- Teil 1 -
Der sechste Geschichtenabend fand nach einigen Monaten der Ruhe statt und knüpfte an jene an, die zuvor stattgefunden hatten. Viele wurden von Nah und Fern wurden gerufen, und viele erschienen zu jenem Abend der Erzählungen.
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Narunarquelie: 'Ich darf Euch den ehrenwerten Zwergenmeister Rogli vorstellen. Er stammt aus Thorins Tor und hat sich bereit erklärt einen Augenzeugenbericht eines bestimmten Geschehnisses vor mehr ungefähr 80 Jahren zum Besten zu geben. Freuen wir uns auf seine Geschichte und lauschen ihr aufmerksam! Herr Rogli, ihr habt unser aller Gehör! Bitte sehr!
Rogli: 'Hrm. Zunächst mal möchte ich mich für die Einladung bedanken, dass ich hier zu den Geschehnissen aus der Vergangenheit ein paar Worte sprechen darf oder soll.
Ich soll Euch von der Schlacht der fünf Heere berichten, hat man mir gesagt.
Für diesen Anlass habe ich noch einmal meine alte Rüstung aus dem Schrank geholt und angezogen. Und ich muss Euch sagen, ich glaube, sie ist eingelaufen.
Rogli lacht ausgiebig über seinen Scherz.
Shahn grinst
Silanwen schmunzelt sachte.
Norliriel setzt sich zu Silanwen.
Beuno: 'hihi'
Silbion lacht kurz
Fuinriell schmunzelt
Floradine lächelt
Rogli: 'Ich dachte mir, das macht es ein wenig anschaulicher.'
Dugal grinst breit
Werro: 'hehe'
Sorewn kichert leise in sich hinein
Belori schmunzelt
Binx zückt einen kleinen Notizblock und Kohlestift
Rogli wird nachdenklich
Norliriel läßt sich nieder und lauscht.
Lhaingaladh: '*leise* Das ist mal was anderes, Geschichten der NAugrim schön schön'
Calitha kichert
Sylmie: 'Ui, ui *schaut aufgeregt zu den Zwergen und vergisst ihr Törtchen*'
Melriyen schmunzelt
Faelia lächelt leicht.
Rogli: 'Ist ja nicht so ganz unproblematisch, die Geschichte.'
Rogli kratzt sich am Kopf
Rogli: 'Und ich bin sicher, dass die Elben die Geschichte bestimmt ganz anders erzählen würden.'
Vestrian lauscht gespannt.
Rogli schaut in die Runde und fixiert dabei insbesondere die Elben unter den Zuhörern
Silbion legt den Kopf schief
Vestrian: 'Und die Menschen!'
Saeloril schreibt das nun beginnende auf
Silanwen: 'Bestimmt falsch. *vergnügt*'
Rogli: 'Also Respekt die Herrschaften für so viel Offenheit. Ihr meint es wohl wirklich ernst mit der Freundschaft zwischen den Völkern. Da habe ich wahrlich schon anderes erlebt. Von allen Seiten wohlgemerkt. Hrm.'
Dugal: '*leise* Elben machen immer alles ganz anders'
Belori nickt zustimmend
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Rogli verbeugt sich erneut: 'Allerdings bin ich nun auch nicht überrascht darüber, denn ich selbst habe schon die Freundschaft und die Hilfsbereitschaft anderer Völker erfahren, wovon ich in meinem Bericht gerne erzählen werde.
Mein Name ist Rogli, Droglis Sohn vom Stamm der Langbärte, auch besser bekannt als Durins Volk. Stets zu Diensten.'
Rogli streicht sich durch den Bart.
Xamtar nickt Rogli leicht zu und nimmt ihre Laute zur Hand
Rogli: 'So, nachdem wir das nun hätten können wir nun zum Thema kommen.'
Rhyolita applaudiert.
Rogli: 'Es war damals im Jahr 2941 des Dritten Zeitalters. Für alle, die das im Kopf nicht mithalten können: das war vor fast achtzig Jahren. Hrm.'
Rogli schmunzelt ein wenig.
Ich lebte und arbeitete zu dieser Zeit in den Hallen von König Dáin Eisenfuß in den Eisenbergen.
Eines schönen Herbsttages gab es eine große Unruhe in König Dáins Hallen und die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer.'
Rogli zögert kurz
Rogli: 'Ich glaube an der Stelle muss ich was weiter ausholen und ich hoffe, diejenigen unter Euch die die Geschichte kennen verzeihen mir und schlafen nicht weg.
Immerhin soll es ja in meiner Erzählung um eine Schlacht gehen und nicht um eine Geschichtsstunde.
Hrm. Westlich der Eisenberge gibt es einen einzeln stehenden Berg, der weil er so alleine steht auch Einsamer Berg genannt wird. Oder auch Erebor in der Sprache der Elben.'
Thanain lacht leise, dumpf unter seiner Maske.
Silanwen lacht leise.
Rogli: 'Seit über eintausend Jahren sind die Hallen unter dem Einsamen Berg die Heimstatt des Königs unter dem Berg und seinem Volk.
Das Zwergenkönigreich unter dem Berg war berühmt für seinen Reichtum, den sich die Zwerge durch geschickte Handelsbeziehungen und den fleißigen Abbau der Metalle im Inneren des Berges redlich verdient hatten.'
Silanorion nickt als das elbische Wort fällt
Rogli: 'Vor ziemlich genau zweihundertfünzig Jahren fand jedoch die Pracht ein jähes wie tragisches Ende. Hrm.'
Rogli schaut grimmig drein
Rogli: 'Angelockt von den Reichtümern, die die Zwerge im Laufe der Jahrhunderte angesammelt hatten überfiel Smaug der Drache den Einsamen Berg.'
Beuno hört gespannt zu.
Aelfled nickt leicht zurück und setzt sich bequem hin
Rogli: 'Rotgolden glühend und riesig, so beschreiben ihn die Geschichten. Eine gierige Bestie die ohne Gnade alle Bewohner des Einsamen Berges tötete oder vertrieb um sich die Schätze der Zwerge unter den Nagel zu reißen.'
Dugal: 'Oha, ein Drache ...'
Rogli bekommt ein kämpferisches Funkeln in die Augen
Rogli: 'Über einhundertsiebzig Jahre herrschte der vermaledeite Drache in den Hallen des verlassenen Königreichs unter dem Berg und thronte auf den geraubten Preziosen, die er als seinen Hort bezeichnete. Bis zu jenen Tagen in besagtem Herbst vor fast achtzig Jahren, als eine Nachricht das Volk von König Dáin in Erregung versetzte. Thorin Eichenschild, der damalige König unter dem Berg, war aus seinem Exil in den Blauen Bergen zurückgekehrt und hatte den Drachen aus dem Einsamen Berg vertrieben.'
Calitha setzt sich zu Thanain.
Norliriel: 'Ah, ein grausamer Feind...'
Beuno muss an Flora's Schwester denken, als das Wort 'Drache' fällt.
Rogli: 'Weiterhin wurde bekannt, dass König Thorin sich mit seinen wenigen Gefährten im Einsamen Berg verschanzt hatte.'
Sidhril: 'Wie wahr...'
Lhaingaladh: '*flüstert* davon habe ich in der Tat schon mal gehört'
Rogli: 'Ein gemeinsames Heer von Elben und Menschen, die darauf aus waren die Schätze der Zwerge zu stehlen, drohte den Einsamen Berg zu belagern.'
Rogli winkt beschwichtigend ab.
Rogli: 'Hrm. Ich weiß, ich weiß. Ihr könnt Euch Eure Einwände und Zurufe sparen. Mir ist bewusst, dass es auch eine andere Sicht der Dinge geben mag. Allerdings habe ich jetzt und hier kein Interesse daran, über Schuld und Unschuld der beteiligten Parteien zu diskutieren.
Sagen wir einfach, der üble Einfluss eines gigantischen Drachenhorts hatte einen Schatten auf die Herzen aller gelegt.
Sei es wie es sei. Wir konnten natürlich nicht dulden, dass man unseren Vettern so auf den Pelz rückte, das versteht ihr wohl.'
Nauraen legt die Stirn in Falten.
Thanain nickt zustimmend.
Silanwen muss etwas grinsen.
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Rogli: 'Also sammelte König Dáin in größter Hast ein Zwergenheer, um den Belagerten zu Hilfe zu eilen. Diesem Heer gehörte auch ich damals an.'
Belori nickt zustimmend
Rogli: 'Voller Grimm rüsteten wir uns und schärften unsere Waffen. Es war ein gewaltiger Anblick der mich sehr an die Geschichten der Zwergenheere aus alten Zeiten erinnerte, auch wenn unsere Anzahl bei weitem nicht an diese heranreichte. Hrm.'
Dugal nickt anerkennend
Rogli: 'Tatsächlich waren wir nur etwa fünfhundert Kämpfer, die sich auf den Weg zum Einsamen Berg machten.'
Rhyolita jubelt.
Vestrian sieht traurig aus.
Rogli: 'Wir hatten einen harten Marsch vor uns, denn jeder einzelne Zwerg hatte zusätzlich zu dem benötigten Marschproviant in seinem Gepäck noch Essen für etliche Wochen mehr dabei. Hrm.'
Narunarquelie Lippen umspielt ein sachtes Lächeln, dem Zwergen anerkennend zunickend für die geschaffene Dramatik
Rogli: 'Unser Ziel war es, den Einsamen Berg zu erreichen bevor die Belagerer die Wege dicht machten. Wir wären gewappnet gewesen für ein monatelanges Ausharren im Erebor.'
Lorannil wirkt erschüttert
Belori hört aufmerksam zu
Rogli: 'Der anrückende Winter hätte die Angreifer in die Flucht geschlagen, lange bevor uns die Vorräte ausgegangen wären.'
Rogli kann ein Lachen nicht unterdrücken
Ymlog applaudiert Xamtar.
Rogli: 'Es kam aber alles ganz anders, wie Ihr gleich noch hören werdet. Hrm.'
Nauraen muss bei diesen Worten leicht lächeln.
Thanain nickt zustimmend.
Rogli: 'Während wir also in größter Eile marschierten tauchten von Zeit zu Zeit immer wieder Raben auf, die König Dáin Nachricht von König Thorin brachten.'
Xamtar wirkt leicht verlegen
Rogli: 'Und je mehr sich unsere Reise dem Ende näherte, desto öfter kamen die Raben und desto schneller wurde der Marsch. Die Gerüchte besagten, dass die Belagerung begonnen hatte.
Die Heere der Menschen und Elben lagerten bereits vor den Toren des Königreichs unter dem Berg.
Die letzte Nacht der Reise marschierten wir in einer mörderischen Geschwindigkeit um noch rechtzeitig dem guten Thorin Eichenschild zu Hilfe kommen zu können.'
Saeloril grinst leise als sie von Raben hört und schreibt weiter auf
Rogli: 'Dann endlich war es soweit! Wir erreichten den Einsamen Berg im Morgengrauen! Hrm. Und die Lage war kniffelig.'
Rogli versucht die Lage zu erklären
Silanorion erinnert sich Überlieferungen darüber gehört zu haben
Allegean denkt einen Augenblick nach.
Rogli: 'Den Einsamen Berg könnt Ihr Euch vorstellen wie einen Stern. Nun, natürlich ist es kein wohlgeformter Stern, aber ähnlich wie ein Stern hat er zwei große Zacken. Ein langer Ausläufer geht nach Südwesten weg und einer nach Südosten.'
Allegean setzt sich hin.
Rogli: 'Zwischen den Zacken liegt das Tal, das zu den Toren des Königreichs unter dem Berg führt. Und an der engsten Stelle, dort wo die beiden Zacken an ihrer Wurzel zusammentreffen, liegen die Tore selbst.
Wir umrundeten den südöstlichen Ausläufer des Berges und noch bevor wir das Tal vor uns sahen drangen auch schon die Alarmschreie der Elben und Menschen an unsere Ohren, gefolgt von Trompeten.
Die Gegner hatten uns entdeckt und machten sich zur Schlacht bereit.
Die Mühsal der Nacht wich augenblicklich von uns und das Blut floss schneller und heißer in in unseren Adern. Heiß wie die heißeste Zwergenesse loderte die Kampfeslust in uns.'
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Rogli wird von altem Grimm übermannt
Rogli: 'Wir marschierten das Tal hinauf so schnell wir nur konnten und schon bald waren die Lager der Gegner sehr nah. Sie versperrten uns den Weg zu den Toren des Erebor. Hrm.
Dáin entsandte sogleich Unterhändler zu den Menschen und Elben. Sie sollten ihnen klarmachen, dass wir vorhatten zu den Toren zu marschieren. Ob an ihnen vorbei oder über sie hinweg war uns egal.
Es wäre ein interessanter Kampf geworden, denn so wie wir schätzten lagerten dort mindestens doppelt so viele Elben wie wir an Köpfen zählten. Hinzu kamen dann noch die Menschen, die aber nicht mal halb so viele wie wir waren.
Alles in allem wäre es also ein durchaus ausgeglichener Kampf geworden.'
Rogli hält sich vor Lachen den Bauch
Shahn schmunzelt
Binx grinst
Rogli: 'Wie nicht anders zu erwarten verweigerte man uns den Zugang zum Berg. Sie wussten, dass nichts und niemand eine Zwergenarmee besiegen kann, die sich einmal in einer Festung verschanzt hat.'
Dugal grinst
Silanwen lacht leise.
Belori schmunzelt
Rogli: 'Hrm. Also zogen wir am Rande des Tals weiter nach oben, dicht an den Wänden des südöstlichen Ausläufers entlang. Dort schien der Feind am schlechtesten aufgestellt und ein Durchbruch schien möglich.'
Vestrian ist sehr ernst.
Nelvaer zieht auch die andere Augenbraue hoch bei den Worten
Rogli: 'Immer wieder wandten wir unsere Blicke nach rechts und nach oben, denn wir erwarteten, dass sich dort oben Bogenschützen versteckt hielten. Wir hielten unsere Schilde bereit, jedweden Angriff von dort abzufangen.'
Nauraen sieht betrübt zu Boden.
Rogli: 'Immer dichter rückten wir an die Truppen vor uns heran und irgendwann wurde es ihnen dann zu heiß und die ersten Pfeile kamen von vorne herangeflogen, allerdings ohne großen Schaden zu verursachen.'
Liljena verneigt sich mit einem stillen Lächeln zur Begrüßung ehe sie sich leise zu den anderen gesellt
Rogli: 'Und gerade als wir uns in die Schlacht werfen wollten geschah etwas Seltsames.
Von Norden her kam über den Berg eine tiefe Finsternis gezogen, die das Licht des noch jungen Morgens zu erlöschen drohte. Gleichzeitig schlugen mit grellem Licht und ohrenbetäubenden Donner Blitze in die Spitze des Berges ein.'
Aelfled lauscht still und in sich gekehrt den Worten
Silanwen: 'Oh!'
Rogli: 'Mit einem Mal stand zwischen uns und den kampfbereiten gegnerischen Truppen ein alter Mann in Grau, seinen Stab erhoben, und brüllte uns an, einzuhalten.'
Rogli kratzt sich am Kopf: 'Damals fiel es mir nicht auf, aber später wurde mir zu meinem Erstaunen bewusst, dass seine Stimme laut und deutlich zu vernehmen war, trotz des ohrenbetäubenden Gedonners. Hrm.'
Dugal schaut überrascht
Rogli: 'Nicht alles verstand ich von dem, was er von sich gab, denn meine Kameraden um mich herum begannen wild zu diskutieren, was dies denn nun zu bedeuten hatte.
Ich hörte etwas von 'Unheil' und dann etwas was uns allesamt aufhorchen ließ: Orks!'
Liljena s Blick schweift über die anwesenden Gesichter.
Thanain nickt Rogli zustimmend zu.
Rogli: 'Alle hatten plötzlich den vor wenigen Augenblicken noch unvermeidlich erscheinenden Kampf vergessen.
Zu gerne würde ich mich nun über die wild diskutierenden Elben lustig machen, aber in unseren Reihen sah es nicht anders aus.'
Silanorion: 'Yrch...'
Rogli: 'Und die Dunkelheit, die über den Berg zog kam näher und auch tiefer. Ich traute zuerst meinen Augen nicht, doch so wahr ich hier stehe, es handelte sich um einen gigantischen Fledermausschwarm.'
Silanwen: 'Untersteht Euch! *lachend*'
Rogli: 'Schwinge an Schwinge flogen sie und sperrten das Licht des Himmels aus. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Weder vorher noch jemals danach.
Welche Macht auch immer das bewerkstelligt hatte, sie hatte wohl den Orks ein rasches Vorrücken auch am Tage ermöglicht.'
Beuno: 'iiiihhh'
Dugal: 'Garstig ...'
Rogli: 'Hrm. Dáin schien den alten Mann zu kennen, denn ohne weiter zu zögern löste er sich aus der ersten Schlachtreihe und ging mit wenigen Gefährten zu ihm hin.
Und auch die Anführer von Elben und Menschen schienen sich an seiner Seite einzufinden.
Eindringlich wurde in diesem kleinen Kreis disputiert und nach sehr kurzer Zeit wurden die Befehle geschrien. Alle hatten zum Glück ihren Verstand beisammen.
Die Orks wurden als gemeinsame Bedrohung erkannt und man beschloss, sich zu verbünden.'
Rogli: 'Wir wollten ihnen nun gemeinsam zeigen, wo der Hammer den Amboss trifft!'
Rogli stößt einen mächtigen Kriegsschrei aus
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Sidhril schrickt leicht zusammen
Beuno wundert sich, wer der alte Mann war.
Binx nickt beifällig
Silanwen legt die Ohren kurz an.
Rogli: 'Die Zwerge erkletterten gemeinsam mit den Menschen den südöstlichen Ausläufer des Erebors, während sich die Elben auf dem südwestlichen Ausläufer postierten. Hrm.'
Calitha schüttelt den Kopf
Sylmie lässt vor Schreck das Törtchen fallen
Rogli: 'Der Plan war, die Orks so weit wie möglich in das Tal hineinzulocken und sie dann von den Flanken her zu zermahlen.'
Rogli: 'Ein paar der Elben und Menschen kletterten an uns vorbei weiter auf den Berg hinauf um eine Übersicht zu bekommen, wo die Orks waren.'
Liljena lauscht gebannt
Sorewn hört neugierig zu
Beuno denkt an den alten Ohm.
Rogli: 'Und auch um zu verhindern, dass der Feind uns überraschend in den Rücken fällt, falls er über den Berg selbst kommt.'
Lhaingaladh schmunzelt bei der Vorstellung wild diskutierender Elben
Jaana lauscht gebannt der Erzählung.
Rogli: 'Das Gewitter war derweil nach Süden weitergezogen, aber die Fledermäuse waren nun eine rechte Plage.
Sie flatterten uns um die Ohren, versuchten sich an unseren Hälsen festzubeißen und löschten das Tageslicht nahezu komplett.'
Binx: 'brrrr'
Rogli: 'Sie waren nicht wirklich eine Gefahr, aber lästig waren sie allemal.
Und dann kamen sie in Sichtweite! Die Orkhorde! Ihr Geschrei und Geheul zerriss die Luft!'
Belori hört wie gebannt zu
Werro ist ganz aufgeregt
Silbion beugt sich weiter nach vorne um alles genau zu hören
Rogli: 'Allen voran rasten die Wolfsreiter. Geifernde Bestien denen die Dummheit aus den rotunterlaufenen Augen strahlte und der gelbliche Sabber um die behaarten Ohren flog.
Und die Wölfe sahen auch nicht besser aus.'
Silanwen: 'Oh je... *leise*'
Rogli lacht kurz auf um kurz darauf wieder ernst zu werden
Beuno erschaudert leicht, ob der Worte.
Rogli: 'Hrm. Nur wenige Narren versuchten sich diesem Gegner im Tal selbst in den Weg zu stellen und bezahlten diese Tollheit sehr schnell mit dem Leben.'
Floradine schluckt.
Rogli: 'Mal ehrlich, was denken sich solche Leute? Da könnte ich mich heute noch aufregen! Sich ohne jeglichen Nutzen für die Schlacht so abmetzeln zu lassen.'
Rogli lässt seinem Ärger freien Lauf
Rogli: 'Öhem. Verzeihung! Ich habe mich da ein wenig gehen lassen. Aber das ist auch zu ärgerlich, ehrlich!'
Rogli ist sichtlich mitgenommen von so viel Dummheit
Rogli: 'Doch ansonsten ging der Plan gut auf. Die stinkende Horde strömte in das Tal. Hinter den Wölfen kamen die Orks und mit diesen die Warge.
Ohne ersichtliche Ordnung brandeten sie wie eine Flut auf das Tor zu, hinter welchem sich immer noch Thorin verschanzt hielt.
Die schwarzen und roten Banner der Orks waren zahllos. Also ich meine, das was sie so als Banner hernahmen. In Wirklichkeit waren das nicht mehr als Fetzen. Aber zahllos waren sie nichtsdestoweniger. Hrm.'
Thanain nickt zustimmend.
Rogli: 'Als dann das Tal schwarz war vor Ork- und Wargleibern begann unser Angriff. Die Elben taten den ersten Zug und sie ließen einen Pfeilhagel über den Feind hereinkommen.
Und man kann ja über die Elben sagen was man will. Spitze Stöckchen in gegnerische Körper zu jagen, das beherrschen sie wie sonst niemand.'
Rogli blickt sich schelmisch um
Thanain lacht laut auf.
Nauraen folgt der Erzählung mit gerunzelter Stirn.
Norliriel lächelt.
Rogli: 'Die Pfeile bohrten sich in Hälse, Augen und Rachen. Das erste schwarze Blut dieses Tages wurde vergossen. Die Todesschrei des Packs klangen wie die schönste Musik in unseren Ohren.
Ängstlich begann die linke Flanke der Orks zur Mitte hin zurückzuweichen und versuchte Deckung zwischen ihren Gefährten zu finden.'
Rogli fuchtelt mit den Händen: 'Und dann stürmten die Speerträger der Elben die Hänge hinab und stachen eine breite Schneise in die Reihen des Feindes, der immer weiter und weiter zurückwich. Diese Elben waren schon ein eindrucksvoller Anblick.'
Silanorion blickt argwöhnisch ob der Worte des Fremden
Rogli: 'Das einzige, das noch eindrucksvoller und beängstigender sein kann als eine angreifende Elbenstreitmacht, ist ein angreifender Zwerg. Hrm.'
Lorannil lächelt
Rogli: 'Ja und wenn die linke Flanke zurückweicht, dann drückt sie irgendwann die rechte Flanke nach außen.
In dem Fall damals kamen die Orks ungewollt immer dichter an unsere Hänge und dann gaben Dáin und der Menschenanführer das Zeichen zum Angriff.
Mit hoch erhobenen Waffen und die Kriegsschreie unserer Ahnen auf den Lippen stürmten wir in die Reihen der Stinker, während die Menschen an unserer Flanke mit ihren Langschwertern ihre Arbeit verrichteten.'
Vestrian leise: Bard.
Sidhril nickt verstehend
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Rogli ruft zur Schlacht, schleudert dem Feind seinen Zorn entgegen und deutet einen Angriff an: Mit aller Macht schoben wir unsere Vorderleute nach vorne und gaben ihnen Halt als der Feind in unsere Reihen prallte. Eine Kampflinie der Zwerge bricht niemals.
Die Wolfreiter trieben ihre Reittiere mit brutalen Schlägen vorwärts und sprangen über unsere erste Reihe hinweg. Einer von ihnen landete direkt vor meiner Nase.
Und so kam ich zu meinem Schlag an diesem Tag. Und es sollte beileibe nicht der letzte sein. Mit einer nur kurzen Ausholbewegung hieb ich dem Wolf meine Axt mitten in seine widerliche Nase.
Die Bestie jaulte vor Schmerz auf und ruckte zurück bevor sie, wie ein geschlachtetes Schwein blutend, zu Boden fiel.
Der Ork auf dem Rücken des Biests konnte sich nicht halten und flog über meinen Kopf hinweg in die nächsten Reihen. Ich hörte nur von hinten das befriedigende Geräusch wie Metall in Fleisch dringt und Knochen zersplittert. Hrm.'
Binx schaudert.
Rogli lässt einen Siegesschrei erklingen: Stunde um Stunde fochten wir so. Unermüdlich gewannen wir Schritt um Schritt an Boden. Der Boden war glitschig vor schwarzem und rotem Blut des Feindes.
Auf der anderen Seite des Tals konnten wir nur erahnen, dass die Elben ihr Handwerk ebenso präzise verrichteten wie wir auf unserer Seite.
Der Feind wurde panisch und der letzte Funken Ordnung ging dem Haufen verloren. Wölfe die ihren Reiter verloren hatten tobten sich in den eigenen Reihen aus und zerfetzten so manche orkische Kehle.
Wir fächerten immer weiter auf und vergrößerten dir Frontlinie. Die Wucht der tiefen Reihen war nicht mehr vonnöten und ehrlich gesagt wollte jeder von uns was abbekommen beim munteren Orkschlachten.
Hö, da fällt mir noch was Lustiges ein.'
Thanain lacht dumpf unter dem Helm.
Rogli kichert in sich hinein: Da stand auf einmal dieser geifernde Ork vor mir und dachte, er könnte mir seinen rostigen Säbel in die Rippen stechen. Mit meiner Axt habe ich ihm dann Anstand beigebracht und er ging vor mir zu Boden.
Aber diese Brut ist zäh und noch vom Boden aus versuchte er mir nach dem Kettenhemd zu greifen. Mit einem kräftigen Hieb in seine Schulter habe ich dem Treiben ein Ende gesetzt.
Hrm. Kaum hatte ich das ekelhaft spritzende schwarze Blut aus meinem Gesicht gewischt, kam auch schon der nächste Ork auf mich zu. Ein mickriger kleiner Bursche aber doch recht flink.'
Floradine wird flau
Rhyolita verzieht das Gesicht
Rogli: 'Ein paar seiner Hiebe musste ich parieren und irgendwas fühlte sich komisch an. Fast hätte ich das Gleichgewicht verloren.'
Lalanoth versucht Celeuil in der Menge ausfindig zu machen.
Rogli: 'Der Zwergenkrieger neben mir merkte meine Irritation und kam mir kurzerhand zu Hilfe und gemeinsam lehrten wir den Ork, dass man nicht flink genug für zwei Zwergenäxte sein kann.
Und dann lachte mein Kamerad, zeigte auf meinen linken Oberschenkel und meinte, ich solle mir doch das Trophäen sammeln für nach der Schlacht aufheben.'
Dugal: 'Hoho'
Xamtar entspannt sich endlich etwas.
Rogli: 'Verdutzt schaute ich nach, wo er hinzeigte und was soll ich Euch sagen? Da hing doch tatsächlich noch der vor schwarzem Blut triefende Arm des Orks, der mich begrabscht hatte.'
Rogli: 'Mitsamt seiner Schulter die ich ihm vom Körper abgetrennt hatte.'
Thanain: 'Ha! So war es!'
Rogli: 'Da hatten sich seine toten Klauen doch in meinem Kettenhemd festgekrallt! Und ich schleppte munter den Arm mit mir herum und hatte es nicht bemerkt. Lustig, oder?'
Rhyolita: 'iiih'
Binx: 'igitt'
Werro wird schlecht
Thanain lacht laut auf.
Rogli lacht schallend auf
Gotrim lacht.
Xamtar lacht.
Vestrian verzieht den Mund
Rogli: 'Lachend zog mein Kamerad mit einem Ruck an dem Arm und die toten Finger lösten sich aus meinem Kettenhemd.'
Lorannil grist schief.
Saeloril: 'Zwergenhumor...'
Sylmie: 'iiih...'
Norliriel schaut halb angeekelt, halb anerkennend.
Calitha: 'uurrrks'
Rogli: 'Als uns die nächsten Orks vor die Äxte liefen schleuderte mein Nachbar ihnen erst einmal den abgeschlagenen Arm entgegen bevor wir uns immer noch lachend und Äxteschwingend auf ihre entsetzten Fratzen stürzten.'
Nelvaer: '*leise* Zwerge...'
Sidhril verzieht kurz das Gesicht, schaut aber nicht missbilligend
Silanwen verzieht das Gesicht kurz.
Sorewn wendet ihren Kopf wieder der Geschichte zu
Rogli fühlt sich sichtlich wohl bei dieser Erinnerung: Nun, die Dinge standen wirklich gut für uns und der Tag schien gewonnen. Hrm.'
Allegean grinst leicht.
Rogli: 'Doch dann erklangen von den oberen Hängen die Schreie unserer elbischen und menschlichen Spähposten gefolgt von Kampfeslärm.
Und nur wenige Augenblick später kamen die ersten Leiber die Steilwände heruntergefallen. Sowohl Orks als auch Menschen.'
Silbion: 'uh.'
Rogli: 'Auch auf der von den Elben gehaltenen Gebirgsflanke auf der anderen Seite des Tals konnten wir Kämpfe erkennen.'
Belori: '*leise* ui'
Rogli: 'Die Orks hatten doch tatsächlich den Berg erklommen und kamen über die Kämme geklettert um uns in den Rücken zu fallen.'
Binx bekommt große Augen
Dugal: 'Oha'
Rogli: 'Uns wurde schlagartig klar, dass wir in den letzten Stunden nur gegen einen Teil ihrer Armee gekämpft hatten und dass ein guter Teil ihrer Kräfte gerade von oben auf uns einstürmte.'
Calitha: 'Oje oje oje'
Rogli überkommt alter Zorn
Dugal: 'Ungut ... und so'
Rogli: 'Auch direkt oberhalb des Tores in den Berg kamen Orks die Klippen herunter geplumpst. Sie sind keine guten Kletterer.
Es hätte lustig sein können, wenn nicht für jeden herunterfallenden Ork zehn weitere über die Kämme geströmt wären. Hrm.'
Lhaingaladh s gemischte Gefühle ob der blumenreichen Schilderungen der Schlacht sind auf seinem Antlitz gut erkennbar
Rogli: 'Wir mussten schnell handeln. Ein Teil unseres Heeres kehrte um und erkletterte die Hänge des südöstlichen Ausläufers um die anrückenden Orks auf dem Kamm abzufangen.
Auf dem südwestlichen Kamm unternahmen die Elben eine ähnliche Anstrengung.
Nun, da sich das Blatt zu wenden schien, begannen mich auch die dreckigen Fledermäuse wieder zu stören, die mit kaum nachlassender Beharrlichkeit um uns herumflogen.'
Silanorion erinnert sich an längst vergangene Schlachten
Rogli: 'Und uns wurde auch schnell klar, dass wir zu wenige waren, um die Pfade die von oben herab führten auf Dauer versperren zu können.
Hrm. Ich war damals bei einer Einheit die einen solchen Pfad zu verteidigen hatte. Links von uns war ein Geröllfeld unter einem Felsüberhang. Rechts war ein Steilhang der direkt in die Tiefe führte.
In den Tod führten beide Seiten. Rechts direkt, links dauerte es ein Weilchen, bis die Rutschpartie vorbei war und das gleiche Ende wie rechts wartete.
Hier stemmten wir uns den Orks entgegen. Immer wieder schlugen ihre Angriffswellen in unsere Schilde und Äxte. Sie hatten unzählige Verluste, doch es kamen mehr und immer mehr.'
Thanain nickt Rogli zustimmend zu.
Silanwen: 'Oh je. *leise*'
Rogli: 'Unsere Verluste waren gering und doch schmerzten sie mit jeder Stunde die verstrich mehr, denn im Gegensatz zu den orkischen Horden kam uns kaum Entsatz zu Hilfe.'
Silanwen fiebert sichtlich mit.
Nyrdara: '*leise* Orkse....igitt'
Rogli: 'Im Tal, in unserem Rücken, wurden die Reste unseres Heeres immer weiter in die Hänge zurückgedrängt von immer neuen Orkscharen, die sich im Tal versammelten und neu formierten.'
Binx knabbert an ihrem Daumennagel und lauscht andächtig
Silbion hört mit leicht geöffnetem Mund zu
Rogli: 'Die Elben auf dem anderen Ausläufer hatten mit dem gleichen Problem zu kämpfen und auch ihr verteidigter Boden wurde mit jeder verstreichenden Stunde immer weniger.'
Rhyolita: 'armer Rogli...'
Dugal: 'Au weia'
Silanorion: '<flüstert> Yrch... Glamoth'
Xamtar nickt leicht
Rogli: 'Wir waren einfach zu wenige und wir hatten das Gefühl, das Unvermeidbare einfach nur herauszuzögern. Hrm.'
Rogli muss sich sammeln
Nelvaer senkt den Blick
Rogli: 'Doch wieder nahm die Schlacht eine neue Wendung. Wir alle hatten Thorin Eichenschild vergessen, der noch immer hinter dem verbarrikadierten Tor seines wiedergewonnenen Königreichs saß.'
Jaana wischt sich rasch eine vorwitzige Strähne aus dem Gesicht.
Thanain jubelt.
Dugal: 'Hört hört'
Rogli: 'Plötzlich erklang vom großen Tor Trompetengeschmetter. Krachend kam seine Barrikade herunter und aus dem offenen Tor kamen Thorin und seine Gefährten unter wildem Kriegsgebrüll nach draußen gerannt.'
Binx: 'hurra'
Silanwen: 'Herrlich!'
Rogli: 'Mit wilden Schlägen mähten sie sich durch Wölfe und Orks. Nichts konnte Thorins Zorn aufhalten. Nichts schien ihm etwas anhaben zu können.'
Belori schmunzelt nach der Aufregung wieder
Rogli: 'Die Warge waren übrigens schon längst vernichtet oder in alle Winde gejagt. Aber das nur am Rande.'
Jaana erschaudert sichtlich.
Lorannil: 'Wunderbar, die Zwerge'
Rogli: 'Als wäre es gestern gewesen höre ich Thorins Stimme noch immer in meinen Ohren: Hierher! Hierher! Elben und Menschen! Hierher, o meine Brüder!'
Lhaingaladh: '*leise* Na das ging ja gerade noch mal gut'
Rogli: 'Wir zögerten nicht einen Augenblick und eilten zu ihm so schnell wir konnten. Auch viele Menschen folgten seinem Ruf und liefen an unserer Seite die Hänge hinab ins Tal.'
Sidhril schaut erleichtert zum Erzähler
Norliriel hört mit leuchtenden Augen zu.
Rogli feuert imaginäre Kämpfer an
Nauraen schüttelt leicht den Kopf.
Rogli: 'Sogar Elben konnte ich auf der anderen Seite erkennen, die Thorins Ruf folgten und ihm zur Seite eilten.'
Silanwen: 'Ein wunderbares Beispiel, wie stark man zusammen sein kann!'
Rogli: 'Hrm. Eine Ordnung war nun auch bei uns nicht mehr zu erkennen. Wir bildeten das, was wir bei uns Zwergen einen Kampfknubbel nennen.'
Lorannil: 'Jetzt erscheinen mir Zwerge ganz anders.'
Beuno: 'hihi'
Werro: 'hihi'
Rogli: 'Und so hackten, schlugen, stachen und schossen sich Elben, Menschen und Zwerge gemeinsam einen Weg zur Mitte des Tals.'
Dugal grinst
Rhyolita: 'Bravo'
Nelvaer blickt wieder auf zum Erzähler doch ihre Augen bleiben traurig
Lorannil: 'Weiter so'
Silanorion schmunzelt
Rogli: 'Rings um uns herum waren die Felsen bedeckt mit den Leichen unserer Feinde. Ich fühlte mich, als hätte ich in dem ekligen schwarzen Blut gebadet, so sehr klebte es an jeder Stelle meines Körpers.
Aber auch leblose Körper von Elben, Menschen und Zwergen mussten wir auf unserem Weg vorwärts hinter uns lassen.'
Rhyolita: 'na das ist aber ekelig'
Rogli seufzt von Herzen
Lorannil: 'Wirklich jeder *schmunzelt*'
Sylmie: 'Ei weh,... *ihr versagt die Stimme*'
Rogli: 'Und als das Tal dann breiter wurde war schnell klar, dass wir zu wenige waren. Unsere Flanken waren offen und unser Sturm kam zu einem Halt. Nun waren wir es, die sich ihrer Haut erwehren mussten und von drei Seiten bedrängt wurden.'
Rogli: 'Auch auf den Hängen wurden unsere Streiter Schritt um Schritt weiter zurückgedrängt. Und wieder einmal sah es ziemlich düster für uns aus. Hrm.'
Thanain seufzt.
Rogli: 'Hrm. Kaum hatte ich das ekelhaft spritzende schwarze Blut aus meinem Gesicht gewischt, kam auch schon der nächste Ork auf mich zu. Ein mickriger kleiner Bursche aber doch recht flink.'
Silanwen: 'Oh je. *leise*'
Werro wird ganz weiß im Gesicht
Liljena zupft nebenher an einem der Grashalme herum
Dugal kratzt sich am Kopf
Beuno versucht Werro zu beruhigen.
Xamtar zwinkert Thanain zu
Calitha: 'In den Berg! in den Berg!! Tschuldigung'
Silanwen lächelt zu Calitha.
Belori schmunzelt
Beuno: 'hihi'
Lhaingaladh grinst bei dem Einwurf
Sidhril wirkt ergriffen und bangt mit als wäre es allgegenwärtig
Narunarquelie lauscht aufmerksam weiter dem Bericht, immer wieder die Reaktionen der Gäste beobachtend
Thanain atmet schwer unter seinem Helm.
Rogli: 'Ein paar seiner Hiebe musste ich parieren und irgendwas fühlte sich komisch an. Fast hätte ich das Gleichgewicht verloren.'
Beuno schaut sich suchend nach einem Büffet um…vergebens!
Fuinriell lauscht den Erzählungen und nickt ab und an
Xamtar: 'durchhalten Thanain'
Rogli: 'Und als ob es so nicht schlimm genug gewesen wäre, kamen mit einem Mal einige extrem große und bullige Orks auf uns zugerast. Einer von Ihnen war ein wahrer Hüne. Dies konnte nur der Anführer sein.'
Thanain lacht dumpf.
Dugal: 'Oha ...'
Rogli: 'Nur knapp bin ich damals dem Tod entronnen. Diese kleine Gruppe hackten sich durch unsere vordersten Reihen als wären wir Übungspuppen.
Einem Hieb, der für meinen Hals gedacht war konnte ich nur mit Mühe ausweichen. Dennoch traf er mich hart an der Schulter und ich wurde benommen zur Seite geschleudert.'
Allegean wirft Beuno sachte eine Essensration gegen die Seite.
Lorannil: 'uUtsch..'
Norliriel: 'Weh...'
Silanwen hält sich erschrocken die Hand vor den Mund.
Vestrian sieht recht traurig aus und scheint nicht immer einverstanden zu sein mit den Worten des Erzählers.
Rogli: 'Trotzdem bin ich froh, dass mein Kopf noch da sitzt wo er hingehört und ich mit einer üblen Schulterprellung davon gekommen bin. Hrm.
Nur mit Mühe konnte der Ansturm dieser Bestien gebremst werden, doch wir mussten uns Schritt um Schritt zurückziehen. Und auch ich wurde gezogen.'
Beuno bedankt sich freudestrahlend bei Flora!
Floradine reicht Beuno ein Brot und eine Tasse Tee
Rogli: 'Meine Schulter schmerzte und meine Sinne waren benebelt. Trotzdem merkte ich, wie sich meine Beine bewegten.'
Liljena blickt zu Silanwen und für einen kurzen Moment huscht ein Grinsen über ihr Gesicht.
Rhyolita: 'tapferer Rogli.'
Beuno mampft still in sich hinein.
Rogli: 'Als ich wieder halbwegs klar denken konnte, bemerkte ich, dass ein Mensch mich am Kragen gepackt hatte und mich hinter sich herzog während er verzweifelt Angriffe abwehrte.'
Silbion tastet nach seiner eigenen Schulter, als könne er die Verletzung spüren
Rogli wirkt gespielt verwirrt: 'Seltsam, dachte ich, ein Mensch hat genug Kraft, einen Zwerg hinter sich herzuziehen. Wie kann das sein? Und dann wurde ich gewahr, dass auch der Mensch Hilfe bekam.'
Aelfled hört mit bleichem Gesicht zu, verlagert nur ab und zu das Gewicht
Rogli: 'Ein Elb war es, der ihn seinerseits am Kragen gepackt hatte und weiter mit der Gruppe mitzog.
Den beiden bin ich bis heute dankbar, denn zweifellos wäre ich schnell alleine und ein leichtes Opfer gewesen, hätten sie mich nicht so beherzt hinter sich her gezogen.'
Beuno schlürft seine Tasse Tee...lecker!
Rogli zeigt offen seine Dankbarkeit
Silanwen: 'Ein herrliches Bild.'
Rogli: 'Schnell war ich wieder Herr meiner Sinne und biss die Zähne zusammen. Auf keinen Fall wollte ich Schuld daran sein, dass diesen tapferen Männern etwas zustieß, nur weil ich mich gehen ließ.'
Jaana muß ein wenig lächeln.
Binx nickt beifällig.
Rogli: 'Hrm. So zogen wir uns gemeinsam mit den Fürsten Thorin und Dáin auf eine kleine Kuppe inmitten des Tals zurück und machten uns bereit zu unserem letzten Gefecht.'
Norliriel lächelt ob der Erzählung.
Narunarquelie lacht leise bei dem Gedanken an das Bild, trotz der Situation in dem sie sich befanden
Rogli: 'Alles schien verloren, als die Orks immer wütender auf uns einstürmten. Der Anführer der Orks kannte gemeinsam mit seiner Leibwache nur das Ziel, zu Thorin und Dáin durchzubrechen.
Die anderen Orks taten alles um uns davon abzuhalten, den beiden sinnvoll zu Hilfe zu eilen.'
Silanorion wirkt gefesselt
Dugal: 'Aye, verschlagen sind sie, die Orks'
Rogli: 'Sie bedachten uns wie von Sinnen mit Hieben und ihre wölfischen Reittiere verbissen sich in alles was nicht schnell genug aus dem Weg genommen wurde.
Nur aus den Augenwinkeln bekam ich mit, dass Thorin von Speeren getroffen zu Boden sank.'
Beuno bewundert das famose Gedächtnis des Zwerges.
Silbion nickt traurig
Calitha kann es nicht mit ansehen
Rogli: 'Auf den beiden Bergkämmen wurden unsere Verbündeten immer weiter zurück und zusammen getrieben. Ihnen erging es kein bisschen besser als uns.'
Sylmie: 'Oh, nein....!'
Lhaingaladh klappt schnell wieder den Mund zu, der vor Spannung kurz offen stand.
Rogli: 'Die Hoffnung hatte uns zu diesem Zeitpunkt vollständig verlassen. Hrm.'
Jaana stockt der Atem.
Rogli seufzt laut auf und scheint kurz mit den Gedanken in der Vergangenheit zu verweilen
Rogli: 'Aber zu unrecht, wie sich zeigte, denn das Schlachtenglück nahm erneut eine unvorhersehbare, wenn auch dieses Mal willkommene Wendung.'
Silanwen kaut vor Spannung auf ihrer Unterlippe.
Binx musst schlucken bei diesen Worten
Rogli: 'Geschrei erhob sich über dem westlichen Bergrücken: "Die Adler kommen! Die Adler kommen!", hallte es durch das Tal.'
Norliriel schimmern Tränen in den Augenwinkeln.
Nelvaer legt der Hobbit verständnisvoll kurz eine Hand auf die Schulter
Rogli: 'Na gut, dachte ich damals, da kommen ein paar Adler, die zumindest die Fledermäuse vertreiben können. Was sollen ein paar Adler schon ausrichten?''
Beuno staunt.
Silbion lächelt bei den Gedanken an die Adler
Rogli: 'Hrm. Aber als ich sie sah, erkannte ich sofort, wie sehr ich mich geirrt hatte.'
Nelvaer schnaubt leise
Rogli: 'Diese Adler waren... gigantisch. Riesige, herrliche Vögel, die groß und kräftig genug waren, einen ausgewachsenen Menschen ohne Mühe zu tragen. Sie waren ein prachtvoller Anblick.'
Lhaingaladh jubelt Rogli zu.
Liljena legt ihren Kopf auf die Seite
Thanain jubelt.
Lhaingaladh setzt sich zu Rogli.
Binx: 'ui'
Norliriel flüstert ehrfürchtig, "Die Adler Manwes."
Dugal: 'Boah ...'
Rogli: 'Ich schaute gen Westen und erkannte, dass die Sturmwolken aufgerissen waren und die Abendsonne uns ihren letzten Gruß schickte.'
Sidhril legt den Kopf etwas schräg
Belori schaut erstaunt bei der Beschreibung
Lhaingaladh setzte sich schnell wieder
Beuno ist baff: so gross!?
Rogli schaut in die Ferne
Ediria hebt die Augenbrauen
Rogli: 'Und in den roten Strahlen der untergehenden waren die Adler ein Anblick der das Herz in der Brust springen ließ.'
Sorewn lauscht gebannt der Geschichte und hätte jetzt liebend gern was zu knabbern
Rogli: 'Und es kamen nicht nur ein paar. Nein, was da von Westen heran rauschte war ein ganzes Heer! Und sie verloren keine Zeit und stürzten sich auf die Feinde, die die beiden Bergrücken bestürmten.
In kürzester Zeit säuberten sie die Kämme, stießen Orks und Wölfe in die Schluchten und trieben den kopflosen Rest in die Waffen unserer Freunde.'
Rogli freut sich diebisch
Aelfled lächelt still
Silbion: 'ein Hoch auf die Adler!'
Silanwen zerdrückt verstohlen eine Träne der Begeisterung im Augenwinkel.
Dugal atmet erleichtert auf
Rogli: 'Und auch uns im Tal, die wir uns auf dem kleinen Hügel Rücken an Rücken verteidigten half diese Wirken, denn auch unsere Gegner wurde des Treibens auf den Bergen gewahr.'
Fuinriell nickt nur
Thanain schnaubt fröhlich unter seiner Maske.
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Rogli: 'Sie wurden zögerlich in ihren Angriffen und schauten sich immer wieder um, denn unsere Freunde, die nun auf den Bergrücken keine Gegner mehr hatten, konnten nun hinab eilen und uns zu Hilfe kommen.'
Rogli: 'Doch nicht lange hielt das Zögern des Feindes an, denn sie erkannten schnell, dass unsere Anzahl nach wie vor gering war. Zu gering um auf Dauer bestehen zu können. Hrm.'
Jaana zieht die Handschuhe aus, und streicht sich sanft über ein Auge.
Sidhril schaut beeindruckt aber ein Funken Zweifel scheint in den Augen zu liegen
Rogli: 'Und dann geschah etwas wirklich Seltsames. Ich sah, wie sich ein riesiger Bär durch die Reihen der Feinde pflügte. Sein Gebrüll war unerträglich laut und lief einem durch Mark und Bein.
Er schleuderte alle Feinde beiseite als wären sie nur Weizenhalme. Zerfetzte Leiber flogen durch die Luft und das Todesgeschrei der Orks vermischte sich mit dem wütenden Gebrüll des Untiers.'
Belori: 'Ein Bär?'
Nyrdara erschaudert
Rogli: 'Immer näher kam er uns und wir waren uns nicht sicher ob er uns freundlich oder feindlich gesonnen war.'
Vestrian nickt Belori zu
Silbion reisst erstaunt die Augen auf: ein Bär
Saeloril schreibt weiter
Rogli: 'Doch einige Elben riefen: Beorn! Beorn ist gekommen! Lasst ihn durch! Er kommt uns zu Hilfe! Beorn!'
Binx: 'oha'
Rogli: 'Und tatsächlich, als der Bär unsere Reihen erreicht hatte, stellte er seine Kampfhandlungen ein. Zielstrebig eilte er auf den verwundeten Thorin zu.'
Aelfled nickt in stiller Freude
Thanain jubelt.
Rogli: 'Mit einer Sanftheit, die man einem solchen Monster gar nicht zugetraut hätte, hob er den schwerverletzten Thorin auf und trug ihn weg.'
Belori staunt
Beuno schaut skeptisch.
Rogli: 'Und trotz der Behinderung durch den Zwerg, welchen er trug, mähte sich der Bär mit gleichbleibender Leichtigkeit wieder zurück durch die Reihen unserer Feinde und entschwand unseren Blicken. Hrm.'
Rhyolita: 'braver Bär und so mutig'
Liljena nickt
Rogli: 'Die Kampfhandlungen flachten daraufhin ein wenig ab. Ich glaube, sowohl wir als auch die Orks mussten das erst einmal verarbeiten. Das war aber auch zu seltsam.
Doch nicht lange dauerte es, bis der Orkanführer seine Truppen wieder zum Angriff peitschte. Um seinen Befehlen Nachdruck zu verleihen hieb er auch gleich mal ein paar seiner eigenen Orks nieder, die ihm wohl zu zögerlich waren.'
Lorannil setzt sich hin.
Rogli: 'Ich selbst hatte zu diesem Zeitpunkt gelinde gesagt die Schnauze voll. Der Tag war lang gewesen und der Abend war nah. Der Verlauf der Schlacht war ein Wechselbad der Gefühle.'
Silanwen: 'Zweifellos.'
Rogli: 'Eine seltsame Wendung folgte der anderen und ich wollte eigentlich nur, dass es aufhört. Egal wie, ob so oder so.'
Silanorion erinnert sich Yrch genau so zu kennen
Rogli: 'Ich parierte und attackierte nur noch aus Reflex. Ich kam mir vor, als wäre mein Kopf fingerdick in Tücher gehüllt.'
Lhaingaladh nickt mitfühlend und an die gestrigen Heeresübungen denkend
Rhyolita nickt verstehend.
Rogli: 'Und so kann ich nicht sagen wie viel Zeit vergangen war, bis ich das Gebrüll des Bären wieder hörte.
Und wenn das noch möglich war, so klang er noch lauter und noch wütender als zuvor.'
Thanain macht eine vage Handbewegung.
Rogli: 'Hrm. Als der Bär in meinem Blickfeld auftauchte war mir sofort klar was sein Ziel war: der Orkanführer.'
Rogli: 'Und in Windeseile hatte er ihn erreicht. Er trieb die Leibwache des Anführers auseinander und mit spielerischer Leichtigkeit hob er den wahrlich nicht kleinen Ork in die Lüfte und zermalmte ihn.'
Rogli grübelt kurz
Rogli: 'Wenn ich 'zermalmen' sage, so meine ich es auch so. Ein anderes Wort fällt mir dazu nicht ein. Es war ein über die Maßen grausamer Anblick. Keine schöne Art zu sterben.'
Beuno muss würgen.
Werro bekommt dicke Backen
Rogli schüttelt sich
Sylmie: 'Uuuhhh'
Silanwen: 'Gut so!'
Thanain: 'Aber wohl verdient ...'
Rogli: 'Aber in diesem Fall mehr als verdient. Und die Wirkung auf das Orkenheer war vernichtend.'
Binx: 'brrrr'
Rogli: 'Als der Feind sah, wie es ihrem Anführer ergangen war, hatten sie nur noch Flucht im Kopf. Sie rannten um ihr Leben.'
Dugal: 'Bloss kein Mitleid mit Orks ... lohnt nicht und so'
Lorannil: 'Gut vorstellbar'
Rogli: 'Wir waren urplötzlich mit wiedererwachter Kampfeslust erfüllt und wir verloren keine Zeit, den Untieren nachzusetzen. Sie sollten den Tag bereuen, an dem sie ihre dreckigen Füße auf den Einsamen Berg gesetzt hatten.'
Nyrdara: '*leise* was sonst soll man mit Ork‘sen machen?'
Belori verzieht bei der Beschreibung von zermalmen etwas das Gesicht
Rogli: 'Der Tag war nun endgültig gewonnen und wir trieben den Feind vor uns her. Hrm.'
Lorannil: 'Zerhacken, was sonst?'
Vestrian: 'kein Mitleid zu haben, ist ein gefährlicher Pfad.'
Rogli: 'Ich will es kurz machen. Wir jagten die Orks die ganze Nacht durch und auch noch ein Gutteil des nächsten Tages. Nur wenige entkamen unserem Zorn.'
Rogli lässt seinem Zorn freien Lauf
Beuno: 'Ja, ohne Führung sind die Orks nichts wert..'
Rogli: 'Als wir dann von unserer Jagd zurückkehrten, erfuhren wir, dass Thorin Eichenschild seinen Wunden erlegen war. Möge er seinen Frieden gefunden haben.'
Rogli wird von seinen Gefühlen übermannt
Thanain seufzt.
Rogli: 'Verzeihung. Es schmerzt noch immer. Denn nicht nur Thorin hatte dieser Tag von uns genommen. Auch viele meiner Freunde durften keinen Sonnenaufgang mehr erleben.'
Floradine: 'die sind auch mit Führung nichts wert...'
Binx nickt mitfühlend
Silbion leidet mit Rogli mit.
Nelvaer flüstert leise etwas Unverständliches
Rogli: 'Ich trauere um jeden einzelnen von ihnen. Und auch die Angehörigen der gefallenen Elben und Menschen dürfen sich meiner andauernden Anteilnahme gewiss sein.'
Beuno: 'hihi'
Norliriel schaut mitfühlend.
Rogli kniet vor den Gefallenen aller drei Völker nieder
Thanain nickt zustimmend.
Belori nickt zustimmend
Warrad beginnt zu trauern.
Rogli sammelt sich wieder bevor er fortfährt
Rogli: 'Hrm. Die Geschehnisse, die der Schlacht folgten werde ich nur kurz anreißen, denn die Erzählung ist länger geworden als ich geplant hatte.'
Sorewn schaut nachdenklich
Rogli: 'Dáin Eisenfuß wurde nach Thorins Tod König von Durins Volk und ebenso König unter dem Berg. Und ist es auch heute noch.'
Warrad salutiert kurz.
Vestrian seufzt traurig
Rogli: 'Er verteilte die Schätze des Drachenhorts weise an alle Völker, die so tapfer in der Schlacht gekämpft hatten.'
Sylmie schaut zu den Zwergen, Tränen in den Augen
Werro geht es langsam wieder besser
Rogli: 'Wir Zwerge sind nicht undankbar.'
Allegean setzt sich hin.
Rogli unterstreicht seine Worte: Dáin sammelte sein Volk und sie zogen wieder in das Königreich unter dem Berg ein.'
Jaana wischt sich noch einmal unauffällig über die Augen.
Rogli: 'Auch ich verweilte eine geraume Zeit dort und half, den alten Glanz des Zwergenreichs wieder herzustellen, bevor es mich in die Blauen Berge zog, wo ich heute die Hallen Thorins mein Zuhause nenne.
Das Königreich unter dem Berg ist heute wieder ein strahlendes und mächtiges Reich, das mit seinen Nachbarn in einem wohlstandbringenden Frieden lebt.'
Rogli wird ernst und grimmig: Auch wenn man hört, dass wieder ein Schatten seine Finger nach dem Erebor ausstreckt, so bin ich fest davon überzeugt, dass der Einsame Berg nie wieder fallen wird.
Aber das ist eine Geschichte, die ein anderer erst in der Zukunft zu erzählen vermag. Meine eigene Geschichte jedenfalls endet hier. Hrm.'
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Erzähler: 'Tosender Applaus folgte, minutenlang. Die Geschichte des Zwergen hatte jeden Zuschauer mitgerissen und ein jeder war aufgewühlt.
Narunarquelie: 'Werte Freunde und Gäste! Wir werden hier eine kurze Pause einlegen, ehe es weitergeht. Sicherlich ist dies ganz in eurem Sinne, um die Geschichte ein wenig verarbeiten zu können.'
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- Ende Teil 1 -