Nickt ihm leicht zu. Er versteht die Worte sinngemäß und ist willig ihm zu folgen. Sein blick geht dabei umher, er betrachtet die anderen Gardisten. Erwirdert noch einige Worte auf die der Wache.
"Ich freue mich darauf Tûr Aerendir kennenzulernen. Ob ich große oder wichtige Kunde aus meiner Heimat mit mir trage, ich denke das wird sich noch herausstellen. Ich bedanke mich auch schon mal für die Hilfe und die Gastfreundschaft bei euch Brannon Lugaidh."
Ein Elb auf abwegen - Probezeit
- Ahilleth
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Re: Ein Elb auf abwegen
"Dann folgt mir. Ich bringe Euch zu den grossen Hallen."
Lugaidh wechselte einige wenige Worte mit den Gardisten, die das Tor schlossen und wieder an ihre Posten gingen.
Dann deutete er Ahilleth an, ihm zu folgen, und schritt einen gepflasterten Weg entlang, der sich durch die Siedlung wand.
An diesem Ort schien die Zeit anders zu gehen als sonst. Das Dasein hatte seine erdrückende Schwere abgeworfen und schien leicht in der Wahrnehmung, wie ein Blatt, das im Herbst leise schaukelnd vom Baum fällt.
Lugaidh wechselte einige wenige Worte mit den Gardisten, die das Tor schlossen und wieder an ihre Posten gingen.
Dann deutete er Ahilleth an, ihm zu folgen, und schritt einen gepflasterten Weg entlang, der sich durch die Siedlung wand.
An diesem Ort schien die Zeit anders zu gehen als sonst. Das Dasein hatte seine erdrückende Schwere abgeworfen und schien leicht in der Wahrnehmung, wie ein Blatt, das im Herbst leise schaukelnd vom Baum fällt.
"Nai Nauval Immo ar á Hilya i Anar. Ceniessë Macilwa Mornië Rucuva! "- "Be yourself and follow the sun. At the sight of the sword darkness will flee!"
- Ahilleth
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Re: Ein Elb auf abwegen
Die Stiefel, sie liegen locker an seinen Füßen. Der Steinpfad ist deutlich zu spüren, jeder einzelne Stein der überquert wird merkbar unter der festen Sohle. Die Augen, sie folgen dem der ihn führt, immer seinem Schatten nach, so begibt sich Ahilleth durch die Siedlung auf derem Wege zu den grossen Hallen. Der Wind scheint ruhig geworden zu sein, er peitscht nicht mehr auf der Haut, es ist ein sachtes gefühl welches die Haut zu umspielen scheint. Für einen Moment da schließt er den Wind genießend die Augen. Seine Füße sind leicht, er geht ohne jegliche Last hinter dem Torwächter her.
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Re: Ein Elb auf abwegen
Vom Schiessplatz des Hauses, der durch eine Hecke abgegrenzt war, liess sich immer wieder ein leises "Wusch-Klack" vernehmen. Offenbar versuchte jemand seine Zielgenauigkeit zu verbessern.
Als die Beiden den Weg entlangkamen, trat eine hochgewachsene Elbin in leichter Kampfkleidung um die Hecke herum. Den Köcher auf dem Rücken gefüllt, den großen Langbogen in der Linken, musterte sie die Ankommenden kurz und hob dann lächelnd die freie rechte Hand.
"Mae govannen!" grüsste Silanwen freundlich. "Verzeiht meine Neugierde. Und mein Gehör." gluckste die Jägerin, wie immer reichlich ausgelassen und fröhlich.
"Kommt Ihr als Gast, Besucher, Bote... oder gar als etwas ganz anderes, Brannon Ahilleth?" sprach die große, schmale Elbin Ahilleth an, legte den Kopf dabei fragend etwas schräg. Ein belustigtes Funkeln war in ihren Augen zu lesen. Kaum etwas geschah in Lanthir-e-Nauth ohne ihr Wissen und dieses mal war es keine Ausnahme.
Als die Beiden den Weg entlangkamen, trat eine hochgewachsene Elbin in leichter Kampfkleidung um die Hecke herum. Den Köcher auf dem Rücken gefüllt, den großen Langbogen in der Linken, musterte sie die Ankommenden kurz und hob dann lächelnd die freie rechte Hand.
"Mae govannen!" grüsste Silanwen freundlich. "Verzeiht meine Neugierde. Und mein Gehör." gluckste die Jägerin, wie immer reichlich ausgelassen und fröhlich.
"Kommt Ihr als Gast, Besucher, Bote... oder gar als etwas ganz anderes, Brannon Ahilleth?" sprach die große, schmale Elbin Ahilleth an, legte den Kopf dabei fragend etwas schräg. Ein belustigtes Funkeln war in ihren Augen zu lesen. Kaum etwas geschah in Lanthir-e-Nauth ohne ihr Wissen und dieses mal war es keine Ausnahme.
Willst Du den wahren Charakter eines Menschen erkennen, gib ihm Macht.
- Golonost
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Re: Ein Elb auf abwegen
Golonost, der ganz in grün, seiner Lieblingsfarbe gekleidet war, saß direkt neben dem Schießplatz unter einem schattigen Baum.
Er schnitzte an neuen Pfeilen herum, was er mit Freuden machte, als er hörte, wie Silanwen mit jemanden redete. Er schaute auf und sah einen der Wächter mit einem Elben bei ihr stehen.
Als der Neuankömmling ihn ansah, winkte er und nickte freundlich.
„Mae govannen“ rief er , um sich dann wieder seinen Pfeilen zu widmen.
Er schnitzte an neuen Pfeilen herum, was er mit Freuden machte, als er hörte, wie Silanwen mit jemanden redete. Er schaute auf und sah einen der Wächter mit einem Elben bei ihr stehen.
Als der Neuankömmling ihn ansah, winkte er und nickte freundlich.
„Mae govannen“ rief er , um sich dann wieder seinen Pfeilen zu widmen.
Golorien, Golonost, Golodiras
- Ahilleth
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Re: Ein Elb auf abwegen - Probezeit
Ein zuckersüßes lächeln bildet sich auf Ahilleths lippen. Er lacht hell laut auf als er Silanwen vor sich sieht. Kurz mustert er die alte Bekannte ehe er seine Stimme freundlich an sie richtet. Mit festen Blick in ihre Augen, grüßt er sie zunächst. "Mae Govannen brennil Silanwen!" Nicht umhin gekommen ihre Kleidung zu mustern, so sah er dass sie gerade wohl mit ihrem Bogen hantiert haben muss. "Ich bin nicht hier um mich von euren Pfeilen treffen zu lassen, ich komme als Zuflucht suchender dieses mal zu euch." Ein feucht fröhliches Lachen tut sich auf. Kurz folgt der Blick zu den anderen Grüßenden Elb und auch zugleich die passenden Worte zur Antwort. "Mae Govannen!"