Lugaidh musste daraufhin lachen. Er erwiderte:
"Gwathel Elardiel, wahrlich, wie sollte ich Euch tadeln...der ich selbst viele Jahre ziel-und beinahe namenlos durch ferne Gegenden gestreift bin.
Ich könnte Eurem Gesang vielleicht tadeln, dass er hier auf Arda verweilt, statt in der Region der Sterne seine Bahnen zu vollenden... Schämen sollt Ihr Euch und Euch singend in eine Ecke stellen!"
Immer noch breit lächelnd wandte er sich an Tavarandir:
"Ihr wart also lange in der Wildnis unterwegs... nur jene, die durch unwegsame Pfade gereist sind wissen die Wärme des Feuers so zu schätzen."
Die Geschichte eines Waldelben - Probezeit -
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Re: Die Geschichte eines Waldelben - Probezeit -
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Re: Die Geschichte eines Waldelben - Probezeit -
Tavarandir lauscht den Worten der beiden während er sich die Hände reibt. Er schmunzelt und wendet sich dann an Lugaidh.
"Da gebe ich euch recht. Ein warmes Feuer am Abend nach einem anstrengenden Tag stärkt oft die Moral und den Geist. Doch wie es scheint bin ich bei weitem nicht der einzige der das Reisen durch unsere schöne Welt genießt, auch wenn mir Wege oft als ein Hindernis erscheinen. Sie lenken unseren Schritt auf schnelle weise, aber auch in die Richtung, welche schon so manch anderer genommen hat. Viel interessanter scheint es mir dann doch einen eigenen Weg zu finden, denn noch kein anderer eingeschlagen hat." Er wendet sich wieder dem Feuer zu und genießt wie Kälte und Nässe seiner Kleidung und seines Körpers entfliehen.
"Da gebe ich euch recht. Ein warmes Feuer am Abend nach einem anstrengenden Tag stärkt oft die Moral und den Geist. Doch wie es scheint bin ich bei weitem nicht der einzige der das Reisen durch unsere schöne Welt genießt, auch wenn mir Wege oft als ein Hindernis erscheinen. Sie lenken unseren Schritt auf schnelle weise, aber auch in die Richtung, welche schon so manch anderer genommen hat. Viel interessanter scheint es mir dann doch einen eigenen Weg zu finden, denn noch kein anderer eingeschlagen hat." Er wendet sich wieder dem Feuer zu und genießt wie Kälte und Nässe seiner Kleidung und seines Körpers entfliehen.