zu sein.....barfüßig hier in Forochel...'
Silanwen: 'Calvaros hier hat mit Ida gesprochen. Einer Jägerin, etwas südlich von hier.'
Virindil nickt Arandielle zustimmend zu.
Ranathalion nickt
Ranathalion: 'Hatte sie noch Hinweise für uns?'
Virindil: 'Unsere Altvorderen haben in der Helcaraxe mehr gefroren, dessen können wir sicher sein.'
Thulien lauscht aufmerksam dem gesprochenen Wort. Der große silberne Speer liegt dabei ruhig in seiner Hand und für den Beobachtenden wirkt es, als habe eine dünne Schicht glitzernden Reifs seinen fast komplett freien Oberkörper überzogen
Lhaingaladh bemerkt die Reifbildung auf Thuliens Oberkörper und zieht seinen eigenen Mantel enger um die Schultern
Calvaros: 'Keine darüber hinaus, dass sie eine kleine Gruppe Berittener'
Jaana: '*flüstert mit einem Blick auf Thulien* Was hat er denn für eine Bemalung auf dem Körper?''
Calvaros: 'gesehen hat, zwei Menschen, von der Größe her, etwa 5 Zwerge und Packtiere'
Virindil blickt unauffällig zu Thulien.
Ranathalion: 'Das sind weit weniger als es sein sollten, nicht wahr?'
Virindil: 'Ich weiß es nicht, Jaana.'
Silanwen nickt zustimmend.
Ranathalion nachdenkliche Blicke mit den beiden wechselt
Silanwen: 'Sie mögen sich wohl aufgeteilt haben.'
Talieneth sieht fasziniert den fremdartigen Elben an und vergisst dabei fast zuzuhören
Lhaingaladh verfolgt wieder das Gespräch der Anführer
Virindil reicht Jaana einen Becher mit heißem Tee.
Calvaros: 'Um einiges zu wenige.'
Ranathalion: 'Wohin wird der Rest aufgebrochen sein? Was meint ihr? Gibt es etwas zwergischen Ursprunges in diesen Landen?'
Calvaros: 'Wohin die anderen gegangen sind, hat sie nicht sagen können, nicht in ihrer Nähe vorbei zumindest'
Thulien murmelt leise, kaum hörbar:
Fuinriell schaut während sie lauscht immer wieder in das Dorf hinab
Jaana: '*quiekt leise vor Begeisterung, und flüstert dann* Oh danke euch vielmals, Herr. Das ist ja wundervoll, danke.'
Virindil: 'Keine Ursache, Frau Jaana.'
Thulien: '*leise* Naur an edraith ammen ~Feuer zu unserer Rettung~'
Silanwen: 'Auf meinen Reisen bin ich etwas westlich auf eine Zwergenfeste gestoßen. Zigilgund wird die genannt.'
Arandielle: 'Zwerge.....hm.....lasst mich überlegen.....im Westen dieses Landes sollen welche angesiedelt sein.'
Ranathalion blickt nun erst recht nachdenklich
Fuinriell nickt Silanwen zu
Calvaros: 'Ich habe Jovans Falken immer wieder losgeschickt. Sie hat sich für den Westen entschieden, obwohl sie lange unsicher war'
Jaana zieht den Schal herunter, nimmt den Becher in beide Hände, und beginnt gleich an dem noch heißen Getränk vorsichtig zu nippen.
Thulien - für einen kurzen Moment scheint es, als verschwinde die wie Reif wirkende Schicht auf Thuliens Haut und das damit verbundene Glitzern ebenfalls
Calvaros: 'Sie ist noch nicht zurück'
Ranathalion: 'Dann könnte das eine Spur sein... und wieder sind es mehrere Spuren, die wir verfolgen müssen.'
Silanwen schüttelt sich etwas Schnee von der Kapuze.
Ranathalion seufzt leicht
Silanwen: 'Erneut werden sich unsere Wege trennen, fürchte ich.'
Ranathalion: 'Es scheint uns nicht vergönnt längere Zeit gemeinsam zu reisen...doch möge das Ende dieser Reise bald nah sein und wir wieder in Falathlorn gemeinsam an den Tischen sitzen.'
Ranathalion nickt ernst
Virindil nickt Ranathalion zustimmend zu.
Sathriel bemerkt die anderen neben und hinter sich, geht unauffällig etwas den Steig hinab.
Silanwen: 'Doch diesmal nicht so weit. Mit den Falken werden wir Nachrichten überbringen können. Selbst wenn die einen nach Westen und die anderen nach Osten ziehen.'
Lhaingaladh nickt bei den Worten Ranathalion’s
Talieneth zieht den Umhang enger und sieht zu ihrem Vater hinüber
Silanwen: 'Sie fliegen doch über die Bucht, oder brannon Calvaros?'
Virindil: 'Caun Silanwen, werden wir Kämpfe zu bestreiten haben?'
Silanwen: 'Davon ist auszugehen, Virindil. Gauredain bewohnen dieses Land.'
Ranathalion: 'Ich schlage vor, ihr begebt euch zu dieser Feste, während wir nach Nordosten aufbrechen werden. Seid ihr damit einverstanden? Die Falken sollten unsere Verbindung sein.'
Chassildis verändert ein wenig ihre Position damit niemand hinter ihr steht
Virindil: 'Dann lasst mich passend bekleiden.'
Calvaros: 'Direkt über die Bucht oder am Rande entlang, wenn die Winde besser sind. Des Falken Flug entscheidet nur der Falke'
Arandielle: 'Ich bin zu allem bereit...für die freien Völker'
Silanwen: 'Natürlich.'
Silanwen nickt zu Calvaros.
Virindil setzt seinen Hem auf.
Ranathalion: 'Gut, dann lasst uns nicht zu viel Zeit verlieren und den Vorsprung zu groß werden lassen'
Calvaros nickt Talieneth aufmunternd zu, doch ganz weicht die Besorgnis nicht aus seinen Zügen
Ranathalion nickt bekräftigend
Silanwen: 'Be iest lin. ~ Wie Ihr wünscht.'
Fuinriell fasst ihren Schild fester
Arandielle fröstelt leicht bei Thuliens Anblick
Fuinriell: 'ich bin bereit'
Arandielle: 'Mae, ich ebenso!'
Ranathalion: 'Der Segen der Valar begleite euch...'
Virindil salutiert vor Ranathalion.
Lhaingaladh schaut in die Gesichter der Versammelten und erblickt Erwartung für den nahen Aufbruch
Talieneth umarmt ihren Vater
Silanwen: 'Macht euch bereit. Wir ziehen nach Westen. Durch den Schnee, die Straße entlang.'
Virindil: 'Und euch, Ranathalion.'
Ranathalion ruft seine Maethor zusammen und gibt das Signal, dass in wenigen Minuten aufgebrochen wird
Aragona nickt
Jaana trinkt mit großem Genuss den heißen Tee, während sie still zuhört.
Ranathalion nickt den anderen zum Abschied zu
Arandielle nickt gedankenverloren
Virindil nickt Silanwen zu.
Lhaingaladh winkt der Gruppe Silanwens zum Abschied zu
Virindil winkt zum Abschied.
Ranathalion: 'Macht Euch bereit. Wir brechen in Kürze auf.'
Sathriel geht zu Ranathalion und den anderen hinauf, jedoch auch hier abseits.
Aragona winkt allen zu.
Fuinriell blickt der anderen Gruppe hinterher
Silanwen: 'Einen Moment noch. Virindil? Sammelt euch am Ausgang des Dorfes gen Süden.'
Ranathalion spricht noch einige Abschiedsworte mit der Lossoth, und bittet sie weiterhin die Umgebung aufmerksam zu beobachten
Virindil: 'Mae, caun.'
Thulien: 'Ich würde euch gerne begleiten ... weiterhin *sucht den Blick Ranathalion’s*'
Silanwen: 'Ranathalion.'
Arandielle wünscht allen viel Glück und den Segen der Valar
Silanwen: 'Ich wünsche euch Glück und uns allen ein baldiges Wiedersehen.'
Ranathalion: 'Mae Thulien, be iest lin.'
Calvaros: 'Möge Eure Jagd erfolgreich sein'
Silanwen: 'Und... gebt dem Herren doch wenigstens einen Mantel. Mich friert schon beim bloßen Hinsehen.'
Silanwen linst kurz zu Thulien.
Ranathalion: 'Hannon le, Silanwen. Lend vaer a hebo estel. ~ Ich danke dir Silanwen. Gute Reise und behaltet die Hoffnung'
Thulien: 'lo gwennen, Ranathalion *neigt sachte den Kopf*'
Arandielle: 'Anor feanol a sîdh uireb! ~ Strahlende Sonne und ewigen Frieden!'
Ranathalion erwidert Thulien's Worte mit einem Lächeln
Lhaingaladh: '*leise zu Fuinriell* Habt Ihr den Raureif auf Thuliens nackter Haut auch gesehen oder haben mir meine Augen einen Streich gespielt?'
Silanwen: 'Atenio.'
Fuinriell nickt leicht
Ranathalion schmunzelt gen Silanwen
Silanwen mustert Ranathalion’s Gruppe noch einmal kurz, nickt jedem zu.
Talieneth ruft ihre Falken herbei. Einer setzt sich auf ihre Schulter unter die Kapuze
Ranathalion: 'Sein Feuer brennt warm und er sagte, dass er sich meldet, wenn ihm zu kalt wird...Vorkehrungen haben wir getroffen'
Ranathalion zwinkert Silanwen zu
Silanwen: 'Auf bald.'
Lhaingaladh Winkt Silanwen zum Abschied zu
Ranathalion: 'Auf bald.'
Sathriel nickt Silanwen ebenfalls leicht zu.
Silanwen: 'Gehen wir.'
Fuinriell: '*leise zu Lhaingaladh* ich hoffe, er weis, was er aushält. ich möchte nicht aufgehalten werden, weil er vor Kälte umkippt'
Arandielle salutiert vor Virindil.
Ranathalion mustert die Reihen seiner Jagdtruppe
Virindil salutiert vor Arandielle.
Arandielle: 'Abmarschbereit'
Silanwen: 'Chassildis?'
Chassildis: 'Ja?'
Silanwen: 'Wie gut ist Euch der weitere Weg nach Westen bekannt?'
Fuinriell nickt zu Sathriel’s Worten
Jaana hat den Tee ausgetrunken, und zieht sich den Schal wieder über die Nase hoch.
Chassildis: 'Etwa die Hälfte des Weges bis zu dieser Zwergenfeste kenne ich, weiter war ich noch nie'
Erzähler: 'Die beiden Jagdtruppen waren in Begriff sich ein weiteres Mal zu trennen, nachdem erst vor kurzem wieder zusammengefunden hatten. Jede würde einer Spur folgen, die einen in den Nordwesten, die anderen in den Nordosten...'
Silanwen: 'Das wird ausreichen.'
Ranathalion nickt verstehend und ruft den anderen zu
Chassildis: 'Zumindest nicht auf dem Landweg *lächelt leicht*'
Virindil: 'Die Straße sollte uns hinführen.'
Calvaros kontrolliert die Speere sorgfältig und gibt einem der Falken ein Zeichen vor zu fliegen
Sathriel nickt sacht und zieht den Umhang enger.
Silanwen: 'Brannon Calvaros? Ihr bleibt bitte bei Chassildis an der Spitze.'
Lhaingaladh: 'Palan-norn io and an ndôr chae Ar ú-ben pêd had i dhortha.'
Ranathalion: 'Aphado nîn, maethyr. ~Folgt mir!'
Arandielle: 'Hm, ich kenne Euch nicht, wenn ich mich vorstellen darf: Arandielle Grünzweig, Waffenmeisterin aus dem alten Grünwald'
Virindil: 'Aranca, maica rimpa!'
Lhaingaladh nickt zur Bestätigung
Talieneth nickt, aber etwas unsicher
Thulien richtet den Speer auf und stößt ihn symbolisch in den Schnee
Sathriel folgt den anderen.
Chassildis: 'Wollen wir auf der Straße bleiben? die habe ich als recht sicher in Erinnerung. Dafür ist sie natürlich offen und gut einsehbar'
Ranathalion nickt den anderen noch einmal zu und wünscht ihnen viel Glück
Talieneth winkt zum Abschied.
Virindil blickt der anderen Gruppe hinterher.
Jaana sieht dem anderen Trupp nach, wie sie vorbeiziehen und in die Kälte verschwinden.
Erzähler: 'Während die eine Jagdgruppe (Link) nun die geteilten Spuren nach Nordosten verfolgte, sollte sich jene unter der Führung Silanwen's nach Nordwesten wenden und die Spuren in diese Richtung verfolgen. Die Gesuchten machten es ihnen nicht leicht und zwangen sie erneut ihre Kräfte aufzuspalten.
Silanwen: 'Die Gruppe ist hat einige Vorsprung. Ich halte die Straße vorerst für das sicherste.'
Chassildis: 'In Ordnung'
Calvaros lässt nur kurz den Blick hinterher wandern
Virindil: 'Das Wetter sollte uns vor feindlichen Augen verbergen.'
Silanwen: 'Calvaros, schickt bitte euren Falken aus.'
Arandielle: '*leise zu Silanwen* Ist diese Menschenfrau vertrauenswürdig?'
Calvaros: 'Mae'
Silanwen: 'Und geht dann mit Chassildis voran.'
Silanwen: 'Das ist eine gute Frage. Habt ein Auge auf sie. Wir trafen sie in Kaupa-Kohta.'
Calvaros: 'Das werde ich tun'
Silanwen hatte ihre Stimme deutlich gesenkt.
Arandielle: 'Mae, Caun'
Silanwen: 'Virindil? Ihr achtet vor allem auf Jaana. *leise*'
Silanwen: 'Vorwärts.'
Virindil nickt Silanwen zustimmend zu.
Silanwen zieht den Mantel eng um die Schultern.
Silanwen: 'Elende Kälte. *murmelnd*'
Calvaros lässt den Blick schweifen
Jaana stapft durch den Schnee und sieht dabei schweigend in die ihr fremde Umgebung.
Ranathalion: 'No tiriel. ~ Seid wachsam.'
Arandielle schaut in die Ferne.
Virindil schaut in die Ferne.
Jaana: '*leise* Ist etwas?''
Silanwen: 'Achtet auf Spuren. Irgendwo müssen sie ja entlanggekommen sein.'
Arandielle zeigt auf etwas.
Calvaros s Falke stößt einen warnenden Ruf aus, von über der Siedlung
Calvaros: 'Wir sollten sie meiden'
Adiama nickt
Silanwen: 'Gut. Gehen wir links vorbei.'
Arandielle: 'Doch nun ist es verschwunden'
Adiama zeigt auf Grausamer Kalpa-Kita.
Calvaros: 'Vorsicht'
Silanwen: 'Achtung!'
Arandielle: 'Gauredain!'
Chassildis: 'Ein einzelner wie es scheint'
Jaana weicht sicherheitshalber zurück.
Arandielle: 'Mae'
Silanwen: 'Eilt euch.'
Calvaros: 'Wir wollen sie nicht aufscheuchen'
Silanwen: 'Kuh.'
Arandielle streicht dem Elen durchs Fell
Silanwen: 'Geht es, Jaana?'
Jaana: 'Der Schnee macht das Laufen nicht leichter... aber ja, es geht schon.'
Chassildis: 'Sie war letzte Woche bewohnt'
Silanwen: 'Mh?'
Virindil: 'Wir hätten den Gauradan erschlagen sollen.'
Chassildis: 'Wir sollten die Leute warnen wegen des Gauradain'
Silanwen: 'Virindil, wir können nicht einfach jeden erschlagen.'
Calvaros: 'Mae'
Arandielle schaut in die Ferne.
Virindil: 'Das ist wahr, doch es war ein großer.'
Erzähler: 'Lang zog sich der Weg dahin. Stunde um Stunde verging, doch keine Spur war zu sehen und der Himmel wurde bereits dunkeler. In diesen Landen herrschte eher eine Art Zwielicht als alles verschlingende Dunkelheit.'
Calvaros lauscht kurz
Arandielle: 'Er war nicht aggressiv.....'
Virindil blickt kurz zu der fremden die mit der Gruppe läuft.
Arandielle: 'Vielleicht ein friedlicher...'
Calvaros: 'Gut, keine Gefahr scheint hier zu drohen'
Chassildis lauscht ebenfalls, zuckt mit den Schultern
Chassildis: 'Ich höre nichts bei dem Wind'
Aragona: '*lacht*friedlich?'
Calvaros: '*lächelt* Eben'
Virindil blickt über die Hügel.
Virindil schaut in die Ferne.
Calvaros zeigt auf Pinja.
Silanwen: 'Eine Lossoth.'
Chassildis: 'Nur flüchtig'
Aragona zuckt mit den Schultern
Chassildis: 'Sie ist mit einem der Jäger aus Pynti verlobt'
Calvaros: 'Dann fragen wir sie'
Silanwen: 'Oh? Na... vielleicht hat sie etwas gesehen.'
Arandielle: 'Sie sollte also vertrauenswürdig sein.'
Chassildis: 'Denke ich, ja'
Silanwen: 'Bleiben wir ein wenig hier.'
Jaana: 'Die Gauredain bekämpfen die Lossoth wo sie ihnen nur begegnen.'
Calvaros grüßt Pinja.
Silanwen: 'Verteilt euch und bleibt nahe der Hütte. Wärmt euch etwas auf.'
Arandielle sichert den Weg nach Südwesten ab
Aragona schaut in die Ferne.
Calvaros: 'Ich grüße Euch. Verzeiht, wenn wir Euch etwas 'überfallen''
Jaana lässt sich das nicht zweimal sagen, und geht nahe zum Feuer.
Silanwen nickt Pinja grüßend zu.
Arandielle schaut in die Ferne.
Adiama schaut in die Ferne.
Calvaros: 'Habt Ihr vielleicht eine größere Anzahl Zwerge gesehen?'
Aragona hält die Hände ans Feuer
Virindil winkt Xeniag näher ans Feuer.
Calvaros: 'Mit Ponys?'
Calvaros: 'Nein? *leicht enttäuscht*'
Jaana: 'Ihr habt Recht glaube ich, Brannon Virindil. Wir hätten ihn nicht so nahe bei Pyndi Peldot lassen sollen.'
Jaana betrachtet Xeniag - ihr Ausdruck versteckt hinter dem Schal.
Virindil: 'Nun, es wird seinen Sinn haben.'
Calvaros: 'Hm, Eure Brüder? Eine Schlucht...'
Calvaros: 'Bitte. Erzählt weiter!'
Calvaros: 'Hm....'
Silanwen: 'Ich kenne eine Schlucht ganz nahe hier... aber... dort können wir unmöglich entlang. *leise zu Calvaros*'
Arandielle reibt die Sehne ihres Bogens mit Tran ein
Jaana: 'Wenn wir uns die Aufmerksamkeit der Wolfsmenschen nun erspart haben, dann war es gewiss zum Besten.'
Virindil nähert sich der Fremden und reicht ihr eine Tasse dampfenden Tees.
Virindil nickt Jaana zustimmend zu.
Calvaros: 'Habt Dank. Und ich bin sicher, Eure Brüder werden bald zurückkehren'
Calvaros macht eine tiefe Verbeugung vor: Pinja.
Silanwen neigt den Kopf sachte.
Virindil: 'Ah, es geht bald weiter.'
Calvaros: 'Das müssen wir wohl auch nicht, wenn wir die gleiche Schlucht meinen'
Silanwen: 'Keine Zwerge... hm.'
Aragona: 'Und habt ihr etwas wichtiges erfahren?'
Jaana streckt die felligen Handschuhe noch einmal zum Feuer aus, ehe sie wieder weitergehen.
Arandielle beobachtet konzentriert den nach Südwesten verlaufenden Weg
Calvaros: 'Nicht direkt. Sie sagt, ihre Brüder hätten ihr verboten zu einer Schlucht nicht weit von hier zugehen'
Aragona: 'Eine Schlucht…Hmm'
Calvaros: 'Dort wäre vor kurzem einer ihrer Jäger tot aufgefunden worden'
Adiama schaut sich in alle Richtungen um
Silanwen: 'Diese Schlucht... ist bis zum Rand voll mit Wildkatzen. Wir können nicht dorthinein.'
Calvaros: 'Sie hatten die Gauredain im Verdacht oder die Raubkatzen, aber die Wunden seien anders gewesen'
Chassildis: '*grübelnd* Soviel ich weiß gibt es nicht allzu viele Wege nach Westen. Den hier und die Küste entlang.'
Aragona: 'Dann sollten wir uns die Stelle mal genauer anschauen.'
Calvaros: 'Ihre Brüder meinten, sie hätten Spuren gefunden'
Silanwen: 'Und wo?'
Virindil trinkt.
Calvaros: 'die von dort weg führen'
Chassildis klopft ein wenig Schnee aus ihrem Umhang. Sie scheint recht zufrieden zu sein in dieser Kälte
Arandielle wärmt sich kurz am Feuer auf
Silanwen: 'In welche Richtung? Westen? Oder ist es nicht feststellbar?'
Calvaros: 'Nach Westen'
Calvaros: 'Aber sie waren größtenteils verwischt'
Silanwen: 'Bei diesem Schneetreiben wundert mich das wenig.'
Arandielle schaut in die Ferne.
Calvaros: 'Dennoch schienen es Hufspuren zu sein'
Silanwen: 'Gut möglich, das es unsere Gesuchten sind. Beritten sollten sie durchaus sein.'
Calvaros: 'Nicht viele reiten hier'
Silanwen: 'Ziehen wir weiter. Nach Westen. Soweit ich mich erinnere, gibt es noch weitere kleine Lager an der Straße.'
Chassildis: 'eines mindestens'
Calvaros: 'Versuchen wir dort unser Glück'
Aragona: 'Gut'
Chassildis: 'Ein Jägerlager'
Virindil nickt schweigend.
Arandielle spannt ihre Zehen an, um die Kälte zu vertreiben.
Jaana wirft dem Feuer einen letzten sehnsüchtigen Blick zu.
Calvaros: 'Kommt'
Silanwen: 'Dann gehen wir.'
Adiama: 'geht es weiter?'
Silanwen: 'Weiter nach Westen, ja.'
Jaana: 'Ja, nach Westen.'
Arandielle: 'Nun, was meinte die Lossoth. Frau ?'
Adiama: 'gut'
Jaana: 'Da soll noch ein Lager sein.'
Silanwen: 'Kommt, ich sage es euch auf dem Weg.'
Arandielle: 'Mae'
Silanwen: 'Ihre Brüder haben vor kurzem Spuren entdeckt. Sie führen nach Westen.'
Silanwen: 'Und es waren wohl Hufspuren. Ponys... oder Pferde.'
Chassildis geht am Rand des Weges um keine Spuren zu verwischen
Silanwen: 'Die Gruppe, die Jovan mit sich führt, hat Ponys.'
Virindil: 'Lasst sie in Ruhe.'
Jaana folgt suchend Calvaros' Blick.
Calvaros: 'Dort hinten lauerte eine'
Jaana: 'Ich sehe gar keine...'
Silanwen: 'Es ist also gut möglich, das wir ihnen direkt auf den Fersen sind.'
Chassildis schaut sich einen Moment suchend um
Virindil: 'Sie sind gut getarnt.'
Jaana: '*leise* Oh, wie schade.'
Adiama: 'Katze'
Silanwen: 'Vorsicht, dort am Baum.'
Virindil zeigt auf Grausamer Kalpa-Kita.
Silanwen: 'Ruhig weiter.'
Jaana betrachtet den Kalpa Kita erfreut.
Virindil: 'Zögert nicht.'
Jaana: '*leise* Ja. Gleich.'
Silanwen schmunzelt etwas.
Virindil: 'Wenn ihr seine Zähne spürt werdet ihr sie nicht mehr so gerne haben.'
Silanwen: 'Du und Deine Katzen. *lachend*'
Jaana: '*leise zu Virindil* Entschuldigung.'
Silanwen klopft sich den Schnee aus einer Falte der Kapuze.
Virindil: 'Ihr würdet es nicht mögen wenn wir es töten müssten um euch zu retten.'
Calvaros sucht immer wieder den Wegesrand ab
Silanwen: 'Dort, das Lager.'
Jaana: 'Nein... ganz und gar nicht.'
Calvaros: 'Wie sieht es hier aus? Hattet Ihr schon Kontakt zu ihnen?'
Virindil zeigt auf etwas.
Silanwen: 'Ich hoffe, ihr habt hier nichts angestellt und die Leute sind Euch wohlgesonnen, Chassildis.'
Chassildis: 'Mit dem Jäger dort links hatte ich Kontakt, Altti oder so ähnlich'
Jaana: '*leise* Wer ist sie eigentlich?''
Chassildis: 'Er schien sehr erfahren'
Calvaros: 'hm, dann fragen wir ihn'
Calvaros: 'Sagte Ora nicht etwas wie seine Namen?'
Chassildis: 'Die Frau am Feuer ist mir unbekannt, die anderen waren schon letztes Mal hier, denke ich'
Arandielle: '*leise zu Jaana* Ich kenne sie auch nicht. Aber da Caun Silanwen ihr wohl vertraut, vertraue ich ihr auch.'
Jaana: 'Ich meine... *deutet mit dem Kopf zu Xeniag*'
Arandielle: 'Ah, ich verstehe...'
Silanwen: 'Gut. Ein weiteres Feuer wird uns guttun. Adiama, Arandielle? Ihr beide geht diesmal ans Feuer. Virindil und Chassildis, ihr sichert ein wenig. Calvaros überlasse ich das Reden.'
Calvaros: 'Sprechen wir mit den anderen zuerst'
Calvaros: 'kommt'
Arandielle: 'Mae'
Calvaros macht eine tiefe Verbeugung vor: Altti.
Chassildis nickt Altti freundlich zu
Adiama: 'ich gehe mich umsehen'
Aragona grüßt jedermann.
Arandielle wärmt sich am Feuer auf
Calvaros: 'Meinen Gruß, Jäger'
Virindil bleibt außerhalb des Lagers stehen und beobachtet die Umgebung.
Silanwen flüstert zu Calvaros, nickt in Richtung der sitzenden Frau.
Calvaros: 'Mögen Eure Speere immer ihr Ziel treffen'
Silanwen: 'Diese dort sieht nicht wie eine Lossoth aus. *leise*'
Calvaros: '*nickt*'
Virindil schaut in die Ferne.
Calvaros: 'Wir sind auf einer Suche. Vielleicht vermögt Ihr uns zu helfen'
Jaana wirft einen argwöhnischen Blick zu Xeniag.
Calvaros schaut kurz zur Frau hinüber
Silanwen: 'Virindil. Dort.'
Silanwen zeigt auf den Gauradan-Jäger.
Arandielle nickt stumm
Jaana geht etwas näher ans Feuer.
Silanwen: 'An den Bäumen. Seid wachsam.'
Adiama: 'ich sehe ihn'
Arandielle klopft sich den Schnee vom Umhang
Chassildis steht ganz ruhig da, die Augen geschlossen. Sie scheint im Stehen zu schlafen
Calvaros: 'Keine Sorge, wir sind nicht auf der Spur eines Wildes'
Calvaros: 'Zwerge suchen wir, eine ganze Gruppe'
Silanwen: 'Zumindest keines, das dieses Land hier hervorbrachte.'
Calvaros: '*nickt*, ja im Westen sind viele. Das haben wir gehört. Doch diese sind auf der Reise und wir wollen sie unterwegs treffen'
Adiama: 'sie scheinen dem Lager nicht näher zu kommen'
Arandielle: 'Sie scheinen das Feuer zu scheuen'
Calvaros: 'Hm *sieht zu der Frau am Feuer*'
Silanwen: 'Mae. Vermutlich ist das das Beste. Für sie und für uns.'
Calvaros: 'Sie meint Ihr, kann uns weiter helfen?'
Adiama nickt Silanwen zustimmend zu.
Jaana: '*leise* Darf ich fragen wer ihr seid?''
Virindil: 'Nicht zu kalt, Adiama?'
Adiama: 'Ich habe mich wohl schon dran gewöhnt'
Calvaros: '*nickt* ich werde sie fragen, habt vielen Dank.'
Adiama: 'und immerhin trage ich Schuhe'
Jaana sieht Xeniag abwartend an.
Silanwen: 'Geht ein wenig ans Feuer, Adiama.'
Calvaros macht eine tiefe Verbeugung vor: Altti.
Virindil schaut auf Adiama 's Füße und nickt.
Adiama: 'nun gut aber nur kurz'
Virindil: 'Das war weise.'
Adiama wärmt sich etwas auf
Calvaros: 'Wir werden die Herden nicht aufscheuchen, Ihr habt unser Wort, auch wenn Ihr zweifeln mögt'
Arandielle: 'Selbst Hobbits, auch wenn sie manch Einflüssen trotzen, sollen Wärme brauchen.'
Jaana: '*flüstert* Du weiß auch nicht wer sie ist, oder?''
Silanwen schüttelt sachte den Kopf gen Jaana.
Calvaros: 'Die Frau am Feuer... sagt er ...hätte sie halb erfroren in der Wildnis aufgelesen'
Silanwen: 'Interessant. Ihre Kleidung lässt darauf schließen, dass sie keine Lossoth ist. Sprecht bitte mit ihr, brannon Calvaros.'
Adiama: 'so das sollte reichen'
Jaana stellt sich wieder an das wärmende Feuer.
Arandielle holt einen Bissen Lembas aus ihrem Ranzen
Arandielle isst ein wenig.
Virindil: 'Geht ruhig näher an das Feuer, Frau. Die Kälte hier ist streng.'
Arandielle setzt sich hin.
Calvaros verbeugt sich leicht vor der Frau und lächelt beruhigend, als sie erschreckt hochsieht
Arandielle zurrt ihre Schuhe nach
Silanwen sieht sich suchend um.
Arandielle: 'Ah, schon besser'
Chassildis: '*leise zu Jaana* Von Pynti hierher müsste etwa die halbe Strecke gewesen sein'
Jaana: '*nickt und klingt erleichtert* Oh, und ich fürchtete schon.'
Silanwen lächelt der Dame mit der Laute freundlich zu.
Calvaros: 'Altti sagte, Ihr hättet eine harte Zeit hinter Euch. Und wir wollen Euch nicht über Gebühr ermüden.'
Virindil dankt Xeniag herzlich für ihre Hilfe.
Xeniag winkt allen zu.
Virindil winkt Xeniag zum Abschied zu.
Arandielle macht eine tiefe Verbeugung vor: Xeniag.
Aragona winkt Xeniag zum Abschied zu.
Jaana dreht sich auch um, als es die anderen tun.
Silanwen winkt Xeniag zum Abschied zu.
Chassildis: '*leise* Aber die nettere Hälfte, was ich gehört habe. Vor uns soll alles voller Gauradain sein. Das Gebiet vor uns ist wohl zwischen Gauradain und Lossoth umkämpft'
Arandielle: 'Danke sehr und möge Euch der Segen der Valar begleiten'
Calvaros: 'Aber Ihr mögt uns in einer wichtigen Sache helfen können. Und wir wären Euch dankbar, wenn Ihr ein paar Momente erübrigen könntet'
Arandielle: '*leise zu Jaana* Und weg ist sie...hm...'
Virindil beobachtet etwas in der Ferne.
Calvaros: 'Ihr seid erst vor kurzem ins Lager gekommen.'
Jaana: '*leise* Ja. Aber ich denke nicht, dass sie uns böses wollte.'
Chassildis schließt wieder die Augen
Silanwen lauscht dem Gespräch ruhig.
Arandielle: '*leise* Ich auch nicht. Sie wirkte recht friedvoll.'
Aragona: 'Das glaube ich auch nicht*schüttelt sacht den Kopf.'
Calvaros: 'Könnt Ihr uns berichten, was Ihr gesehen habt?'
Jaana dreht sich um und wärmt sich den Rücken.
Aragona: 'Passt auf euren Umhang auf, sonst fängt er noch Feuer Jaana.'
Calvaros: 'Eure Gruppe verloren? Nein, wir haben bisher keinen von ihnen gesehen, aber auch wir vermissen jemanden und es ist wichtig, ihn schnell zu finden'
Arandielle spielt mit ihren Zehen um die Kälte zu vertreiben
Jaana macht einen Schritt vom Feuer weg, zur Sicherheit.
Jaana: 'Danke.'
Arandielle kichert leise
Aragona lächelt
Jaana: 'Diese Hütten aus Schnee und Eis sind schon erstaunlich, nicht?''
Calvaros: 'Ihr seid also umhergeirrt, nachdem Ihr alleine wart.'
Calvaros: 'Wo... nein, vergesst die Frage, erzählt weiter'
Chassildis: '*leise* Die Lossoth haben sich dem Leben hier gut angepasst'
Jaana: 'Ich hätt im Leben nicht gedacht, dass es gemütlich darin sein kann – geschweige denn warm.'
Aragona: 'Ja, es sind richtige Kunstwerke dabei.'
Silanwen sieht nun aufmerksam zu Burgthryth.
Arandielle: 'Ja, doch möchte ich hier nicht den Rest meiner Tage verbringen...da vermisse ich die grünen Bäume und die Wärme'
Calvaros: 'Von Gauredain gejagt... *nickt* Ihr habt Euch versteckt'
Aragona: 'Ach, ein paar Wochen halte ich es hier schon aus.'
Jaana: 'Ohje, es ist schrecklich kalt - und dabei noch lange nicht Winter.'
Calvaros: 'Nicht viele können das von sich sagen, meine Dame'
Virindil schaut in die Ferne.
Arandielle nickt stumm
Silanwen: 'Zweifellos. Gut, dass Ihr es geschafft habt.'
Calvaros: 'Dann habt Ihr die Gruppe gesehen....'
Calvaros: 'Sprecht nur weiter'
Jaana: 'Ein paar Wochen? Ohje, das würde ich nicht wollen.'
Jaana: 'Aber wenn man bis zu diesem Ort am nordende der Bucht will, dann ist der Weg allein gewiss schon lang.'
Calvaros: '*schaut ernst* Seid froh, dass es Euch nicht gelungen ist. Dieses Missgeschick mag Euch das Leben gerettet haben'
Aragona: 'Lieber Schnee, als tagelang Regenschauer.'
Arandielle: 'Man muss in dieser Hinsicht die Menschen hier schon bewundern - umgeben von Eis, karger Vegetation und reißenden Bestien.'
Jaana: 'Lieber kalter Regen, als eisiger Wind.'
Aragona: 'Aber Wind macht nicht nass*lacht*'
Silanwen: 'Diese Zwerge, die Ihr gesehen habt... sind nicht eben freundlich. *stimmt Calvaros zu*'
Jaana: 'Die Landschaft ist zauberhaft, und die Lichter am Himmel ein reines Wunder - aber ein Leben hier könnten sie für mich nicht aufwiegen.'
Jaana: 'Doch Regen lässt sich viel leichter abhalten als Kälte.'
Arandielle: '*leise zu Jaana* Um ehrlich zu sein, ich bin froh, wenn wir diese Gegend wieder verlassen...'
Calvaros: 'Die Zwerge sprachen also mit einem Gauredain, mit dem einen der Euch auf den Fersen war'
Jaana: '*leise* Ich werde froh sein, wenn wir Jovan wieder bei uns haben.'
Aragona: 'Oh ja, Jovan*seufzt*'
Silanwen zieht die Luft scharf ein.
Arandielle nickt
Chassildis: '*schaut fragend drein* Wer ist dieser Jovan? ein Freund?'
Calvaros: 'Worüber unterhielten sie sich, habt Ihr es verstehen können'
Jaana schaut erschrocken auf - unsicher ob sie versehentlich etwas verraten hat, was geheim hätte bleiben sollen.
Silanwen sieht kurz zu Jaana, nickt dann sachte in Chassildis Richtung.
Jaana macht einen erleichterten Eindruck.
Calvaros: 'Hm, ein Gemäuer, Führer und Tausch?'
Chassildis lächelt ein wenig und wartet ruhig auf eine Reaktion
Aragona: '*flüsternd*haben wir jetzt zu viel gesagt?'
Calvaros: '*schüttelt etwas ratlos den Kopf'
Silanwen: 'Gemäuer... *leise wiederholend*'
Arandielle: '*leise* Jovan, ein treuer Weggefährte und Führer durch die Wildnis...'
Calvaros: 'Tausch von Fleisch gegen Geschmiedetes?'
Silanwen: 'Sie hatten vielleicht Hunger... kein Wunder.'
Jaana: '*leise* Um seinetwillen sind wir hier.'
Arandielle nickt stumm
Aragona nickt sachte
Chassildis: '*grübelt einen Moment* Und Ihr glaubt er war der zweite Mensch bei den Zwergen? der Verletzte oder Kranke den sie bewachten?'
Arandielle: 'Ich befürchte es...'
Calvaros: 'Sie feilschten also und dann brachen sie auf'
Chassildis: 'Verstehe *nickt zustimmend* ein guter Grund'
Calvaros: 'Wohin? Ach, ja, Ihr sagtet bereits, Ihr hattet die Orientierung verloren, verzeiht'
Chassildis: '*lächelt finster* Nicht das man groß Gründe braucht um Grimmhands zu zerschmettern'
Calvaros: 'Sie brachen also nicht zusammen auf. Sondern teilten sich wieder... verzeiht'
Silanwen: 'Es gibt einen Ort, den man das einsame Gemäuer nennt. Direkt nördlich, jenseits des Bergkammes. *leise zu Calvaros*'
Jaana: 'Aber besseren Gründen Bedarf es, um sich derart unvorbereitet in dieses Eisland zu begeben.'
Chassildis schüttelt sich ein wenig, klopft Schnee ab und prüft den Sitz ihrer Ausrüstung
Chassildis: 'Das ist wohl wahr'
Chassildis: 'Wobei ich bei meiner Ankunft ähnlich unbedarft war *lächelt Jaana an* Ich hatte keine wirklich Vorstellung was mich hier erwartet'
Calvaros: 'Hm, vielleicht meinte sie das'
Silanwen: 'Doch führt uns der Weg beinahe in die entgegengesetzte Richtung. Weg von der Zwergenfeste. *leise*'
Chassildis: 'Zum Glück sind die Lossoth gastfreundlicher als es auf den ersten Blick scheinen mag.'
Calvaros: 'Eine kleine Gruppe reiste also von der Stelle weg und die anderen brachen später in entgegengesetzter Richtung auf'
Calvaros: 'Der Gauradan führte die kleinere Gruppe'
Jaana: 'Ich bin einmal zuvor mit Silanwen *sieht kurz zu ihr* hier gewesen... nun, nicht weiter als Pyndi Peldot.'
Silanwen brummt dem Menschen etwas nach.
Arandielle: 'Sowas aber auch....'
Calvaros: 'Die anderen diskutierten also dass sie im Schnee kaum voran kämen und zur Straße wollten'
Chassildis: 'Die Lossoth hassen nur Verschwendung. Das Töten von Tieren ohne Not. Und jedes erlegte Wild wird vollständig ausgenutzt, seien es Fleisch, Knochen, Fell oder Sehnen. Nicht so wie bei uns im Süden'
Chassildis: 'Die Idee einen Bären zu Töten um einen Kaminvorleger daraus zu machen ... ich glaube das würde kein Lossoth nachvollziehen können'
Silanwen: 'Wir müssen uns für eine Richtung entscheiden, Calvaros. Und im Anbetracht unserer Gefährten würde ich zur Zwergenfeste gehen und dort weitersuchen. Vielleicht können wir zum einsamen Gemäuer, während die anderen sich ausruhen. *leise*'
Jaana tritt ungeduldig hin und her, nimmt dann aber gleich wieder Haltung an und wartet ruhig weiter ab.
Arandielle: 'Ich folge euch - wohin auch immer'
Calvaros: 'Ihr habt sicher keinen Menschen bei ihnen gesehen... hm, voll beladenen Packtiere'
Silanwen lauscht weiterhin, hebt nur hin und wieder den Kopf und sieht zum langsam noch dunkler werdenden Himmel hinauf.
Calvaros: 'Mir erschient es auch besser'
Arandielle: 'Die Nächte hier werden SEHR kalt......'
Silanwen: 'Außerdem bricht die Nacht herein und wir sollten uns nach einem Lagerplatz umsehen. Diese Leute hier, haben selbst kaum etwas... in der Zwergenfeste jedoch, erhoffe ich bessere Unterkunft.'
Jaana: 'Ich würde keine außerhalb eines Kôtis verbringen wollen.'
Calvaros: '*zu der Frau* Ihr wart mutig und bestimmt werdet Ihr Eure Leute wieder finden'
Silanwen: 'Ihr wisst was uns beinahe geschehen wäre, als wir auf dem Weg hierher waren. *leise, dabei zu Jaana blickend*'
Calvaros: 'Wenn wir jemand davon treffen sollten werden wir es ihm oder ihr ausrichten. Habt Dank'
Silanwen nickt der Menschenfrau sachte zu.
Arandielle spricht leise einen Segensspruch
Aragona: 'Brechen wir auf?'
Silanwen: 'Also weiter zur Zwergenfeste? *leise*'
Calvaros: 'Sie haben offenbar einen oder mehrere der Gauredain angeworben im Versprechen um Waffen oder anderes'
Arandielle: 'Mae, Caun'
Silanwen: 'Es scheint, als seien die Zwerge mit den Gauredain im Bunde... zumindest handeln sie miteinander.'
Calvaros: 'Ja, von dem was Altti angab als Richtung'
Jaana: '...aber nicht die an in der Feste, oder habe ich das falsch verstanden ?''
Silanwen: 'Eine Spur führt von hier über den Bergkamm im Norden. Zu einem Ort, den man das einsame Gemäuer nennt.'
Aragona: 'Das wundert mich nicht.'
Silanwen: 'Doch dieser Weg führt uns weit fort von der anderen Spur... nach Westen zur Feste der Zwerge.'
Calvaros: 'müsste die Dame hier südlich der Straße in den Felsen sich verirrt haben'
Calvaros: 'Und er meinte, sie hätten ein paar Spuren gefunden, die nach Westen gingen'
Silanwen nickt zu Calvaros.
Calvaros: 'Keine anderen jedoch'
Calvaros: 'Der Gauradan scheint sein Werk zu verstehen'
Arandielle: 'Ihr könntet Recht haben'
Jaana: 'Wir können uns nicht abermals trennen um beide zu verfolgen...'
Silanwen: 'Das kommt nicht in Frage, richtig Jaana.'
Arandielle: 'Dem stimme ich zu, Jaana. Und bedenkt, dass die Nacht herein bricht.'
Calvaros: 'Nein. Die Packtiere gingen mit der großen Gruppe. Das andere waren alles Zwerge'
Calvaros: 'Wenn überhaupt ist er bei der großen Gruppe'
Silanwen: 'Wir sollten nach Westen zu der Zwergenfeste und dort lagern. Und hoffen, dass wir weitere Spuren finden. Zum einsamen Gemäuer werden höchstens zwei Elben aufbrechen. Wir sind schneller und die Kälte macht uns zumeist nicht so viel aus.'
Silanwen: 'Aber zuerst... zur Zwergenfeste, wo es hoffentlich warm ist.'
Calvaros: 'Ja, und lasst uns die Zwerge dort befragen'
Arandielle: 'Bei Zwergen und ihren Essen ist es meist warm...*grinst breit*'
Calvaros: 'Was sie wissen über die Grimmhands'
Silanwen: 'Chassildis? Nach Euch. Und lauft uns nicht davon.'
Chassildis: '*schüttelt den Kopf* Ich weiß dass es den Weg dort weiter geht, aber viel weiter war ich noch nicht'
Silanwen: 'Mae. Brechen wir auf, ehe es noch kälter wird.'
Calvaros verbeugt sich zum Abschied
Jaana: 'Zu Anfang dachte ich immer, es wäre eine Feste die die Grimmhands hier unterhalten...'
Arandielle: 'Ah, seht, die Nordlichter'
Arandielle: 'Wunderschön'
Silanwen: 'Nein nein, es sind keine Grimmhands.'
Jaana sieht zum Himmel auf, während sie sich durch den Schnee voran arbeitet.
Jaana: 'Dann wissen wir also auch nicht, welches Ziel die Zwerge hier haben.'
Adiama schaut Calvaros an und pfeift.
Calvaros bückt sich und betrachtet den Boden
Arandielle winkt Calvaros zu.
Jaana: 'Was ist denn nun los?''
Silanwen tritt so leicht wie zu Beginn ihrer Reise. Keine Spur von Anstrengung ist bemerkbar.
Silanwen hebt den Bogen und legt einen Pfeil auf.
Adiama: 'es gibt spuren'
Jaana: 'Oh!'
Chassildis beobachtet aufmerksam den Tundrabären
Jaana: 'Zwergenspuren?''
Silanwen sieht zu dem Bären, spannt die Sehne, die sofort reißt.
Silanwen: 'Verdammt.'
Adiama: 'die Kälte'
Arandielle: 'Ihr solltet Euch vorsehen, diese Bären riechen uns sehr weit...'
Silanwen brummt und fischt nach einer neuen Sehne, sieht sie sorgfältig auf.
Jaana gibt acht wohin sie tritt, und geht nur wo der Schnee noch ganz unberührt ist, oder wo die Gruppe selbst Spuren getreten hat.
Jaana: 'Was habt ihr gefunden?''
Silanwen: 'Ich fürchte, mein Bogen ist hier keine große Hilfe... lange wird auch die neue Sehne nicht halten bei dieser Kälte.'
Adiama: 'Mist'
Chassildis: 'Es hat schon seinen Grund, dass die Lossoth keine Bögen verwenden sondern Wurfspeere'
Arandielle reicht Silanwen ein wenig Tran für die Sehne
Calvaros: 'Hier scheinen Ponys den Hang erklommen zu haben, dies mag die Stelle gewesen sein'
Arandielle: 'Das sollte zumindest ein wenig gegen die Kälte helfen'
Silanwen nimmt das Gefäß, taucht die Finger ein und überzieht die Sehne mit der zähen Flüssigkeit.
Adiama: 'wie viele?'
Jaana: 'Folgen wir der neuen Spur?''
Calvaros: 'Nein'
Calvaros: 'Zu wenige'
Adiama: 'hmm'
Calvaros: 'Und nur Zwerge'
Adiama: 'dann also weiter?'
Calvaros: '*sieht zu Silanwen*'
Silanwen: 'Mehr als zwei oder drei Pfeile wird sie nicht aushalten. *leise und besorgt zu ihrer Sehne*'
Arandielle: 'Eure Entscheidung, Caun'
Jaana: 'Oh, dann ist das ein Glück für uns.'
Silanwen: 'Hm?'
Silanwen: 'Weiter zur Feste. Ich will nicht durch die Nacht irren in dieser Kälte.'
Arandielle: 'Ja....'
Adiama nickt Silanwen zustimmend zu.
Calvaros: 'Lasst uns ein festes Lager suchen und dann Pläne machen'
Silanwen: 'Viel zu leicht könnten wir wichtige Spuren übersehen.'
Silanwen: 'Und viel zu leicht erfrieren auf der Suche. *leise anfügend*'
Arandielle: 'Oder anfrieren......'
Silanwen: 'Weiter nach Westen. *entschlossen*'
Silanwen sieht kurz besorgt zu Adiama und Jaana.
Calvaros: 'Die Frau hat großes Glück gehabt'
Silanwen: 'Mehr als das, Calvaros.'
Silanwen zieht sich die Kapuze tief ins Gesicht.
Jaana macht einen Eindruck als hielte sie sich wacker, und wäre nicht sehr erschöpft - auch wenn sie Reif an den Brauen hat.
Calvaros verharrt kurz und schaut prüfend den Boden an
Silanwen schaut Chassildis an und pfeift.
Chassildis schaut sich neugierig um
Calvaros: 'Hufspuren'
Silanwen: 'Gut.'
Calvaros: 'Ponys'
Calvaros: 'Der Größe nach zu urteilen'
Silanwen: 'In welche Richtung? Weiter nach Westen?'
Adiama: 'das gefällt mir nicht'
Silanwen schiebt Jaana sachte an, als es den Berg hinauf geht.
Jaana stapft den steilen Hang in der Spur hoch, die Chassildis getreten hat.
Adiama reißt die Augen weit auf
Jaana behält den Schneegeist im Auge, während sie vorsichtig den anderen Hang wieder hinuntergeht.
Silanwen: 'Die Feste müsste bald in Sicht kommen. Selbst bei dieser Dunkelheit hebt sie sich ab.'
Adiama: 'wa....was ist das?'
Silanwen: 'Mh?'
Adiama: 'da'
Adiama zeigt auf etwas.
Adiama: 'Riesige Knochen'
Silanwen schaut in die Ferne.
Jaana folgt der Geste, scheint aber nichts zu erkennen.
Calvaros: 'Ein Friedhof, nach dem was der Jäger sagte'
Silanwen: 'Möglicherweise war es einmal ein Mammut... aber genau könnte ich es nur sagen, wenn wir näher wären.'
Calvaros: 'hm,....'
Adiama schaut immer wieder zu den Knochen
Calvaros: 'Hier sind Reiter abgebogen'
Jaana: 'Und die Spuren die weitergehen?''
Calvaros: 'Seht den zertrampelten Schnee. Sie haben keine Befürchtungen mehr'
Jaana: 'Und sie verteilen sich immer mehr...'
Calvaros zeigt auf etwas.
Jaana: 'Ob sie etwas hier suchen, und selbst ihr Ziel nicht kennen?''
Silanwen: 'Gut möglich...'
Silanwen: 'Vielleicht wissen die Zwerge in der Feste mehr.'
Calvaros: 'Oder es ist ihnen egal, ob ihnen wer folgt, da sie sich sicher fühlen'
Silanwen: 'Diese Straße sollte direkt zur Feste führen.'
Adiama: 'ja lasst uns weiter...ich mag diesen Ort nicht'
Silanwen: 'Mae.'
Silanwen: 'Dort vorne... seht ihr gegen das Nachtlicht? Das ist unser Ziel.'
Jaana: 'Es ist schaurig, ja... aber auch... *sucht nach einem Wort*'
Silanwen deutet auf einen der Türme, der sich gegen den Himmel abhebt.
Calvaros lauscht kurz und schaut hoch, als ein klagender Falkenschrei über ihnen ertönt
Calvaros: 'Frostschimmer'
Silanwen: 'Was hat er? Sie... der Falke?'
Jaana: 'Oh.'
Chassildis schaut fasziniert dem Mammut zu
Silanwen folgt Jaanas Blick.
Calvaros ruft leise den silbrig weißen Falken herbei, der widerwillig auf seiner Hand landet
Calvaros: 'Sie ruft ihren Falkner'
Silanwen: 'Heißt das, Jovan ist in der Nähe?'
Jaana: '*hoffnungsvoll* Dann ist er in der Nähe?''
Calvaros: 'Ich nehme es als ein Zeichen'
Calvaros: 'Sie hat den engsten Bund zu ihm'
Calvaros: 'Und sie wählten diesen Weg'
Silanwen: 'Dann weiter. Ehe wir noch festfrieren.'
Jaana: 'Ja, wenn wir ihm schon nahe sind!’
Jaana stapft mit neuer Kraft weiter.
Silanwen: 'Wir sind am Fuß der Festung.'
Calvaros: 'Eine beeindruckende Feste'
Jaana: '*leise* Es klingt nach einem Wasserfall hier...'
Calvaros: 'Dort hinten dem Geräusch nach'
Adiama: 'gehen wir rein?'
Silanwen: 'Ein Fluss fliesst in der Nähe vorbei...'
Calvaros: 'hoffen wir, dass hier immer noch Freunde leben'
Silanwen: 'Und das Wasser friert nicht. Denn es ist warm.'
Jaana schaut beeindruckt zu den gewaltigen Mauern und Türmen auf.
Jaana: ‘Warm?''
Silanwen: 'Darum ist wohl die Feste hier.'
Jaana: 'Oh, so eine heiße Quelle!’
Silanwen: 'Es gibt wohl Quellen, ja.'
Silanwen: 'Gehen wir langsam in die Feste. Keine Hast.'
Jaana sieht unsicher zu den Zwergenwachen.
Silanwen: 'Nicht das die Zwerge uns für Angreifer halten.'
Adiama nickt Silanwen zustimmend zu.
Adiama grüßt Wache.
Silanwen nickt dem Wächter zu, wechselt kurz einige Worte.
Jaana hebt grüßend eine Hand, überlässt das Reden aber Silanwen.
Silanwen: 'Natürlich werden wir für die Unterkunft bezahlen.'
Calvaros versorgt das Falkenweibchen, gibt ihr ein wenig Futter und prüft ihre Flügel auf Verletzungen
Silanwen: 'Gut. Wir können hier bleiben.'
Adiama: 'sehr gut'
Silanwen: 'Sehen wir uns um.'
Calvaros: '*sehr leise* Zwerge'
Adiama grinst
Adiama: 'und Menschen'
Calvaros: 'Recht eng hier'
Silanwen: 'Gut. Das Wichtigste ist, dass wir ins Warme kommen.'
Jaana sieht sich neugierig um, und reibt die dicken Handschuhe aneinander.
Silanwen: 'Calvaros und ich werden mit den Zwergen sprechen und zusehen, ob sie etwas wissen.'
Adiama: 'gut'
Adiama: 'ich suche mir ein warmes Feuer'
Chassildis nickt zustimmend
Calvaros: 'Tut das'
Adiama setzt sich hin.
Calvaros: 'Hm, Zwergenbauten ... *schaut zwar nicht glücklich, aber...'
Jaana: 'Ich sehe mich noch ein wenig um, ehe ich ins Warme gehe - und unten haben sie ja auch ein Feuer.'
Silanwen: 'Natürlich, Jaana. Aber bleib in der Festung.'
Jaana: 'Bestimmt.'
Jaana: '*lächelt* Lange will ich auch nicht mehr in der Kälte bleiben.'
Erzähler: Viele Stunden waren vergangen seitdem die beiden Späher sich an die Verfolgung der Spuren gemacht hatten. Und das war gut so gewesen, denn die Spuren verblassten in diesen Schneelanden mitunter recht schnell. Das Wetter konnte sich blitzschnell verändern und dichter Schneefall und eisiges Schneetreiben die Spuren überdecken. Die beiden hatten die Spuren bis in die Nähe eines kleinen Lossoth-Dorfes verfolgt und dann die Verfolgung abgebrochen, um auf den Rest der beiden Jagdgruppen zu warten.
Am nächsten Morgen schlossen die beiden Jagdgruppen zu den Spähern auf und versammelten sich um das Feuer, während die letzten Gespräche geführt wurden.
Ranathalion: 'Gibt es Neuigkeiten von den Leuten hier?'
Fuinriell: 'keine 'Vorkommnisse, alles friedlich, auch wenn sie misstrauisch sind'
Sathriel setzt sich ans Feuer.
Fuinriell: 'sie reden nicht viel mit mir, ich habe kaum etwas erfahren können *seufzt ein wenig*'
Ranathalion nickt nachdenklich
Ranathalion: 'Ich versuche noch einmal mit dem Anführer dieses Ortes zu reden. Mal sehen, ob sie Neuigkeiten aus der Umgebung haben.'
Ranathalion geht zum Hauptzelt zurück
Fuinriell: 'ich hoffe, sie reden mit euch'
Ranathalion spricht mit der Vorsteherin einige Worte
Ranathalion: 'Hmm, das sind gute und auch interessante Neuigkeiten'
Lhaingaladh tippt Talieneth an der Schulter an und wechselt einige Worte mit ihr.
Erzähler: 'Die Angehörigen der Jagdtrupps sammelten ihre Gedanken, Ausrüstung und bereiteten sich auf einen weiteren Abschnitt ihrer Reise vor. Der Schnee fiel langsam, doch der Blick in die Ferne war noch frei und nicht verborgen.'
Thulien sitzt am Feuer, die Augen geschlossen und den großen, silbernen Speer über die Knie gelegt. Leise murmelt er vor sich hin. Auf die mit Tätowierungen versehen, freien Haut seines Oberkörpers hat sich eine glitzernde, feine Schicht Reif gelegt
Calvaros macht etwas Platz.
Virindil wirkt von der Kälte unbeeindruckt.
Aragona nickt Calvaros freundlich zu
Calvaros: 'Welch unbeständiges Wetter'
Talieneth schaut auf das große rauchende Feuer
Silanwen streckt sich ein wenig, sieht in die Gesichter der anderen.
Virindil nickt Aragona zustimmend zu.
Aragona grinst
Thulien öffnet langsam die Augen. Langsam greift er nach dem Speer und richtet sich auf. Das alles geschieht in einer fließenden, einzigen Bewegung
Silanwen: 'Virindil, lasst Euch von Jaana etwas Kleidung geben. Es sei denn, Ihr friert nicht.'
Arandielle: 'Ah, schon besser'
Virindil holt einen Umhang aus dem Rucksack.
Virindil: 'Es wird gehen. Ich friere nicht schnell.'
Calvaros: 'Wie geht es Deinen Falken? Haben sie sich schon etwas eingewöhnt?'
Jaana: 'Ja, nun friert es mich nicht mehr nur vom Anblick.'
Thulien fährt langsam mit dem Zeigefinger seiner freien Hand über die Tätowierungen seines Körpers. An bestimmten Stellen verweilt er kurz und murmelt dabei leise etwas
Fuinriell lächelt leicht
Virindil legt seine Schulterstücke an.
Sathriel nährt sich langsam der Gruppe, bleibt etwas abseits.
Virindil: 'Das wird genügen, Danke Jaana.'
Lhaingaladh legt bei diesen Worten seine eigenen Waffen an
Talieneth sieht aufmerksam zu Thulien hinüber, bevor sie nickt
Jaana nickt und reibt sich die gerötete Nase, ehe sie den Schal darüber zieht.
Thulien tritt langsam den schneebedeckten Steig hinauf. Aufmerksam wandern seine Augen dabei über die Weiße Welt um ihn herum
Silanwen: 'Gut... der Morgen ist gekommen. Ich hoffe, ihr habt alle etwas Ruhe finden können?'
Virindil: 'Ich habe Tee und Brot, falls jemand noch benötigt.'
Arandielle: 'Wenn man das in dieser Eiseskälte sagen kann, ja'
Fuinriell lächelt Talieneth freundlich an
Thulien 's Blick geht für einen kurzen Moment zu Sathriel
Aragona: 'Ich habe wie ein Bär geschlafen.'
Aragona lacht.
Jaana: '*leise, und mit einem Nicken* In den Kôtis ist es warm und gemütlich - auch wenn man es nicht meinen würde.'
Silanwen: 'Wenigstens nicht so geschnarcht. *lächelnd*'
Ranathalion blickt für einen Moment zu Thulien.
Thulien neigt sachte respektvoll den Kopf, als er Ranathalion’s Blick bemerkt
Adiama: 'und ich erst'
Lhaingaladh nickt Talieneth zu, sie hatten sich schon bei den Pferden begrüßt
Adiama: 'naja wie ein kleiner Bär'
Adiama: '*grinst*'
Aragona schmunzelt
Arandielle: 'Möge uns der Baum der Heimat Glück und Zuversicht bringen - bei diesem Gestöber sollte kein Feind es sehen.'
Silanwen: 'Gut... sehen wir zu den anderen.'
Calvaros wirft ab und zu einen Blick in den Himmel
blickt Silanwen an
Thulien richtet mit einer augenscheinlich unzählige Male geübten Bewegung seine Schärpe über der Schulter zurecht
Arandielle zurrt ihre Ausrüstung fest
Virindil: 'Ich hoffe, ihr habt eure Klingen gut eingeölt, dass sie nicht einfrieren bei der Kälte.'
Arandielle: 'Mae'
Fuinriell: 'meine Waffen sind einsatzbereit, ebenso wie ich'
Ranathalion: 'Mittlerweile habe ich die, so glaube ich, nötigsten Nachrichten erhalten'
Calvaros: 'Hoffen wir, dass das Öl nicht ausgeht'
Virindil nickt Fuinriell zustimmend zu.
Chassildis schaut von einem Elben zum nächsten und versucht sich Unterschiede einzuprägen. Irgendwie sahen die alle gleich aus für sie
Jaana starrt schaudernd den mehr als leicht gekleideten Thulien an, und kann den Blick erst nach einer Weile wieder losreißen.
Silanwen: 'Meine Gruppe ist soweit ausgeruht. Die Nacht war zwar etwas kühl... aber das kann man wohl erwarten in diesem Land.'
Silanwen: 'Calvaros? Kommt Ihr eben?'
Ranathalion: 'Eine kleine Gruppe ist nach Nordosten unterwegs und keine sichere Spur von eurem Falkner?'
Calvaros: 'Nein, keine sichere'
Arandielle: '*leise zu Virindil* Herr Thulien scheint wohl sehr hart im Nehmen zu sein.....barfüßig hier in Forochel...'
Silanwen: 'Calvaros hier hat mit Ida gesprochen. Einer Jägerin, etwas südlich von hier.'
Virindil nickt Arandielle zustimmend zu.
Ranathalion nickt
Ranathalion: 'Hatte sie noch Hinweise für uns?'
Virindil: 'Unsere Altvorderen haben in der Helcaraxe mehr gefroren, dessen können wir sicher sein.'
Thulien lauscht aufmerksam dem gesprochenen Wort. Der große silberne Speer liegt dabei ruhig in seiner Hand und für den Beobachtenden wirkt es, als habe eine dünne Schicht glitzernden Reifs seinen fast komplett freien Oberkörper überzogen
Lhaingaladh bemerkt die Reifbildung auf Thuliens Oberkörper und zieht seinen eigenen Mantel enger um die Schultern
Calvaros: 'Keine darüber hinaus, dass sie eine kleine Gruppe Berittener'
Jaana: '*flüstert mit einem Blick auf Thulien* Was hat er denn für eine Bemalung auf dem Körper?''
Calvaros: 'gesehen hat, zwei Menschen, von der Größe her, etwa 5 Zwerge und Packtiere'
Virindil blickt unauffällig zu Thulien.
Ranathalion: 'Das sind weit weniger als es sein sollten, nicht wahr?'
Virindil: 'Ich weiß es nicht, Jaana.'
Silanwen nickt zustimmend.
Ranathalion nachdenkliche Blicke mit den beiden wechselt
Silanwen: 'Sie mögen sich wohl aufgeteilt haben.'
Talieneth sieht fasziniert den fremdartigen Elben an und vergisst dabei fast zuzuhören
Lhaingaladh verfolgt wieder das Gespräch der Anführer
Virindil reicht Jaana einen Becher mit heißem Tee.
Calvaros: 'Um einiges zu wenige.'
Ranathalion: 'Wohin wird der Rest aufgebrochen sein? Was meint ihr? Gibt es etwas zwergischen Ursprunges in diesen Landen?'
Calvaros: 'Wohin die anderen gegangen sind, hat sie nicht sagen können, nicht in ihrer Nähe vorbei zumindest'
Thulien murmelt leise, kaum hörbar:
Fuinriell schaut während sie lauscht immer wieder in das Dorf hinab
Jaana: '*quiekt leise vor Begeisterung, und flüstert dann* Oh danke euch vielmals, Herr. Das ist ja wundervoll, danke.'
Virindil: 'Keine Ursache, Frau Jaana.'
Thulien: '*leise* Naur an edraith ammen ~Feuer zu unserer Rettung~'
Silanwen: 'Auf meinen Reisen bin ich etwas westlich auf eine Zwergenfeste gestoßen. Zigilgund wird die genannt.'
Arandielle: 'Zwerge.....hm.....lasst mich überlegen.....im Westen dieses Landes sollen welche angesiedelt sein.'
Ranathalion blickt nun erst recht nachdenklich
Fuinriell nickt Silanwen zu
Calvaros: 'Ich habe Jovans Falken immer wieder losgeschickt. Sie hat sich für den Westen entschieden, obwohl sie lange unsicher war'
Jaana zieht den Schal herunter, nimmt den Becher in beide Hände, und beginnt gleich an dem noch heißen Getränk vorsichtig zu nippen.
Thulien - für einen kurzen Moment scheint es, als verschwinde die wie Reif wirkende Schicht auf Thuliens Haut und das damit verbundene Glitzern ebenfalls
Calvaros: 'Sie ist noch nicht zurück'
Ranathalion: 'Dann könnte das eine Spur sein... und wieder sind es mehrere Spuren, die wir verfolgen müssen.'
Silanwen schüttelt sich etwas Schnee von der Kapuze.
Ranathalion seufzt leicht
Silanwen: 'Erneut werden sich unsere Wege trennen, fürchte ich.'
Ranathalion: 'Es scheint uns nicht vergönnt längere Zeit gemeinsam zu reisen...doch möge das Ende dieser Reise bald nah sein und wir wieder in Falathlorn gemeinsam an den Tischen sitzen.'
Ranathalion nickt ernst
Virindil nickt Ranathalion zustimmend zu.
Sathriel bemerkt die anderen neben und hinter sich, geht unauffällig etwas den Steig hinab.
Silanwen: 'Doch diesmal nicht so weit. Mit den Falken werden wir Nachrichten überbringen können. Selbst wenn die einen nach Westen und die anderen nach Osten ziehen.'
Lhaingaladh nickt bei den Worten Ranathalion’s
Talieneth zieht den Umhang enger und sieht zu ihrem Vater hinüber
Silanwen: 'Sie fliegen doch über die Bucht, oder brannon Calvaros?'
Virindil: 'Caun Silanwen, werden wir Kämpfe zu bestreiten haben?'
Silanwen: 'Davon ist auszugehen, Virindil. Gauredain bewohnen dieses Land.'
Ranathalion: 'Ich schlage vor, ihr begebt euch zu dieser Feste, während wir nach Nordosten aufbrechen werden. Seid ihr damit einverstanden? Die Falken sollten unsere Verbindung sein.'
Chassildis verändert ein wenig ihre Position damit niemand hinter ihr steht
Virindil: 'Dann lasst mich passend bekleiden.'
Calvaros: 'Direkt über die Bucht oder am Rande entlang, wenn die Winde besser sind. Des Falken Flug entscheidet nur der Falke'
Arandielle: 'Ich bin zu allem bereit...für die freien Völker'
Silanwen: 'Natürlich.'
Silanwen nickt zu Calvaros.
Virindil setzt seinen Hem auf.
Ranathalion: 'Gut, dann lasst uns nicht zu viel Zeit verlieren und den Vorsprung zu groß werden lassen'
Calvaros nickt Talieneth aufmunternd zu, doch ganz weicht die Besorgnis nicht aus seinen Zügen
Ranathalion nickt bekräftigend
Silanwen: 'Be iest lin. ~ Wie Ihr wünscht.'
Fuinriell fasst ihren Schild fester
Arandielle fröstelt leicht bei Thuliens Anblick
Fuinriell: 'ich bin bereit'
Arandielle: 'Mae, ich ebenso!'
Ranathalion: 'Der Segen der Valar begleite euch...'
Virindil salutiert vor Ranathalion.
Lhaingaladh schaut in die Gesichter der Versammelten und erblickt Erwartung für den nahen Aufbruch
Talieneth umarmt ihren Vater
Silanwen: 'Macht euch bereit. Wir ziehen nach Westen. Durch den Schnee, die Straße entlang.'
Virindil: 'Und euch, Ranathalion.'
Ranathalion ruft seine Maethor zusammen und gibt das Signal, dass in wenigen Minuten aufgebrochen wird
Aragona nickt
Jaana trinkt mit großem Genuss den heißen Tee, während sie still zuhört.
Ranathalion nickt den anderen zum Abschied zu
Arandielle nickt gedankenverloren
Virindil nickt Silanwen zu.
Lhaingaladh winkt der Gruppe Silanwens zum Abschied zu
Virindil winkt zum Abschied.
Ranathalion: 'Macht Euch bereit. Wir brechen in Kürze auf.'
Sathriel geht zu Ranathalion und den anderen hinauf, jedoch auch hier abseits.
Aragona winkt allen zu.
Fuinriell blickt der anderen Gruppe hinterher
Silanwen: 'Einen Moment noch. Virindil? Sammelt euch am Ausgang des Dorfes gen Süden.'
Ranathalion spricht noch einige Abschiedsworte mit der Lossoth, und bittet sie weiterhin die Umgebung aufmerksam zu beobachten
Virindil: 'Mae, caun.'
Thulien: 'Ich würde euch gerne begleiten ... weiterhin *sucht den Blick Ranathalion’s*'
Silanwen: 'Ranathalion.'
Arandielle wünscht allen viel Glück und den Segen der Valar
Silanwen: 'Ich wünsche euch Glück und uns allen ein baldiges Wiedersehen.'
Ranathalion: 'Mae Thulien, be iest lin.'
Calvaros: 'Möge Eure Jagd erfolgreich sein'
Silanwen: 'Und... gebt dem Herren doch wenigstens einen Mantel. Mich friert schon beim bloßen Hinsehen.'
Silanwen linst kurz zu Thulien.
Ranathalion: 'Hannon le, Silanwen. Lend vaer a hebo estel. ~ Ich danke dir Silanwen. Gute Reise und behaltet die Hoffnung'
Thulien: 'lo gwennen, Ranathalion *neigt sachte den Kopf*'
Arandielle: 'Anor feanol a sîdh uireb! ~ Strahlende Sonne und ewigen Frieden!'
Ranathalion erwidert Thulien's Worte mit einem Lächeln
Lhaingaladh: '*leise zu Fuinriell* Habt Ihr den Raureif auf Thuliens nackter Haut auch gesehen oder haben mir meine Augen einen Streich gespielt?'
Silanwen: 'Atenio.'
Fuinriell nickt leicht
Ranathalion schmunzelt gen Silanwen
Silanwen mustert Ranathalion’s Gruppe noch einmal kurz, nickt jedem zu.
Talieneth ruft ihre Falken herbei. Einer setzt sich auf ihre Schulter unter die Kapuze
Ranathalion: 'Sein Feuer brennt warm und er sagte, dass er sich meldet, wenn ihm zu kalt wird...Vorkehrungen haben wir getroffen'
Ranathalion zwinkert Silanwen zu
Silanwen: 'Auf bald.'
Lhaingaladh Winkt Silanwen zum Abschied zu
Ranathalion: 'Auf bald.'
Sathriel nickt Silanwen ebenfalls leicht zu.
Silanwen: 'Gehen wir.'
Fuinriell: '*leise zu Lhaingaladh* ich hoffe, er weis, was er aushält. ich möchte nicht aufgehalten werden, weil er vor Kälte umkippt'
Arandielle salutiert vor Virindil.
Ranathalion mustert die Reihen seiner Jagdtruppe
Virindil salutiert vor Arandielle.
Arandielle: 'Abmarschbereit'
Silanwen: 'Chassildis?'
Chassildis: 'Ja?'
Silanwen: 'Wie gut ist Euch der weitere Weg nach Westen bekannt?'
Fuinriell nickt zu Sathriel’s Worten
Jaana hat den Tee ausgetrunken, und zieht sich den Schal wieder über die Nase hoch.
Chassildis: 'Etwa die Hälfte des Weges bis zu dieser Zwergenfeste kenne ich, weiter war ich noch nie'
Erzähler: 'Die beiden Jagdtruppen waren in Begriff sich ein weiteres Mal zu trennen, nachdem erst vor kurzem wieder zusammengefunden hatten. Jede würde einer Spur folgen, die einen in den Nordwesten, die anderen in den Nordosten...'
Silanwen: 'Das wird ausreichen.'
Ranathalion nickt verstehend und ruft den anderen zu
Chassildis: 'Zumindest nicht auf dem Landweg *lächelt leicht*'
Virindil: 'Die Straße sollte uns hinführen.'
Calvaros kontrolliert die Speere sorgfältig und gibt einem der Falken ein Zeichen vor zu fliegen
Sathriel nickt sacht und zieht den Umhang enger.
Silanwen: 'Brannon Calvaros? Ihr bleibt bitte bei Chassildis an der Spitze.'
Lhaingaladh: 'Palan-norn io and an ndôr chae Ar ú-ben pêd had i dhortha.'
Ranathalion: 'Aphado nîn, maethyr. ~Folgt mir!'
Arandielle: 'Hm, ich kenne Euch nicht, wenn ich mich vorstellen darf: Arandielle Grünzweig, Waffenmeisterin aus dem alten Grünwald'
Virindil: 'Aranca, maica rimpa!'
Lhaingaladh nickt zur Bestätigung
Talieneth nickt, aber etwas unsicher
Thulien richtet den Speer auf und stößt ihn symbolisch in den Schnee
Sathriel folgt den anderen.
Chassildis: 'Wollen wir auf der Straße bleiben? die habe ich als recht sicher in Erinnerung. Dafür ist sie natürlich offen und gut einsehbar'
Ranathalion nickt den anderen noch einmal zu und wünscht ihnen viel Glück
Talieneth winkt zum Abschied.
Virindil blickt der anderen Gruppe hinterher.
Jaana sieht dem anderen Trupp nach, wie sie vorbeiziehen und in die Kälte verschwinden.
Erzähler: 'Während die eine Jagdgruppe (Link) nun die geteilten Spuren nach Nordosten verfolgte, sollte sich jene unter der Führung Silanwen's nach Nordwesten wenden und die Spuren in diese Richtung verfolgen. Die Gesuchten machten es ihnen nicht leicht und zwangen sie erneut ihre Kräfte aufzuspalten.
Silanwen: 'Die Gruppe ist hat einige Vorsprung. Ich halte die Straße vorerst für das sicherste.'
Chassildis: 'In Ordnung'
Calvaros lässt nur kurz den Blick hinterher wandern
Virindil: 'Das Wetter sollte uns vor feindlichen Augen verbergen.'
Silanwen: 'Calvaros, schickt bitte euren Falken aus.'
Arandielle: '*leise zu Silanwen* Ist diese Menschenfrau vertrauenswürdig?'
Calvaros: 'Mae'
Silanwen: 'Und geht dann mit Chassildis voran.'
Silanwen: 'Das ist eine gute Frage. Habt ein Auge auf sie. Wir trafen sie in Kaupa-Kohta.'
Calvaros: 'Das werde ich tun'
Silanwen hatte ihre Stimme deutlich gesenkt.
Arandielle: 'Mae, Caun'
Silanwen: 'Virindil? Ihr achtet vor allem auf Jaana. *leise*'
Silanwen: 'Vorwärts.'
Virindil nickt Silanwen zustimmend zu.
Silanwen zieht den Mantel eng um die Schultern.
Silanwen: 'Elende Kälte. *murmelnd*'
Calvaros lässt den Blick schweifen
Jaana stapft durch den Schnee und sieht dabei schweigend in die ihr fremde Umgebung.
Ranathalion: 'No tiriel. ~ Seid wachsam.'
Arandielle schaut in die Ferne.
Virindil schaut in die Ferne.
Jaana: '*leise* Ist etwas?''
Silanwen: 'Achtet auf Spuren. Irgendwo müssen sie ja entlanggekommen sein.'
Arandielle zeigt auf etwas.
Calvaros s Falke stößt einen warnenden Ruf aus, von über der Siedlung
Calvaros: 'Wir sollten sie meiden'
Adiama nickt
Silanwen: 'Gut. Gehen wir links vorbei.'
Arandielle: 'Doch nun ist es verschwunden'
Adiama zeigt auf Grausamer Kalpa-Kita.
Calvaros: 'Vorsicht'
Silanwen: 'Achtung!'
Arandielle: 'Gauredain!'
Chassildis: 'Ein einzelner wie es scheint'
Jaana weicht sicherheitshalber zurück.
Arandielle: 'Mae'
Silanwen: 'Eilt euch.'
Calvaros: 'Wir wollen sie nicht aufscheuchen'
Silanwen: 'Kuh.'
Arandielle streicht dem Elen durchs Fell
Silanwen: 'Geht es, Jaana?'
Jaana: 'Der Schnee macht das Laufen nicht leichter... aber ja, es geht schon.'
Chassildis: 'Sie war letzte Woche bewohnt'
Silanwen: 'Mh?'
Virindil: 'Wir hätten den Gauradan erschlagen sollen.'
Chassildis: 'Wir sollten die Leute warnen wegen des Gauradain'
Silanwen: 'Virindil, wir können nicht einfach jeden erschlagen.'
Calvaros: 'Mae'
Arandielle schaut in die Ferne.
Virindil: 'Das ist wahr, doch es war ein großer.'
Erzähler: 'Lang zog sich der Weg dahin. Stunde um Stunde verging, doch keine Spur war zu sehen und der Himmel wurde bereits dunkeler. In diesen Landen herrschte eher eine Art Zwielicht als alles verschlingende Dunkelheit.'
Calvaros lauscht kurz
Arandielle: 'Er war nicht aggressiv.....'
Virindil blickt kurz zu der fremden die mit der Gruppe läuft.
Arandielle: 'Vielleicht ein friedlicher...'
Calvaros: 'Gut, keine Gefahr scheint hier zu drohen'
Chassildis lauscht ebenfalls, zuckt mit den Schultern
Chassildis: 'Ich höre nichts bei dem Wind'
Aragona: '*lacht*friedlich?'
Calvaros: '*lächelt* Eben'
Virindil blickt über die Hügel.
Virindil schaut in die Ferne.
Calvaros zeigt auf Pinja.
Silanwen: 'Eine Lossoth.'
Chassildis: 'Nur flüchtig'
Aragona zuckt mit den Schultern
Chassildis: 'Sie ist mit einem der Jäger aus Pynti verlobt'
Calvaros: 'Dann fragen wir sie'
Silanwen: 'Oh? Na... vielleicht hat sie etwas gesehen.'
Arandielle: 'Sie sollte also vertrauenswürdig sein.'
Chassildis: 'Denke ich, ja'
Silanwen: 'Bleiben wir ein wenig hier.'
Jaana: 'Die Gauredain bekämpfen die Lossoth wo sie ihnen nur begegnen.'
Calvaros grüßt Pinja.
Silanwen: 'Verteilt euch und bleibt nahe der Hütte. Wärmt euch etwas auf.'
Arandielle sichert den Weg nach Südwesten ab
Aragona schaut in die Ferne.
Calvaros: 'Ich grüße Euch. Verzeiht, wenn wir Euch etwas 'überfallen''
Jaana lässt sich das nicht zweimal sagen, und geht nahe zum Feuer.
Silanwen nickt Pinja grüßend zu.
Arandielle schaut in die Ferne.
Adiama schaut in die Ferne.
Calvaros: 'Habt Ihr vielleicht eine größere Anzahl Zwerge gesehen?'
Aragona hält die Hände ans Feuer
Virindil winkt Xeniag näher ans Feuer.
Calvaros: 'Mit Ponys?'
Calvaros: 'Nein? *leicht enttäuscht*'
Jaana: 'Ihr habt Recht glaube ich, Brannon Virindil. Wir hätten ihn nicht so nahe bei Pyndi Peldot lassen sollen.'
Jaana betrachtet Xeniag - ihr Ausdruck versteckt hinter dem Schal.
Virindil: 'Nun, es wird seinen Sinn haben.'
Calvaros: 'Hm, Eure Brüder? Eine Schlucht...'
Calvaros: 'Bitte. Erzählt weiter!'
Calvaros: 'Hm....'
Silanwen: 'Ich kenne eine Schlucht ganz nahe hier... aber... dort können wir unmöglich entlang. *leise zu Calvaros*'
Arandielle reibt die Sehne ihres Bogens mit Tran ein
Jaana: 'Wenn wir uns die Aufmerksamkeit der Wolfsmenschen nun erspart haben, dann war es gewiss zum Besten.'
Virindil nähert sich der Fremden und reicht ihr eine Tasse dampfenden Tees.
Virindil nickt Jaana zustimmend zu.
Calvaros: 'Habt Dank. Und ich bin sicher, Eure Brüder werden bald zurückkehren'
Calvaros macht eine tiefe Verbeugung vor: Pinja.
Silanwen neigt den Kopf sachte.
Virindil: 'Ah, es geht bald weiter.'
Calvaros: 'Das müssen wir wohl auch nicht, wenn wir die gleiche Schlucht meinen'
Silanwen: 'Keine Zwerge... hm.'
Aragona: 'Und habt ihr etwas wichtiges erfahren?'
Jaana streckt die felligen Handschuhe noch einmal zum Feuer aus, ehe sie wieder weitergehen.
Arandielle beobachtet konzentriert den nach Südwesten verlaufenden Weg
Calvaros: 'Nicht direkt. Sie sagt, ihre Brüder hätten ihr verboten zu einer Schlucht nicht weit von hier zugehen'
Aragona: 'Eine Schlucht…Hmm'
Calvaros: 'Dort wäre vor kurzem einer ihrer Jäger tot aufgefunden worden'
Adiama schaut sich in alle Richtungen um
Silanwen: 'Diese Schlucht... ist bis zum Rand voll mit Wildkatzen. Wir können nicht dorthinein.'
Calvaros: 'Sie hatten die Gauredain im Verdacht oder die Raubkatzen, aber die Wunden seien anders gewesen'
Chassildis: '*grübelnd* Soviel ich weiß gibt es nicht allzu viele Wege nach Westen. Den hier und die Küste entlang.'
Aragona: 'Dann sollten wir uns die Stelle mal genauer anschauen.'
Calvaros: 'Ihre Brüder meinten, sie hätten Spuren gefunden'
Silanwen: 'Und wo?'
Virindil trinkt.
Calvaros: 'die von dort weg führen'
Chassildis klopft ein wenig Schnee aus ihrem Umhang. Sie scheint recht zufrieden zu sein in dieser Kälte
Arandielle wärmt sich kurz am Feuer auf
Silanwen: 'In welche Richtung? Westen? Oder ist es nicht feststellbar?'
Calvaros: 'Nach Westen'
Calvaros: 'Aber sie waren größtenteils verwischt'
Silanwen: 'Bei diesem Schneetreiben wundert mich das wenig.'
Arandielle schaut in die Ferne.
Calvaros: 'Dennoch schienen es Hufspuren zu sein'
Silanwen: 'Gut möglich, das es unsere Gesuchten sind. Beritten sollten sie durchaus sein.'
Calvaros: 'Nicht viele reiten hier'
Silanwen: 'Ziehen wir weiter. Nach Westen. Soweit ich mich erinnere, gibt es noch weitere kleine Lager an der Straße.'
Chassildis: 'eines mindestens'
Calvaros: 'Versuchen wir dort unser Glück'
Aragona: 'Gut'
Chassildis: 'Ein Jägerlager'
Virindil nickt schweigend.
Arandielle spannt ihre Zehen an, um die Kälte zu vertreiben.
Jaana wirft dem Feuer einen letzten sehnsüchtigen Blick zu.
Calvaros: 'Kommt'
Silanwen: 'Dann gehen wir.'
Adiama: 'geht es weiter?'
Silanwen: 'Weiter nach Westen, ja.'
Jaana: 'Ja, nach Westen.'
Arandielle: 'Nun, was meinte die Lossoth. Frau ?'
Adiama: 'gut'
Jaana: 'Da soll noch ein Lager sein.'
Silanwen: 'Kommt, ich sage es euch auf dem Weg.'
Arandielle: 'Mae'
Silanwen: 'Ihre Brüder haben vor kurzem Spuren entdeckt. Sie führen nach Westen.'
Silanwen: 'Und es waren wohl Hufspuren. Ponys... oder Pferde.'
Chassildis geht am Rand des Weges um keine Spuren zu verwischen
Silanwen: 'Die Gruppe, die Jovan mit sich führt, hat Ponys.'
Virindil: 'Lasst sie in Ruhe.'
Jaana folgt suchend Calvaros' Blick.
Calvaros: 'Dort hinten lauerte eine'
Jaana: 'Ich sehe gar keine...'
Silanwen: 'Es ist also gut möglich, das wir ihnen direkt auf den Fersen sind.'
Chassildis schaut sich einen Moment suchend um
Virindil: 'Sie sind gut getarnt.'
Jaana: '*leise* Oh, wie schade.'
Adiama: 'Katze'
Silanwen: 'Vorsicht, dort am Baum.'
Virindil zeigt auf Grausamer Kalpa-Kita.
Silanwen: 'Ruhig weiter.'
Jaana betrachtet den Kalpa Kita erfreut.
Virindil: 'Zögert nicht.'
Jaana: '*leise* Ja. Gleich.'
Silanwen schmunzelt etwas.
Virindil: 'Wenn ihr seine Zähne spürt werdet ihr sie nicht mehr so gerne haben.'
Silanwen: 'Du und Deine Katzen. *lachend*'
Jaana: '*leise zu Virindil* Entschuldigung.'
Silanwen klopft sich den Schnee aus einer Falte der Kapuze.
Virindil: 'Ihr würdet es nicht mögen wenn wir es töten müssten um euch zu retten.'
Calvaros sucht immer wieder den Wegesrand ab
Silanwen: 'Dort, das Lager.'
Jaana: 'Nein... ganz und gar nicht.'
Calvaros: 'Wie sieht es hier aus? Hattet Ihr schon Kontakt zu ihnen?'
Virindil zeigt auf etwas.
Silanwen: 'Ich hoffe, ihr habt hier nichts angestellt und die Leute sind Euch wohlgesonnen, Chassildis.'
Chassildis: 'Mit dem Jäger dort links hatte ich Kontakt, Altti oder so ähnlich'
Jaana: '*leise* Wer ist sie eigentlich?''
Chassildis: 'Er schien sehr erfahren'
Calvaros: 'hm, dann fragen wir ihn'
Calvaros: 'Sagte Ora nicht etwas wie seine Namen?'
Chassildis: 'Die Frau am Feuer ist mir unbekannt, die anderen waren schon letztes Mal hier, denke ich'
Arandielle: '*leise zu Jaana* Ich kenne sie auch nicht. Aber da Caun Silanwen ihr wohl vertraut, vertraue ich ihr auch.'
Jaana: 'Ich meine... *deutet mit dem Kopf zu Xeniag*'
Arandielle: 'Ah, ich verstehe...'
Silanwen: 'Gut. Ein weiteres Feuer wird uns guttun. Adiama, Arandielle? Ihr beide geht diesmal ans Feuer. Virindil und Chassildis, ihr sichert ein wenig. Calvaros überlasse ich das Reden.'
Calvaros: 'Sprechen wir mit den anderen zuerst'
Calvaros: 'kommt'
Arandielle: 'Mae'
Calvaros macht eine tiefe Verbeugung vor: Altti.
Chassildis nickt Altti freundlich zu
Adiama: 'ich gehe mich umsehen'
Aragona grüßt jedermann.
Arandielle wärmt sich am Feuer auf
Calvaros: 'Meinen Gruß, Jäger'
Virindil bleibt außerhalb des Lagers stehen und beobachtet die Umgebung.
Silanwen flüstert zu Calvaros, nickt in Richtung der sitzenden Frau.
Calvaros: 'Mögen Eure Speere immer ihr Ziel treffen'
Silanwen: 'Diese dort sieht nicht wie eine Lossoth aus. *leise*'
Calvaros: '*nickt*'
Virindil schaut in die Ferne.
Calvaros: 'Wir sind auf einer Suche. Vielleicht vermögt Ihr uns zu helfen'
Jaana wirft einen argwöhnischen Blick zu Xeniag.
Calvaros schaut kurz zur Frau hinüber
Silanwen: 'Virindil. Dort.'
Silanwen zeigt auf den Gauradan-Jäger.
Arandielle nickt stumm
Jaana geht etwas näher ans Feuer.
Silanwen: 'An den Bäumen. Seid wachsam.'
Adiama: 'ich sehe ihn'
Arandielle klopft sich den Schnee vom Umhang
Chassildis steht ganz ruhig da, die Augen geschlossen. Sie scheint im Stehen zu schlafen
Calvaros: 'Keine Sorge, wir sind nicht auf der Spur eines Wildes'
Calvaros: 'Zwerge suchen wir, eine ganze Gruppe'
Silanwen: 'Zumindest keines, das dieses Land hier hervorbrachte.'
Calvaros: '*nickt*, ja im Westen sind viele. Das haben wir gehört. Doch diese sind auf der Reise und wir wollen sie unterwegs treffen'
Adiama: 'sie scheinen dem Lager nicht näher zu kommen'
Arandielle: 'Sie scheinen das Feuer zu scheuen'
Calvaros: 'Hm *sieht zu der Frau am Feuer*'
Silanwen: 'Mae. Vermutlich ist das das Beste. Für sie und für uns.'
Calvaros: 'Sie meint Ihr, kann uns weiter helfen?'
Adiama nickt Silanwen zustimmend zu.
Jaana: '*leise* Darf ich fragen wer ihr seid?''
Virindil: 'Nicht zu kalt, Adiama?'
Adiama: 'Ich habe mich wohl schon dran gewöhnt'
Calvaros: '*nickt* ich werde sie fragen, habt vielen Dank.'
Adiama: 'und immerhin trage ich Schuhe'
Jaana sieht Xeniag abwartend an.
Silanwen: 'Geht ein wenig ans Feuer, Adiama.'
Calvaros macht eine tiefe Verbeugung vor: Altti.
Virindil schaut auf Adiama 's Füße und nickt.
Adiama: 'nun gut aber nur kurz'
Virindil: 'Das war weise.'
Adiama wärmt sich etwas auf
Calvaros: 'Wir werden die Herden nicht aufscheuchen, Ihr habt unser Wort, auch wenn Ihr zweifeln mögt'
Arandielle: 'Selbst Hobbits, auch wenn sie manch Einflüssen trotzen, sollen Wärme brauchen.'
Jaana: '*flüstert* Du weiß auch nicht wer sie ist, oder?''
Silanwen schüttelt sachte den Kopf gen Jaana.
Calvaros: 'Die Frau am Feuer... sagt er ...hätte sie halb erfroren in der Wildnis aufgelesen'
Silanwen: 'Interessant. Ihre Kleidung lässt darauf schließen, dass sie keine Lossoth ist. Sprecht bitte mit ihr, brannon Calvaros.'
Adiama: 'so das sollte reichen'
Jaana stellt sich wieder an das wärmende Feuer.
Arandielle holt einen Bissen Lembas aus ihrem Ranzen
Arandielle isst ein wenig.
Virindil: 'Geht ruhig näher an das Feuer, Frau. Die Kälte hier ist streng.'
Arandielle setzt sich hin.
Calvaros verbeugt sich leicht vor der Frau und lächelt beruhigend, als sie erschreckt hochsieht
Arandielle zurrt ihre Schuhe nach
Silanwen sieht sich suchend um.
Arandielle: 'Ah, schon besser'
Chassildis: '*leise zu Jaana* Von Pynti hierher müsste etwa die halbe Strecke gewesen sein'
Jaana: '*nickt und klingt erleichtert* Oh, und ich fürchtete schon.'
Silanwen lächelt der Dame mit der Laute freundlich zu.
Calvaros: 'Altti sagte, Ihr hättet eine harte Zeit hinter Euch. Und wir wollen Euch nicht über Gebühr ermüden.'
Virindil dankt Xeniag herzlich für ihre Hilfe.
Xeniag winkt allen zu.
Virindil winkt Xeniag zum Abschied zu.
Arandielle macht eine tiefe Verbeugung vor: Xeniag.
Aragona winkt Xeniag zum Abschied zu.
Jaana dreht sich auch um, als es die anderen tun.
Silanwen winkt Xeniag zum Abschied zu.
Chassildis: '*leise* Aber die nettere Hälfte, was ich gehört habe. Vor uns soll alles voller Gauradain sein. Das Gebiet vor uns ist wohl zwischen Gauradain und Lossoth umkämpft'
Arandielle: 'Danke sehr und möge Euch der Segen der Valar begleiten'
Calvaros: 'Aber Ihr mögt uns in einer wichtigen Sache helfen können. Und wir wären Euch dankbar, wenn Ihr ein paar Momente erübrigen könntet'
Arandielle: '*leise zu Jaana* Und weg ist sie...hm...'
Virindil beobachtet etwas in der Ferne.
Calvaros: 'Ihr seid erst vor kurzem ins Lager gekommen.'
Jaana: '*leise* Ja. Aber ich denke nicht, dass sie uns böses wollte.'
Chassildis schließt wieder die Augen
Silanwen lauscht dem Gespräch ruhig.
Arandielle: '*leise* Ich auch nicht. Sie wirkte recht friedvoll.'
Aragona: 'Das glaube ich auch nicht*schüttelt sacht den Kopf.'
Calvaros: 'Könnt Ihr uns berichten, was Ihr gesehen habt?'
Jaana dreht sich um und wärmt sich den Rücken.
Aragona: 'Passt auf euren Umhang auf, sonst fängt er noch Feuer Jaana.'
Calvaros: 'Eure Gruppe verloren? Nein, wir haben bisher keinen von ihnen gesehen, aber auch wir vermissen jemanden und es ist wichtig, ihn schnell zu finden'
Arandielle spielt mit ihren Zehen um die Kälte zu vertreiben
Jaana macht einen Schritt vom Feuer weg, zur Sicherheit.
Jaana: 'Danke.'
Arandielle kichert leise
Aragona lächelt
Jaana: 'Diese Hütten aus Schnee und Eis sind schon erstaunlich, nicht?''
Calvaros: 'Ihr seid also umhergeirrt, nachdem Ihr alleine wart.'
Calvaros: 'Wo... nein, vergesst die Frage, erzählt weiter'
Chassildis: '*leise* Die Lossoth haben sich dem Leben hier gut angepasst'
Jaana: 'Ich hätt im Leben nicht gedacht, dass es gemütlich darin sein kann – geschweige denn warm.'
Aragona: 'Ja, es sind richtige Kunstwerke dabei.'
Silanwen sieht nun aufmerksam zu Burgthryth.
Arandielle: 'Ja, doch möchte ich hier nicht den Rest meiner Tage verbringen...da vermisse ich die grünen Bäume und die Wärme'
Calvaros: 'Von Gauredain gejagt... *nickt* Ihr habt Euch versteckt'
Aragona: 'Ach, ein paar Wochen halte ich es hier schon aus.'
Jaana: 'Ohje, es ist schrecklich kalt - und dabei noch lange nicht Winter.'
Calvaros: 'Nicht viele können das von sich sagen, meine Dame'
Virindil schaut in die Ferne.
Arandielle nickt stumm
Silanwen: 'Zweifellos. Gut, dass Ihr es geschafft habt.'
Calvaros: 'Dann habt Ihr die Gruppe gesehen....'
Calvaros: 'Sprecht nur weiter'
Jaana: 'Ein paar Wochen? Ohje, das würde ich nicht wollen.'
Jaana: 'Aber wenn man bis zu diesem Ort am nordende der Bucht will, dann ist der Weg allein gewiss schon lang.'
Calvaros: '*schaut ernst* Seid froh, dass es Euch nicht gelungen ist. Dieses Missgeschick mag Euch das Leben gerettet haben'
Aragona: 'Lieber Schnee, als tagelang Regenschauer.'
Arandielle: 'Man muss in dieser Hinsicht die Menschen hier schon bewundern - umgeben von Eis, karger Vegetation und reißenden Bestien.'
Jaana: 'Lieber kalter Regen, als eisiger Wind.'
Aragona: 'Aber Wind macht nicht nass*lacht*'
Silanwen: 'Diese Zwerge, die Ihr gesehen habt... sind nicht eben freundlich. *stimmt Calvaros zu*'
Jaana: 'Die Landschaft ist zauberhaft, und die Lichter am Himmel ein reines Wunder - aber ein Leben hier könnten sie für mich nicht aufwiegen.'
Jaana: 'Doch Regen lässt sich viel leichter abhalten als Kälte.'
Arandielle: '*leise zu Jaana* Um ehrlich zu sein, ich bin froh, wenn wir diese Gegend wieder verlassen...'
Calvaros: 'Die Zwerge sprachen also mit einem Gauredain, mit dem einen der Euch auf den Fersen war'
Jaana: '*leise* Ich werde froh sein, wenn wir Jovan wieder bei uns haben.'
Aragona: 'Oh ja, Jovan*seufzt*'
Silanwen zieht die Luft scharf ein.
Arandielle nickt
Chassildis: '*schaut fragend drein* Wer ist dieser Jovan? ein Freund?'
Calvaros: 'Worüber unterhielten sie sich, habt Ihr es verstehen können'
Jaana schaut erschrocken auf - unsicher ob sie versehentlich etwas verraten hat, was geheim hätte bleiben sollen.
Silanwen sieht kurz zu Jaana, nickt dann sachte in Chassildis Richtung.
Jaana macht einen erleichterten Eindruck.
Calvaros: 'Hm, ein Gemäuer, Führer und Tausch?'
Chassildis lächelt ein wenig und wartet ruhig auf eine Reaktion
Aragona: '*flüsternd*haben wir jetzt zu viel gesagt?'
Calvaros: '*schüttelt etwas ratlos den Kopf'
Silanwen: 'Gemäuer... *leise wiederholend*'
Arandielle: '*leise* Jovan, ein treuer Weggefährte und Führer durch die Wildnis...'
Calvaros: 'Tausch von Fleisch gegen Geschmiedetes?'
Silanwen: 'Sie hatten vielleicht Hunger... kein Wunder.'
Jaana: '*leise* Um seinetwillen sind wir hier.'
Arandielle nickt stumm
Aragona nickt sachte
Chassildis: '*grübelt einen Moment* Und Ihr glaubt er war der zweite Mensch bei den Zwergen? der Verletzte oder Kranke den sie bewachten?'
Arandielle: 'Ich befürchte es...'
Calvaros: 'Sie feilschten also und dann brachen sie auf'
Chassildis: 'Verstehe *nickt zustimmend* ein guter Grund'
Calvaros: 'Wohin? Ach, ja, Ihr sagtet bereits, Ihr hattet die Orientierung verloren, verzeiht'
Chassildis: '*lächelt finster* Nicht das man groß Gründe braucht um Grimmhands zu zerschmettern'
Calvaros: 'Sie brachen also nicht zusammen auf. Sondern teilten sich wieder... verzeiht'
Silanwen: 'Es gibt einen Ort, den man das einsame Gemäuer nennt. Direkt nördlich, jenseits des Bergkammes. *leise zu Calvaros*'
Jaana: 'Aber besseren Gründen Bedarf es, um sich derart unvorbereitet in dieses Eisland zu begeben.'
Chassildis schüttelt sich ein wenig, klopft Schnee ab und prüft den Sitz ihrer Ausrüstung
Chassildis: 'Das ist wohl wahr'
Chassildis: 'Wobei ich bei meiner Ankunft ähnlich unbedarft war *lächelt Jaana an* Ich hatte keine wirklich Vorstellung was mich hier erwartet'
Calvaros: 'Hm, vielleicht meinte sie das'
Silanwen: 'Doch führt uns der Weg beinahe in die entgegengesetzte Richtung. Weg von der Zwergenfeste. *leise*'
Chassildis: 'Zum Glück sind die Lossoth gastfreundlicher als es auf den ersten Blick scheinen mag.'
Calvaros: 'Eine kleine Gruppe reiste also von der Stelle weg und die anderen brachen später in entgegengesetzter Richtung auf'
Calvaros: 'Der Gauradan führte die kleinere Gruppe'
Jaana: 'Ich bin einmal zuvor mit Silanwen *sieht kurz zu ihr* hier gewesen... nun, nicht weiter als Pyndi Peldot.'
Silanwen brummt dem Menschen etwas nach.
Arandielle: 'Sowas aber auch....'
Calvaros: 'Die anderen diskutierten also dass sie im Schnee kaum voran kämen und zur Straße wollten'
Chassildis: 'Die Lossoth hassen nur Verschwendung. Das Töten von Tieren ohne Not. Und jedes erlegte Wild wird vollständig ausgenutzt, seien es Fleisch, Knochen, Fell oder Sehnen. Nicht so wie bei uns im Süden'
Chassildis: 'Die Idee einen Bären zu Töten um einen Kaminvorleger daraus zu machen ... ich glaube das würde kein Lossoth nachvollziehen können'
Silanwen: 'Wir müssen uns für eine Richtung entscheiden, Calvaros. Und im Anbetracht unserer Gefährten würde ich zur Zwergenfeste gehen und dort weitersuchen. Vielleicht können wir zum einsamen Gemäuer, während die anderen sich ausruhen. *leise*'
Jaana tritt ungeduldig hin und her, nimmt dann aber gleich wieder Haltung an und wartet ruhig weiter ab.
Arandielle: 'Ich folge euch - wohin auch immer'
Calvaros: 'Ihr habt sicher keinen Menschen bei ihnen gesehen... hm, voll beladenen Packtiere'
Silanwen lauscht weiterhin, hebt nur hin und wieder den Kopf und sieht zum langsam noch dunkler werdenden Himmel hinauf.
Calvaros: 'Mir erschient es auch besser'
Arandielle: 'Die Nächte hier werden SEHR kalt......'
Silanwen: 'Außerdem bricht die Nacht herein und wir sollten uns nach einem Lagerplatz umsehen. Diese Leute hier, haben selbst kaum etwas... in der Zwergenfeste jedoch, erhoffe ich bessere Unterkunft.'
Jaana: 'Ich würde keine außerhalb eines Kôtis verbringen wollen.'
Calvaros: '*zu der Frau* Ihr wart mutig und bestimmt werdet Ihr Eure Leute wieder finden'
Silanwen: 'Ihr wisst was uns beinahe geschehen wäre, als wir auf dem Weg hierher waren. *leise, dabei zu Jaana blickend*'
Calvaros: 'Wenn wir jemand davon treffen sollten werden wir es ihm oder ihr ausrichten. Habt Dank'
Silanwen nickt der Menschenfrau sachte zu.
Arandielle spricht leise einen Segensspruch
Aragona: 'Brechen wir auf?'
Silanwen: 'Also weiter zur Zwergenfeste? *leise*'
Calvaros: 'Sie haben offenbar einen oder mehrere der Gauredain angeworben im Versprechen um Waffen oder anderes'
Arandielle: 'Mae, Caun'
Silanwen: 'Es scheint, als seien die Zwerge mit den Gauredain im Bunde... zumindest handeln sie miteinander.'
Calvaros: 'Ja, von dem was Altti angab als Richtung'
Jaana: '...aber nicht die an in der Feste, oder habe ich das falsch verstanden ?''
Silanwen: 'Eine Spur führt von hier über den Bergkamm im Norden. Zu einem Ort, den man das einsame Gemäuer nennt.'
Aragona: 'Das wundert mich nicht.'
Silanwen: 'Doch dieser Weg führt uns weit fort von der anderen Spur... nach Westen zur Feste der Zwerge.'
Calvaros: 'müsste die Dame hier südlich der Straße in den Felsen sich verirrt haben'
Calvaros: 'Und er meinte, sie hätten ein paar Spuren gefunden, die nach Westen gingen'
Silanwen nickt zu Calvaros.
Calvaros: 'Keine anderen jedoch'
Calvaros: 'Der Gauradan scheint sein Werk zu verstehen'
Arandielle: 'Ihr könntet Recht haben'
Jaana: 'Wir können uns nicht abermals trennen um beide zu verfolgen...'
Silanwen: 'Das kommt nicht in Frage, richtig Jaana.'
Arandielle: 'Dem stimme ich zu, Jaana. Und bedenkt, dass die Nacht herein bricht.'
Calvaros: 'Nein. Die Packtiere gingen mit der großen Gruppe. Das andere waren alles Zwerge'
Calvaros: 'Wenn überhaupt ist er bei der großen Gruppe'
Silanwen: 'Wir sollten nach Westen zu der Zwergenfeste und dort lagern. Und hoffen, dass wir weitere Spuren finden. Zum einsamen Gemäuer werden höchstens zwei Elben aufbrechen. Wir sind schneller und die Kälte macht uns zumeist nicht so viel aus.'
Silanwen: 'Aber zuerst... zur Zwergenfeste, wo es hoffentlich warm ist.'
Calvaros: 'Ja, und lasst uns die Zwerge dort befragen'
Arandielle: 'Bei Zwergen und ihren Essen ist es meist warm...*grinst breit*'
Calvaros: 'Was sie wissen über die Grimmhands'
Silanwen: 'Chassildis? Nach Euch. Und lauft uns nicht davon.'
Chassildis: '*schüttelt den Kopf* Ich weiß dass es den Weg dort weiter geht, aber viel weiter war ich noch nicht'
Silanwen: 'Mae. Brechen wir auf, ehe es noch kälter wird.'
Calvaros verbeugt sich zum Abschied
Jaana: 'Zu Anfang dachte ich immer, es wäre eine Feste die die Grimmhands hier unterhalten...'
Arandielle: 'Ah, seht, die Nordlichter'
Arandielle: 'Wunderschön'
Silanwen: 'Nein nein, es sind keine Grimmhands.'
Jaana sieht zum Himmel auf, während sie sich durch den Schnee voran arbeitet.
Jaana: 'Dann wissen wir also auch nicht, welches Ziel die Zwerge hier haben.'
Adiama schaut Calvaros an und pfeift.
Calvaros bückt sich und betrachtet den Boden
Arandielle winkt Calvaros zu.
Jaana: 'Was ist denn nun los?''
Silanwen tritt so leicht wie zu Beginn ihrer Reise. Keine Spur von Anstrengung ist bemerkbar.
Silanwen hebt den Bogen und legt einen Pfeil auf.
Adiama: 'es gibt spuren'
Jaana: 'Oh!'
Chassildis beobachtet aufmerksam den Tundrabären
Jaana: 'Zwergenspuren?''
Silanwen sieht zu dem Bären, spannt die Sehne, die sofort reißt.
Silanwen: 'Verdammt.'
Adiama: 'die Kälte'
Arandielle: 'Ihr solltet Euch vorsehen, diese Bären riechen uns sehr weit...'
Silanwen brummt und fischt nach einer neuen Sehne, sieht sie sorgfältig auf.
Jaana gibt acht wohin sie tritt, und geht nur wo der Schnee noch ganz unberührt ist, oder wo die Gruppe selbst Spuren getreten hat.
Jaana: 'Was habt ihr gefunden?''
Silanwen: 'Ich fürchte, mein Bogen ist hier keine große Hilfe... lange wird auch die neue Sehne nicht halten bei dieser Kälte.'
Adiama: 'Mist'
Chassildis: 'Es hat schon seinen Grund, dass die Lossoth keine Bögen verwenden sondern Wurfspeere'
Arandielle reicht Silanwen ein wenig Tran für die Sehne
Calvaros: 'Hier scheinen Ponys den Hang erklommen zu haben, dies mag die Stelle gewesen sein'
Arandielle: 'Das sollte zumindest ein wenig gegen die Kälte helfen'
Silanwen nimmt das Gefäß, taucht die Finger ein und überzieht die Sehne mit der zähen Flüssigkeit.
Adiama: 'wie viele?'
Jaana: 'Folgen wir der neuen Spur?''
Calvaros: 'Nein'
Calvaros: 'Zu wenige'
Adiama: 'hmm'
Calvaros: 'Und nur Zwerge'
Adiama: 'dann also weiter?'
Calvaros: '*sieht zu Silanwen*'
Silanwen: 'Mehr als zwei oder drei Pfeile wird sie nicht aushalten. *leise und besorgt zu ihrer Sehne*'
Arandielle: 'Eure Entscheidung, Caun'
Jaana: 'Oh, dann ist das ein Glück für uns.'
Silanwen: 'Hm?'
Silanwen: 'Weiter zur Feste. Ich will nicht durch die Nacht irren in dieser Kälte.'
Arandielle: 'Ja....'
Adiama nickt Silanwen zustimmend zu.
Calvaros: 'Lasst uns ein festes Lager suchen und dann Pläne machen'
Silanwen: 'Viel zu leicht könnten wir wichtige Spuren übersehen.'
Silanwen: 'Und viel zu leicht erfrieren auf der Suche. *leise anfügend*'
Arandielle: 'Oder anfrieren......'
Silanwen: 'Weiter nach Westen. *entschlossen*'
Silanwen sieht kurz besorgt zu Adiama und Jaana.
Calvaros: 'Die Frau hat großes Glück gehabt'
Silanwen: 'Mehr als das, Calvaros.'
Silanwen zieht sich die Kapuze tief ins Gesicht.
Jaana macht einen Eindruck als hielte sie sich wacker, und wäre nicht sehr erschöpft - auch wenn sie Reif an den Brauen hat.
Calvaros verharrt kurz und schaut prüfend den Boden an
Silanwen schaut Chassildis an und pfeift.
Chassildis schaut sich neugierig um
Calvaros: 'Hufspuren'
Silanwen: 'Gut.'
Calvaros: 'Ponys'
Calvaros: 'Der Größe nach zu urteilen'
Silanwen: 'In welche Richtung? Weiter nach Westen?'
Adiama: 'das gefällt mir nicht'
Silanwen schiebt Jaana sachte an, als es den Berg hinauf geht.
Jaana stapft den steilen Hang in der Spur hoch, die Chassildis getreten hat.
Adiama reißt die Augen weit auf
Jaana behält den Schneegeist im Auge, während sie vorsichtig den anderen Hang wieder hinuntergeht.
Silanwen: 'Die Feste müsste bald in Sicht kommen. Selbst bei dieser Dunkelheit hebt sie sich ab.'
Adiama: 'wa....was ist das?'
Silanwen: 'Mh?'
Adiama: 'da'
Adiama zeigt auf etwas.
Adiama: 'Riesige Knochen'
Silanwen schaut in die Ferne.
Jaana folgt der Geste, scheint aber nichts zu erkennen.
Calvaros: 'Ein Friedhof, nach dem was der Jäger sagte'
Silanwen: 'Möglicherweise war es einmal ein Mammut... aber genau könnte ich es nur sagen, wenn wir näher wären.'
Calvaros: 'hm,....'
Adiama schaut immer wieder zu den Knochen
Calvaros: 'Hier sind Reiter abgebogen'
Jaana: 'Und die Spuren die weitergehen?''
Calvaros: 'Seht den zertrampelten Schnee. Sie haben keine Befürchtungen mehr'
Jaana: 'Und sie verteilen sich immer mehr...'
Calvaros zeigt auf etwas.
Jaana: 'Ob sie etwas hier suchen, und selbst ihr Ziel nicht kennen?''
Silanwen: 'Gut möglich...'
Silanwen: 'Vielleicht wissen die Zwerge in der Feste mehr.'
Calvaros: 'Oder es ist ihnen egal, ob ihnen wer folgt, da sie sich sicher fühlen'
Silanwen: 'Diese Straße sollte direkt zur Feste führen.'
Adiama: 'ja lasst uns weiter...ich mag diesen Ort nicht'
Silanwen: 'Mae.'
Silanwen: 'Dort vorne... seht ihr gegen das Nachtlicht? Das ist unser Ziel.'
Jaana: 'Es ist schaurig, ja... aber auch... *sucht nach einem Wort*'
Silanwen deutet auf einen der Türme, der sich gegen den Himmel abhebt.
Calvaros lauscht kurz und schaut hoch, als ein klagender Falkenschrei über ihnen ertönt
Calvaros: 'Frostschimmer'
Silanwen: 'Was hat er? Sie... der Falke?'
Jaana: 'Oh.'
Chassildis schaut fasziniert dem Mammut zu
Silanwen folgt Jaanas Blick.
Calvaros ruft leise den silbrig weißen Falken herbei, der widerwillig auf seiner Hand landet
Calvaros: 'Sie ruft ihren Falkner'
Silanwen: 'Heißt das, Jovan ist in der Nähe?'
Jaana: '*hoffnungsvoll* Dann ist er in der Nähe?''
Calvaros: 'Ich nehme es als ein Zeichen'
Calvaros: 'Sie hat den engsten Bund zu ihm'
Calvaros: 'Und sie wählten diesen Weg'
Silanwen: 'Dann weiter. Ehe wir noch festfrieren.'
Jaana: 'Ja, wenn wir ihm schon nahe sind!’
Jaana stapft mit neuer Kraft weiter.
Silanwen: 'Wir sind am Fuß der Festung.'
Calvaros: 'Eine beeindruckende Feste'
Jaana: '*leise* Es klingt nach einem Wasserfall hier...'
Calvaros: 'Dort hinten dem Geräusch nach'
Adiama: 'gehen wir rein?'
Silanwen: 'Ein Fluss fliesst in der Nähe vorbei...'
Calvaros: 'hoffen wir, dass hier immer noch Freunde leben'
Silanwen: 'Und das Wasser friert nicht. Denn es ist warm.'
Jaana schaut beeindruckt zu den gewaltigen Mauern und Türmen auf.
Jaana: ‘Warm?''
Silanwen: 'Darum ist wohl die Feste hier.'
Jaana: 'Oh, so eine heiße Quelle!’
Silanwen: 'Es gibt wohl Quellen, ja.'
Silanwen: 'Gehen wir langsam in die Feste. Keine Hast.'
Jaana sieht unsicher zu den Zwergenwachen.
Silanwen: 'Nicht das die Zwerge uns für Angreifer halten.'
Adiama nickt Silanwen zustimmend zu.
Adiama grüßt Wache.
Silanwen nickt dem Wächter zu, wechselt kurz einige Worte.
Jaana hebt grüßend eine Hand, überlässt das Reden aber Silanwen.
Silanwen: 'Natürlich werden wir für die Unterkunft bezahlen.'
Calvaros versorgt das Falkenweibchen, gibt ihr ein wenig Futter und prüft ihre Flügel auf Verletzungen
Silanwen: 'Gut. Wir können hier bleiben.'
Adiama: 'sehr gut'
Silanwen: 'Sehen wir uns um.'
Calvaros: '*sehr leise* Zwerge'
Adiama grinst
Adiama: 'und Menschen'
Calvaros: 'Recht eng hier'
Silanwen: 'Gut. Das Wichtigste ist, dass wir ins Warme kommen.'
Jaana sieht sich neugierig um, und reibt die dicken Handschuhe aneinander.
Silanwen: 'Calvaros und ich werden mit den Zwergen sprechen und zusehen, ob sie etwas wissen.'
Adiama: 'gut'
Adiama: 'ich suche mir ein warmes Feuer'
Chassildis nickt zustimmend
Calvaros: 'Tut das'
Adiama setzt sich hin.
Calvaros: 'Hm, Zwergenbauten ... *schaut zwar nicht glücklich, aber...'
Jaana: 'Ich sehe mich noch ein wenig um, ehe ich ins Warme gehe - und unten haben sie ja auch ein Feuer.'
Silanwen: 'Natürlich, Jaana. Aber bleib in der Festung.'
Jaana: 'Bestimmt.'
Jaana: '*lächelt* Lange will ich auch nicht mehr in der Kälte bleiben.'
Aerendir ech vae vaegannen matha, aith heleg nín i orch gostatha; Nin cíniel na nguruthos. Hon ess nín istatha: Beriadan
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Re: "Farad Na Gwahaedir" - Nachfolgekampagne
Hauptakt Forochel: Die Rettung, ein Licht im Dunklen ~ gemeinsam mit Falkenruh's Wacht
Erzähler: Nach einem anstrengenden Marsch hatte der Jagdtrupp eine alte Feste erreicht, in der Zwerge das Werk ihrer Ahnen nach langer Zeit wieder in Besitz genommen hatten. Gegen eine geringe Gegenleistung waren die Zwerge bereit gewesen, dem Jagdtrupp Schutz in ihren Mauern zu gewähren.
Eine längere Unterredung mit einigen der Zwerge erbrachte die Kunde, dass Grimmhands die nahen Eisbrecherminen besetzt hielten. Nur zu gerne sähen die Zwerge von Zigilgund diese von dort vertrieben, doch fehlte es den Minenbauern bisher an der nötigen Kampfesstärke.
Schnell fanden sich Freiwillige, um auf die Jagd zu gehen, konnten sie doch dabei versuchen, die Spuren der anderen Grimmhandtruppe zu erforschen, während ihre Gefährten soviel wie möglich von den Anwesenden über die Mine und ihre derzeitigen Herren in Erfahrung zu bringen suchten.
Von einem gefangenen Grimmhand hatten die Zwerge einiges über sie herausbekommen. Bereitwillig übergaben sie der Anführerin des Jagdtrupps eine grobe Karte der Mine und wichtige Hinweise, welche Teile der Mine überhaupt für einen längeren Aufenthalt in Frage kamen.
Erzähler: Dunkle eisüberzogene Mauern erhoben sich drohend über rauschendem Wasser, das über scharfe Felsklippen in die Tiefe stürzte. Raue Zwergenstimmen waren inmitten des Lärmes auszumachen und warnten den Jagdtrupp vor Wachen, die offensichtlich in der näheren Umgebung der Mine patrouillierten.
Erzähler: Vorsichtig folgten sie den Hinweisen der Zwerge und der groben Karte, die sie fort von den verwinkelten Gängen und über künstlich angelegte Treppen in die Tiefe führte. Vielerorts sahen sie schürfende Zwerge. Doch überall waren Wachen präsent, die nicht zu umgehen waren.
Erzähler: Schließlich tat sich vor ihnen eine größere Höhle auf, an deren anderem Ende, inmitten mehrerer Gruppen von Zwergen die Gestalt eines Menschen in der Nähe einer Tür auszumachen war...
Erzähler: Nachdem sie Jovan nach so langer Zeit wiedergefunden hatten, kehrten sie zügig an die Oberfläche und zur Festung der Zwerge zurück. Äußerlich schien Jovan während seiner Gefangenschaft keinerlei Schaden genommen zu haben, weswegen sie auch schnell die Mine verliessen, um in Sicherheit über alles in Ruhe reden zu können.
Später berichtete Jovan im Schein des Lagerfeuers, dass er die Zwerge mit Informationsstücken in die scheinbar genaue Richtung geführt habe, doch nur so viel, dass sie während ihres Marsches immer wieder vom Weg abkamen und Zeit verloren, die den Verfolgern ermöglichte, aufzuholen.
Eine Angmarim hatte sie lange Zeit begleitet, doch schlußendlich hatten die Zwerge und sie sich in Forochel zerstritten, so dass sie getrennte Wege einschlugen. Dennoch hatte Jovan nicht den Eindruck gehabt, dass die Angmarim locker lassen würde und zufrieden geben würde mit dem Ergebnis.
In der Zeit der Gefangenschaft hatte er auch herausbekommen, dass die alten Schriften tatsächlich auf Arvedui verwiesen. Doch das hatte er den Zwergen nicht mitgeteilt, sondern vorenthalten. Weit im Nordwesten Forochels gab es Gerüchte über seltsame Geschehnisse und diese Spur schlug Jovan nun vor weiter zu verfolgen.
Erzähler: Nach einem anstrengenden Marsch hatte der Jagdtrupp eine alte Feste erreicht, in der Zwerge das Werk ihrer Ahnen nach langer Zeit wieder in Besitz genommen hatten. Gegen eine geringe Gegenleistung waren die Zwerge bereit gewesen, dem Jagdtrupp Schutz in ihren Mauern zu gewähren.
Eine längere Unterredung mit einigen der Zwerge erbrachte die Kunde, dass Grimmhands die nahen Eisbrecherminen besetzt hielten. Nur zu gerne sähen die Zwerge von Zigilgund diese von dort vertrieben, doch fehlte es den Minenbauern bisher an der nötigen Kampfesstärke.
Schnell fanden sich Freiwillige, um auf die Jagd zu gehen, konnten sie doch dabei versuchen, die Spuren der anderen Grimmhandtruppe zu erforschen, während ihre Gefährten soviel wie möglich von den Anwesenden über die Mine und ihre derzeitigen Herren in Erfahrung zu bringen suchten.
Von einem gefangenen Grimmhand hatten die Zwerge einiges über sie herausbekommen. Bereitwillig übergaben sie der Anführerin des Jagdtrupps eine grobe Karte der Mine und wichtige Hinweise, welche Teile der Mine überhaupt für einen längeren Aufenthalt in Frage kamen.
Erzähler: Dunkle eisüberzogene Mauern erhoben sich drohend über rauschendem Wasser, das über scharfe Felsklippen in die Tiefe stürzte. Raue Zwergenstimmen waren inmitten des Lärmes auszumachen und warnten den Jagdtrupp vor Wachen, die offensichtlich in der näheren Umgebung der Mine patrouillierten.
Erzähler: Vorsichtig folgten sie den Hinweisen der Zwerge und der groben Karte, die sie fort von den verwinkelten Gängen und über künstlich angelegte Treppen in die Tiefe führte. Vielerorts sahen sie schürfende Zwerge. Doch überall waren Wachen präsent, die nicht zu umgehen waren.
Erzähler: Schließlich tat sich vor ihnen eine größere Höhle auf, an deren anderem Ende, inmitten mehrerer Gruppen von Zwergen die Gestalt eines Menschen in der Nähe einer Tür auszumachen war...
Erzähler: Nachdem sie Jovan nach so langer Zeit wiedergefunden hatten, kehrten sie zügig an die Oberfläche und zur Festung der Zwerge zurück. Äußerlich schien Jovan während seiner Gefangenschaft keinerlei Schaden genommen zu haben, weswegen sie auch schnell die Mine verliessen, um in Sicherheit über alles in Ruhe reden zu können.
Später berichtete Jovan im Schein des Lagerfeuers, dass er die Zwerge mit Informationsstücken in die scheinbar genaue Richtung geführt habe, doch nur so viel, dass sie während ihres Marsches immer wieder vom Weg abkamen und Zeit verloren, die den Verfolgern ermöglichte, aufzuholen.
Eine Angmarim hatte sie lange Zeit begleitet, doch schlußendlich hatten die Zwerge und sie sich in Forochel zerstritten, so dass sie getrennte Wege einschlugen. Dennoch hatte Jovan nicht den Eindruck gehabt, dass die Angmarim locker lassen würde und zufrieden geben würde mit dem Ergebnis.
In der Zeit der Gefangenschaft hatte er auch herausbekommen, dass die alten Schriften tatsächlich auf Arvedui verwiesen. Doch das hatte er den Zwergen nicht mitgeteilt, sondern vorenthalten. Weit im Nordwesten Forochels gab es Gerüchte über seltsame Geschehnisse und diese Spur schlug Jovan nun vor weiter zu verfolgen.
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Re: "Farad Na Gwahaedir" - Nachfolgekampagne
Hauptakt Forochel: Im Osten Forochel's ~ gemeinsam mit Falkenruh's Wacht
Während dessen marschierte der zweite Jagdtrupp unter Ranathalion's Führung weiter nach Osten und umrundete die Eisbucht, weiterhin den anderen Spuren folgend und damit vielleicht auch Jovan's Häschern ein Stück näher kommend.
Ranathalion: 'No tiriel! ~ Seid wachsam.'
Thulien bewegt sich leise. Dem aufmerksamen Beobachter mag auffallen, das er stets bemüht ist in die Fußspuren von Ranathalion zu treten
Lhaingaladh lässt den Blick über die Ebene vor ihnen schweifen
Sathriel blickt ab und an zu Talieneth.
Ranathalion mustert den Boden vor ihnen aufmerksam
Lhaingaladh: 'Spuren?'
Fuinriell deutet auf die Büffel: 'sie haben alle Spuren zertrampelt'
Ranathalion geht einige Schritte vorwärts und untersucht den gefrorenen Boden genauer
Sathriel blickt zu Thulien: 'Thulien, habt ihr noch den Stein?'
Ranathalion sieht sich genauer um: 'Schwer zu erkennen, ich fürchte das Fuinriell hat recht.'
Thulien bemerkt Sathriels Blick, ein Lächeln gleitet über sein Gesicht: 'Ja, den habe ich noch'
Sathriel nickt zufrieden.
Ranathalion sinkt erneut an anderer Stelle in die Knie und untersucht den Boden nahe des Busches
Ranathalion: 'Hier sind sie deutlicher zu erkennen'
Lhaingaladh: 'Hier sehen die Spuren weniger verwischt aus,...hmmmm'
Ranathalion blickt in Richtung Osten...
Thulien: '...sieht er doch aus wie eine der nirnaeth hîn *an Sathriel gewandt*'
Fuinriell untersucht den Boden genauer
Ranathalion: 'Wir haben Glück, dass der Schneefall nicht dicht war in den letzten Stunden, sonst wäre die Suche umsonst'
Fuinriell: 'ich denke etwa ein Dutzend oder mehr'
Thulien beobachtet trotz des Gesprächs mit Sathriel die Umgebung genau
Ranathalion deutet nach Osten und nickt leicht
Sathriel: 'Kommt, näher heran.'
Ranathalion: 'aphado i rein na amrun~ Folgt der Spur nach Osten.'
Fuinriell salutiert kurz.
Ranathalion deutet erneut nach Osten und folgt der Spur
Fuinriell richtet ihren Blick zu Boden, der Spur folgend
Ranathalion: 'vermutlich wird die Spur zunehmend schwächer werden, doch viele Wege scheint es hier nicht zu geben in diesen eisigen Landen'
Ranathalion schweigt eine Zeit lang und achtet auf die Spuren, die langsam schwächer werden
Lhaingaladh: 'Das scheint nur so, aber da diejenigen, die wir verfolgen, hier nicht zu Hause sind, werden sie sicher nur diesen offensichtlichen Wegen gefolgt sein'
Ranathalion nickt zustimmend
Ranathalion: 'Das glaube ich ebenfalls...wird die Spur schwächer, halten wir uns an den Wegen'
Fuinriell: 'wir müssen achtsam sein, sonst übersehen wir vieleicht, wenn die Spur sich teilen sollte'
Ranathalion: 'Das Gelände sieht nicht so aus, als biete es viele Möglichkeiten für Wanderer sich zu verstecken oder gar andere Wege einzuschlagen...'
Thulien lässt sich leicht hinter die Gruppe fallen. Wohl um einen besseren Blick über die Gruppe zu haben.
Ranathalion mustert aufmerksam den Engpass vor ihnen
Ranathalion sieht nach Norden zu den Hängen hinauf
Fuinriell: 'ich gehe vor und sehe es mir an'
Thulien neigt sich zu Sathriel rüber
Ranathalion nickt kurz und bedeutet Lhaingaladh mit ihr zu gehen
Thulien spricht leise: 'Wem oder was folgen wir in diesen öden Landen?''
Lhaingaladh: 'Links über uns scheint es eine Art Vorposten zu geben'
Sathriel sieht zu Thulien und deutet dann vor zu Ranathalion.
Talieneth: 'Einem Freund, hoffe ich'
Sathriel: 'Fragt Ranathalion. Ich lasse ihm die Wahl, euch einzuweihen. Da ihr leider ein ... Fremder seid. *leise*'
Thulien sucht wohl nach dem richtigen Wort: 'Ihr ... ihr wisst es nicht'
Ranathalion blickt zu dem seltsamen Gebilde auf der Anhöhe...
Thulien: 'Ah ...'
Ranathalion: 'Ob dort Freund oder Feind ist, werden wir bald wissen...'
Sathriel: 'Ich hoffe ihr versteht das. *entschuldigend*'
Ranathalion hörte Thuliens Frage und erklärt die Situation während er auf die Rückkehr der Späher wartet.
Thulien: 'Ich kann eure Beweggründe verstehen, doch wünschte ich mir ihr würdet einst anders über mich denken'
Sathriel sieht Thulien offen an: 'Die Zeit wird es zeigen.'
Ranathalion: 'Ein Freund wurde gefangen genommen, doch wohin er verschleppt wurde, ist nicht klar. Darum trennten sich die beiden Jagdgruppen erneut'
Thulien: 'Ja... das macht sie immer *für einen kurzen Moment scheint sein Blick in die Ferne zu gehen*'
Ranathalion blickt zum Engpass und wartet darauf die beiden Kundschafter wieder zu sehen
Sathriel folgt Ranathalion´s Blicken.
Ranathalion: 'Alles Weitere wird die Zeit zeigen, Thulien.'
Ranathalion nickt nachdenklich während er Fuinriell's Bericht lauscht.
Fuinriell: 'wir sollten diesen Engpass einzeln passieren Ranathalion'
Ranathalion: 'Droht Gefahr?'
Ranathalion deutet zu dem seltsamen Gebilde auf dem Hang: 'Feinde ?'
Fuinriell: 'der östliche Hang scheint nicht besteigbar, aber der westliche lädt für einen Hinterhalt ein. Wir sahen niemanden, aber das mag wenig heißen, es ist sehr unübersichtlich'
Ranathalion nickt kurz und gibt weitere Befehle für den Engpass
Ranathalion: 'Fuinriell, nehmt Talieneth mit euch und überwindet den Engpass'
Fuinriell nickt nur
Fuinriell: 'kommt Talieneth'
Ranathalion: 'Sathriel und Thulien folgen etwas später und ich schließe als Letzter zu euch auf...'
Fuinriell: 'schnell'
Sathriel nickt wiederstrebend.
Ranathalion blickt den beiden hinterher und bedeutet den anderen zu folgen
Ranathalion: 'Schnell jetzt!'
Ranathalion folgt den anderen und blickt aufmerksam immer wieder zu den Hängen
Talieneth sieht erleichtert aus
Sathriel sieht sich suchend um.
Ranathalion blickt sich kurz um
Ranathalion: 'Wo ist Fuinriell?'
Lhaingaladh: 'Sie erkundet bereits den Hang westlich und den weiteren Weg nördlich von uns'
Thulien dreht sich langsam um. Sein Blick geht an die Hänge und auch wenn er äußerst angespannt zu sein scheint, nach außen dringt das nicht!
Sathriel nickt und sieht besorgt in die Richtung.
Fuinriell: 'Es sind nur Zeichen der Einheimischen, es ist niemand dort oben und vor uns befindet sich in einiger Entfernung eine Brücke.'
Lhaingaladh schaut fragend zu Ranathalion
Thulien - macht eine halbe Drehung nach rechts, gen Osten. Sofort schließt er seine Augen und lauscht
Ranathalion sieht die schnelle Bewegung und mustert Thulien.
Thulien - nach einem kurzen Augenblick wendet er sich wieder der Gruppe zu: 'Nur ein Gefühl ... eine Ahnung. Wir werden hier bald nicht mehr alleine sein ...'
Ranathalion: 'Gut, dann weiter... die Gruppe, die wir verfolgen, dürfte dem Weg weiter gefolgt sein'
Thulien spricht er drohend, gen Osten dabei den Speer haltend: 'Lacho Calad! Drego morn! ~Licht flamme auf, Nacht entfliehe~'
Lhaingaladh zuckt sichtlich bei Thuliens Worten zusammen und tastet nach seinen Waffen während er sich nach Gefahr umschaut
Lhaingaladh: 'Wir sollten hier nicht verweilen. Rasch, der Schnee verdeckt bald alle Spuren'
Sathriel sieht ruhig zu Thulien, nickt kaum merklich.
Thulien entgeht Sathriels Geste nicht, doch bleibt er stumm
Ranathalion: 'Haltet die Augen offen und eure Waffen griffbereit. Tolo! ~Kommt'
Lhaingaladh: 'Eine Brücke'
Thulien sieht auf das Eismeer hinaus: 'Wenn der Feind jetzt auf den Plan tritt wird er uns einfach ins Meer treiben'
Ranathalion nickt widerstrebend
Lhaingaladh: '*leise* sollen Fuin und ich wieder kundschaften?'
Ranathalion: 'Wartet einen Moment...ich sehe mich kurz um'
Lhaingaladh schaut besorgt die steilen Hänge hinauf
Ranathalion blickt den Steilhang hinab, folgt dann dem Ufer nach Norden und schwenkt zur Brücke.
Thulien wechselt den Speer von der rechten in die linke Hand und wieder zurück. Das Spiel wiederholt er immer wieder. Langsam beginnt er dann, murmelnd elbische Worte zu sprechen
Ranathalion kehrt kurz darauf wieder zurück: 'Schwache Rauchschwaden meine ich sowohl im Norden als auch dort unten nahe dem Ufer zu entdecken'
Sathriel beobachtet Thulien schweigend.
Lhaingaladh: 'Dann müssen wir doppelt achtsam sein'
Ranathalion: 'Seien wir vorsichtig...ich konnte nicht erkennen, ob es sich um Lossoth handelt oder andere'
Ranathalion: 'Seid wachsam'
Lhaingaladh: 'Lossoth machen auf der Jagd selten Feuer'
Fuinriell: 'es sind sparsame Feuer'
Sathriel: '*leise zu Thulien* Reichen die Kräfte des Steins noch?'
Ranathalion mustert neugierig die schneebedeckte Brücke und tastet vorsichtig nach Halt
Lhaingaladh schaut den Pfahl mit den Elchschaufeln genauer an
Ranathalion: 'Stabiler als sie aussieht...kommt.'
Sathriel nickt beruhigt.
Ranathalion drückt sich an die Seite der Brückenmauer und winkt die anderen zu sich: 'Vorsicht!'
Talieneth späht in die Tiefe
Ranathalion: 'no dhínen! — Sei still!'
Fuinriell deutet auf die entferneten Mauern
Ranathalion: 'lasto! — Horch!'
Sathriel folgt langsam. Leicht rutscht sie auf dem Schnee und Eis.
Fuinriell lauscht angestrengt
Lhaingaladh lauscht in die eisige Luft
Ranathalion: 'Cennin gyth ~ Ich sehe Feinde...'
Thulien schließt die Augen. Automatisch geht er leicht in die Knie und winkelt den Speer mit einer halbkreisförmigen Bewegung nach vorne an
Lhaingaladh: 'So ist es'
Fuinriell folgt Rhanathalions Blick und geht einige Schritte vor die Gruppe, um mehr einsehen zu können
Ranathalion deutet auf die großen Zelte auf den Hängen und die vielen Rauchschwaden in der Entfernung
Ranathalion: 'Hoth veleg Fuinriell? ~ Sind es viele?'
Sathriel: 'Einige *leise und durch den Schnee nach vorn schauend*'
Fuinriell: 'mindestens ein Dutzend *leise*'
Thulien noch immer die Augen geschlossen haltend spricht er: 'Gehen wir davon aus das ihre Zahl mindestens die unsere ist. So begehen wir keinen Fehler'
Lhaingaladh: 'Männer in Roben...Angmarim'
Talieneth: 'Angmarim *sehr leise*'
Ranathalion: 'Gerin drass ~ Ich bin besorgt...'
Fuinriell nickt nur
Erzähler: 'Vor ihnen erhob sich aus dem Eis eine alte Festung oder Teile davon, die nun von Angmarim besetzt und genutzt wurden. Zu welchem Zweck jedoch, dass konnten sie aus der Ferne nicht erblicken. Doch bestand die große Wahrscheinlichkeit, dass die Spuren, die sie verfolgt hatten, in diesem Gemäuer ihr Ende fanden.
Ranathalion: 'Der Spur dürfte wohl recht sicher dorthin führen...'
Ranathalion: 'Wohin sonst sollte sich der Trupp gewendet haben'
Fuinriell: 'Kämpfer und Priester, rote und weiße Kutten'
Lhaingaladh: 'Dann lasst uns kampfbereit machen'
Fuinriell: 'Ich bin stets kampfbereit'
Thulien öffent langsam die Augen: 'Das bin ich bereits'
Sathriel atmet tief durch, legt die Hand an ihren Runenbeutel.
Lhaingaladh schmunzelt bei Fuinriells Worten und lockert seine Waffen in den Scheiden
Thulien: 'Sollten jene dort von uns wissen, so wird der Weg hinter uns nun blockiert sein'
Fuinriell nickt Thulien zu
Ranathalion: 'Nicht so ungestüm, maethor. Lasst uns zunächst näher heran ohne Aufmerksamkeit zu erregen und sehen, was wir in Erfahrung bringen können, das uns von Nutzen ist'
Ranathalion hält sich abseits des Weges
Thulien richtet sich wieder auf, den Speer mit einer schwungvollen Bewegung einmal um sich selbst drehend und schließt sich Ranathalion an
Ranathalion: 'Die Mauer sieht zwergischen Ursprungs aus oder irre ich?'
Lhaingaladh schaut in die Ferne.
Fuinriell: 'ja, es scheint so'
Lhaingaladh: 'Es könnte der Anfang eines Passes über die Berge sein'
Fuinriell: 'aber die Zwerge sind nicht mehr Herren über diese Gemäuer'
Ranathalion: 'Fuinriell, Lhaingaladh, erkundet den Weg nach Norden ein Stück weiter. Kommen wir vorbei? Wir sichern euch den Rückweg.'
Ranathalion deutet in die Richtung
Lhaingaladh nickt und schaut zu Fuin
Talieneth lauscht den Falken
Ranathalion blickt aufmerksam in die Ferne und wartet auf die beiden Kundschafter
Sathriel lässt ihren Blick über die Verbliebenen schweifen, spricht leise Runenworte. Etwas Wärme sollte sich zwischen den anderen ausbreiten.
Talieneth sieht dankbar zu ihr hinüber
Ranathalion mustert Thulien, der erneut die Augen schließt und etwas zu lauschen scheint
Sathriel nickt leicht, blickt aber weiter in die Richtung, in die die anderen gingen.
Talieneth s Falke schaut aus der Kapuze hervor
Fuinriell: 'wenn wir uns nah an den Felsen halten, kommen wir ungesehen vorbei'
Ranathalion denkt kurz darüber nach
Fuinriell: 'dort oben sind keine Orks, nur Angmarim'
Ranathalion blickt zu den Hängen und nickt schließlich
Ranathalion: 'Wie viele sind es? Etwas von Bedeutung entdeckt?'
Fuinriell: 'es scheinen etwa ein Dutzend zu sein und es ist nicht ersichtlich, was sie suchen'
Sathriel zieht den Umhang enger, lauscht schweigend dem Gespräch.
Ranathalion: 'Dann müssen wir näher ran, damit wir mehr herausfinden können'
Fuinriell nickt nur
Ranathalion: 'Gibt es irgendwo Deckung, die wir nutzen können? Etwa hinter dem Hügel vielleicht?'
Fuinriell: 'einzelne mögen ungesehen näher kommen, aber nicht eine ganze Gruppe, so blind sind selbst die Angmarim nicht'
Talieneth s anderer Falke segelt lautlos herab und setzt sich auf Tali‘s Schulter
Talieneth reicht dem Falken etwas als Belohnung und spricht sehr leise mit ihm.
Ranathalion blickt den Falken an, dann zu Talieneth
Ranathalion: 'Neuigkeiten?'
Talieneth: 'Nein, er muss ausruhen'
Ranathalion: 'Gut, dann nimm Talieneth mit zu Lhaingaladh und seht, ob es näheres zu entdecken gibt. Sathriel, Thulien und ich versuchen es hier ein Stück. Wir treffen uns dann etwas weiter im Norden auf dem Weg hinter diesem Lager'
Fuinriell nickt erneut
Sathriel sieht Fuinriell eindringlich an: 'Sei vorsichtig und achte auf euch, Schwester *leise*'
Fuinriell nickt Sathriel zu: 'kommt'
Ranathalion nickt Fuinriell zu: 'Gut, achtet darauf, dass ihr nicht entdeckt werdet,.'
Fuinriell: 'natürlich, kommt Thalieneth'
Ranathalion: 'Tolo Sathriel a Thulien. No tiriel. Kommt ihr beiden und seid wachsam'
Sathriel folgt vorsichtig, immer in Deckung. Auch Thulien tut es ihr nach.
Ranathalion hält sich vorsichtig am Hang und verschmilzt mit der Umgebung, während er die Wachen auf den Zinnen beobachtet
Sathriel: 'Sie sind wachsam, aber wie wachsam genau? *leise*'
Sathriel beobachtet die Wachen, blickt aber auch zu dem Durchgang und den Bannern.
Ranathalion: 'Langsam weiter bis zur Mauer. Die Wachen scheinen nicht sehr aufmerksam'
Sathriel nickt. Langsam schleicht sie nach.
Ranathalion lugt über die Treppe nach innen
Sathriel hält sich nah an der Mauer, nicht sichtbar für die Wachen.
Ranathalion leise sind seine folgenden Worte
Ranathalion: 'Zwergischen Ursprungs...die Feste, dort vorne ist eine Statue'
Sathriel nickt leicht, nur um zu zeigen, dass sie Ranathalion verstanden hat.
Ranathalion: 'an den Feuern einige Wachen...wartet...'
Ranathalion späht genauer in die Feste
Sathriel nickt, kauert sich etwas kleiner zusammen.
Ranathalion: 'Dort hinten sah ich eben wenige Zwerge mit einigen Pony's. Könnten sie das sein?'
Ranathalion blinzelt und sieht genauer hin
Sathriel überlegt: 'Meint ihr, wir kommen näher heran? *leise*'
Ranathalion: 'Leider wird uns der Weg hier nicht weit führen...selbst wenn wir die wenigen Wachen hier überwinden, ich befürchte die auf den Zinnen werden die anderen schnell alarmieren'
Sathriel sieht zu Ranathalion hoch.
Ranathalion: 'Kehren wir zu den anderen zurück und sehen, ob sie eine Spur entdeckt haben'
Sathriel: 'Zurück also? *leise*'
Ranathalion nickt und zieht sich vorsichtig zurück
Sathriel nickt und folgt langsam.
Ranathalion beschleunigt etwas den Schritt und schließlich erreichen sie wieder den Schutz der Schneewehe.
Fuinriell: 'es sind weder Orks noch irgendwelche anderen Kreaturen zu sehen, nur etwa zwei Dutzend Angmarim. Sie scheinen nur den Pass zu bewachen'
Ranathalion: 'Den nach Osten oder den Weg hier nach Norden?'
Lhaingaladh deutet in Richtung des Einschnittes: 'Diese sind allerdings zahlreich'
Fuinriell: 'ich denke, sie bewachen den Weg nach Osten. Nach Norden kommen wir ungesehen vorbei'
Ranathalion: 'Gut...wir haben uns so nah es ging zu den Mauern geschlichen und ich konnte einige Zwerge ausmachen...nicht sicher, ob sie es sind, die wir suchen'
Lhaingaladh: 'Das denke ich auch, der Weg nach Norden ist relativ frei'
Talieneth: 'Ihre Reihen führen nach Osten. Weit oben waren Mauern'
Fuinriell nickt
Erzähler: 'Wenig später brach der Jagdtrupp in aller Heimlichkeit auf und trachtete danach ungesehen durch die Wachen zu schlüpfen, um die notwendigen Informationen über Jovan's Verbleib zu erhalten. Ungesehen, doch nicht ohne Waffengewalt drangen sie tiefer in das feindliche Lager vor.'
Erzähler: 'Es dauerte nicht lange und sie hatten eine Stelle erreicht, von der aus sie den Rest des Lagers bestens beobachten konnten und selbst nicht gesehen werden konnten.
Erzähler: 'Schon nach kurzer Zeit erkannten sie, dass die Zwerge nicht unter den Angmarim waren und auch die Pony's waren keine, die die Zwerge benutzt hatten. Jedoch sahen sie eine rotgewandete Angmarim, die vor einem großen Zelt stand und wutschnaubend Befehle erteilte. Irgendetwas schien sie verärgert zu haben.
Eine Weile beobachteten sie das Schauspiel und das Lager, doch nirgends zeigte sich eine Spur, dass Jovan hier gefangen gehalten würde und um der Gefahr einer Entdeckung zu entgehen, schlichen sie bald zurück und schlugen den Weg nach Norden ein. Insgeheim hofften sie alle, dass der andere Jagdtrupp mehr Erfolg bei der Suche nach Jovan gehabt haben würde als sie.
Nur einige Stunden später erreichten sie das wohl größte Dorf der Lossoth im Norden Forochels und der Jagdtruppführer sprach sogleich mit dem Ältesten, von der Gefahr durch die Angmarim berichtend, und um weitere Neuigkeiten zu erfahren.
Während dessen marschierte der zweite Jagdtrupp unter Ranathalion's Führung weiter nach Osten und umrundete die Eisbucht, weiterhin den anderen Spuren folgend und damit vielleicht auch Jovan's Häschern ein Stück näher kommend.
Ranathalion: 'No tiriel! ~ Seid wachsam.'
Thulien bewegt sich leise. Dem aufmerksamen Beobachter mag auffallen, das er stets bemüht ist in die Fußspuren von Ranathalion zu treten
Lhaingaladh lässt den Blick über die Ebene vor ihnen schweifen
Sathriel blickt ab und an zu Talieneth.
Ranathalion mustert den Boden vor ihnen aufmerksam
Lhaingaladh: 'Spuren?'
Fuinriell deutet auf die Büffel: 'sie haben alle Spuren zertrampelt'
Ranathalion geht einige Schritte vorwärts und untersucht den gefrorenen Boden genauer
Sathriel blickt zu Thulien: 'Thulien, habt ihr noch den Stein?'
Ranathalion sieht sich genauer um: 'Schwer zu erkennen, ich fürchte das Fuinriell hat recht.'
Thulien bemerkt Sathriels Blick, ein Lächeln gleitet über sein Gesicht: 'Ja, den habe ich noch'
Sathriel nickt zufrieden.
Ranathalion sinkt erneut an anderer Stelle in die Knie und untersucht den Boden nahe des Busches
Ranathalion: 'Hier sind sie deutlicher zu erkennen'
Lhaingaladh: 'Hier sehen die Spuren weniger verwischt aus,...hmmmm'
Ranathalion blickt in Richtung Osten...
Thulien: '...sieht er doch aus wie eine der nirnaeth hîn *an Sathriel gewandt*'
Fuinriell untersucht den Boden genauer
Ranathalion: 'Wir haben Glück, dass der Schneefall nicht dicht war in den letzten Stunden, sonst wäre die Suche umsonst'
Fuinriell: 'ich denke etwa ein Dutzend oder mehr'
Thulien beobachtet trotz des Gesprächs mit Sathriel die Umgebung genau
Ranathalion deutet nach Osten und nickt leicht
Sathriel: 'Kommt, näher heran.'
Ranathalion: 'aphado i rein na amrun~ Folgt der Spur nach Osten.'
Fuinriell salutiert kurz.
Ranathalion deutet erneut nach Osten und folgt der Spur
Fuinriell richtet ihren Blick zu Boden, der Spur folgend
Ranathalion: 'vermutlich wird die Spur zunehmend schwächer werden, doch viele Wege scheint es hier nicht zu geben in diesen eisigen Landen'
Ranathalion schweigt eine Zeit lang und achtet auf die Spuren, die langsam schwächer werden
Lhaingaladh: 'Das scheint nur so, aber da diejenigen, die wir verfolgen, hier nicht zu Hause sind, werden sie sicher nur diesen offensichtlichen Wegen gefolgt sein'
Ranathalion nickt zustimmend
Ranathalion: 'Das glaube ich ebenfalls...wird die Spur schwächer, halten wir uns an den Wegen'
Fuinriell: 'wir müssen achtsam sein, sonst übersehen wir vieleicht, wenn die Spur sich teilen sollte'
Ranathalion: 'Das Gelände sieht nicht so aus, als biete es viele Möglichkeiten für Wanderer sich zu verstecken oder gar andere Wege einzuschlagen...'
Thulien lässt sich leicht hinter die Gruppe fallen. Wohl um einen besseren Blick über die Gruppe zu haben.
Ranathalion mustert aufmerksam den Engpass vor ihnen
Ranathalion sieht nach Norden zu den Hängen hinauf
Fuinriell: 'ich gehe vor und sehe es mir an'
Thulien neigt sich zu Sathriel rüber
Ranathalion nickt kurz und bedeutet Lhaingaladh mit ihr zu gehen
Thulien spricht leise: 'Wem oder was folgen wir in diesen öden Landen?''
Lhaingaladh: 'Links über uns scheint es eine Art Vorposten zu geben'
Sathriel sieht zu Thulien und deutet dann vor zu Ranathalion.
Talieneth: 'Einem Freund, hoffe ich'
Sathriel: 'Fragt Ranathalion. Ich lasse ihm die Wahl, euch einzuweihen. Da ihr leider ein ... Fremder seid. *leise*'
Thulien sucht wohl nach dem richtigen Wort: 'Ihr ... ihr wisst es nicht'
Ranathalion blickt zu dem seltsamen Gebilde auf der Anhöhe...
Thulien: 'Ah ...'
Ranathalion: 'Ob dort Freund oder Feind ist, werden wir bald wissen...'
Sathriel: 'Ich hoffe ihr versteht das. *entschuldigend*'
Ranathalion hörte Thuliens Frage und erklärt die Situation während er auf die Rückkehr der Späher wartet.
Thulien: 'Ich kann eure Beweggründe verstehen, doch wünschte ich mir ihr würdet einst anders über mich denken'
Sathriel sieht Thulien offen an: 'Die Zeit wird es zeigen.'
Ranathalion: 'Ein Freund wurde gefangen genommen, doch wohin er verschleppt wurde, ist nicht klar. Darum trennten sich die beiden Jagdgruppen erneut'
Thulien: 'Ja... das macht sie immer *für einen kurzen Moment scheint sein Blick in die Ferne zu gehen*'
Ranathalion blickt zum Engpass und wartet darauf die beiden Kundschafter wieder zu sehen
Sathriel folgt Ranathalion´s Blicken.
Ranathalion: 'Alles Weitere wird die Zeit zeigen, Thulien.'
Ranathalion nickt nachdenklich während er Fuinriell's Bericht lauscht.
Fuinriell: 'wir sollten diesen Engpass einzeln passieren Ranathalion'
Ranathalion: 'Droht Gefahr?'
Ranathalion deutet zu dem seltsamen Gebilde auf dem Hang: 'Feinde ?'
Fuinriell: 'der östliche Hang scheint nicht besteigbar, aber der westliche lädt für einen Hinterhalt ein. Wir sahen niemanden, aber das mag wenig heißen, es ist sehr unübersichtlich'
Ranathalion nickt kurz und gibt weitere Befehle für den Engpass
Ranathalion: 'Fuinriell, nehmt Talieneth mit euch und überwindet den Engpass'
Fuinriell nickt nur
Fuinriell: 'kommt Talieneth'
Ranathalion: 'Sathriel und Thulien folgen etwas später und ich schließe als Letzter zu euch auf...'
Fuinriell: 'schnell'
Sathriel nickt wiederstrebend.
Ranathalion blickt den beiden hinterher und bedeutet den anderen zu folgen
Ranathalion: 'Schnell jetzt!'
Ranathalion folgt den anderen und blickt aufmerksam immer wieder zu den Hängen
Talieneth sieht erleichtert aus
Sathriel sieht sich suchend um.
Ranathalion blickt sich kurz um
Ranathalion: 'Wo ist Fuinriell?'
Lhaingaladh: 'Sie erkundet bereits den Hang westlich und den weiteren Weg nördlich von uns'
Thulien dreht sich langsam um. Sein Blick geht an die Hänge und auch wenn er äußerst angespannt zu sein scheint, nach außen dringt das nicht!
Sathriel nickt und sieht besorgt in die Richtung.
Fuinriell: 'Es sind nur Zeichen der Einheimischen, es ist niemand dort oben und vor uns befindet sich in einiger Entfernung eine Brücke.'
Lhaingaladh schaut fragend zu Ranathalion
Thulien - macht eine halbe Drehung nach rechts, gen Osten. Sofort schließt er seine Augen und lauscht
Ranathalion sieht die schnelle Bewegung und mustert Thulien.
Thulien - nach einem kurzen Augenblick wendet er sich wieder der Gruppe zu: 'Nur ein Gefühl ... eine Ahnung. Wir werden hier bald nicht mehr alleine sein ...'
Ranathalion: 'Gut, dann weiter... die Gruppe, die wir verfolgen, dürfte dem Weg weiter gefolgt sein'
Thulien spricht er drohend, gen Osten dabei den Speer haltend: 'Lacho Calad! Drego morn! ~Licht flamme auf, Nacht entfliehe~'
Lhaingaladh zuckt sichtlich bei Thuliens Worten zusammen und tastet nach seinen Waffen während er sich nach Gefahr umschaut
Lhaingaladh: 'Wir sollten hier nicht verweilen. Rasch, der Schnee verdeckt bald alle Spuren'
Sathriel sieht ruhig zu Thulien, nickt kaum merklich.
Thulien entgeht Sathriels Geste nicht, doch bleibt er stumm
Ranathalion: 'Haltet die Augen offen und eure Waffen griffbereit. Tolo! ~Kommt'
Lhaingaladh: 'Eine Brücke'
Thulien sieht auf das Eismeer hinaus: 'Wenn der Feind jetzt auf den Plan tritt wird er uns einfach ins Meer treiben'
Ranathalion nickt widerstrebend
Lhaingaladh: '*leise* sollen Fuin und ich wieder kundschaften?'
Ranathalion: 'Wartet einen Moment...ich sehe mich kurz um'
Lhaingaladh schaut besorgt die steilen Hänge hinauf
Ranathalion blickt den Steilhang hinab, folgt dann dem Ufer nach Norden und schwenkt zur Brücke.
Thulien wechselt den Speer von der rechten in die linke Hand und wieder zurück. Das Spiel wiederholt er immer wieder. Langsam beginnt er dann, murmelnd elbische Worte zu sprechen
Ranathalion kehrt kurz darauf wieder zurück: 'Schwache Rauchschwaden meine ich sowohl im Norden als auch dort unten nahe dem Ufer zu entdecken'
Sathriel beobachtet Thulien schweigend.
Lhaingaladh: 'Dann müssen wir doppelt achtsam sein'
Ranathalion: 'Seien wir vorsichtig...ich konnte nicht erkennen, ob es sich um Lossoth handelt oder andere'
Ranathalion: 'Seid wachsam'
Lhaingaladh: 'Lossoth machen auf der Jagd selten Feuer'
Fuinriell: 'es sind sparsame Feuer'
Sathriel: '*leise zu Thulien* Reichen die Kräfte des Steins noch?'
Ranathalion mustert neugierig die schneebedeckte Brücke und tastet vorsichtig nach Halt
Lhaingaladh schaut den Pfahl mit den Elchschaufeln genauer an
Ranathalion: 'Stabiler als sie aussieht...kommt.'
Sathriel nickt beruhigt.
Ranathalion drückt sich an die Seite der Brückenmauer und winkt die anderen zu sich: 'Vorsicht!'
Talieneth späht in die Tiefe
Ranathalion: 'no dhínen! — Sei still!'
Fuinriell deutet auf die entferneten Mauern
Ranathalion: 'lasto! — Horch!'
Sathriel folgt langsam. Leicht rutscht sie auf dem Schnee und Eis.
Fuinriell lauscht angestrengt
Lhaingaladh lauscht in die eisige Luft
Ranathalion: 'Cennin gyth ~ Ich sehe Feinde...'
Thulien schließt die Augen. Automatisch geht er leicht in die Knie und winkelt den Speer mit einer halbkreisförmigen Bewegung nach vorne an
Lhaingaladh: 'So ist es'
Fuinriell folgt Rhanathalions Blick und geht einige Schritte vor die Gruppe, um mehr einsehen zu können
Ranathalion deutet auf die großen Zelte auf den Hängen und die vielen Rauchschwaden in der Entfernung
Ranathalion: 'Hoth veleg Fuinriell? ~ Sind es viele?'
Sathriel: 'Einige *leise und durch den Schnee nach vorn schauend*'
Fuinriell: 'mindestens ein Dutzend *leise*'
Thulien noch immer die Augen geschlossen haltend spricht er: 'Gehen wir davon aus das ihre Zahl mindestens die unsere ist. So begehen wir keinen Fehler'
Lhaingaladh: 'Männer in Roben...Angmarim'
Talieneth: 'Angmarim *sehr leise*'
Ranathalion: 'Gerin drass ~ Ich bin besorgt...'
Fuinriell nickt nur
Erzähler: 'Vor ihnen erhob sich aus dem Eis eine alte Festung oder Teile davon, die nun von Angmarim besetzt und genutzt wurden. Zu welchem Zweck jedoch, dass konnten sie aus der Ferne nicht erblicken. Doch bestand die große Wahrscheinlichkeit, dass die Spuren, die sie verfolgt hatten, in diesem Gemäuer ihr Ende fanden.
Ranathalion: 'Der Spur dürfte wohl recht sicher dorthin führen...'
Ranathalion: 'Wohin sonst sollte sich der Trupp gewendet haben'
Fuinriell: 'Kämpfer und Priester, rote und weiße Kutten'
Lhaingaladh: 'Dann lasst uns kampfbereit machen'
Fuinriell: 'Ich bin stets kampfbereit'
Thulien öffent langsam die Augen: 'Das bin ich bereits'
Sathriel atmet tief durch, legt die Hand an ihren Runenbeutel.
Lhaingaladh schmunzelt bei Fuinriells Worten und lockert seine Waffen in den Scheiden
Thulien: 'Sollten jene dort von uns wissen, so wird der Weg hinter uns nun blockiert sein'
Fuinriell nickt Thulien zu
Ranathalion: 'Nicht so ungestüm, maethor. Lasst uns zunächst näher heran ohne Aufmerksamkeit zu erregen und sehen, was wir in Erfahrung bringen können, das uns von Nutzen ist'
Ranathalion hält sich abseits des Weges
Thulien richtet sich wieder auf, den Speer mit einer schwungvollen Bewegung einmal um sich selbst drehend und schließt sich Ranathalion an
Ranathalion: 'Die Mauer sieht zwergischen Ursprungs aus oder irre ich?'
Lhaingaladh schaut in die Ferne.
Fuinriell: 'ja, es scheint so'
Lhaingaladh: 'Es könnte der Anfang eines Passes über die Berge sein'
Fuinriell: 'aber die Zwerge sind nicht mehr Herren über diese Gemäuer'
Ranathalion: 'Fuinriell, Lhaingaladh, erkundet den Weg nach Norden ein Stück weiter. Kommen wir vorbei? Wir sichern euch den Rückweg.'
Ranathalion deutet in die Richtung
Lhaingaladh nickt und schaut zu Fuin
Talieneth lauscht den Falken
Ranathalion blickt aufmerksam in die Ferne und wartet auf die beiden Kundschafter
Sathriel lässt ihren Blick über die Verbliebenen schweifen, spricht leise Runenworte. Etwas Wärme sollte sich zwischen den anderen ausbreiten.
Talieneth sieht dankbar zu ihr hinüber
Ranathalion mustert Thulien, der erneut die Augen schließt und etwas zu lauschen scheint
Sathriel nickt leicht, blickt aber weiter in die Richtung, in die die anderen gingen.
Talieneth s Falke schaut aus der Kapuze hervor
Fuinriell: 'wenn wir uns nah an den Felsen halten, kommen wir ungesehen vorbei'
Ranathalion denkt kurz darüber nach
Fuinriell: 'dort oben sind keine Orks, nur Angmarim'
Ranathalion blickt zu den Hängen und nickt schließlich
Ranathalion: 'Wie viele sind es? Etwas von Bedeutung entdeckt?'
Fuinriell: 'es scheinen etwa ein Dutzend zu sein und es ist nicht ersichtlich, was sie suchen'
Sathriel zieht den Umhang enger, lauscht schweigend dem Gespräch.
Ranathalion: 'Dann müssen wir näher ran, damit wir mehr herausfinden können'
Fuinriell nickt nur
Ranathalion: 'Gibt es irgendwo Deckung, die wir nutzen können? Etwa hinter dem Hügel vielleicht?'
Fuinriell: 'einzelne mögen ungesehen näher kommen, aber nicht eine ganze Gruppe, so blind sind selbst die Angmarim nicht'
Talieneth s anderer Falke segelt lautlos herab und setzt sich auf Tali‘s Schulter
Talieneth reicht dem Falken etwas als Belohnung und spricht sehr leise mit ihm.
Ranathalion blickt den Falken an, dann zu Talieneth
Ranathalion: 'Neuigkeiten?'
Talieneth: 'Nein, er muss ausruhen'
Ranathalion: 'Gut, dann nimm Talieneth mit zu Lhaingaladh und seht, ob es näheres zu entdecken gibt. Sathriel, Thulien und ich versuchen es hier ein Stück. Wir treffen uns dann etwas weiter im Norden auf dem Weg hinter diesem Lager'
Fuinriell nickt erneut
Sathriel sieht Fuinriell eindringlich an: 'Sei vorsichtig und achte auf euch, Schwester *leise*'
Fuinriell nickt Sathriel zu: 'kommt'
Ranathalion nickt Fuinriell zu: 'Gut, achtet darauf, dass ihr nicht entdeckt werdet,.'
Fuinriell: 'natürlich, kommt Thalieneth'
Ranathalion: 'Tolo Sathriel a Thulien. No tiriel. Kommt ihr beiden und seid wachsam'
Sathriel folgt vorsichtig, immer in Deckung. Auch Thulien tut es ihr nach.
Ranathalion hält sich vorsichtig am Hang und verschmilzt mit der Umgebung, während er die Wachen auf den Zinnen beobachtet
Sathriel: 'Sie sind wachsam, aber wie wachsam genau? *leise*'
Sathriel beobachtet die Wachen, blickt aber auch zu dem Durchgang und den Bannern.
Ranathalion: 'Langsam weiter bis zur Mauer. Die Wachen scheinen nicht sehr aufmerksam'
Sathriel nickt. Langsam schleicht sie nach.
Ranathalion lugt über die Treppe nach innen
Sathriel hält sich nah an der Mauer, nicht sichtbar für die Wachen.
Ranathalion leise sind seine folgenden Worte
Ranathalion: 'Zwergischen Ursprungs...die Feste, dort vorne ist eine Statue'
Sathriel nickt leicht, nur um zu zeigen, dass sie Ranathalion verstanden hat.
Ranathalion: 'an den Feuern einige Wachen...wartet...'
Ranathalion späht genauer in die Feste
Sathriel nickt, kauert sich etwas kleiner zusammen.
Ranathalion: 'Dort hinten sah ich eben wenige Zwerge mit einigen Pony's. Könnten sie das sein?'
Ranathalion blinzelt und sieht genauer hin
Sathriel überlegt: 'Meint ihr, wir kommen näher heran? *leise*'
Ranathalion: 'Leider wird uns der Weg hier nicht weit führen...selbst wenn wir die wenigen Wachen hier überwinden, ich befürchte die auf den Zinnen werden die anderen schnell alarmieren'
Sathriel sieht zu Ranathalion hoch.
Ranathalion: 'Kehren wir zu den anderen zurück und sehen, ob sie eine Spur entdeckt haben'
Sathriel: 'Zurück also? *leise*'
Ranathalion nickt und zieht sich vorsichtig zurück
Sathriel nickt und folgt langsam.
Ranathalion beschleunigt etwas den Schritt und schließlich erreichen sie wieder den Schutz der Schneewehe.
Fuinriell: 'es sind weder Orks noch irgendwelche anderen Kreaturen zu sehen, nur etwa zwei Dutzend Angmarim. Sie scheinen nur den Pass zu bewachen'
Ranathalion: 'Den nach Osten oder den Weg hier nach Norden?'
Lhaingaladh deutet in Richtung des Einschnittes: 'Diese sind allerdings zahlreich'
Fuinriell: 'ich denke, sie bewachen den Weg nach Osten. Nach Norden kommen wir ungesehen vorbei'
Ranathalion: 'Gut...wir haben uns so nah es ging zu den Mauern geschlichen und ich konnte einige Zwerge ausmachen...nicht sicher, ob sie es sind, die wir suchen'
Lhaingaladh: 'Das denke ich auch, der Weg nach Norden ist relativ frei'
Talieneth: 'Ihre Reihen führen nach Osten. Weit oben waren Mauern'
Fuinriell nickt
Erzähler: 'Wenig später brach der Jagdtrupp in aller Heimlichkeit auf und trachtete danach ungesehen durch die Wachen zu schlüpfen, um die notwendigen Informationen über Jovan's Verbleib zu erhalten. Ungesehen, doch nicht ohne Waffengewalt drangen sie tiefer in das feindliche Lager vor.'
Erzähler: 'Es dauerte nicht lange und sie hatten eine Stelle erreicht, von der aus sie den Rest des Lagers bestens beobachten konnten und selbst nicht gesehen werden konnten.
Erzähler: 'Schon nach kurzer Zeit erkannten sie, dass die Zwerge nicht unter den Angmarim waren und auch die Pony's waren keine, die die Zwerge benutzt hatten. Jedoch sahen sie eine rotgewandete Angmarim, die vor einem großen Zelt stand und wutschnaubend Befehle erteilte. Irgendetwas schien sie verärgert zu haben.
Eine Weile beobachteten sie das Schauspiel und das Lager, doch nirgends zeigte sich eine Spur, dass Jovan hier gefangen gehalten würde und um der Gefahr einer Entdeckung zu entgehen, schlichen sie bald zurück und schlugen den Weg nach Norden ein. Insgeheim hofften sie alle, dass der andere Jagdtrupp mehr Erfolg bei der Suche nach Jovan gehabt haben würde als sie.
Nur einige Stunden später erreichten sie das wohl größte Dorf der Lossoth im Norden Forochels und der Jagdtruppführer sprach sogleich mit dem Ältesten, von der Gefahr durch die Angmarim berichtend, und um weitere Neuigkeiten zu erfahren.
Aerendir ech vae vaegannen matha, aith heleg nín i orch gostatha; Nin cíniel na nguruthos. Hon ess nín istatha: Beriadan
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Re: "Farad Na Gwahaedir" - Nachfolgekampagne
Hauptakt Forochel: Die letzte Ruhestätte ~ gemeinsam mit Falkenruh's Wacht
Erzähler: Der Jagdtrupp Ranathalion's hatte von den Lossoth einige kleinere Boote für die Überquerung der Eisbucht bekommen. Bei Aufbruch war die Sicht klar und frisch gewesen, doch als die Sonne immer höher am Horizont stieg, kam Nebel auf und schließlich war er so dicht, dass sie kaum das andere Ufer erkennen konnten. Endlich hatten sie Land erreicht, doch wo waren sie gestrandet? Der Nebel lag dicht über ihnen und sie spähten in alle Richtungen.
Fuinriell: 'in diesem Nebel gar nicht so leicht, sich zurecht zu finden *nickt*'
Ranathalion blickt zu dem Eisberg hinter sich
Haldrandir: 'Weiß jemand, wo wir sind? *schaut sich um*'
Lhaingaladh schaut erwartungsvoll in die Gesichter seiner Gefährten
Ranathalion: 'Wir haben noch Glück gehabt, dass wir nicht gegen diesen Brocken gelaufen sind.'
Ranathalion schaut sich suchend um nach etwaigen Hinweisen auf ihren Aufenthalt
Fuinriell: 'Die Boote ... zu spät, sie treiben ab'
Ranathalion: 'Eine gute Frage Haldrandir. Könnt ihr hier im Nebel etwas erkennen?'
Haldrandir: 'Ja, Glück oder Gunst. Wir sind noch alle heil.'
Fuinriell sieht sich suchend um
Lhaingaladh: 'Ja und keiner ist in das eisige Wasser gefallen'
Ranathalion: 'Ich kann kaum etwas sehen in diesem Dunst. Wie von Zauberhand scheint er sich über uns gelegt zu haben'
Talieneth blickt über das Wasser und streicht dem Falken übers Gefieder
Fuinriell: 'es scheint, als wären wir auf dem Festland, eine Insel ist es nicht'
Ranathalion: 'Kann uns der Falke weiterhelfen, Talieneth?'
Lhaingaladh: 'Wir sollten uns erst einmal entlang der Küste orientieren...nur welche Richtung?'
Talieneth: 'Vielleicht, aber völlig ohne Sicht kann auch er nicht fliegen'
Ranathalion greift seinen Schild fester, den er eben noch aus dem Boot hatte retten können und nickt.
Haldrandir: 'Vielleicht wenn wir etwas höher gehen, über den Nebel. Vielleicht könnten wir uns an Hand der Sterne orientieren?'
Lhaingaladh: 'eine gute Idee, der Nebel reicht vielleicht nicht so weit hinauf'
Fuinriell zeigt auf etwas: 'dort scheint ein Berg zu sein, oder zumindest ein Hügel'
Ranathalion: 'Das werden wir müssen...doch seid wachsam. Ich bin mir nicht sicher, ob es hier mit rechten Dingen zu geht'
Lhaingaladh schaut in die Richtung
Talieneth kontrolliert ihre Ausrüstung auf Vollständigkeit
Haldrandir nickt: 'Auf jeden Fall dicht beisammen bleiben. Wir dürfen uns in dem Dunst nicht verlieren.'
Lhaingaladh lockert bei Ranathalion’s Worten seine Klingen in den Scheiden
Ranathalion deutet nach vorne: 'Sind das die Klippen oder ist dort der Hang etwas flacher?'
Lhaingaladh späht in den Dunst
Haldrandir winkt Talieneth zu.
Lhaingaladh: 'Das Gelände steigt da vorn stetig an'
Ranathalion flüstert: "Talieneth! Kommt! Ihr dürft nicht zurückbleiben!"
Fuinriell: 'es scheint nur ein niedriger Hügel zu sein, er wird kaum aus dem Nebel ragen'
Talieneth antwortet leise: 'Verzeiht'
Ranathalion: 'Es scheint als haben wir weit mehr Glück gehabt, als wir schon dachten.'
Talieneth: 'Glück?'
Lhaingaladh: 'Ich höre Gestampfe großer Tiere'
Ranathalion nickt
Haldrandir: 'Ja, so ist es. Schrecken wir sie besser nicht auf.'
Ranathalion: 'Wir hätten auch an den Eisbergen oder an den steilen Klippen zerschellen können'
Lhaingaladh schaut sich den Boden zu seinen Füßen an
Ranathalion: 'Das Eis scheint fest...Hoffen wir es.'
Lhaingaladh: 'Es gibt hier einige Spuren von Tieren und auch von anderen Kreaturen'
Fuinriell: 'es ist kalt genug für dickes Eis'
Haldrandir: 'Könnt ihr schon etwas erkennen?'
Ranathalion spürt die Steigung des Hanges
Lhaingaladh leise: 'Halt'
Talieneth: 'Sie sind schön'
Lhaingaladh zeigt auf die Kreatur vor ihnen im Nebel
Ranathalion hebt die Hand leicht an die Augen und späht durch den Nebel: 'Was war das?'
Lhaingaladh: 'Dort ein Gauradan'
Haldrandir: 'Ja, wie wahr. Und ein Hirsch. Aber ich fürchte dort vorn gibt es auch hässlichere Kreaturen, Talieneth.'
Fuinriell flüstert: 'Ein Gauradan vor uns'
Ranathalion: 'Habt ihr dieses seltsame Leuchten gesehen?'
Lhaingaladh: 'Er hat uns noch nicht bemerkt'
Talieneth: 'oh'
Fuinriell: 'soll ich ihn töten?'
Talieneth weicht etwas zurück
Ranathalion: 'Einer ist sicher nicht alleine hier draußen unterwegs.’
Lhaingaladh: 'In dem Dunst ist das gefährlich, keiner weiß ob er allein ist'
Ranathalion: 'Der Nebel ist dicht genug, wir sollten an ihm vorbeischleichen können'
Lhaingaladh: 'Wir sollten ihn im Dunst umgehen'
Fuinriell nickt leicht
Ranathalion winkt Lhaingaladh heran: 'Vielleicht bringt die Spitze dieses Hügels uns bessere Sicht'
Haldrandir schaut Lhaingaladh an.
Talieneth: 'Dieses Leuchten?'
Ranathalion nickt: 'Was ist das...'
Talieneth: 'Was ist... das... *fasziniert*'
Lhaingaladh: 'der Nebel scheint hier oben dünner zu werden'
Fuinriell: 'es scheint, als ob es sich bewegt'
Ranathalion blickt über die Bucht und zum Himmel
Haldrandir: 'Ich habe diese ... Dinger schon öfters gesehen, bin ihnen aber noch nie so nahe gekommen.'
Lhaingaladh: 'Ahh...dies ist eines der Wunder dieses fernen Landes'
Lhaingaladh folgt Ranathalion’s Blicken
Ranathalion: 'Dünner, aber weit reicht der Blick noch nicht...Und auch um uns herum ist nur Eiswüste. Nichts, das bekannt wäre oder auf einer Karte verzeichnet'
Ranathalion sucht nach dem Licht: 'Es ist weg...'
Fuinriell: 'das mag von Vorteil sein'
Ranathalion: 'Dann lasst uns in diese Richtung weitergehen, in der das Leuchten verschwunden ist. Vielleicht ist es ein Zeichen, dem wir folgen sollten'
Lhaingaladh: 'Gut, ich folge Euch Ranathalion'
In der Zwischenzeit: 'Angespannt hatte der zweite Jagdtrupp in Zigilgund abgewartet, ob von den Grimmhands weitere Gefahren ausgehen mochten. Doch alles blieb ruhig und so konnte sie die Verletzungen versorgen, die der Kampf in der Mine schlagen hatte.
Sie hatten sich beraten, was ihre nächsten Schritte sein würden und waren schließlich zu einer Einigung gekommen, schweren Herzens, bedeutete dies doch erneut eine Trennung. Denn der Falkner, den Händen der Grimmhands entrissen, würde sie nicht begleiten können. Zu sehr hatten ihn Gefangenschaft und Behandlung durch die Grimmhands erschöpft.
So zogen sie ohne ihn weiter, ihn in der Obhut der Zwerge bis zur Rückkehr zurücklassend. Nahe ihrem Weg erhoben sich mittlerweile seltsame steinerne Gebilde über dampfenden Quellen und immer wieder schimmerte es zwischen den Steinen, wie Lichter, die sich auf schuppigen Panzern brachen.'
Ranathalion deutet nach Westen: ' Dort geht es erneut zum Ufer...Ich bezweifle, dass wir etwas von dort sehen werden'
Fuinriell: 'dann sollten wir uns dem Anstieg zuwenden'
Ranathalion: 'Versuchen wir noch höher zu gelangen.'
Fuinriell: 'der Nebel mag nachlassen, wenn wir das Wasser meiden'
Lhaingaladh: 'Das Land hier ist wellig und hügelig, vielleicht finden wir einen höheren Ausguck, der über den Dunst reicht'
Ranathalion deutet auf das Zeichen vor ihnen
Talieneth: 'Lebt hier jemand?'
Ranathalion: 'Seht, ein Pfahl!'
Talieneth: 'Außer ihnen da?'
Fuinriell: 'Gauradan, soweit ich weiß'
Ranathalion: 'Außer den Gauradan und den Lossoth?'
Lhaingaladh versucht im Dunst etwas zu erkennen
Ranathalion: 'Ich weiß es nicht...'
Fuinriell: 'wilde Tiere sicherlich'
Haldrandir zeigt nach vorne: 'Eiswürmer.'
Talieneth: 'Dort schimmert etwas auf dem Schnee'
Lhaingaladh: 'Es gibt hier trotz des kargen Landes erstaunlich viele wilde Tiere und andere Kreaturen'
Lhaingaladh: 'Wo? *versucht Talieneth’s Deut zu folgen*'
Ranathalion: 'Dort vorne!'
Talieneth: 'Genau'
Fuinriell: 'Tiere passen sich an'
Ranathalion: 'Steil bergan...ob uns das hilft...'
Ranathalion: 'Die Bucht ist kaum noch zu sehen'
Fuinriell schaut angestrengt in die Ferne
Talieneth klettert auf dem eisigen Hang empor
Lhaingaladh: 'es ist ganz schön steil hier, passt auf, dass niemand ins Rutschen gerät'
Ranathalion: 'Man sieht die Hand vor Augen kaum'
Lhaingaladh: 'Ja, der Dunst reicht ungewöhnlich hoch'
Talieneth: 'Vielleicht ist es dort oben etwas windiger und es vertreibt den Nebel'
Haldrandir: 'Es hilft nix. Je eher wir die Spitze des Berges erreichen, desto besser, wenn ihr mich fragt.'
Lhaingaladh: 'wir sind nun schon recht hoch über der Bucht, aber die Sicht wird nicht wesentlich besser'
Ranathalion: 'Hoffen wir es'
Ranathalion lauscht auf die Schritte
Ranathalion: '*leise* Gauradan erneut'
Ranathalion: 'er entfernt sich.’
Haldrandir: 'Ja, hier ist ihre Spur, ganz frisch'
Fuinriell: '*lauscht* mehr als einer'
Ranathalion hält erneut an und gibt das Zeichen, dass etwas vor ihnen ist
Lhaingaladh versucht etwas zu erkennen
Ranathalion: '*leise* Es sind mehrere. Ihr habt Recht.'
Ranathalion: 'Sie kommen näher!'
Talieneth: 'Man spürt fast ihren Atem'
Fuinriell: 'der Weg ist versperrt *leise*'
Ranathalion: '*leise* bewegt euch nicht...der Nebel'
Lhaingaladh lauscht, ob noch mehr Schritte zu hören sind
Ranathalion zieht den Speer aus dem Gauradan und streift ihn im Schnee sauber
Haldrandir: 'Gauradan. Das die aber auch immer so komisch riechen müssen.'
Ranathalion: 'Hört ihr noch etwas?'
Lhaingaladh: 'Wir haben Glück, es scheinen keine weiteren in der Nähe'
Fuinriell: 'wir sollten nicht verweilen'
Ranathalion: 'Mae. Vorwärts.'
Haldrandir: 'Schnell weiter, vielleicht hat man uns gehört. Ich hab keine Lust auf weitere'
Talieneth lauscht angestrengt
Ranathalion blickt sich um
Ranathalion: 'Der Nebel lichtet sich etwas'
Lhaingaladh: 'Wieder so ein Lichtgeist'
Haldrandir: '...oder derselbe. Aber der Nebel hat sich wirklich gelichtet.'
Lhaingaladh: 'Ja, aber von der Bucht sieht man von hier aus wenig'
Ranathalion nickt
Lhaingaladh: 'sie liegt unter dem Dunst verborgen'
Ranathalion: 'Wir müssen den Berg umgehen und weiter nach Norden'
Lhaingaladh: 'Der Mond geht hinter den Bergen dort gerade unter, wir sind also weit im Westen der Bucht gelandet'
Ranathalion deutet nach vorne
Talieneth schaut gen Horizont
Lhaingaladh: 'Die Sonne gewinnt bereits an Stärke, der Nebel lichtet sich immer mehr.'
Ranathalion: 'Die Bucht ist nicht zu sehen…und es geht abermals nach unten.'
Haldrandir schaut auf den wabernden Dunst hinab.
Ranathalion: 'Hoffen wir, dass mit dem Sonnenlicht sich auch der Nebel verflüchtigt'
Fuinriell: 'vor uns müsste dennoch Norden sein'
Lhaingaladh nickt stumm
Ranathalion bestätigt dies mit einem Nicken
Ranathalion: 'Dann weiter...an den Gefahren vorbei sofern möglich'
Talieneth blickt immer noch fasziniert den Himmel an
Ranathalion lauscht den Schritten, die wieder näherkommen
Lhaingaladh: '*leise* schaut Euch die Farben des Himmels an, nirgendwo ist das so schön zu sehen'
Ranathalion blickt nachdenklich nach vorne
Lhaingaladh: 'Und so bringt ein neuer Tag auch wieder neue Hoffnung für unsere Suche'
Ranathalion: '*leise* Die Schritte entfernen sich...weiter'
Ranathalion schleicht langsam weiter, immer in Entfernung zu den leisen Schritten im Schnee und Eis
Ranathalion: 'Wir nähern uns der Bucht...'
Lhaingaladh: 'ich würde weiter gen Norden vorschlagen, entlang der Küste'
Lhaingaladh: 'Das führt uns weiter um die Bucht herum'
Ranathalion deutet nach vorne als der Nebel sich hebt und die Sicht weit vor ihnen öffnet
Ranathalion: 'Seht ihr das Wrack?'
Lhaingaladh schaut in die Ferne.
Lhaingaladh: 'Ja, in dem Eis scheint ein Schiffswrack zu liegen'
Talieneth schaut in die Ferne.
Haldrandir: 'Hmm... *rennt auf die nächste Anhöhe*'
Fuinriell: 'dort vorne ist etwas im Wasser, das ein Wrack sein könnte'
Haldrandir schaut sich um.
Haldrandir zeigt auf etwas.
Lhaingaladh: 'Es ist sicher ein Schiff gewesen, aber ist es auch das welches wir suchen?'
Ranathalion: 'Die Bucht scheint unregelmäßig von Klippen durchzogen. halten wir uns auf den Klippen in Richtung des Wracks'
Haldrandir: 'Ich glaube ja, dort hinten war etwas.'
Ranathalion nickt
Ranathalion: 'Wir halten uns oberhalb der Klippen und versuchen einen Abstieg zu finden'
Ranathalion: 'Ich bezweifle, dass sich nahe am Ufer ein Weg finden lässt'
Lamoriel: 'das Schiff liegt da nicht ohne Grund'
Talieneth bleibt kurz stehen und schickt den Falken in die Lüfte
Ranathalion: 'Die Stammeszeichen oder was es sind...'
Fuinriell: 'Gauradan?'
Ranathalion: '...stimmen mich nachdenklich.'
Ranathalion: 'Wir scheinen in ihrem Gebiet zu sein, wenn diese Zeichen eine Bedeutung haben'
Talieneth: '*nickt*'
Lamoriel: 'Stammesgebiet?'
Haldrandir erschauert, als er die Hand nach diesem Totem ausstreckt
Lhaingaladh: 'Nun was ist denn das?'
Lhaingaladh mustert das mit grässlichen Schädeln behangene Ding angewidert
Ranathalion: 'Dieser Pfahl...'
Lhaingaladh: 'Es scheint etwas von den Gauradan zu sein, irgendeine Gebietsmarkierung, seid auf der Hut!'
Ranathalion: 'zeigt er an, dass wir in ihrem Gebiet sind oder es verlassen?'
Fuinriell: 'ich denke, die Gauradan markieren ihr Gebiet damit'
Ranathalion denkt einen Augenblick nach
Haldrandir: 'Nachdem wir schon etliche getroffen haben, würde ich sagen, wir verlassen ihr Gebiet.'
Ranathalion: 'Wie dem auch sei, seien wir auf der Hut!'
Fuinriell: 'es ist anzunehmen, ja'
Lhaingaladh nickt stumm
Ranathalion blickt sich um
Lamoriel legt einen Pfeil auf den Bogen
Talieneth: 'Gibt es keinen anderen Weg?'
Ranathalion: 'Könnt ihr in dieser Eiswüste noch etwas erkennen?'
Lhaingaladh: 'Von hier aus hat man den Eindruck es gibt eine schmale Verbindung zwischen dem Wrack und dem Ufer'
Ranathalion nickt: 'In der Tat schimmert es dort im Wasser'
Lhaingaladh: 'Wir sollten uns das näher ansehen'
Ranathalion: 'Talieneth, könnt ihr euren Falken jetzt ausschicken?'
Talieneth verharrt still und in sich versunken, ihre Lippen bewegen sich, doch die Worte bleiben unhörbar
Fuinriell leise: 'wir sollten weitergehen, ehe mehr kommen'
Lhaingaladh schaut gebannt zu Talieneth
Ranathalion: 'Haldrandir? Eilt schnell nach Norden und sucht einen Abstieg zu diesem Wrack. Wir warten derweil auf den Falken.'
Still verharrt Talieneth weiterhin.
Ranathalion blickt hinter Haldrandir her, der nach Norden entschwindet
Talieneth s Falke ist einen großen Bogen geflogen und außer Sicht
Fuinriell flüstert: 'Ich gehe nach oben auf die Kuppe, um zu verhindern, dass wir überrascht werden'
Ranathalion nickt und Fuinriell geht auf die nahegelegene Kuppe
Fuinriell lässt ihren Blick schweifen
Ranathalion: 'Es ist gleich wo wir stehen...hier ist nirgends ein wirklicher Schutz. Achtet auf Feind aus allen Richtungen. Der Falke dürfte nicht zu lange fortbleiben'
Lhaingaladh: 'Wir können oberhalb der Klippen weiter vordringen'
Talieneth öffnet die Augen halb
Ranathalion beobachtet immer wieder aufmerksam die Eiswüste. Sanft rieselt der Schnee herab...
Talieneth: 'Der Falke, er zieht nach Süden...Er folgt einem bekannten Ruf'
Ranathalion blickt irritiert zur Falknerin: 'Was bedeutet das? Bekannte? Ist die andere Jagdgruppe in der Nähe?'
Lhaingaladh ist ebenfalls irritiert
Fuinriell schaut weiter in die Ferne
Lhaingaladh: 'Der Falke wurde nach Süden gerufen?, das bedeutet...'
Talieneth: 'Er hat sie gefunden. Vater oder Jovan'
Ranathalion: 'Ae!'
Lhaingaladh: 'Das kann nur Silanwens Trupp sein, der sich von Süden her nähert'
Ranathalion blickt in Richtung des Falken: 'Bedim i ndanven? ~ Gehen wir zurück?'
Fuinriell schaut nach Süden
Talieneth: 'Er kann sie hierher führen *sieht hoffnungsvoll zu Ranathalion*'
Lhaingaladh: 'Habt Ihr von hier oben etwas erspähen können?'
Ranathalion: 'Sind sie weit weg?'
Fuinriell: 'nein, nur einzelne Gauradan und Eiswürmer'
Lhaingaladh: 'Hmmm, dann sind sie noch weiter weg, als ich dachte, aber der Ruf eines Falkners reicht ja weit'
Talieneth: 'Er ist weiter, als ich ihn erreichen kann'
Fuinriell: 'sie könnten hinter einer der Kuppen sein, dort kann ich sie nicht sehen'
Lhaingaladh: 'Nun, sollen wir ihnen entgegen gehen oder Haldrandir zu dem Wrack folgen?'
Fuinriell: 'wir wissen nicht, was uns am Wrack erwartet, daher kann unsere Zahl gar nicht groß genug sein, das denke ich'
Talieneth mit hoffnungsvoller Stimme: 'Warten wir?'
Ranathalion nickt schließlich nach kurzer Überlegung
Lhaingaladh: 'Nun da Wrack sieht schon sehr alt aus, ich denke, wenn wir vorsichtig alles auskundschaften, dürfte es keine großen Überraschungen geben'
Ranathalion: 'Wir warten noch etwas.'
Lhaingaladh nickt stumm
Fuinriell schmunzelt etwas: '...und wenn die Gauradan dort hausen?'
Talieneth sieht einen kleinen Punkt kurz am Horizont erscheinen und dann wieder verschwinden
Ranathalion: 'Falls der Falke nicht bald zurückkehrt und wir auch sonst niemanden sehen, brechen wir auf!'
Erzähler: 'Die Jagdgruppe hielt ihre Stellung oberhalb der Bucht und wartet auf ein Zeichen des ausgesandten Falken. Haldrandir war in der Zwischenzeit nach Norden aufgebrochen, um einen Abstieg zum ausgemachten Wrack zu erkunden.'
Ranathalion murmelt etwas Unverständliches
Fuinriell hält ihren Blick konstant gen Süden gerichtet
Ranathalion deutet nach Süden
Ranathalion: 'Seht!'
Fuinriell kneift die Augen zusammen und nickt dann
Virindil winkt Lhaingaladh zu.
Lhaingaladh winkt Amnen zu.
Ranathalion winkt den anderen zu, die nun endlich in Sicht kommen
Amnen winkt Lhaingaladh zu.
Jaana stapft erfreut durch den Schnee.
Silanwen: 'Mae govannen!'
Fuinriell: 'Suilad Caun'
Jaana hebt grüßend die Hand.
Silanwen: 'Es tut gut euch zu sehen.'
Amnen grüßt jedermann.
Calvaros grüßt jedermann.
Lhaingaladh: 'Suilad mellyn'
Jaana: 'Mae govannen !'
Ranathalion: 'Mae govannen, mellyn.'
Amnen: 'Schön, euch hier zu treffen!'
Fuinriell lächelt
Silanwen: 'Calvaros sah euren Falken.'
Calvaros sieht den Falken über ihnen kreisen und sieht sich nach seiner Tochter um
Fuinriell: 'Tali sagte, dass er gen Süden fliegt'
Ranathalion: 'Welch Glück, dass wir endlich wieder aufeinander treffen.'
Virindil nickt Ranathalion zustimmend zu.
Lhaingaladh nickt
Silanwen: 'Ja, es ist eine Weile her. Doch sagt... gibt es Neuigkeiten?'
Silanwen: 'Wir sind auf dem Weg zu einer verlassenen Zwergenfeste im Norden.'
Ranathalion: 'Eine Zwergenfeste?'
Virindil beobachtet den Hang, der hinunter zum Wasser führt.
Fuinriell: 'wir haben das Wrack entdeckt'
Ranathalion nickt lächelnd
Silanwen nickt zu Ranathalion.
Silanwen: 'Das Wrack?'
Jaana zieht den Schal über ihre vor Kälte gerötete Nasenspitze hoch, während sie in die Bucht hinaussieht.
Silanwen: 'Diese dort drüben?'
Ranathalion deutet auf die Bucht hinaus
Calvaros: 'Die letzten Spuren, die wir fanden wiesen dorthin. Dort mag der König vielleicht Zuflucht gesucht haben'
Lhaingaladh lauscht den Berichten
Fuinriell: 'Dies mag Ranathalion euch erzählen'
Ranathalion: 'Mae. Der Häuptling der Lossoth erzählte uns etwas.'
Silanwen lauscht aufmerksam.
Ranathalion: 'Als er uns sah, entsann er sich wieder der alten, überlieferten Legenden seines Volkes'
Amnen wirft immer wieder einen Blick aufs Schneefeld
Ranathalion: 'Einst kam ein Menschenkönig nach Suri-Kylä und wenig später erschien auch ein Elbenschiff in der Bucht.'
Virindil: 'Eines unserer Schiffe ...?'
Silanwen: 'Wie hängt das zusammen?'
Lhaingaladh späht bei diesen Worten abermals zu dem Wrack
Calvaros wartet ab und lauscht den Worten, nachdem er den Falken herab gerufen hat
Ranathalion: 'Der Legende nach bestieg der König dieses Schiff und sollte aus Forochel fortgebracht werden.'
Virindil: 'Weit sind sie wohl nicht gekommen ...'
Silanwen: 'Ist es... dieses Schiff dort draußen?'
Ranathalion: 'Ein Hinweis war besonders interessant...'
Lhaingaladh: 'Das wissen wir noch nicht'
Virindil wendet sich Ranathalion zu.
Fuinriell: 'wir nehmen es jedoch an'
Silanwen nickt sachte.
Ranathalion: 'Der König hinterließ seinen Ring zum Dank bei den Lossoth und wenig später wurde dieser nach Imladris gesandt und Herrn Elrond übergeben'
Talieneth tritt leise neben ihren Vater und umarmt ihn
Virindil schaut etwas überrascht.
Amnen schaut in die Ferne.
Calvaros stellt den Schild ab und legt einen Arm um seine Tochter
Silanwen: 'Aber am Wrack selbst wart ihr noch nicht?'
Ranathalion: 'Da nie wieder etwas von diesem Menschenkönig gehört wurde, nehmen wir an, dass das Schiff sank'
Lhaingaladh lächelt bei der familiären Geste zwischen Talieneth und ihrem Vater Calvaros
Silanwen: 'Klingt einleuchtend.'
Ranathalion: 'So singen es auch die Erzähler der Lossoth an ihren Feuern.'
Fuinriell: 'wir waren auf dem Weg, als der Falke nach Süden abdrehte und von eurer Ankunft hieß'
Calvaros: 'Seinen Ring... *nachdenklich*'
Virindil: 'Und nie kam Nachricht davon nach Imladris ...'
Lhaingaladh: 'Wir haben Haldrandir zum Auskundschaften eines Abstieges vorausgeschickt'
Virindil lächelt bei der Nennung Haldrandir’s.
Ranathalion: 'Ob sie die Wahrheit erzählen und was alles an dieser Legende- wahr ist, müssen wir herausfinden.'
Jaana: '*zaghaft* ...sollten wir nicht, von der Ebene gehen, ehe wir gesehen werden?''
Talieneth legt den Kopf an ihres Vaters Schulter und hört zu
Fuinriell nickt zustimmend
Silanwen: 'Ja, wir sollten weiter.'
Ranathalion: 'Zur Unterstützung gaben sie uns zwei ihrer kleinen Boote, damit wir die Bucht absuchen konnten, doch ein Nebel zog auf, so dicht wie von Zauber gewoben'
Amnen: 'Ja, sehr geeignet ist der Ort nicht, um auszuharren.'
Virindil schaut in die Ferne.
Ranathalion: 'und wir trieben weit ab, sodass wir im Südosten an Land gehen mussten.'
Talieneth: '*leise* unheimlich war es, das knarrende Eis um uns herum'
Amnen schaudert
Talieneth: 'Und doch konnte kein Blick den Nebel durchdringen'
Ranathalion: 'Auf dem Weg nach Norden entdeckten wir die Masten und aufgrund der vielen Stammeszeichen schickte Talieneth ihren Falken aus, um nach Gefahren zu suchen'
Ranathalion: 'So wurden wir auf euch aufmerksam.'
Ranathalion beendet seine Ausführungen
Ranathalion: 'Das war unsere Geschichte...'
Calvaros drückt Tali leicht zur Aufmunterung
Virindil nickt Ranathalion zu.
Calvaros: 'Die unsre kennt Ihr wohl schon aus unserer Nachricht'
Silanwen: 'Und nun sind wir hier. Genug um einen Abstieg zu wagen und das Wrack in Augenschein zu nehmen.'
Calvaros: '*nickt*'
Jaana s Blick wandert zu dem eisigen Wasser hinunter.
Lhaingaladh schaut erwartungsvoll bei Silanwens Worten
Ranathalion: 'Mae. Wir sollten uns beeilen. Der Tag schreitet zügig voran in dieser Eisöde'
Fuinriell nickt leicht
Silanwen nickt.
Ranathalion: 'Ich möchte ungern einen Weg zu diesem Wrack suchen, wenn es wieder dunkel wird.'
Silanwen: 'Dann geht voran, solange es noch hell ist.'
Fuinriell: 'ehe wir hier festfrieren*lacht leise*'
Talieneth: '*leise* Was wird uns dort unten wohl erwarten?'
Virindil: 'Oder unsere Schwerter.'
Lhaingaladh tritt von einem Fuß auf den anderen
Ranathalion nickt lächelnd und gibt das Zeichen zum Aufbruch
Silanwen: 'Jaana hält sich tapfer.'
Talieneth: 'Es sieht so friedlich aus von hier oben'
Amnen: '*leise* Das Eis donnert...'
Silanwen zieht den Mantel enger.
Amnen verengt die Augen, blickt durch das Schneegestöber
Jaana stapft mit sichtlicher Mühe durch den tiefen Schnee, und hat Schwierigkeiten mit den Elben Schritt zu halten.
Erzähler: 'Unsicher, ob sie ihrem endgültigen Ziel näher kamen, beschleunigten sie unweigerlich ihre Schritte und hielten auf das Wrack zu, dass nun immer deutlicher zu erkennen war.'
Jaana sieht in das Tal hinunter.
Ranathalion: 'Dort geht es nicht weiter'
Virindil sieht Jaana an und schüttelt den Kopf.
Ranathalion: 'Eine Sackgasse, dieser Abstieg'
Fuinriell: 'die Sicht wird wieder schlechter'
Ranathalion nickt: 'Der Schnee fällt dichter...'
Lhaingaladh: 'Wir müssen bei der schlechten Sicht achtgeben, dass wir nicht in eine Spalte treten oder einen Abhang hinabstürzen'
Ranathalion späht nach vorne, durch das dichter werdende Schneetreiben
Fuinriell: 'wartet, die anderen kommen nicht nach'
Ranathalion wirft einen Blick zurück und lässt alle aufschließen
Ranathalion: 'Oh...Es klart auf!'
Lhaingaladh: 'Es klart auf'
Amnen schaut in die Ferne.
Erzähler: 'Als sie die weiteren Eisdünen hinter sich ließen und näher an das Ufer der Eisbucht kamen, erkannten die Suchenden in der Ferne dicken Masten, die wie Skelettfinger aus dem Eis aufragten.'
Jaana atmet angestrengt, und zieht den Schal herunter um bessere Luft zu bekommen. Sie nickt nur, sagt aber nichts.
Ranathalion nähert sich der Klippe
Lhaingaladh gibt Ranathalion ein Zeichen, auf die anderen zu warten
Erzähler: 'Sie standen auf den Eisklippen der Bucht und spähten in Richtung des Schiffswracks. Schemen, vielleicht Tiergestalten waren zu schwerlich zu erkennen und auch der Abstieg zu dem entdeckten Wrack würde nicht so ohne weiteres von Statten gehen.'
Talieneth streicht über die Schuppen
Fuinriell: 'Gauradan, ein ganzes Dorf, wie es scheint'
Ranathalion winkt die anderen heran, ein Zeichen gebend, aufmerksam und vorsichtig sich der Klippe zu nähern
Ranathalion deutet nach vorne
Lhaingaladh: 'Es sieht aus, als ob da unten bei dem Wrack jemand lebt'
Amnen: 'Elo!'
Silanwen: 'Ich kenne mich mit Schiffen nicht aus...'
Amnen blickt erstaunt hinunter
Jaana geht lieber nicht näher an den Abhang heran.
Silanwen: 'Ist es elbischer Machart?'
Ranathalion: 'Schau auf die gebogenen Rümpfe...'
Fuinriell: 'das Schiff ist oder besser war elbischer Machart, ja'
Lhaingaladh: 'Der schlanke Rumpf deutet darauf hin'
Virindil: 'Ich erkenne diese Bauart.'
Calvaros blickt auf das Eis, das es gefangen hält
Ranathalion: 'Die Enden haben die Form eines gespaltenen Blattes.'
Silanwen nickt sachte.
Virindil: 'Gut!'
Silanwen: 'Dann nehmen wir den Weg hinab.'
Talieneth: '*sehr leise* wer mag alles auf ihm gewesen sein, als es... *die Stimme verliert sich*'
Ranathalion: 'Und selbst jetzt scheint ein goldenes Glänzen entlang der Reling zu erkennen zu sein.'
Jaana verschnauft, und stößt dicke weiße Wölkchen aus.
Lhaingaladh: 'Erstaunlich, wie lange sich dieses Wrack dank der Kälte gehalten hat'
Silanwen: 'Vermutlich gerade wegen dieser Kälte.'
Amnen legt einen Pfeil auf der Sehne
Virindil: 'Caun? Jaana wirkt als sei ihr sehr kalt.'
Calvaros legt Tali die Hand auf die Schulter
Ranathalion: 'Entweder bewachen die Gauradan dieses Wrack für jemanden oder sie haben selbst Interesse daran, was ich bezweifeln würde.'
Lhaingaladh: 'Hier verwittert nichts, weil es einfach zu kalt ist'
Fuinriell: 'Das Eis ist wie ein Schutzpanzer'
Silanwen: 'Dann sollten wir uns bewegen.'
Calvaros: 'Sonst haben auch einige hier bald einen unfreiwilligen Schutzpanzer'
Erzähler: 'Eine Stelle an den steilen Klippen hatten sie entdeckt, die flacher abfiel und ihnen den Zugang zum Ufer der Eisbucht ermöglichte. Das Wrack selbst lag in der Eisbucht, doch schienen vereinzelte Eisschollen einen regelrechten Weg zum Schiff geschaffen zu haben.
Kaum zu fassen, doch fanden sich auf diesen Eisschollen viele Zeichen der Gauradan, der Tiermenschen. Sie schienen den Weg zum Schiff zu bewachen, möglicherweise hatten sie das Wrack auch geplündert oder warteten -von einer fremden Macht angehalten- darauf, dass jemand käme, der die Schätze des gesunkenen Wracks für sich in Empfang nahm.
Die Kämpfer zogen schnell weiter in Richtung des Wracks. Scheinbar war das Lager schon seit längerem verlassen, so dass keine weitere Gegenwehr zu erwarten war'
Amnen: '*leise* Der Schnee erzählt Seltsames hier...grausame Stimmen sind in der Erinnerung verhaftet.'
Lhaingaladh: 'Wenn ja, von was oder von Wem?'
Virindil zeigt auf etwas: 'Hütten!'
Talieneth späht neugierig um sich
Virindil: 'Doch ich sehe niemanden.'
Lhaingaladh: 'Das Wrack ist erreichbar'
Ranathalion sieht sich um. Sein Blick bleibt an dem schmalen Weg zum Wrack hängen
Jaana: '...nicht nach Gauredain.'
Silanwen: 'Vielleicht umkämpft?'
Ranathalion: 'Seid auf der Hut! Nähern wir uns.'
Silanwen: 'Wir sollten jedenfalls wachsam bleiben.'
Fuinriell: 'es ist niemand hier, die Hütten sind leer und es sind hier keine frischen Spuren'
Lhaingaladh schaut sich um
Virindil: 'Es ist still, nur das Wasser und die Vögel in der Ferne sind zu hören.'
Ranathalion nickt
Calvaros: 'Hoffen wir das es so bleibt'
Ranathalion: 'Etwas Seltsames ist hier zu Gange....'
Amnen: 'O weh...das Rauschen der Wellen...'
Virindil hält kurz inne.
Amnen wird immer unruhiger
Ranathalion: 'Wartet'
Silanwen: 'Dort!'
Virindil: 'Vorsicht!'
Ranathalion: 'Schemenhaft...doch...'
Lhaingaladh: 'Ich sehe eine Geisterhafte Gestalt...'
Jaana betrachtet voller Bewunderung die Überreste des Schiffs.
Fuinriell: 'nun wissen wir, warum die Tiermenschen nicht näher kommen'
Jaana: '*murmelnd* Eintausend Jahre...'
Erzähler: 'Sie kamen ungehindert und ganz nah an das Schiffswrack, den Schemen nun deutlicher vor ihren Augen. Während die Elben keine Furcht vor den Geistern kannten, wurde den anderen der Jagdtrupps teils mulmig und sonderbar zumute.''
Fuinriell mustert den Schemen
Lhaingaladh: 'Die Gestalt scheint nicht bösartig, sonst hätte sie schon angegriffen'
Jaana folgt den anderen zögerlich, und immer so weit vom Wasser wie es geht.
Virindil: 'Ich fürchte die Toten der Menschen nicht.'
Ranathalion blickt auf den Schemen vor sich und nickt zustimmend.
Lhaingaladh: 'Aber die Menschen unter uns vielleicht schon'
Amnen fasst sich am Kopf, entfernt sich dann vom Wasser
Fuinriell nickt ebenfalls
Erzähler: 'In dieser Sekunde des Zögerns traten die Jagdtruppführer an den Geist heran und begannen zu sprechen:'
Ranathalion: 'Wer bist du, der du dieses Schiffswrack bewachst und uns den Zutritt verwehrst?'
Lhaingaladh folgt den Anführern mit respektvoller Distanz
Amnen blickt auf den Geist
Jaana bleibt hinter den Anderen zurück, und wartet sehr verunsichert ab.
Die Suchenden nehmen die leisen Worte des Geistes, der sich Arvedui nennt zur Kenntnis: "Arvedui, Sohn von Araphant und der letzte König von Arthedain war ich und dies ist meine letzte Ruhestätte. Warum stört ihr meine Ruhe?"
Ranathalion mustert den Geist abwartend
Virindil behält die Landbrücke im Blick.
Calvaros neigt respektvoll den Kopf vor dem Schemen und legt den Speer auf den Schild
Silanwen: 'So sag uns, König Arvedui, was ist mit den Sehenden Steinen geschehen, welche sich auf deinem Schiff befanden als du diese Gefilde verlassen wolltest?'
Leise vernehmen sie das Zischen: "König? Was kümmern euch diese Belange? Musste ich nicht bereits genug Unheil erdulden und friste mein Dasein an dieses Schiff gebunden? Hätte ich doch der Warnung der Schneemenschen gedacht und dieses Schiff nie bestiegen!"
Lhaingaladh lauscht mit Interesse
Talieneth s Züge umspielt Trauer als die Worte sie offenbar an das Schicksal der anderen seiner Begleiter erinnert
Lhaingaladh mehr zu sich selbst: 'Ob der Geist Arvedui‘s hier vielleicht einen der Steine bewacht...?'
Ranathalion wiederholt noch einmal die Frage Silanwens: 'König Arvedui, sagt uns was mit den Steinen geschehen ist! Das Dunkel erstarkt wieder und der Feind der Freien Völker kehrt zurück auf seinen Thron! Wir müssen wissen, ob die Steine in Sicherheit sind!'
Sie alle erkennen ein stärker werdendes Glühen um den Schemen: "So viel Leid! So sinnlos! Doch vielleicht finde ich Frieden, wenn ich... Die Palantiri gingen verloren. Sie sind nicht mehr auf dem Schiff! Das dunkle Meer der Eisbucht hat sie in ihren Schoss genommen und niemand vermag sie ihr zu entreißen!"
Fuinriell runzelt die Stirn.
Ranathalion atmen erleichtert aus und antworten dem Schemen ein letztes Mal: 'Wir danke Euch für diese Auskunft, König Arvedui. Ihr habt viel erduldet. Möge Euer Geist Ruhe finden. Eure Anstrengungen waren nie vergebens. So viel ist gewiss!'
Ranathalion verbeugt sich vor dem Geist und wendet sich den anderen zu, als der Schemen leicht verblasst und schwächer wird.
Calvaros: 'Wer weiß das schon außer ihm.'
Fuinriell: 'Hoffen wir, dass der Feind keinen Weg hinab findet *leise*'
Silanwen verneigt sich sachte.
Ranathalion: 'Seht euch das Wrack genau an...es ist entzwei gebrochen.'
Fuinriell verbeugt sich leicht vor dem Schemen
Lhaingaladh: 'Einerseits bin ich froh, dass die Steine für den Feind unerreichbar sind, andererseits dauert es mich, solche Artefakte für immer verschollen zu wissen'
Calvaros: 'Hinab und wieder hinauf'
Amnen macht eine tiefe Verbeugung vor König Arvedui.
Virindil behält weiterhin die Landbrücke im Blick.
Talieneth beobachtet das Ganze mit einer Mischung aus Faszination und Trauer um sein Schicksal
Ranathalion: 'Sollte die kostbare Fracht über tausend Jahre offen an diesem Ort gelegen haben, so wäre sie vermutlich geraubt worden. Selbst der Geist des Letztkönigs hätte Diebe nicht auf Dauer davon abgehalten'
Ranathalion: 'Doch was bleibt uns nun...'
Lhaingaladh: 'So endet unsere Suche also hier...'
Ranathalion: 'Die vielen Entbehrungen für die Sicherheit, dass die Suche nun hier endet...'
Calvaros verneigt sich erneut vor Arvedui und entbiete ihm einen letzten Gruß
Lhaingaladh: '..an den eisigen Ufern des Nordens'
Silanwen: 'So scheint es... ja.'
Ranathalion geht ans Ufer und blickt in die dunklen Tiefen
Amnen: 'Caun...'
Ranathalion: 'Wer soll jemals erfahren, wo die Steine auf diesem tiefen Grund liegen?'
Amnen: 'mir schien, als sähe ich etwas in den Tiefen...'
Virindil beobachtet misstrauisch die Hütten.
Fuinriell: 'es ist besser so, als wir herausgefunden hätten, dass die Palantiri schon auf dem Weg in den Ost sind'
Silanwen leise: 'Es war wohl alles umsonst.'
Amnen: 'es sah aus wie erstarrte Menschenkörper, weit in der Tiefe.'
Talieneth flüstert zu ihrem Vater: 'Hast Du ihn gekannt?'
Lhaingaladh: 'Das Eis ist beständig in Bewegung, wer weiß, was es eines Tages an die Oberfläche bringt....'
Ranathalion blickt in Amnen's Gesicht und nickt: 'Die Tiefen haben sie zu sich genommen, wie die Steine.'
Calvaros schüttelt den Kopf: 'Nicht persönlich. Doch einige, die ihm Treue geschworen hatten'
Jaana ist auf die Frage sichtlich nicht vorbereitet, und stockt.
Amnen: 'Entweder sind es die vom Eis aufbewahrten Überreste der Schiffsbesatzung oder Abenteurer, die vom Verbleib der sehenden Steine wussten und ihr Leben hier beendeten...'
Ranathalion blickt ins Eismeer: 'Wer würde es schaffen, diesem Eismeer die Schätze zu entreißen?'
Virindil: 'Wir sollten dennoch nicht zu lange verweilen, die Kälte wird der Tod für Jaana sein, wenn es weiter so friert.'
Ranathalion schüttelt leicht den Kopf
Amnen: 'Närrisch wäre es, hier zu tauchen.'
Fuinriell nickt Virindil zu
Talieneth: 'Was wird aus ihm, ist er auf ewig verdammt?'
Virindil nickt Amnen zustimmend zu.
Jaana: 'Mir... *sieht noch einmal zu dem Geist des Königs* ...mir geht es gut... ja.'
Ranathalion wirft noch einmal einen langen Blick in die Dunkelheit der See
Virindil folgt Lhaingaladh s Blick.
Calvaros: '*leise* Das glaube ich nicht'
Virindil: 'Sicher liegen sie dort dennoch nicht.'
Amnen starrt eine Weile in die Tiefen
Lhaingaladh macht eine tiefe Verbeugung vor König Arvedui: 'Ruht von Eurer Wacht Arvedui'
Ranathalion: 'Sicherer als an jedem anderen Ort würde ich vermuten wollen.'
Virindil: 'Bis der Feind das Wasser und die Erde bewegt. Doch möge dies nicht noch einmal geschehen.'
Lhaingaladh: 'ich denke, wir sollten diesen Ort in Frieden ruhen lassen, mit all seinen Geheimnissen'
Silanwen flüstert: 'Und so endet unsere Suche.'
Fuinriell leise zu Silanwen: 'Brennil Jaana wird nicht mehr lange aushalten, seht sie euch an Caun'
Amnen wendet den Blick von den Wassern ab, nimmt wieder seinen Bogen
Calvaros: 'Wenn der Feind diese Macht besitzt, wird es keinen Unterschied machen, ob er die Steinen besitzt'
Amnen: 'Bis der Feind Meer und Erde bewegt?'
Ranathalion: 'Ich bezweifle, dass der Eid des Letztkönigs erlöschen wird, solange die Steine in den Tiefen weilen, und so wird er vermutlich auch weiterhin bis jene Zeiten eintreffen, Räuber abschrecken.'
Virindil nickt Calvaros zustimmend zu.
Jaana steht recht verloren in dem kalten Wind, und zieht sich die Kapuze ins Gesicht.
Lhaingaladh erschrickt, als er Jaanas blaue Lippen bemerkt
Ranathalion nickt zustimmend gen Calvaros und Virindil
Silanwen: 'Ich weiß, doch das Lager der Lossoth ist nahe. Wir werden gleich aufbrechen.'
Ranathalion blickt nach oben
Lhaingaladh: 'Wir müssen Unterschlupf suchen, bevor die Nacht hereinbricht'
Ranathalion: 'Der Schneefall wird wieder stärker'
Talieneth ehrfürchtig: 'Und so bleiben sie hier in den dunklen Tiefen'
Virindil folgt Ranathalion's Blick.
Silanwen: 'Ranathalion. Jaana... wir sollten gehen.'
Ranathalion wirft einen Blick zu Jaana und nickt schnell.
Jaana sieht Lhaingaladh Blick und erwidert ihn, ebenso erschrocken, aber offenbar ohne zu wissen was los ist.
Lhaingaladh: 'Es gibt hier ein kleines Lager der Lossoth, es dürfte nicht weit sein'
Silanwen: 'Im Westen gibt es dieses kleine Lager. Lasst uns gehen. Noch mehr Tote braucht dieser Ort nicht.'
Calvaros: 'Die Lebenden sind jetzt wichtiger'
Ranathalion: 'Lasst uns nach Norden eilen.'
Virindil stellt sich als Windschatten neben Jaana.
Talieneth schaut über das Wasser, still und in sich gekehrt
Ranathalion verbeugt sich noch einmal vor dem Schemen, dann wendet er sich ab und blickt nicht zurück
Jaana zieht den Schal hoch bis über die Nase, und steckt die Handschuhe dann in die Taschen des Fellmantels.
Ranathalion: 'Kommt! Die Feuer der Lossoth sind nah!'
Silanwen: 'Es ist nicht mehr weit, Jaana. Bald ist es wieder warm.'
Jaana: '*etwas undeutlich durch den Schal* Das klingt verlockend...'
Jaana arbeitet sich mühsam den Hang hinauf, und folgt der Spur die sie auf dem Weg nach unten getreten hat.
Silanwen legt den Arm um Jaana, schiebt sie sachte den Hang hinauf, deutet Lhaingaladh dasselbe zu tun.
Lhaingaladh stützt Jaana auf der andern Seite
Jaana sieht eher verwundert erst nach links, dann nach rechts, lässt sich aber gerne schieben.
Ranathalion deutet auf die losen Rauchschwaden in der Ferne. Die ersten Zelte sind bereits zu erkennen. Er blickt immer wieder zurück gen Jaana.
Fuinriell nickt den Wachen des kleinen Lagers freundlich zu als sie sie erreichen.
Ranathalion: 'Ich suche einen Mann namens Arree.'
Ranathalion folgt dem Deut der Wache nach hinten ins Lager.
Silanwen: 'Besser. *lächelnd*'
Jaana tritt ganz dicht an das kleine Feuer, und streckt die Hände danach aus.
Amnen erblickt erleichtert.
Silanwen lässt den Blick etwas mürrisch über das kaum geschützte Lager schweifen.
Amnen blickt am monströsen Tier hoch
Lhaingaladh breitet die Hände über dem Feuer aus während er Ranathalion’s Gespräch mit dem Lossoth folgt
Fuinriell: '*lacht leise* Seht, es ist nicht kalt, sie tragen nicht einmal Mützen oder Kapuzen'
Ranathalion spricht einige Worte mit dem Mann, der hier scheinbar das Sagen hat und verweist auf eine Schrift des Häuptlings in Suri-Kylä, den er dem Mann aushändigt: 'Habt Dank.'
Ranathalion: 'Die Lossoth hier gewähren uns Unterschlupf. Und nicht nur das... er sagt auch, dass wir von den Jägern mit Reittieren versorgt werden, bis wir ihre Grenzen hinter uns haben.'
Fuinriell lächelt leicht.
Ranathalion: 'Man könnte fast das Gefühl haben, dass sie sich unwohl fühlen und froh sind, wenn wir wieder fort sind.'
Silanwen nickt: 'Es ist ihr Land. Nicht das unsere.'
Jaana: '*seufzt erleichtert und zieht den Schal herunter* Bin ich froh...'
Calvaros lächelt.
Silanwen: 'Dieses Land ist einfach nicht für Dich gemacht, verfrorene Menschenfrau. *lächelnd*'
Talieneth nähert sich vorsichtig und streicht über den Pelz
Ranathalion lehnt seinen Schild an die Mauer
Jaana muss lachen: 'Nein, nein, gar nicht.'
Amnen nähert sich dem Feuer und entspannt seinen Bogen
Silanwen: 'Vermutlich sind sie froh, ein paar neue Gesichter zu sehen.'
Fuinriell: 'es wird ein langer Weg zurück'
Silanwen: 'Auch wenn wir nicht bleiben und den Rückweg bald antreten werden.'
Jaana hebt den Blick und sieht neugierig in die Umgebung des Lagers, nun da sie sich wieder ein wenig aufgewärmt hat, und die Wärme des Feuers in der Nähe weiß.
Lhaingaladh schaut dankbar zu der Lossoth bei den Pferden und wärmt sich am Feuer.
Jaana sieht den westlichen Hang hinauf: 'Ist das dort oben unser ursprüngliches Ziel?'
Calvaros: 'Das war es. Ja. Das muss die Feste sein. Doch alles was wir uns dort erhofften, fanden wir bereits und mehr'
Jaana: '...grausig im Schatten dieser Mauern zu lagern, nicht ?'
Ranathalion blickt nach Westen in die Berge, zur Feste, die Eiszapfen blitzen im Licht der Sonne, doch wenig freundlich erscheint dieser Ort.
Calvaros antwortet Jaana: 'Vieleicht werden die Zwerge eines Tages auch diese Mauern zurückfordern und mit neuem Leben erfüllen wir es nicht'
Lhaingaladh setzt sich zu Wache.
Jaana: 'Es wäre zu hoffen...'
Talieneth folgt dem Blick ihres Vaters, während sie dem einen Falken auf ihrer Schulter etwas zu fressen gibt
Calvaros schmunzelt: 'Wer weiß, vielleicht landen sie einmal ein zu einem ihrer Feste dort oben'
Jaana lacht leise: '*Ich würde nicht kommen.'
Silanwen schmunzelt zu Jaana.
Silanwen: 'Abends sind hier Lichter!'
Fuinriell schmunzelt
Talieneth: 'Ein Zwergenfest?'
Silanwen: 'Das wird noch auf sich warten lassen. Zuerst müssten die Zwerge überhaupt wissen, dass es sich lohnt sie zurückzuerobern.'
Calvaros nickt erneut: 'Die Zwerge in Zigilgund meinten, sie würde eines geben, wenn die Feste dort wieder ihr ist und die Minen vom Klang ihrer Hacken erklingt'
Amnen verzieht etwas das Gesicht, als über Zwerge gesprochen wird
Calvaros lacht: 'Nicht immer ist es Gold, dass sie als lohnend erachten.'
Jaana wendet sich um, um sich den Rücken wärmen zu lassen, und gibt dabei auf ihren Mantel acht.
Jaana hebt den Blick erwartungsvoll zum Himmel und genießt vergnügt die Himmelslichter, und ist sichtlich erleichtert nun bald die Entbehrungen des Weges hinter sich zu haben.
Erzähler: Und so endet die Jagd nach den Sehenden Steinen nach vielen, vielen Monaten der Entbehrungen.
Für den Moment erfreuten sich alle der Wärme des Feuers und ruhten sich aus, doch in den nächsten Tagen würden sie den langen Rückweg über Evendim nach Falathlorn antreten. Die Falken würden die Nachricht schon lange vor ihrer Rückkehr an das Haus Celebriaen und Falkenruh's Wacht überbracht haben und dort auf sie warten. Die Pflege und Aufmerksamkeit hatten die Tiere sich schon längst verdient.
(Hier endet die Kampagne "Farad na Gwahaedir" und wir bedanken uns bei allen für die vielen Monate an ereignisreichen und wunderbarem Rollenspiel im Zuge dieser Geschichte. Die Fortführung findet sich seit kurzem in der Kampagne "Dagor dan i morchaint" - dem Elbenheer Thela Estel. Vielleicht begegnet ihr ihm einmal in Mittelerde...)
Erzähler: Der Jagdtrupp Ranathalion's hatte von den Lossoth einige kleinere Boote für die Überquerung der Eisbucht bekommen. Bei Aufbruch war die Sicht klar und frisch gewesen, doch als die Sonne immer höher am Horizont stieg, kam Nebel auf und schließlich war er so dicht, dass sie kaum das andere Ufer erkennen konnten. Endlich hatten sie Land erreicht, doch wo waren sie gestrandet? Der Nebel lag dicht über ihnen und sie spähten in alle Richtungen.
Fuinriell: 'in diesem Nebel gar nicht so leicht, sich zurecht zu finden *nickt*'
Ranathalion blickt zu dem Eisberg hinter sich
Haldrandir: 'Weiß jemand, wo wir sind? *schaut sich um*'
Lhaingaladh schaut erwartungsvoll in die Gesichter seiner Gefährten
Ranathalion: 'Wir haben noch Glück gehabt, dass wir nicht gegen diesen Brocken gelaufen sind.'
Ranathalion schaut sich suchend um nach etwaigen Hinweisen auf ihren Aufenthalt
Fuinriell: 'Die Boote ... zu spät, sie treiben ab'
Ranathalion: 'Eine gute Frage Haldrandir. Könnt ihr hier im Nebel etwas erkennen?'
Haldrandir: 'Ja, Glück oder Gunst. Wir sind noch alle heil.'
Fuinriell sieht sich suchend um
Lhaingaladh: 'Ja und keiner ist in das eisige Wasser gefallen'
Ranathalion: 'Ich kann kaum etwas sehen in diesem Dunst. Wie von Zauberhand scheint er sich über uns gelegt zu haben'
Talieneth blickt über das Wasser und streicht dem Falken übers Gefieder
Fuinriell: 'es scheint, als wären wir auf dem Festland, eine Insel ist es nicht'
Ranathalion: 'Kann uns der Falke weiterhelfen, Talieneth?'
Lhaingaladh: 'Wir sollten uns erst einmal entlang der Küste orientieren...nur welche Richtung?'
Talieneth: 'Vielleicht, aber völlig ohne Sicht kann auch er nicht fliegen'
Ranathalion greift seinen Schild fester, den er eben noch aus dem Boot hatte retten können und nickt.
Haldrandir: 'Vielleicht wenn wir etwas höher gehen, über den Nebel. Vielleicht könnten wir uns an Hand der Sterne orientieren?'
Lhaingaladh: 'eine gute Idee, der Nebel reicht vielleicht nicht so weit hinauf'
Fuinriell zeigt auf etwas: 'dort scheint ein Berg zu sein, oder zumindest ein Hügel'
Ranathalion: 'Das werden wir müssen...doch seid wachsam. Ich bin mir nicht sicher, ob es hier mit rechten Dingen zu geht'
Lhaingaladh schaut in die Richtung
Talieneth kontrolliert ihre Ausrüstung auf Vollständigkeit
Haldrandir nickt: 'Auf jeden Fall dicht beisammen bleiben. Wir dürfen uns in dem Dunst nicht verlieren.'
Lhaingaladh lockert bei Ranathalion’s Worten seine Klingen in den Scheiden
Ranathalion deutet nach vorne: 'Sind das die Klippen oder ist dort der Hang etwas flacher?'
Lhaingaladh späht in den Dunst
Haldrandir winkt Talieneth zu.
Lhaingaladh: 'Das Gelände steigt da vorn stetig an'
Ranathalion flüstert: "Talieneth! Kommt! Ihr dürft nicht zurückbleiben!"
Fuinriell: 'es scheint nur ein niedriger Hügel zu sein, er wird kaum aus dem Nebel ragen'
Talieneth antwortet leise: 'Verzeiht'
Ranathalion: 'Es scheint als haben wir weit mehr Glück gehabt, als wir schon dachten.'
Talieneth: 'Glück?'
Lhaingaladh: 'Ich höre Gestampfe großer Tiere'
Ranathalion nickt
Haldrandir: 'Ja, so ist es. Schrecken wir sie besser nicht auf.'
Ranathalion: 'Wir hätten auch an den Eisbergen oder an den steilen Klippen zerschellen können'
Lhaingaladh schaut sich den Boden zu seinen Füßen an
Ranathalion: 'Das Eis scheint fest...Hoffen wir es.'
Lhaingaladh: 'Es gibt hier einige Spuren von Tieren und auch von anderen Kreaturen'
Fuinriell: 'es ist kalt genug für dickes Eis'
Haldrandir: 'Könnt ihr schon etwas erkennen?'
Ranathalion spürt die Steigung des Hanges
Lhaingaladh leise: 'Halt'
Talieneth: 'Sie sind schön'
Lhaingaladh zeigt auf die Kreatur vor ihnen im Nebel
Ranathalion hebt die Hand leicht an die Augen und späht durch den Nebel: 'Was war das?'
Lhaingaladh: 'Dort ein Gauradan'
Haldrandir: 'Ja, wie wahr. Und ein Hirsch. Aber ich fürchte dort vorn gibt es auch hässlichere Kreaturen, Talieneth.'
Fuinriell flüstert: 'Ein Gauradan vor uns'
Ranathalion: 'Habt ihr dieses seltsame Leuchten gesehen?'
Lhaingaladh: 'Er hat uns noch nicht bemerkt'
Talieneth: 'oh'
Fuinriell: 'soll ich ihn töten?'
Talieneth weicht etwas zurück
Ranathalion: 'Einer ist sicher nicht alleine hier draußen unterwegs.’
Lhaingaladh: 'In dem Dunst ist das gefährlich, keiner weiß ob er allein ist'
Ranathalion: 'Der Nebel ist dicht genug, wir sollten an ihm vorbeischleichen können'
Lhaingaladh: 'Wir sollten ihn im Dunst umgehen'
Fuinriell nickt leicht
Ranathalion winkt Lhaingaladh heran: 'Vielleicht bringt die Spitze dieses Hügels uns bessere Sicht'
Haldrandir schaut Lhaingaladh an.
Talieneth: 'Dieses Leuchten?'
Ranathalion nickt: 'Was ist das...'
Talieneth: 'Was ist... das... *fasziniert*'
Lhaingaladh: 'der Nebel scheint hier oben dünner zu werden'
Fuinriell: 'es scheint, als ob es sich bewegt'
Ranathalion blickt über die Bucht und zum Himmel
Haldrandir: 'Ich habe diese ... Dinger schon öfters gesehen, bin ihnen aber noch nie so nahe gekommen.'
Lhaingaladh: 'Ahh...dies ist eines der Wunder dieses fernen Landes'
Lhaingaladh folgt Ranathalion’s Blicken
Ranathalion: 'Dünner, aber weit reicht der Blick noch nicht...Und auch um uns herum ist nur Eiswüste. Nichts, das bekannt wäre oder auf einer Karte verzeichnet'
Ranathalion sucht nach dem Licht: 'Es ist weg...'
Fuinriell: 'das mag von Vorteil sein'
Ranathalion: 'Dann lasst uns in diese Richtung weitergehen, in der das Leuchten verschwunden ist. Vielleicht ist es ein Zeichen, dem wir folgen sollten'
Lhaingaladh: 'Gut, ich folge Euch Ranathalion'
In der Zwischenzeit: 'Angespannt hatte der zweite Jagdtrupp in Zigilgund abgewartet, ob von den Grimmhands weitere Gefahren ausgehen mochten. Doch alles blieb ruhig und so konnte sie die Verletzungen versorgen, die der Kampf in der Mine schlagen hatte.
Sie hatten sich beraten, was ihre nächsten Schritte sein würden und waren schließlich zu einer Einigung gekommen, schweren Herzens, bedeutete dies doch erneut eine Trennung. Denn der Falkner, den Händen der Grimmhands entrissen, würde sie nicht begleiten können. Zu sehr hatten ihn Gefangenschaft und Behandlung durch die Grimmhands erschöpft.
So zogen sie ohne ihn weiter, ihn in der Obhut der Zwerge bis zur Rückkehr zurücklassend. Nahe ihrem Weg erhoben sich mittlerweile seltsame steinerne Gebilde über dampfenden Quellen und immer wieder schimmerte es zwischen den Steinen, wie Lichter, die sich auf schuppigen Panzern brachen.'
Ranathalion deutet nach Westen: ' Dort geht es erneut zum Ufer...Ich bezweifle, dass wir etwas von dort sehen werden'
Fuinriell: 'dann sollten wir uns dem Anstieg zuwenden'
Ranathalion: 'Versuchen wir noch höher zu gelangen.'
Fuinriell: 'der Nebel mag nachlassen, wenn wir das Wasser meiden'
Lhaingaladh: 'Das Land hier ist wellig und hügelig, vielleicht finden wir einen höheren Ausguck, der über den Dunst reicht'
Ranathalion deutet auf das Zeichen vor ihnen
Talieneth: 'Lebt hier jemand?'
Ranathalion: 'Seht, ein Pfahl!'
Talieneth: 'Außer ihnen da?'
Fuinriell: 'Gauradan, soweit ich weiß'
Ranathalion: 'Außer den Gauradan und den Lossoth?'
Lhaingaladh versucht im Dunst etwas zu erkennen
Ranathalion: 'Ich weiß es nicht...'
Fuinriell: 'wilde Tiere sicherlich'
Haldrandir zeigt nach vorne: 'Eiswürmer.'
Talieneth: 'Dort schimmert etwas auf dem Schnee'
Lhaingaladh: 'Es gibt hier trotz des kargen Landes erstaunlich viele wilde Tiere und andere Kreaturen'
Lhaingaladh: 'Wo? *versucht Talieneth’s Deut zu folgen*'
Ranathalion: 'Dort vorne!'
Talieneth: 'Genau'
Fuinriell: 'Tiere passen sich an'
Ranathalion: 'Steil bergan...ob uns das hilft...'
Ranathalion: 'Die Bucht ist kaum noch zu sehen'
Fuinriell schaut angestrengt in die Ferne
Talieneth klettert auf dem eisigen Hang empor
Lhaingaladh: 'es ist ganz schön steil hier, passt auf, dass niemand ins Rutschen gerät'
Ranathalion: 'Man sieht die Hand vor Augen kaum'
Lhaingaladh: 'Ja, der Dunst reicht ungewöhnlich hoch'
Talieneth: 'Vielleicht ist es dort oben etwas windiger und es vertreibt den Nebel'
Haldrandir: 'Es hilft nix. Je eher wir die Spitze des Berges erreichen, desto besser, wenn ihr mich fragt.'
Lhaingaladh: 'wir sind nun schon recht hoch über der Bucht, aber die Sicht wird nicht wesentlich besser'
Ranathalion: 'Hoffen wir es'
Ranathalion lauscht auf die Schritte
Ranathalion: '*leise* Gauradan erneut'
Ranathalion: 'er entfernt sich.’
Haldrandir: 'Ja, hier ist ihre Spur, ganz frisch'
Fuinriell: '*lauscht* mehr als einer'
Ranathalion hält erneut an und gibt das Zeichen, dass etwas vor ihnen ist
Lhaingaladh versucht etwas zu erkennen
Ranathalion: '*leise* Es sind mehrere. Ihr habt Recht.'
Ranathalion: 'Sie kommen näher!'
Talieneth: 'Man spürt fast ihren Atem'
Fuinriell: 'der Weg ist versperrt *leise*'
Ranathalion: '*leise* bewegt euch nicht...der Nebel'
Lhaingaladh lauscht, ob noch mehr Schritte zu hören sind
Ranathalion zieht den Speer aus dem Gauradan und streift ihn im Schnee sauber
Haldrandir: 'Gauradan. Das die aber auch immer so komisch riechen müssen.'
Ranathalion: 'Hört ihr noch etwas?'
Lhaingaladh: 'Wir haben Glück, es scheinen keine weiteren in der Nähe'
Fuinriell: 'wir sollten nicht verweilen'
Ranathalion: 'Mae. Vorwärts.'
Haldrandir: 'Schnell weiter, vielleicht hat man uns gehört. Ich hab keine Lust auf weitere'
Talieneth lauscht angestrengt
Ranathalion blickt sich um
Ranathalion: 'Der Nebel lichtet sich etwas'
Lhaingaladh: 'Wieder so ein Lichtgeist'
Haldrandir: '...oder derselbe. Aber der Nebel hat sich wirklich gelichtet.'
Lhaingaladh: 'Ja, aber von der Bucht sieht man von hier aus wenig'
Ranathalion nickt
Lhaingaladh: 'sie liegt unter dem Dunst verborgen'
Ranathalion: 'Wir müssen den Berg umgehen und weiter nach Norden'
Lhaingaladh: 'Der Mond geht hinter den Bergen dort gerade unter, wir sind also weit im Westen der Bucht gelandet'
Ranathalion deutet nach vorne
Talieneth schaut gen Horizont
Lhaingaladh: 'Die Sonne gewinnt bereits an Stärke, der Nebel lichtet sich immer mehr.'
Ranathalion: 'Die Bucht ist nicht zu sehen…und es geht abermals nach unten.'
Haldrandir schaut auf den wabernden Dunst hinab.
Ranathalion: 'Hoffen wir, dass mit dem Sonnenlicht sich auch der Nebel verflüchtigt'
Fuinriell: 'vor uns müsste dennoch Norden sein'
Lhaingaladh nickt stumm
Ranathalion bestätigt dies mit einem Nicken
Ranathalion: 'Dann weiter...an den Gefahren vorbei sofern möglich'
Talieneth blickt immer noch fasziniert den Himmel an
Ranathalion lauscht den Schritten, die wieder näherkommen
Lhaingaladh: '*leise* schaut Euch die Farben des Himmels an, nirgendwo ist das so schön zu sehen'
Ranathalion blickt nachdenklich nach vorne
Lhaingaladh: 'Und so bringt ein neuer Tag auch wieder neue Hoffnung für unsere Suche'
Ranathalion: '*leise* Die Schritte entfernen sich...weiter'
Ranathalion schleicht langsam weiter, immer in Entfernung zu den leisen Schritten im Schnee und Eis
Ranathalion: 'Wir nähern uns der Bucht...'
Lhaingaladh: 'ich würde weiter gen Norden vorschlagen, entlang der Küste'
Lhaingaladh: 'Das führt uns weiter um die Bucht herum'
Ranathalion deutet nach vorne als der Nebel sich hebt und die Sicht weit vor ihnen öffnet
Ranathalion: 'Seht ihr das Wrack?'
Lhaingaladh schaut in die Ferne.
Lhaingaladh: 'Ja, in dem Eis scheint ein Schiffswrack zu liegen'
Talieneth schaut in die Ferne.
Haldrandir: 'Hmm... *rennt auf die nächste Anhöhe*'
Fuinriell: 'dort vorne ist etwas im Wasser, das ein Wrack sein könnte'
Haldrandir schaut sich um.
Haldrandir zeigt auf etwas.
Lhaingaladh: 'Es ist sicher ein Schiff gewesen, aber ist es auch das welches wir suchen?'
Ranathalion: 'Die Bucht scheint unregelmäßig von Klippen durchzogen. halten wir uns auf den Klippen in Richtung des Wracks'
Haldrandir: 'Ich glaube ja, dort hinten war etwas.'
Ranathalion nickt
Ranathalion: 'Wir halten uns oberhalb der Klippen und versuchen einen Abstieg zu finden'
Ranathalion: 'Ich bezweifle, dass sich nahe am Ufer ein Weg finden lässt'
Lamoriel: 'das Schiff liegt da nicht ohne Grund'
Talieneth bleibt kurz stehen und schickt den Falken in die Lüfte
Ranathalion: 'Die Stammeszeichen oder was es sind...'
Fuinriell: 'Gauradan?'
Ranathalion: '...stimmen mich nachdenklich.'
Ranathalion: 'Wir scheinen in ihrem Gebiet zu sein, wenn diese Zeichen eine Bedeutung haben'
Talieneth: '*nickt*'
Lamoriel: 'Stammesgebiet?'
Haldrandir erschauert, als er die Hand nach diesem Totem ausstreckt
Lhaingaladh: 'Nun was ist denn das?'
Lhaingaladh mustert das mit grässlichen Schädeln behangene Ding angewidert
Ranathalion: 'Dieser Pfahl...'
Lhaingaladh: 'Es scheint etwas von den Gauradan zu sein, irgendeine Gebietsmarkierung, seid auf der Hut!'
Ranathalion: 'zeigt er an, dass wir in ihrem Gebiet sind oder es verlassen?'
Fuinriell: 'ich denke, die Gauradan markieren ihr Gebiet damit'
Ranathalion denkt einen Augenblick nach
Haldrandir: 'Nachdem wir schon etliche getroffen haben, würde ich sagen, wir verlassen ihr Gebiet.'
Ranathalion: 'Wie dem auch sei, seien wir auf der Hut!'
Fuinriell: 'es ist anzunehmen, ja'
Lhaingaladh nickt stumm
Ranathalion blickt sich um
Lamoriel legt einen Pfeil auf den Bogen
Talieneth: 'Gibt es keinen anderen Weg?'
Ranathalion: 'Könnt ihr in dieser Eiswüste noch etwas erkennen?'
Lhaingaladh: 'Von hier aus hat man den Eindruck es gibt eine schmale Verbindung zwischen dem Wrack und dem Ufer'
Ranathalion nickt: 'In der Tat schimmert es dort im Wasser'
Lhaingaladh: 'Wir sollten uns das näher ansehen'
Ranathalion: 'Talieneth, könnt ihr euren Falken jetzt ausschicken?'
Talieneth verharrt still und in sich versunken, ihre Lippen bewegen sich, doch die Worte bleiben unhörbar
Fuinriell leise: 'wir sollten weitergehen, ehe mehr kommen'
Lhaingaladh schaut gebannt zu Talieneth
Ranathalion: 'Haldrandir? Eilt schnell nach Norden und sucht einen Abstieg zu diesem Wrack. Wir warten derweil auf den Falken.'
Still verharrt Talieneth weiterhin.
Ranathalion blickt hinter Haldrandir her, der nach Norden entschwindet
Talieneth s Falke ist einen großen Bogen geflogen und außer Sicht
Fuinriell flüstert: 'Ich gehe nach oben auf die Kuppe, um zu verhindern, dass wir überrascht werden'
Ranathalion nickt und Fuinriell geht auf die nahegelegene Kuppe
Fuinriell lässt ihren Blick schweifen
Ranathalion: 'Es ist gleich wo wir stehen...hier ist nirgends ein wirklicher Schutz. Achtet auf Feind aus allen Richtungen. Der Falke dürfte nicht zu lange fortbleiben'
Lhaingaladh: 'Wir können oberhalb der Klippen weiter vordringen'
Talieneth öffnet die Augen halb
Ranathalion beobachtet immer wieder aufmerksam die Eiswüste. Sanft rieselt der Schnee herab...
Talieneth: 'Der Falke, er zieht nach Süden...Er folgt einem bekannten Ruf'
Ranathalion blickt irritiert zur Falknerin: 'Was bedeutet das? Bekannte? Ist die andere Jagdgruppe in der Nähe?'
Lhaingaladh ist ebenfalls irritiert
Fuinriell schaut weiter in die Ferne
Lhaingaladh: 'Der Falke wurde nach Süden gerufen?, das bedeutet...'
Talieneth: 'Er hat sie gefunden. Vater oder Jovan'
Ranathalion: 'Ae!'
Lhaingaladh: 'Das kann nur Silanwens Trupp sein, der sich von Süden her nähert'
Ranathalion blickt in Richtung des Falken: 'Bedim i ndanven? ~ Gehen wir zurück?'
Fuinriell schaut nach Süden
Talieneth: 'Er kann sie hierher führen *sieht hoffnungsvoll zu Ranathalion*'
Lhaingaladh: 'Habt Ihr von hier oben etwas erspähen können?'
Ranathalion: 'Sind sie weit weg?'
Fuinriell: 'nein, nur einzelne Gauradan und Eiswürmer'
Lhaingaladh: 'Hmmm, dann sind sie noch weiter weg, als ich dachte, aber der Ruf eines Falkners reicht ja weit'
Talieneth: 'Er ist weiter, als ich ihn erreichen kann'
Fuinriell: 'sie könnten hinter einer der Kuppen sein, dort kann ich sie nicht sehen'
Lhaingaladh: 'Nun, sollen wir ihnen entgegen gehen oder Haldrandir zu dem Wrack folgen?'
Fuinriell: 'wir wissen nicht, was uns am Wrack erwartet, daher kann unsere Zahl gar nicht groß genug sein, das denke ich'
Talieneth mit hoffnungsvoller Stimme: 'Warten wir?'
Ranathalion nickt schließlich nach kurzer Überlegung
Lhaingaladh: 'Nun da Wrack sieht schon sehr alt aus, ich denke, wenn wir vorsichtig alles auskundschaften, dürfte es keine großen Überraschungen geben'
Ranathalion: 'Wir warten noch etwas.'
Lhaingaladh nickt stumm
Fuinriell schmunzelt etwas: '...und wenn die Gauradan dort hausen?'
Talieneth sieht einen kleinen Punkt kurz am Horizont erscheinen und dann wieder verschwinden
Ranathalion: 'Falls der Falke nicht bald zurückkehrt und wir auch sonst niemanden sehen, brechen wir auf!'
Erzähler: 'Die Jagdgruppe hielt ihre Stellung oberhalb der Bucht und wartet auf ein Zeichen des ausgesandten Falken. Haldrandir war in der Zwischenzeit nach Norden aufgebrochen, um einen Abstieg zum ausgemachten Wrack zu erkunden.'
Ranathalion murmelt etwas Unverständliches
Fuinriell hält ihren Blick konstant gen Süden gerichtet
Ranathalion deutet nach Süden
Ranathalion: 'Seht!'
Fuinriell kneift die Augen zusammen und nickt dann
Virindil winkt Lhaingaladh zu.
Lhaingaladh winkt Amnen zu.
Ranathalion winkt den anderen zu, die nun endlich in Sicht kommen
Amnen winkt Lhaingaladh zu.
Jaana stapft erfreut durch den Schnee.
Silanwen: 'Mae govannen!'
Fuinriell: 'Suilad Caun'
Jaana hebt grüßend die Hand.
Silanwen: 'Es tut gut euch zu sehen.'
Amnen grüßt jedermann.
Calvaros grüßt jedermann.
Lhaingaladh: 'Suilad mellyn'
Jaana: 'Mae govannen !'
Ranathalion: 'Mae govannen, mellyn.'
Amnen: 'Schön, euch hier zu treffen!'
Fuinriell lächelt
Silanwen: 'Calvaros sah euren Falken.'
Calvaros sieht den Falken über ihnen kreisen und sieht sich nach seiner Tochter um
Fuinriell: 'Tali sagte, dass er gen Süden fliegt'
Ranathalion: 'Welch Glück, dass wir endlich wieder aufeinander treffen.'
Virindil nickt Ranathalion zustimmend zu.
Lhaingaladh nickt
Silanwen: 'Ja, es ist eine Weile her. Doch sagt... gibt es Neuigkeiten?'
Silanwen: 'Wir sind auf dem Weg zu einer verlassenen Zwergenfeste im Norden.'
Ranathalion: 'Eine Zwergenfeste?'
Virindil beobachtet den Hang, der hinunter zum Wasser führt.
Fuinriell: 'wir haben das Wrack entdeckt'
Ranathalion nickt lächelnd
Silanwen nickt zu Ranathalion.
Silanwen: 'Das Wrack?'
Jaana zieht den Schal über ihre vor Kälte gerötete Nasenspitze hoch, während sie in die Bucht hinaussieht.
Silanwen: 'Diese dort drüben?'
Ranathalion deutet auf die Bucht hinaus
Calvaros: 'Die letzten Spuren, die wir fanden wiesen dorthin. Dort mag der König vielleicht Zuflucht gesucht haben'
Lhaingaladh lauscht den Berichten
Fuinriell: 'Dies mag Ranathalion euch erzählen'
Ranathalion: 'Mae. Der Häuptling der Lossoth erzählte uns etwas.'
Silanwen lauscht aufmerksam.
Ranathalion: 'Als er uns sah, entsann er sich wieder der alten, überlieferten Legenden seines Volkes'
Amnen wirft immer wieder einen Blick aufs Schneefeld
Ranathalion: 'Einst kam ein Menschenkönig nach Suri-Kylä und wenig später erschien auch ein Elbenschiff in der Bucht.'
Virindil: 'Eines unserer Schiffe ...?'
Silanwen: 'Wie hängt das zusammen?'
Lhaingaladh späht bei diesen Worten abermals zu dem Wrack
Calvaros wartet ab und lauscht den Worten, nachdem er den Falken herab gerufen hat
Ranathalion: 'Der Legende nach bestieg der König dieses Schiff und sollte aus Forochel fortgebracht werden.'
Virindil: 'Weit sind sie wohl nicht gekommen ...'
Silanwen: 'Ist es... dieses Schiff dort draußen?'
Ranathalion: 'Ein Hinweis war besonders interessant...'
Lhaingaladh: 'Das wissen wir noch nicht'
Virindil wendet sich Ranathalion zu.
Fuinriell: 'wir nehmen es jedoch an'
Silanwen nickt sachte.
Ranathalion: 'Der König hinterließ seinen Ring zum Dank bei den Lossoth und wenig später wurde dieser nach Imladris gesandt und Herrn Elrond übergeben'
Talieneth tritt leise neben ihren Vater und umarmt ihn
Virindil schaut etwas überrascht.
Amnen schaut in die Ferne.
Calvaros stellt den Schild ab und legt einen Arm um seine Tochter
Silanwen: 'Aber am Wrack selbst wart ihr noch nicht?'
Ranathalion: 'Da nie wieder etwas von diesem Menschenkönig gehört wurde, nehmen wir an, dass das Schiff sank'
Lhaingaladh lächelt bei der familiären Geste zwischen Talieneth und ihrem Vater Calvaros
Silanwen: 'Klingt einleuchtend.'
Ranathalion: 'So singen es auch die Erzähler der Lossoth an ihren Feuern.'
Fuinriell: 'wir waren auf dem Weg, als der Falke nach Süden abdrehte und von eurer Ankunft hieß'
Calvaros: 'Seinen Ring... *nachdenklich*'
Virindil: 'Und nie kam Nachricht davon nach Imladris ...'
Lhaingaladh: 'Wir haben Haldrandir zum Auskundschaften eines Abstieges vorausgeschickt'
Virindil lächelt bei der Nennung Haldrandir’s.
Ranathalion: 'Ob sie die Wahrheit erzählen und was alles an dieser Legende- wahr ist, müssen wir herausfinden.'
Jaana: '*zaghaft* ...sollten wir nicht, von der Ebene gehen, ehe wir gesehen werden?''
Talieneth legt den Kopf an ihres Vaters Schulter und hört zu
Fuinriell nickt zustimmend
Silanwen: 'Ja, wir sollten weiter.'
Ranathalion: 'Zur Unterstützung gaben sie uns zwei ihrer kleinen Boote, damit wir die Bucht absuchen konnten, doch ein Nebel zog auf, so dicht wie von Zauber gewoben'
Amnen: 'Ja, sehr geeignet ist der Ort nicht, um auszuharren.'
Virindil schaut in die Ferne.
Ranathalion: 'und wir trieben weit ab, sodass wir im Südosten an Land gehen mussten.'
Talieneth: '*leise* unheimlich war es, das knarrende Eis um uns herum'
Amnen schaudert
Talieneth: 'Und doch konnte kein Blick den Nebel durchdringen'
Ranathalion: 'Auf dem Weg nach Norden entdeckten wir die Masten und aufgrund der vielen Stammeszeichen schickte Talieneth ihren Falken aus, um nach Gefahren zu suchen'
Ranathalion: 'So wurden wir auf euch aufmerksam.'
Ranathalion beendet seine Ausführungen
Ranathalion: 'Das war unsere Geschichte...'
Calvaros drückt Tali leicht zur Aufmunterung
Virindil nickt Ranathalion zu.
Calvaros: 'Die unsre kennt Ihr wohl schon aus unserer Nachricht'
Silanwen: 'Und nun sind wir hier. Genug um einen Abstieg zu wagen und das Wrack in Augenschein zu nehmen.'
Calvaros: '*nickt*'
Jaana s Blick wandert zu dem eisigen Wasser hinunter.
Lhaingaladh schaut erwartungsvoll bei Silanwens Worten
Ranathalion: 'Mae. Wir sollten uns beeilen. Der Tag schreitet zügig voran in dieser Eisöde'
Fuinriell nickt leicht
Silanwen nickt.
Ranathalion: 'Ich möchte ungern einen Weg zu diesem Wrack suchen, wenn es wieder dunkel wird.'
Silanwen: 'Dann geht voran, solange es noch hell ist.'
Fuinriell: 'ehe wir hier festfrieren*lacht leise*'
Talieneth: '*leise* Was wird uns dort unten wohl erwarten?'
Virindil: 'Oder unsere Schwerter.'
Lhaingaladh tritt von einem Fuß auf den anderen
Ranathalion nickt lächelnd und gibt das Zeichen zum Aufbruch
Silanwen: 'Jaana hält sich tapfer.'
Talieneth: 'Es sieht so friedlich aus von hier oben'
Amnen: '*leise* Das Eis donnert...'
Silanwen zieht den Mantel enger.
Amnen verengt die Augen, blickt durch das Schneegestöber
Jaana stapft mit sichtlicher Mühe durch den tiefen Schnee, und hat Schwierigkeiten mit den Elben Schritt zu halten.
Erzähler: 'Unsicher, ob sie ihrem endgültigen Ziel näher kamen, beschleunigten sie unweigerlich ihre Schritte und hielten auf das Wrack zu, dass nun immer deutlicher zu erkennen war.'
Jaana sieht in das Tal hinunter.
Ranathalion: 'Dort geht es nicht weiter'
Virindil sieht Jaana an und schüttelt den Kopf.
Ranathalion: 'Eine Sackgasse, dieser Abstieg'
Fuinriell: 'die Sicht wird wieder schlechter'
Ranathalion nickt: 'Der Schnee fällt dichter...'
Lhaingaladh: 'Wir müssen bei der schlechten Sicht achtgeben, dass wir nicht in eine Spalte treten oder einen Abhang hinabstürzen'
Ranathalion späht nach vorne, durch das dichter werdende Schneetreiben
Fuinriell: 'wartet, die anderen kommen nicht nach'
Ranathalion wirft einen Blick zurück und lässt alle aufschließen
Ranathalion: 'Oh...Es klart auf!'
Lhaingaladh: 'Es klart auf'
Amnen schaut in die Ferne.
Erzähler: 'Als sie die weiteren Eisdünen hinter sich ließen und näher an das Ufer der Eisbucht kamen, erkannten die Suchenden in der Ferne dicken Masten, die wie Skelettfinger aus dem Eis aufragten.'
Jaana atmet angestrengt, und zieht den Schal herunter um bessere Luft zu bekommen. Sie nickt nur, sagt aber nichts.
Ranathalion nähert sich der Klippe
Lhaingaladh gibt Ranathalion ein Zeichen, auf die anderen zu warten
Erzähler: 'Sie standen auf den Eisklippen der Bucht und spähten in Richtung des Schiffswracks. Schemen, vielleicht Tiergestalten waren zu schwerlich zu erkennen und auch der Abstieg zu dem entdeckten Wrack würde nicht so ohne weiteres von Statten gehen.'
Talieneth streicht über die Schuppen
Fuinriell: 'Gauradan, ein ganzes Dorf, wie es scheint'
Ranathalion winkt die anderen heran, ein Zeichen gebend, aufmerksam und vorsichtig sich der Klippe zu nähern
Ranathalion deutet nach vorne
Lhaingaladh: 'Es sieht aus, als ob da unten bei dem Wrack jemand lebt'
Amnen: 'Elo!'
Silanwen: 'Ich kenne mich mit Schiffen nicht aus...'
Amnen blickt erstaunt hinunter
Jaana geht lieber nicht näher an den Abhang heran.
Silanwen: 'Ist es elbischer Machart?'
Ranathalion: 'Schau auf die gebogenen Rümpfe...'
Fuinriell: 'das Schiff ist oder besser war elbischer Machart, ja'
Lhaingaladh: 'Der schlanke Rumpf deutet darauf hin'
Virindil: 'Ich erkenne diese Bauart.'
Calvaros blickt auf das Eis, das es gefangen hält
Ranathalion: 'Die Enden haben die Form eines gespaltenen Blattes.'
Silanwen nickt sachte.
Virindil: 'Gut!'
Silanwen: 'Dann nehmen wir den Weg hinab.'
Talieneth: '*sehr leise* wer mag alles auf ihm gewesen sein, als es... *die Stimme verliert sich*'
Ranathalion: 'Und selbst jetzt scheint ein goldenes Glänzen entlang der Reling zu erkennen zu sein.'
Jaana verschnauft, und stößt dicke weiße Wölkchen aus.
Lhaingaladh: 'Erstaunlich, wie lange sich dieses Wrack dank der Kälte gehalten hat'
Silanwen: 'Vermutlich gerade wegen dieser Kälte.'
Amnen legt einen Pfeil auf der Sehne
Virindil: 'Caun? Jaana wirkt als sei ihr sehr kalt.'
Calvaros legt Tali die Hand auf die Schulter
Ranathalion: 'Entweder bewachen die Gauradan dieses Wrack für jemanden oder sie haben selbst Interesse daran, was ich bezweifeln würde.'
Lhaingaladh: 'Hier verwittert nichts, weil es einfach zu kalt ist'
Fuinriell: 'Das Eis ist wie ein Schutzpanzer'
Silanwen: 'Dann sollten wir uns bewegen.'
Calvaros: 'Sonst haben auch einige hier bald einen unfreiwilligen Schutzpanzer'
Erzähler: 'Eine Stelle an den steilen Klippen hatten sie entdeckt, die flacher abfiel und ihnen den Zugang zum Ufer der Eisbucht ermöglichte. Das Wrack selbst lag in der Eisbucht, doch schienen vereinzelte Eisschollen einen regelrechten Weg zum Schiff geschaffen zu haben.
Kaum zu fassen, doch fanden sich auf diesen Eisschollen viele Zeichen der Gauradan, der Tiermenschen. Sie schienen den Weg zum Schiff zu bewachen, möglicherweise hatten sie das Wrack auch geplündert oder warteten -von einer fremden Macht angehalten- darauf, dass jemand käme, der die Schätze des gesunkenen Wracks für sich in Empfang nahm.
Die Kämpfer zogen schnell weiter in Richtung des Wracks. Scheinbar war das Lager schon seit längerem verlassen, so dass keine weitere Gegenwehr zu erwarten war'
Amnen: '*leise* Der Schnee erzählt Seltsames hier...grausame Stimmen sind in der Erinnerung verhaftet.'
Lhaingaladh: 'Wenn ja, von was oder von Wem?'
Virindil zeigt auf etwas: 'Hütten!'
Talieneth späht neugierig um sich
Virindil: 'Doch ich sehe niemanden.'
Lhaingaladh: 'Das Wrack ist erreichbar'
Ranathalion sieht sich um. Sein Blick bleibt an dem schmalen Weg zum Wrack hängen
Jaana: '...nicht nach Gauredain.'
Silanwen: 'Vielleicht umkämpft?'
Ranathalion: 'Seid auf der Hut! Nähern wir uns.'
Silanwen: 'Wir sollten jedenfalls wachsam bleiben.'
Fuinriell: 'es ist niemand hier, die Hütten sind leer und es sind hier keine frischen Spuren'
Lhaingaladh schaut sich um
Virindil: 'Es ist still, nur das Wasser und die Vögel in der Ferne sind zu hören.'
Ranathalion nickt
Calvaros: 'Hoffen wir das es so bleibt'
Ranathalion: 'Etwas Seltsames ist hier zu Gange....'
Amnen: 'O weh...das Rauschen der Wellen...'
Virindil hält kurz inne.
Amnen wird immer unruhiger
Ranathalion: 'Wartet'
Silanwen: 'Dort!'
Virindil: 'Vorsicht!'
Ranathalion: 'Schemenhaft...doch...'
Lhaingaladh: 'Ich sehe eine Geisterhafte Gestalt...'
Jaana betrachtet voller Bewunderung die Überreste des Schiffs.
Fuinriell: 'nun wissen wir, warum die Tiermenschen nicht näher kommen'
Jaana: '*murmelnd* Eintausend Jahre...'
Erzähler: 'Sie kamen ungehindert und ganz nah an das Schiffswrack, den Schemen nun deutlicher vor ihren Augen. Während die Elben keine Furcht vor den Geistern kannten, wurde den anderen der Jagdtrupps teils mulmig und sonderbar zumute.''
Fuinriell mustert den Schemen
Lhaingaladh: 'Die Gestalt scheint nicht bösartig, sonst hätte sie schon angegriffen'
Jaana folgt den anderen zögerlich, und immer so weit vom Wasser wie es geht.
Virindil: 'Ich fürchte die Toten der Menschen nicht.'
Ranathalion blickt auf den Schemen vor sich und nickt zustimmend.
Lhaingaladh: 'Aber die Menschen unter uns vielleicht schon'
Amnen fasst sich am Kopf, entfernt sich dann vom Wasser
Fuinriell nickt ebenfalls
Erzähler: 'In dieser Sekunde des Zögerns traten die Jagdtruppführer an den Geist heran und begannen zu sprechen:'
Ranathalion: 'Wer bist du, der du dieses Schiffswrack bewachst und uns den Zutritt verwehrst?'
Lhaingaladh folgt den Anführern mit respektvoller Distanz
Amnen blickt auf den Geist
Jaana bleibt hinter den Anderen zurück, und wartet sehr verunsichert ab.
Die Suchenden nehmen die leisen Worte des Geistes, der sich Arvedui nennt zur Kenntnis: "Arvedui, Sohn von Araphant und der letzte König von Arthedain war ich und dies ist meine letzte Ruhestätte. Warum stört ihr meine Ruhe?"
Ranathalion mustert den Geist abwartend
Virindil behält die Landbrücke im Blick.
Calvaros neigt respektvoll den Kopf vor dem Schemen und legt den Speer auf den Schild
Silanwen: 'So sag uns, König Arvedui, was ist mit den Sehenden Steinen geschehen, welche sich auf deinem Schiff befanden als du diese Gefilde verlassen wolltest?'
Leise vernehmen sie das Zischen: "König? Was kümmern euch diese Belange? Musste ich nicht bereits genug Unheil erdulden und friste mein Dasein an dieses Schiff gebunden? Hätte ich doch der Warnung der Schneemenschen gedacht und dieses Schiff nie bestiegen!"
Lhaingaladh lauscht mit Interesse
Talieneth s Züge umspielt Trauer als die Worte sie offenbar an das Schicksal der anderen seiner Begleiter erinnert
Lhaingaladh mehr zu sich selbst: 'Ob der Geist Arvedui‘s hier vielleicht einen der Steine bewacht...?'
Ranathalion wiederholt noch einmal die Frage Silanwens: 'König Arvedui, sagt uns was mit den Steinen geschehen ist! Das Dunkel erstarkt wieder und der Feind der Freien Völker kehrt zurück auf seinen Thron! Wir müssen wissen, ob die Steine in Sicherheit sind!'
Sie alle erkennen ein stärker werdendes Glühen um den Schemen: "So viel Leid! So sinnlos! Doch vielleicht finde ich Frieden, wenn ich... Die Palantiri gingen verloren. Sie sind nicht mehr auf dem Schiff! Das dunkle Meer der Eisbucht hat sie in ihren Schoss genommen und niemand vermag sie ihr zu entreißen!"
Fuinriell runzelt die Stirn.
Ranathalion atmen erleichtert aus und antworten dem Schemen ein letztes Mal: 'Wir danke Euch für diese Auskunft, König Arvedui. Ihr habt viel erduldet. Möge Euer Geist Ruhe finden. Eure Anstrengungen waren nie vergebens. So viel ist gewiss!'
Ranathalion verbeugt sich vor dem Geist und wendet sich den anderen zu, als der Schemen leicht verblasst und schwächer wird.
Calvaros: 'Wer weiß das schon außer ihm.'
Fuinriell: 'Hoffen wir, dass der Feind keinen Weg hinab findet *leise*'
Silanwen verneigt sich sachte.
Ranathalion: 'Seht euch das Wrack genau an...es ist entzwei gebrochen.'
Fuinriell verbeugt sich leicht vor dem Schemen
Lhaingaladh: 'Einerseits bin ich froh, dass die Steine für den Feind unerreichbar sind, andererseits dauert es mich, solche Artefakte für immer verschollen zu wissen'
Calvaros: 'Hinab und wieder hinauf'
Amnen macht eine tiefe Verbeugung vor König Arvedui.
Virindil behält weiterhin die Landbrücke im Blick.
Talieneth beobachtet das Ganze mit einer Mischung aus Faszination und Trauer um sein Schicksal
Ranathalion: 'Sollte die kostbare Fracht über tausend Jahre offen an diesem Ort gelegen haben, so wäre sie vermutlich geraubt worden. Selbst der Geist des Letztkönigs hätte Diebe nicht auf Dauer davon abgehalten'
Ranathalion: 'Doch was bleibt uns nun...'
Lhaingaladh: 'So endet unsere Suche also hier...'
Ranathalion: 'Die vielen Entbehrungen für die Sicherheit, dass die Suche nun hier endet...'
Calvaros verneigt sich erneut vor Arvedui und entbiete ihm einen letzten Gruß
Lhaingaladh: '..an den eisigen Ufern des Nordens'
Silanwen: 'So scheint es... ja.'
Ranathalion geht ans Ufer und blickt in die dunklen Tiefen
Amnen: 'Caun...'
Ranathalion: 'Wer soll jemals erfahren, wo die Steine auf diesem tiefen Grund liegen?'
Amnen: 'mir schien, als sähe ich etwas in den Tiefen...'
Virindil beobachtet misstrauisch die Hütten.
Fuinriell: 'es ist besser so, als wir herausgefunden hätten, dass die Palantiri schon auf dem Weg in den Ost sind'
Silanwen leise: 'Es war wohl alles umsonst.'
Amnen: 'es sah aus wie erstarrte Menschenkörper, weit in der Tiefe.'
Talieneth flüstert zu ihrem Vater: 'Hast Du ihn gekannt?'
Lhaingaladh: 'Das Eis ist beständig in Bewegung, wer weiß, was es eines Tages an die Oberfläche bringt....'
Ranathalion blickt in Amnen's Gesicht und nickt: 'Die Tiefen haben sie zu sich genommen, wie die Steine.'
Calvaros schüttelt den Kopf: 'Nicht persönlich. Doch einige, die ihm Treue geschworen hatten'
Jaana ist auf die Frage sichtlich nicht vorbereitet, und stockt.
Amnen: 'Entweder sind es die vom Eis aufbewahrten Überreste der Schiffsbesatzung oder Abenteurer, die vom Verbleib der sehenden Steine wussten und ihr Leben hier beendeten...'
Ranathalion blickt ins Eismeer: 'Wer würde es schaffen, diesem Eismeer die Schätze zu entreißen?'
Virindil: 'Wir sollten dennoch nicht zu lange verweilen, die Kälte wird der Tod für Jaana sein, wenn es weiter so friert.'
Ranathalion schüttelt leicht den Kopf
Amnen: 'Närrisch wäre es, hier zu tauchen.'
Fuinriell nickt Virindil zu
Talieneth: 'Was wird aus ihm, ist er auf ewig verdammt?'
Virindil nickt Amnen zustimmend zu.
Jaana: 'Mir... *sieht noch einmal zu dem Geist des Königs* ...mir geht es gut... ja.'
Ranathalion wirft noch einmal einen langen Blick in die Dunkelheit der See
Virindil folgt Lhaingaladh s Blick.
Calvaros: '*leise* Das glaube ich nicht'
Virindil: 'Sicher liegen sie dort dennoch nicht.'
Amnen starrt eine Weile in die Tiefen
Lhaingaladh macht eine tiefe Verbeugung vor König Arvedui: 'Ruht von Eurer Wacht Arvedui'
Ranathalion: 'Sicherer als an jedem anderen Ort würde ich vermuten wollen.'
Virindil: 'Bis der Feind das Wasser und die Erde bewegt. Doch möge dies nicht noch einmal geschehen.'
Lhaingaladh: 'ich denke, wir sollten diesen Ort in Frieden ruhen lassen, mit all seinen Geheimnissen'
Silanwen flüstert: 'Und so endet unsere Suche.'
Fuinriell leise zu Silanwen: 'Brennil Jaana wird nicht mehr lange aushalten, seht sie euch an Caun'
Amnen wendet den Blick von den Wassern ab, nimmt wieder seinen Bogen
Calvaros: 'Wenn der Feind diese Macht besitzt, wird es keinen Unterschied machen, ob er die Steinen besitzt'
Amnen: 'Bis der Feind Meer und Erde bewegt?'
Ranathalion: 'Ich bezweifle, dass der Eid des Letztkönigs erlöschen wird, solange die Steine in den Tiefen weilen, und so wird er vermutlich auch weiterhin bis jene Zeiten eintreffen, Räuber abschrecken.'
Virindil nickt Calvaros zustimmend zu.
Jaana steht recht verloren in dem kalten Wind, und zieht sich die Kapuze ins Gesicht.
Lhaingaladh erschrickt, als er Jaanas blaue Lippen bemerkt
Ranathalion nickt zustimmend gen Calvaros und Virindil
Silanwen: 'Ich weiß, doch das Lager der Lossoth ist nahe. Wir werden gleich aufbrechen.'
Ranathalion blickt nach oben
Lhaingaladh: 'Wir müssen Unterschlupf suchen, bevor die Nacht hereinbricht'
Ranathalion: 'Der Schneefall wird wieder stärker'
Talieneth ehrfürchtig: 'Und so bleiben sie hier in den dunklen Tiefen'
Virindil folgt Ranathalion's Blick.
Silanwen: 'Ranathalion. Jaana... wir sollten gehen.'
Ranathalion wirft einen Blick zu Jaana und nickt schnell.
Jaana sieht Lhaingaladh Blick und erwidert ihn, ebenso erschrocken, aber offenbar ohne zu wissen was los ist.
Lhaingaladh: 'Es gibt hier ein kleines Lager der Lossoth, es dürfte nicht weit sein'
Silanwen: 'Im Westen gibt es dieses kleine Lager. Lasst uns gehen. Noch mehr Tote braucht dieser Ort nicht.'
Calvaros: 'Die Lebenden sind jetzt wichtiger'
Ranathalion: 'Lasst uns nach Norden eilen.'
Virindil stellt sich als Windschatten neben Jaana.
Talieneth schaut über das Wasser, still und in sich gekehrt
Ranathalion verbeugt sich noch einmal vor dem Schemen, dann wendet er sich ab und blickt nicht zurück
Jaana zieht den Schal hoch bis über die Nase, und steckt die Handschuhe dann in die Taschen des Fellmantels.
Ranathalion: 'Kommt! Die Feuer der Lossoth sind nah!'
Silanwen: 'Es ist nicht mehr weit, Jaana. Bald ist es wieder warm.'
Jaana: '*etwas undeutlich durch den Schal* Das klingt verlockend...'
Jaana arbeitet sich mühsam den Hang hinauf, und folgt der Spur die sie auf dem Weg nach unten getreten hat.
Silanwen legt den Arm um Jaana, schiebt sie sachte den Hang hinauf, deutet Lhaingaladh dasselbe zu tun.
Lhaingaladh stützt Jaana auf der andern Seite
Jaana sieht eher verwundert erst nach links, dann nach rechts, lässt sich aber gerne schieben.
Ranathalion deutet auf die losen Rauchschwaden in der Ferne. Die ersten Zelte sind bereits zu erkennen. Er blickt immer wieder zurück gen Jaana.
Fuinriell nickt den Wachen des kleinen Lagers freundlich zu als sie sie erreichen.
Ranathalion: 'Ich suche einen Mann namens Arree.'
Ranathalion folgt dem Deut der Wache nach hinten ins Lager.
Silanwen: 'Besser. *lächelnd*'
Jaana tritt ganz dicht an das kleine Feuer, und streckt die Hände danach aus.
Amnen erblickt erleichtert.
Silanwen lässt den Blick etwas mürrisch über das kaum geschützte Lager schweifen.
Amnen blickt am monströsen Tier hoch
Lhaingaladh breitet die Hände über dem Feuer aus während er Ranathalion’s Gespräch mit dem Lossoth folgt
Fuinriell: '*lacht leise* Seht, es ist nicht kalt, sie tragen nicht einmal Mützen oder Kapuzen'
Ranathalion spricht einige Worte mit dem Mann, der hier scheinbar das Sagen hat und verweist auf eine Schrift des Häuptlings in Suri-Kylä, den er dem Mann aushändigt: 'Habt Dank.'
Ranathalion: 'Die Lossoth hier gewähren uns Unterschlupf. Und nicht nur das... er sagt auch, dass wir von den Jägern mit Reittieren versorgt werden, bis wir ihre Grenzen hinter uns haben.'
Fuinriell lächelt leicht.
Ranathalion: 'Man könnte fast das Gefühl haben, dass sie sich unwohl fühlen und froh sind, wenn wir wieder fort sind.'
Silanwen nickt: 'Es ist ihr Land. Nicht das unsere.'
Jaana: '*seufzt erleichtert und zieht den Schal herunter* Bin ich froh...'
Calvaros lächelt.
Silanwen: 'Dieses Land ist einfach nicht für Dich gemacht, verfrorene Menschenfrau. *lächelnd*'
Talieneth nähert sich vorsichtig und streicht über den Pelz
Ranathalion lehnt seinen Schild an die Mauer
Jaana muss lachen: 'Nein, nein, gar nicht.'
Amnen nähert sich dem Feuer und entspannt seinen Bogen
Silanwen: 'Vermutlich sind sie froh, ein paar neue Gesichter zu sehen.'
Fuinriell: 'es wird ein langer Weg zurück'
Silanwen: 'Auch wenn wir nicht bleiben und den Rückweg bald antreten werden.'
Jaana hebt den Blick und sieht neugierig in die Umgebung des Lagers, nun da sie sich wieder ein wenig aufgewärmt hat, und die Wärme des Feuers in der Nähe weiß.
Lhaingaladh schaut dankbar zu der Lossoth bei den Pferden und wärmt sich am Feuer.
Jaana sieht den westlichen Hang hinauf: 'Ist das dort oben unser ursprüngliches Ziel?'
Calvaros: 'Das war es. Ja. Das muss die Feste sein. Doch alles was wir uns dort erhofften, fanden wir bereits und mehr'
Jaana: '...grausig im Schatten dieser Mauern zu lagern, nicht ?'
Ranathalion blickt nach Westen in die Berge, zur Feste, die Eiszapfen blitzen im Licht der Sonne, doch wenig freundlich erscheint dieser Ort.
Calvaros antwortet Jaana: 'Vieleicht werden die Zwerge eines Tages auch diese Mauern zurückfordern und mit neuem Leben erfüllen wir es nicht'
Lhaingaladh setzt sich zu Wache.
Jaana: 'Es wäre zu hoffen...'
Talieneth folgt dem Blick ihres Vaters, während sie dem einen Falken auf ihrer Schulter etwas zu fressen gibt
Calvaros schmunzelt: 'Wer weiß, vielleicht landen sie einmal ein zu einem ihrer Feste dort oben'
Jaana lacht leise: '*Ich würde nicht kommen.'
Silanwen schmunzelt zu Jaana.
Silanwen: 'Abends sind hier Lichter!'
Fuinriell schmunzelt
Talieneth: 'Ein Zwergenfest?'
Silanwen: 'Das wird noch auf sich warten lassen. Zuerst müssten die Zwerge überhaupt wissen, dass es sich lohnt sie zurückzuerobern.'
Calvaros nickt erneut: 'Die Zwerge in Zigilgund meinten, sie würde eines geben, wenn die Feste dort wieder ihr ist und die Minen vom Klang ihrer Hacken erklingt'
Amnen verzieht etwas das Gesicht, als über Zwerge gesprochen wird
Calvaros lacht: 'Nicht immer ist es Gold, dass sie als lohnend erachten.'
Jaana wendet sich um, um sich den Rücken wärmen zu lassen, und gibt dabei auf ihren Mantel acht.
Jaana hebt den Blick erwartungsvoll zum Himmel und genießt vergnügt die Himmelslichter, und ist sichtlich erleichtert nun bald die Entbehrungen des Weges hinter sich zu haben.
Erzähler: Und so endet die Jagd nach den Sehenden Steinen nach vielen, vielen Monaten der Entbehrungen.
Für den Moment erfreuten sich alle der Wärme des Feuers und ruhten sich aus, doch in den nächsten Tagen würden sie den langen Rückweg über Evendim nach Falathlorn antreten. Die Falken würden die Nachricht schon lange vor ihrer Rückkehr an das Haus Celebriaen und Falkenruh's Wacht überbracht haben und dort auf sie warten. Die Pflege und Aufmerksamkeit hatten die Tiere sich schon längst verdient.
(Hier endet die Kampagne "Farad na Gwahaedir" und wir bedanken uns bei allen für die vielen Monate an ereignisreichen und wunderbarem Rollenspiel im Zuge dieser Geschichte. Die Fortführung findet sich seit kurzem in der Kampagne "Dagor dan i morchaint" - dem Elbenheer Thela Estel. Vielleicht begegnet ihr ihm einmal in Mittelerde...)
Aerendir ech vae vaegannen matha, aith heleg nín i orch gostatha; Nin cíniel na nguruthos. Hon ess nín istatha: Beriadan