So lässt sie sich auf den Tisch helfen und streckt sich mit einem tiefen Seufzen aus. Wenngleich siekurz gezuckt haben mag, so scheint sie Erleichterung zu verspüren, nun, da sie zur Ruhe kommen darf. Ihr Blick wendet sich der Heilerin zu.
"I eneth nîn Idhwen.." Stellt sie sich mit leiser Stimme vor. Wohl versucht sie auch, die Heilerin weiter anzusehen und wachzubleiben..doch ihr Geist gleitet in eine Ohnmacht hinüber. Erschöpfung und Blutverlust fordern ihren Tribut, doch mag es vielleicht sogar gnädiger sein, dass sie die vermutlich schmerzhafte Behandlung nicht mitbekommen wird.
Die Wunde liegt an ihrer rechten Seite in Höhe des Bauchnabels- ein Pfeil hat sie wohl von hinten getroffen und durchbohrt, in ihrer Not hat die Elbin ihn entfernt und die Wunde notdürfitg verbunden-doch ist die notdürftige Versorgung nicht gedacht für mehrere Tage der Flucht. So ist der provisorische Verband durchgeblutet, doch es scheinen keine inneren Organe in Mitleidenschaft gezogen- lediglich stetiger Blutverlust und auch Schmerz haben ihr Übriges getan.
Jäger und Gejagte
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