Ein altes Bündnis wird erneuert - Kampagne inkl. GM Event -

Hier findet ihr Eindrücke von den zurückliegenden Events, beginnend ab Juni 2009.
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Aerendir
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Ein altes Bündnis wird erneuert - Kampagne inkl. GM Event -

Beitrag von Aerendir »

Vorgeschichte
Einige Wochen waren vergangen seitdem ein elbischer Bote im Auftrag des Freien Heeres dem Haus Celebriaen in den fernen Ered Luin einen Besuch abstattete. Er überbrachte Neuigkeiten und eine Einladung... die Einladung die alten Bündnisse zwischen den Völkern Mittelerdes zu erneuern, um dem erstarkenden Dunkel Einhalt zu gebieten und gemeinsam Seite an Seite die Freien Völker Mittelerdes vor der drohenden, aufkommenden Gefahr zu schützen. Viele Stunden hatten Tarjariel und Aerendir mit dem Boten in ihrer Kammer, fern der anderen Elben des Hauses und der Zuflucht, gesprochen. Zweifel, viele lange Jahrhunderte genährt, bestanden und daher gab es zunächst keine Einigung, aber dennoch gestanden die Herrschaften dem Boten zu, dass sie ins Feldlager des Freien Heeres aufbrechen würden, um dort Aug in Aug mit dem Kommandanten zu verhandeln.

...

Feste Forod
So kam es, dass Aerendir in Begleitung Lugaidh's und Rosiel's am 26. Lothron (Mai) die Feste Forod, die in dem Landstrich, den man Evendim nannte, lag, erreichte. Viele Tage waren sie unterwegs gewesen, hatten Orks, Bilwisse und Räuberlager entlang ihres Weges entdeckt. Viel Gesindel und Böses schien dieser Tage aus der Dunkelheit ans Licht zu kommen und bestätigte die Neuigkeiten, die der Bote überbracht hatte.

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Es herrschte große Hektik in dem Feldlager, gerade schien ein Appell zu Ende gegangen zu sein und Soldaten liefen überall kreuz und quer durch das Lager auf dem Weg zu ihren Posten, Wachablösungen und anderen Aufgaben, die sie erhalten hatten. Kurz wurden sie von einem Menschen angehalten und nach dem Begehr gefragt. Er erklärte ihnen auch wo der Kommandant sein Zelt aufgeschlagen hatte und führte sie zu den Ställen. Sie brachten ihre Pferde zu einem der Stallburschen, bedankten sich und gingen in die ausgewiesene Richtung. Um das Zelt des Kommanten herrschte ein ähnliches Chaos und die Hektik schien noch schlimmer als im restlichen Lager zu sein. Ein untersetzter, vollbärtiger Zwerg stand vor dem Zelt Wache, fragte barsch nach ihren Begehr und forderte sie auf einen Moment zu warten während er kurz im Zelt verschwand.
Schliesslich betraten sie das Zelt und wurden von einem Zwergen begrüßt, der schwer auf einen Kartentisch gestützt dastand und Seiten um Seiten der Schriftrollen vor sich überflog. Ruhindil war sein Name. Er war der Kommandant des Freien Heeres, dass sich in diesem Feldlager sammeln sollte. Wie er erklärte war er derzeit mit der Vorhut in Begriff die Feste Forod auf die Ankunft des Heeres vorzubereiten, um das Heerlager dann als Stützpunkt besser nutzen zu können. Sie verbesserten und erneuerten die Befestigungen, spähten die umliegenden Ländereien aus und sicherten die Feste Forod. Das waren nur einige der Aufgaben, die die Vorhut derzeit zu erfüllen hatte. Nur zu verständlich war also das geschäftige Treiben im noch provisorischen Feldlager.
Lange besprachen sich die Elben mit dem Zwergen und einigen seiner Unterführer bis sie letztendlich bekräftigten, dass das alte Bündnis erneut Bestand habe und das Haus Celebriaen mit einer Abteilung das Freie Heer so bald wie möglich unterstützen würde.
Im Anschluss an die Besprechung begaben sich die drei Elben wieder auf den Rückweg in die Hallen der Celebriaen, die sie einige Tage später unbehelligt wieder erreichen sollten.

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Angriff auf die Orkbefestigungen im Schattenbachtal
Sie waren erst vor kurzem wieder in den Hallen der Celebriaen angekommen als ein weiterer Bote, dieses Mal aus Lothlorien, die Herrschaften des Hauses aufsuchte. Er überbrachte Kunde von Herrn Celeborn und Herrin Galadriel. Die Orks und Bilwisse waren zahlreich geworden und hatten Befestigungen im Schattenbachtal errichtet. Sie belagerten nun schon seit Wochen die Grenzen Lothloriens und versuchten in die Wälder vorzudringen. Um dieser Bedrohung entgegen zu treten, sollte in einigen Wochen ein Angriff auf die Befestigungen erfolgen und die Feinde im Schattenbachtal sollten hinweggefegt werden. Aus diesem Grunde war ein Angriff am 19. Nórui (Juni) geplant an dem sich das Haus Celebriaen beteiligen sollte und auch würde.

...

Ein Bote der Celebriaen erneut bei Herrn Ruhindil
Endrorn erreichte zusammen mit Lugaidh am 2. Nórui das Feldlager in der Feste Forod und überbrachten Herrn Ruhindil die Nachricht von ihrem Tûr, dass sich die Abteilung des Hauses Celebriaen verspäten würde, da die Elben des Hauses zunächst ihren Verwandten in Lothlorien zu Hilfe eilen würden. Sobald die Kämpfe um das Schattenbachtal beendet sein würden, würde sich die Abteilung in Lothlorien von ihren Verwandten mit weiterem Proviant und allem nötigen versorgen lassen, um auf direktem Weg in die Feste Forod aufzubrechen. Sollten sich in der Zwischenzeit anderweitiges ereignen, würden weitere Boten zwischen Herrn Ruhindil und dem Haus Celebriaen diese Nachrichten überbringen.

...


OOC-Informationen unter: http://www.xn--celebrin-6za.de/lotro1/v ... ?f=17&t=90[/i]
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Re: Ein altes Bündnis wird erneuert - RP Plattform -

Beitrag von Aerendir »

...

Eine gemischte Abteilung Elben aus dem Hause Celebriaen erreichte unentdeckt Lorién nach einem langen Marsch und stellte sich unter den Oberbefehl des Generals Zebmarond. Wenige Tage später begann der Angriff auf die Orkbefestigungen im Schattenbachtal. Die Orks und ihre dunklen Verbündeten schienen so überrascht von dem Angriff der Elben und ihrer Verbündeten, dass sie außerstande waren eine koordinierte Verteidigung aufzustellen, geschweige denn einen Gegenstoß gegen die Heere unter dem Befehl Generals Zebmarond zu führen. Die Schlacht dauerte demnach nicht allzu lange und Kampf wurde nahe an den feindlichen Anführer, ein Uruk namens Zebkarn, und dessen Leibwache herangetragen. Durch das heillose Durcheinander in den Orkreihen gestärkt griffen die vereinten Heere Loriéns Zebkarn an. Seine Leibgarde wurde hinweggefegt und auch der Uruk selbst wurde durch die Klinge des Generals niedergeworfen. Die Schlacht war vorbei. Die übrigen Orks flohen voller Angst, die Belagerung des Schattenbachtals vorüber.

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Die Elben des Hauses Celebriaen hatten tapfer gegen den Feind gekämpft, einige Leichtverwundete gab es, doch kein Elb war durch die Hand eines Orks niedergestreckt worden. So bezogen sie nach der Schlacht einen Bereitstellungsraum in den Wäldern Loriéns, wurden von ihren Verwandten dankbar versorgt und füllten ihre Vorräte auf. Bald schon würden sie wieder zu einem langen Marsch aufbrechen. Ihr Ziel würde die Feste Forod in Evendim sein.

...
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Re: Ein altes Bündnis wird erneuert - RP Plattform -

Beitrag von Aerendir »

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Die Schlacht um das Schattenbachtal und damit verbunden der Durchbruch durch den Belagerungsring des Feindes war längst vorüber und die gemischte Abteilung "Thela Estel" war nun schon seit einiger Zeit von Lorién in Richtung Evendim aufgebrochen. Mittlerweile befand sie sich im Süden der Nordhöhen. Zügig ohne Rast und bislang unentdeckt, war das Elbenheer unter der Führung Aerendir's marschiert. Doch zu dieser Stunde lagerten sie außerhalb Lil Giliath und hatten, da sie nun nahe ihrem eigentlichen Ziel waren, Kundschafter in alle Richtungen ausgesandt, um Neuigkeiten über den Feind zu erfahren. Aerendir selbst war mit einigen Kundschaftern in Richtung der Insel Tinnundir aufgebrochen. Während seiner Abwesenheit sollte sich das Heer unter der Führung der Caun Falthir und Rosiel nahe Lil Giliath bedeckt halten und sich auf das letzte Wegstück vor der Vereinigung mit dem Freien Heer vorbereiten. Es war anzunehmen, dass der Feind durch das offene Gelände des vor ihnen liegenden Weges gewarnt werden und den Kampf suchen würde, bevor sich die Kräfte der verschiedenen Heere miteinander vereinigen.

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So gelangte wenige Tage später die kleine Vorhut unter Aerendir an das Ufer des Nenuial-Sees. Die Brücke, die zur Insel Tinnundir führte, schien bewacht, doch die Wachen wurden der Elben, die sich näherten, nicht gewahr.

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Kurz darauf gaben sie sich den Wachen zu erkennen und sprachen mit Fürst Ansgor sowie Lamoriel. Der Morgen dämmerte bereits als sie die Insel wieder verliessen, um nahe der Feste Forod nach einem geeigneten Lagerplatz für das Elbenheer Ausschau zu halten. Ihr blickt fiel dabei auf eine nicht weit entfernt liegende alte Ruine, die sie genauer in Augenschein nahmen.

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Bis auf einige wilde Tiere und ein paar Räuber, die scheinbar nach vergessenen Schätzen suchten, war die alte Ruine jedoch unbewohnt und bot sich als Lagerplatz für das Elbenheer durchaus an. Zwar waren die äußeren Mauern schwer beschädigt und große Lücken klafften darin, doch der innere Ring war unversehrt.

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Das Tor, das einst der einzige Zugang in den inneren Ring war, schien schon lange vom Zahn der Zeit dahingerafft. Dennoch war die hinterlassene Lücke eng genug, um sie mit wenigen zu verteidigen und verbarrikadieren zu können, wenn der Feind überraschenderweise gegen das Elbenheer vorgehen würde.

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Schliesslich führten sie ihre Erkundung, vor den Augen des Feindes dank ihrer Umhänge verborgen, weiter bis zur Feste Forod fort.

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Dort angekommen, hielten sie sich nur einen Augenblick in der von unfreundlichen Menschen bewohnten Feste auf, denn sie wollten so wenig Aufmerksamkeit als nötig erwecken. Auch nahmen sie an, dass sich Späher des Feindes unter den Bewohnern der Feste befänden und setzen daher ihre Erkundung der Umgebung entlang des geplanten Marschweges des Elbenheeres rasch fort. Dabei stiessen sie nicht unweit davon auf ein feindliches Lager, welches sie aus der Entfernung ausspähten.

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Einige Stunden beobachteten sie im Schutz der Mauer und Büsche das feindliche Lager und seine Umgebung. Aufmerksam verfolgten sie den regen Truppenverkehr, der sowohl aus dem Norden, Osten und auch dem Südwesten kommen zu schien. Angmarin, Bilwisse, böse Menschen, Warge und Orks waren unter den Truppen. Der Feind war in Bewegung, verteilte seine Kräfte als würde er etwas planen und war auf der Hut.

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Ein Kundschafter kam dem Ort, von wo aus die Elben das Lager und die Umgebung beobachteten immer näher. Der Kampf war vorbei, noch ehe er begonnen hatte. Der Kundschafter fiel lautlos von einem Pfeil in der Kehle getroffen zu Boden. Doch die Elben schienen nun nicht mehr sicher. Wann würde der Kundschafter vermisst werden? Wann würde man nach ihm suchen? So zogen sich die Elben unversehens zurück. Sie hatten genug gesehen und würden zu ihrem Heer, welches auf Nachricht wartete, ohne Umwege zurückkehren. Die "Thela Estel" mußte dem Feind vorbereitet begegnen.

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Re: Ein altes Bündnis wird erneuert - RP Plattform -

Beitrag von Aerendir »

Die Not ist groß ~ Die Feste Forod wird belagert

Die Vorhut war im Lager außerhalb Lil Giliath’s einige Tage zuvor eingetroffen und hatte die wichtigen Neuigkeiten an das Elbenheer übermittelt. Die Vorbereitungen für den Marsch waren daraufhin getroffen worden und trotz der feindlichen Kräfte und Späher war es der „Thela Estel“ im Anschluss gelungen die Insel Tinnundir unbeobachtet zu erreichen. Von den Waldläufern auf der Insel erfuhren sie, dass ein großes Heer Angmarin aus den Men Erain in Richtung Norden aufgebrochen war. Man vermutete, dass sie in wenigen Tagen das Freie Heer in der Feste Forod angreifen würden. Währenddessen sammelte sich die „Thela Estel“ erneut für den Marsch, um so schnell wie möglich das Freie Heer in der Feste Forod unterstützen zu können:

Haldrandir schaut sich wachsam um.
Aerendir mustert alle und hebt die Hand
Celaehir sieht sich wachsam um.
Aerendir richtet einige Worte an die versammelten Elben: „Brüder und Schwestern, wir sind nicht mehr fern der Feste, also lasst uns auf das letzte Wegstück vorbereiten und dem Freien Heer zur Hilfe eilen.“
Celaehir nickt zu Aerendir.
Letzte Befehle wurden ausgeteilt und schon bald darauf war die Thela Estel abmarschbereit: „Formiert euch meine Gefährten, auf das die Freien Völker erkennen, dass wir Erstgeborenen sie nicht in der Stunde der Gefahr alleine lassen werden.“
Aerendir blickt durch die langen Marschreihen und nickt zufrieden.
Haldrandir strafft seine Schultern und blickt frei gerade aus.
Celaehir stellt sich gerade und aufrecht zu den anderen, ruhig lässt er seinen Blick leicht schweifen.

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„Thela Estel! Fertigmachen zum Aufbruch!“
Egleria bleibt außer Atem stehen
„Folgt mir! Aphado nîn Thela Estel!“
Celaehir lässt seinen Blick schweifen über die weite Landschaft.
Egleria ruft dem Elbenheer entgegen: „Ihr solltet euch beeilen. Die Feste Forod wurde angegriffen.“
Aerendir hört ihre Stimme und ruft aus: „Seid wachsam! Haltet die Formation! Seid kampfbereit!“

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Haldrandir blickt immer mal wieder nach links und rechts.
Haldrandir sagt: 'Wer sollte schon so verrückt sein einen ganzen Trupp Elben anzugreifen? Nicht einmal Orks wären so dumm!'
Aerendir nickt lachend, dennoch weiterhin wachsam.
„Mae Haldrandir! Dennoch seid wachsam! Möglicherweise führt der Feind weitere Truppen heran, die uns von der Feste fernhalten wollen.“
Saelarieth nickt beim Vorbeigehen den Zwergen zu.
Haldrandir sagt: „Das werde ich.“
Haldrandir sagt: „*leise zu Lugaidh* Du sagst es...man kann nie wissen, doch sollte es nicht ein ganzes Heer an Orks sein, so werden wir wohl keine Schwierigkeiten bekommen...“
Lugaidh nickt.

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Aerendir entdeckt schon von weitem das etwas in der Feste nicht stimmt.
Rosiel blickt prüfend um sich.
Einige Gebäude scheinen in Flammen zu stehen, leiser Kampfeslärm ist zu hören

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„Thela Estel! HALT!“
Chlothar schaut in die Ferne und entdeckt das Heer der Elben heraneilen.
Haldrandir ist plötzlich hellwach und konzentriert.
„Lasst die Hörner erklingen!“
Valareth blickt sich aufmerksam um.
Ninnie grüßt alle.
Aerendir nickt grüßend und verschafft sich einen Überblick über die Situation.
Eotas betrachtet die Elben und lächelt etwas erleichtert.
Ninnie sagt: „Mae govannen...“
Celaehir sieht sich mit ruhiger Miene um, doch mag er hellwach und wachsam sein.
Ninnie sagt: „Was... wo kommt ihr her?“
Olodriel sagt: „Zum Gruße Brüder“
Aerendir antwortet die Umgebung weiter aufmerksam beobachtend: „Wir kommen rechtzeitig wie mir scheint.“
Ninnie sagt: „Ja... in der Tat.“
Ayryn lächelt.
Olodriel macht eine tiefe Verbeugung.
Chlothar ruft: „Achtung. Der Feind greift wieder an!“
Ninnie sagt: „Länger hätten wir nicht mehr durchgehalten.“
Chlothar zeigt auf etwas.
„Der Angriff scheint noch nicht vorüber!“
Ninnie sagt: „Kommt, es ist noch nicht vorbei!“
Ninnie sagt: „Da!“
Sabori sagt: „Angriff!“
Sabori zeigt auf etwas.
Aerendir gibt die letzten Befehle aus: „Kampfbereitschaft herstellen!“
Haldrandir zieht seinen Bogen und spannt die Sehne.
Ninnie ruft: „Worauf wartet ihr??!“

Im Kampfeslärm erschallen elbische Befehle: „Thela Estel! Schwerter gezogen und Schilde nach vorne! Bögen dahinter! Haltet dem Angriff stand! Wehrt sie ab! Zeigt keine Gnade, denn auch ihr werdet keine Gnade erfahren! Angriff!“

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Litreth ruft: „*sindarin* Hinter die Tore!“
+Zebmaîr der Angmarimleutnant ruft mit lauter Stimme über den Kampfeslärm hinweg als er das Elbenheer bemerkt: „Verstärkung im Rücken! Zieht euch zurück!“
Ninnie sagt: „Nimm das!“
Haldrandir sagt: „Wer sind sie? Das sie es wagen...“
Egleria wischt sich den Staub ab.
Ninnie sagt: „Hinter die Mauer!!“
Freddegar dankt Breideric herzlich für seine Hilfe.
Ferania sagt: „Geht hinter das Tor Herr Zwerg, ihr seid schwer verletzt.“
Baldrinn dankt Ferania herzlich für ihre Hilfe.
Dareos macht eine tiefe Verbeugung.
Baldrinn sagt: „Es geht jeder wird gebraucht.“
Sabori murmelt: „Spitzohren. Wird ja Zeit, dass die sich hier blicken lassen.“
Haldrandir schaut sich die gefallenen Feinde genauer an.
Lugaidh sagt: „Angmarim! Die schwarze Hand hat Forod erreicht.“
„Welch Teufelei! Bleibt wachsam Thela Estel! Der Feind sammelt sich sicher nur von Neuem! Sie haben nicht mit unseren tödlichen Bögen und Schwertern gerechnet!“
Olodriel sagt: „Endlich kann ich mit Kämpfern meines Volkes in der Schlacht kämpfen.“
Celaehir lässt wachsam seinen Blick schweifen.
Bulantur sagt: „Aerendir, dass ich euch hier sehe.“
Aerendir lächelt den Zwergen an und nickt kurz angebunden in der Kampfespause.
Celaehir’s Miene verzieht sich als er die Wesen genauer betrachtet.
Baldrinn hüstelt.
„Schön euch zu treffen, Herr Bulantur, wenngleich die Umstände ungünstig scheinen!“
Bulantur sagt: „Wie sie meistens ungünstig sind!“
Ferania sagt: „Gibt es noch Verwundete?“
Sabori sagt: „Ah. Vemu Anda!“
Rosiel sagt: „Nein, ich glaube nicht.“
Bulantur sagt: „Achtung! Der Feind greift erneut an!“

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+Zebmaîr der Angmarimleutnant ruft höhnend zu den Verteidigern: „Die Verstärkung wird euch auch nichts nützen, Gewürm!“
Ferania sagt: „ACHTUNG!“
Breideric winkt Freddegar zu.
„Der Feind greift an! Haltet ihm stand und drängt ihn zurück!“
Endrorn zeigt auf +Zebmaîr der Angmarimleutnant.
Ayryn ruft: „Zurück!“
„Werft sie zurück! Thela Estel! Zum umkämpften Durchgang der Feste! Der Feind versucht durchzubrechen!“
Ferania sagt: „Zieht euch hinter die Mauer zurück ihr seid verletzt.“
Baldrinn brüllt in Richtung Angmarim Priesterin.
+Zebmaîr der Angmarimleutnant ruft: „Blut soll den Boden bedecken!“

Feinde sind über die Hügel geklettert und greifen nun von allen Seiten die Verteidiger an. Die Thela Estel wird für einen Augenblick von den Verteidigern des Freien Heeres getrennt und kann nicht zum Durchgang vorstoßen.

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„Bildet einen Kreis! Der Feind greift von allen Seiten aus an! Verwundete in die Mitte! Schützt die Verwundeten! HALTET STAND IHR ELBEN!“
Ferania sagt: „Verwundete!“
Litreth zeigt auf +Zebmaîr der Angmarimleutnant.
Litreth brüllt in Richtung +Zebmaîr der Angmarimleutnant.
„Die Reihen des Feindes lichten sich! Seid standhaft! Thela Estel! Brecht in Richtung des Durchganges durch!“
Nach einigen langen Momenten gelingt der Durchbruch und die Elben der Thela Estel bilden einen Schildwall im offenen Durchgang der Feste.
Celaehir atmet schwer durch.
Dareos jubelt.
Baldrinn hüstelt.
Rosiel atmet schwer.
Ayryn atmet schwer.
Haldrandir sagt: „Alae, Was für ein Ansturm!“
Baldrinn bittet um eine kurze Rast.
Ferania sagt: „Gibt es noch Verwundete oder nicht Kampffähige?“
Ninnie sagt: „Wie geht es dir, Ayryn?“
Ayryn wischt sich den Schweiß von der Stirn.
Egleria lässt sich neben die Mauer fallen.
Ayryn sagt: „Es...es geht schon...“
Aerendir blickt durch die Schlachtreihe seiner Elben und ruft aufmunternd: „Hebo estel a no beriannen!, mellyn nîn!“

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Freddegar wischt sich den Staub ab.
Breideric sagt: „gut gemacht he!“
Celaehir sagt: „Ein guter Kampf!“ und lässt seinen Blick dann ebenso durch die Reihen schweifen.
Ferania sagt: „Geht es?“
Breideric küsst Ferania.
Ayryn beugt sich hinunter und zurrt den Verband noch fester um ihr linkes Bein.
Egleria sagt: „Ja, alles in Ordnung“
Ferania sagt: „Haltet euch zurück“
Chlothar sagt: „Du solltest das nach dem Kampf mal dem Elben zeigen.“
Baldrinn lässt ein mächtiges BRÜLLEN hören!
Freddegar knufft Brenndor. He!
„Ihr habt tapfer gekämpft meine Brüder und Schwestern! Doch es ist noch nicht vorbei!“
Dareos sagt: „wir werden nicht weichen“
Baldrinn hüstelt.
„Seid weiter wachsam, Thela Estel!“
Ayryn nickt Chlothar knapp zu und beobachtet die Umgebung scharf.
Lugaidh schultert den Schild wieder und stößt den Speer grimmig gegen die Erde
Breideric salutiert vor dem Banner der Hoffnung.
Chlothar sagt: „Links“
Ferania sagt: „Zurück hinter die Mauer!“
„Schützt den Durchgang! Lasst den Feind nicht durchbrechen!“
Baldrinn sagt: „Für Durin und seine Fäuste!“
+Zebmaîr der Angmarimleutnant lacht
Ferania sagt: „Geht hinter die Mauer!“
Ninnie ruft: „HINTER DIE MAUER!!!!“
Ayryn ruft: „Eindringlinge!“
Egleria ruft: „Ihr Leutnant ist hier!“
Ferania sagt: „hinter die Mauer!“
Aerendir lässt die Elbenhörner erklingen und ruft: „Der Feind dringt in die Feste ein. WEHRT IHN AB!“
Brenndor jubelt.
Dareos sagt: „er ist tot!“
Egleria atmet tief durch.
Freddegar salutiert kurz.
Falangar dankt Ferania herzlich für ihre Hilfe.
Ayryn lehnt sich keuchend gegen die Mauer.
Brenndor beginnt, +Zebmaîr der Angmarimleutnant anzugreifen.
Ninnie nimmt den Helm ab und wirft ihn wütend weg.
Freddegar winkt Merithir zu.
Lugaidh sagt: „Möge die Kraft unseres Volkes durch euch fließen, mellyn!“
Baldrinn dankt Ferania herzlich für ihre Hilfe.
Egleria setzt sich hin.

„Sammelt euch Thela Estel! Bildet erneut einen Schildwall vor dem Durchgang und achtet auf die seitlichen Befestigungen, damit der Feind nicht noch einmal überraschend in die Feste eindringen kann!“

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Baldrinn hüstelt.
Breideric jubelt Litreth zu.
Celaehir sieht sich scharf um, dabei tief durchatmend.
Celaehir schaut durch die Reihen der Elben und sagt: „Geht es allen gut?
Ferania sagt: „Zieht euch hinter die Mauer so wie sie befiehlt!“
Dareos jubelt Brenndor zu.
Chlothar hebt Ninnies Hem auf und reicht ihn ihr.
Ayryn sagt: „Na, Breideric, alles in Ordnung?“
Freddegar sagt: „ja sicher ist alles gut.. ihr habt auch Hobbits hier!“
Haldrandir zeigt auf +Zebmaîr der Angmarimleutnant.
Ninnie setzt ihn wieder auf.
Haldrandir sagt: 'Lebt dieser da noch?'
Celaehir Miene verzieht sich als er jene Anzeichen sieht, wachsam schaut er vor sich.
„Macht Euch bereit! Der Feind greift sicher erneut an!“
Baldrinn hüstelt.
Dareos lässt ein mächtiges BRÜLLEN hören!
Celaehir nickt ernst.
Baldrinn stützt sich bei der Mauer ab.
Freddegar lässt ein mächtiges BRÜLLEN hören!
Dareos sagt: „Das war es bestimmt, sie wissen das sie hier nicht weiter kommen“
Celaehir umgreift seine Klinge etwas fester und schaut aufmerksam nach vorne.
Chlothar nickt
Freddegar betrachtet die Langbeiner.
Chlothar nickt erneut
Ayryn späht die Straße entlang
Dareos sagt: 'oh nein'
Ninnie sagt: „Jemand Freiwilliges zum Nachsehen, ob die Angmarim sich zurückgezogen haben?“
+Zebmaîr der Angmarimleutnant ruft den Verteidigern entgegen: „Dieses mal mögt ihr gewonnen haben!“
Dareos brüllt in Richtung +Zebmaîr der Angmarimleutnant.
Ninnie sagt: 'Oh... vergesst das.'
Breideric sagt: „die kommen von selber!“
+Zebmaîr der Angmarimleutnant zieht sich zurück, nur seine letzte Warnung ist noch zu hören: „Aber seid gewiss, wir werden wiederkommen, wenn ihr es am wenigsten erwartet!“

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Chlothar setzt seinen Helm ab und wischt sich den Schweiß von der Stirn.
Dareos sagt: „was zum…“
Brenndor ruft: „kommm heeeeeer“
Freddegar jubelt Breideric zu.
Dareos sagt: „Welch Teufelswerk!“
„Seid wachsam, denn vielleicht sind seine Worte nur eine List!“
Bulantur sagt: Ein Werk abdunkler Mächte, hier wird es nie sicher sein!“
Breideric sagt: „Aber da kommens ned vorbei. Nein, nein!“
Kydorin sagt: „niemals!“
Ayryn sagt: „Niemals, Breideric, niemals!“
Dareos sagt: „Ein Bluttag!“
Dareos lacht laut auf.
Brenndor ruft: „Wer weiß, welche bösen Pläne er sich als nächstes ausgedacht hat?!“
Chlothar schaut in die Ferne.
Ihr schaut in die Ferne.
Celaehir sieht sich mit angespannter Miene aufmerksam um
Aerendir entspannt sich ein wenig
Ayryn lehnt sich auf ihren Speer und pustet sich eine Strähne aus dem Gesicht.
Freddegar isst ein wenig.
Chlothar setzt sich hin.
Brenndor sagt: „So viel Blut...“
Ayryn schaut an sich herab und betastet den Verband.
Merithir setzt sich hin.
Haldrandir sagt: „Hmm...schicken wir Späher aus. Ein so großes Angmarin-Heer kann sich wohl nicht so leicht versteckt halten. Aber ich denke, sie haben wohl ihre Lektion gelernt.“
Freddegar trinkt.
Brenndor sagt: „Unnötig vergossen. Wer macht diesem Bösen ein Ende?“
„Sie scheinen sich zurückgezogen zu haben, doch seid weiterhin wachsam.“
Ifrinthir schaut in die Ferne.
Aerendir wendet sich an die Torwachen
Breideric sagt: „Du, Frau Ninnie, wisst ihr was mit dem Heerführer ist?“
Brenndor denkt einen Augenblick nach.
Serenaya schaut in die Ferne.
„Wo ist der Heerführer des Freien Heeres?“
Ninnie sagt: „Nein.“
Chlothar trinkt etwas Wasser aus seinem Schlauch
Brenndor sagt: „Ich weiß es nicht!“
Bulantur stopft sich erstmal in Ruhe eine Pfeife
Baldrinn trinkt.
„Herr Ruhindil oder Herr Lamoriel?“
Bulantur sagt: „Die Angmarin sind weg, die Feiglinge!“
Dareos beginnt zu rauchen.
Breideric schweigt still
Ninnie sagt: „Drei Leute zum Nachsehen was am anderen Tor ist!“
Ayryn sagt: „Sicher nicht!“
Bulantur beginnt zu rauchen.
Ninnie sagt: „Freiwillige?“
Litreth sagt: „Mae mellon!“
Ayryn sagt: „Ich“
Ferania sagt: „Ich war dort“
Breideric sagt: „Ich hab den Befehl hier zu wachen!“
Serenaya schaut in die Ferne.
Brenndor schaut in die Ferne.
Ferania sagt: „…und einige andere auch“
Ninnie sagt: „Und? Was ist dort?“
Freddegar salutiert vor Ninnie.
Baldrinn setzt sich hin.

Der Ruf Aerendir’s und ein Elbenhorn erschallt: „Thela Estel! Marschformation einnehmen! Aphado nîn!“

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Ferania sagt: „Wo vor dem Kampf noch eine Barriere stand ist jetzt nichts!“
Breideric sagt: „Sagt an was da ist?“
Celaehir nickt zu Aerendir
Ayryn sagt: „Aber, wo sind unsere Soldaten?“
Ferania sagt: „Spurloss verschwunden!“
Ferania sagt: „Nichts in Sicht!“
Ayryn sagt: „Aber...*leiser* Wie Cuthar...“
Ninnie sagt: „Das Tor kann nicht gefallen sein, sonst hätten wir die Angmarin längst im Rücken.“
Baldrinn sagt: „War ja fast schlimmer als die Schlacht der fünf Heere! Haha!“
Ninnie blickt zu den Elben und sagt: „Und wo wollen die jetzt hin?“
Frilin schaut zufrieden auf die herumliegenden Leichen
Breideric sagt: „Du, ja, keine Ahnung.“
„Aphado nîn, Thela Estel!”
Chlothar schaut den Elben nach
Ferania sagt: „Wo ist denn dann dieser Heermeister hin?“
Breideric zeigt auf Ifrinthir.
Frilin sagt: „Ein guter Kampf wie mir scheint!“
Freddegar jubelt.
Breideric jubelt Thoriv zu.

So gelangte das Elbenheer auf den großen Platz innerhalb der Feste und blieb dort in Marschformation stehen: „HALT!“
Ruhindil hustet.
„Thela Estel! Behaltet die Formation bei! Ich bin gleich zurück.“

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Ruhindil murmelt halt.
Ruhindil hustet.
Ihr grüßt Ruhindil, der soeben auf einer Barre herangetragen wird.
Ruhindil sagt: „Wartet eben!“
Celaehir lässt seinen Blick ruhig schweifen.
Ruhindil schaut von der Liege aus zu dem Elb.
„Seid gegrüßt Herr Ruhindil! Ich hoffe eure Wunden sind nicht zu schwer?“
Aerendir mustert den Zwergen aufmerksam.
Torgash sagt: „Er ist schwach fasst euch kurz ...!“
Litreth schmunzelt
Ruhindil versucht zu grinsen
„Soll ich nach einem Heiler von uns schicken lassen?“
Ruhindil sagt: „Nun ich Leben *hustet* aber ihr seid leider zu spät, für heute haben wir gesiegt!“
Slohrin blickt besorgt zu Ruhindil
Haldrandir schaut stolz und kühn gerade aus und schenkt seiner Umgebung keine weitere Beachtung.
Ruhindil versucht zu nicken
„Gut! Dann hört mir zu! Die Thela Estel ist soeben angekommen. Zur rechten Zeit wie mir scheint, denn wir haben den Feind gemeinsam mit dem Freien Heer am Südwesttor hinweggefegt als die Not am größten war…“
Nysfalas schaut interessiert zu.
Ruhindil hat Mühe die Elben zu erkennen.
Torgash sagt: „...Elben?“
„…und nun stehen wir hier um das Bündnis zwischen den Freien Völkern und uns zu erneuern!“
Torgash sagt: „…viele Elben?“
Aerendir lacht ein wenig: „Eine ganze Abteilung Herr Zwerg!“
Ruhindil sagt: „Gut.. Torgash, ruft nach Egin, er wird sich drum kümmern... auch wenn das Auge meinen Geist nicht mehr unterdrückt, so sind meine Schmerzen doch…“
Ruhindil hustet
Reim sagt: „Ein schöner Anblick!“
Beothryt sagt: „Was’n hier los?“
Nysfalas nickt Reim zustimmend zu.
Aerendir mustert die Umstehenden
Torgash verdreht die Augen, aber hat zum Glück mit dem Heermeister gerade genügend zu tun.
Beothryt sagt: „Die Schlacht ist vorbei und jetzt kommen die?“
Mit einem scharfen Blick gen Beothryt gewandt: „Vielleicht ist es Euch nicht aufgefallen, aber wir standen bereits mit dem Feind mitten in der Schlacht und gerade noch rechtzeitig, sonst wäre eure Verteidigung am Tor bereits zusammengebrochen! Und da der Feind fürs Erste zurückgeschlagen ist, werden wir unser Lager außerhalb der Mauern in der Ruine im Südwesten der Feste beziehen! Solltet ihr Hilfe bei der Versorgung der Verwundeten benötigen, dann schickt einen Boten und auch sonst schickt einen Boten, denn dieses Elbenheer wird das Freie Heer unterstützen, doch seid gewiss, dass es nicht unter dem Befehl eines fremden Heermeisters stehen wird, denn dies ist die Thela Estel aus dem Hause Celebriaen und nur den hohen Herrschaften des Hauses Celebriaen gegenüber werden sie Rechenschaft ablegen.“
Almaelis zappelt unruhig herum.
Reim sagt: „Die Schlacht hat erst angefangen!“
Ruhindil sagt: „Nun, ich werde mich nun ausruhen müssen!“
Eldatirmo bewegt sich eine Spur weniger elegant als sonst.
Beothryt sagt: „’n ganzer Haufen Spitzohren wunderbar.“
Ruhindil deutet an, dass man die Trage weiter tragen solle.
Turaleth schmunzelt
Torgash sagt: „Aye, der Heermeister muss sich ausruhen!“
Torgash sagt: „Worgiir ...“
Wendet sich noch einmal an den Zwergen: „Ich werde euch bald einen Boten schicken und auch einen Heilkundigen, wenn ihr es wollt.“
Torgash hebt wieder an
Kriso salutiert vor Ruhindil.
Aerendir nickt Ruhindil kurz zu
Baldrinn hüstelt.
Turaleth zuckt mit den Schultern
Torgash sagt: “kriso ...pack an”
Torgash sagt: „Wogiir schläft im Stehen mal wieder“
Kriso sagt: „aye!“
Worgiir sagt: „Pfff“
Torgash sagt: „haha“
Eldatirmo sagt: „ich gehe mal nach oben ans Feuer“
Slohrin sagt: „ich habe noch nie so viele Elben auf einem Haufen gesehen“
„Thela Estel! Aphado nîn.“
Eldatirmo legt seine Waffen ab
Ruhindil sieht zu Kriso hinüber und fällt in Ohnmacht.
Baldrinn hüstelt.

„Macht Platz für das Heer der Elben!“

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Ninnie sagt: „Jetzt kommen die schon wieder an...“
Irniesuil sagt: „Tja .. er kämpfte vorhin und ich tat mein möglichstes ihn zu schützen ...“
Chlothar sagt: „Auch ich?“
Brenndor staunt über die Legion.
Chlothar sagt: „Weil Ayryn ja nun ausfällt.“
Ayryn mustert die Elben

Aerendir nickt den Torwachen zu und die Abteilung setzt ihren Weg zu ihrem Lagerort fort.
Breideric winkt allen zu.

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Die Schlacht selbst war ein GM-Event, dass von Mitgliedern der RP Plattform Belegaer vorbereitet wurde.
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Re: Ein altes Bündnis wird erneuert - RP Plattform -

Beitrag von Aerendir »

Während einige der Elben der "Thela Estel" das Südwesttor bewachten und sich des Weiteren um die Verwundeten der letzten Schlacht kümmerten, bereiteten sich andere vor den Feind im Süden auszukundschaften.
Zwei Kundschafter des Waldläuferlagers in Annuminas waren eben zum Waldläuferlager auf der Insel Tinnundir zurückgekehrt und überbrachten unter anderem Neuigkeiten an den in Aufbruch begriffenen Spähtrupp der "Thela Estel". Denn der General der Waldläufer in Annuminas hatte durch seine Kundschafter erfahren, dass ein Elbenheer zur rechten Zeit nahe der Feste Forod eingetroffen war.

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Wenig später brach der Spähtrupp der "Thela Estel" zusammen mit den beiden Kundschaftern in Richtung Annuminas auf.

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Sie waren noch nicht weit gekommen, doch wie es schien lagerte ein großes Heer der Angmarin in den Ruinen Annuminas. Vereinzelte Lagerfeuer und viele Zeltbauten waren im Laufe des Weges zu erkennen:

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Sie waren weit eingedrungen und während sie die Lager ausspähten entdeckten sie eine Kundschafterin, die im Kampf mit einigen Angmarin war und eilten ihr zur Hilfe:

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Nahe des Waldläuferlagers schien das größte der Lager in Annuminas zu existieren, denn auch Trolle sicherten dieses Lager und vereinzelte Angriffe wurden von dort geführt:

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Letztendlich erreichten sie das Waldläuferlager und sprachen mit dem General, der ihnen einen kleinen Überblick über die Situation in Annuminas verschaffte. Auch bat er sie, da er derzeit keine weiteren Kräfte entbehren konnte, nach Clorhir aufzubrechen, um den dortigen Verteidigern Auge und Ohr zu sein. So geschah es und der gemischte Trupp brach erneut auf...

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...und betraten Clorhir in der Hoffnung etwas über den Feind dort in Erfahrung zu bringen, dass den Waldläufern bei der Verteidigung behilflich wäre:

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Einige tote Waldläufer waren entlang ihres Weges aufzufinden...

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... doch allzu weit konnten sie ungesehen aufgrund der großen Feindstärke nicht vordringen...

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... und so mußten sie sich mit den wenigen Eindrücken, die sie sammeln konnten, begnügen und kehrten ins Waldläuferlager zurück, um dem General ihre Erkenntnisse mitzuteilen.

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Einige Stunden verbrachten sie noch in den Ruinen Annuminas, erkundeten den Feind und seine Stellungen, dann brachen sie in Richtung des Lagers der "Thela Estel" auf, um weitere Vorkehrungen zu treffen und auch den Heerführern des Freien Heeres einen Überblick über die Situation in Annuminas zu verschaffen.
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Re: Ein altes Bündnis wird erneuert - RP Plattform -

Beitrag von Aerendir »

Update: Diese Zwischenbemerkung wird entfernt, wenn es Neuigkeiten in der Geschichte gibt.
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Re: Ein altes Bündnis wird erneuert - RP Plattform -

Beitrag von Aerendir »

Rückblick auf die Geschehnisse der Schlacht um Annuminas, geführt von dem vereinten Heer der Freien Völker, aufgezeichnet vom Chronisten der Thela Estel

Die Nacht verging und der Tag brach an im Heerlager der Elben. Die Elben waren bereits lange geschäftig und hatten sich auf den stillen Aufbruch zu Sonnenaufgang vorbereitet. Keine blanke Klinge und kein blankes Rüstungsstück waren zu erkennen als das Heer sein Lager abbrach und zu den zerstörten Toren der einst blühenden Stadt Annuminas marschierte. Dort würde es sich mit den Teilen des Freien Heeres vereinigen und versuchen den Sieg gegen die Angmarin zu erringen, die die Stadt seit langem besetzt hielten.

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Zügig, doch nicht unvorsichtig marschierte das Heer der Elben entlang der Hauptwege,

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vorbei an der Kreuzung der Könige und über die Brücke, die sich über den Zufluss zum Nenuial-See spannte.

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Das Heer kam nun nahe an das Hauptlager des Feindes heran und marschierte durch enge Schluchten und Passagen bis zum Vereinigungsort mit dem Freien Heer.

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Nicht unbeobachtet wähnten sie sich als sie sich mit dem Freien Heer vereinten und den restlichen Weg zu den Toren von Annuminas und damit dem Beginn der Schlacht marschierten.

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Die zerstörten Tore der Stadt waren nur leicht bewacht. Vermutlich wähnte der Feind sich in Sicherheit und nahm nicht an, dass jemand es wagen könnte das Hauptlager der Angmarin anzugreifen. So drang das vereinte Heer schnell und ohne nennenswerten Widerstand tief in die Stadt ein. Überall brannten die vereinzelten Feuer des Feindes, Zelte der Angmarin waren zu erkennen und nur wenige Feinde stellten sich dem Heer entgegen.

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Das vereinte Heer war in drei Abteilungen für die Schlacht aufgeteilt. Die Zwerge der Fäuste Durins bildeten zunächst den Angriffskeil und die Elben der Thela Estel folgten. Die Menschen und andere Freie Völker waren die Nachhut und verstärkten zunächst wo es nötig war.

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Nachdem das Heer in das Innere der Stadt vorgedrungen war, die Wege breiter und viele offene Plätze zu überqueren waren, bildeten die Abteilungen eine Schlachtreihe, damit der Feind sie nicht an den Flanken umgehen und überraschen konnte.

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Schulter an Schulter drangen sie gemeinsam weiter vor und erreichten einen großen Platz an dem der Feind sich versammelt hatte. Scheinbar waren die Angmarin überrascht worden vom Angriff der vereinten Heere und noch nicht in der Lage gewesen einen koordinierten Gegenangriff zu führen. Dennoch hatte der Feind sich an diesem Ort mit seinen Soldaten so gut wie möglich versammelt, um den Vorstoß aufzuhalten.

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Der Widerstand hielt nur kurz. Der Ansturm der vereinten Heere erfolgte mit solcher Wucht, dass die Reihen des Feindes sofort im ersten Ansturm durchbrochen wurden. Die Angmarin suchten ihr Heil in der Flucht und nur wenigen gelang es den Pfeilen zu entringen.
Die vereinten Heere setzten den Flüchtigen nach, doch wussten sie, dass sie nur allzu schnell in einen Hinterhalt in den Ruinen der Stadt geraten konnten, wenn sie ohne Sinn und Verstand weiterstürmen würden. So riefen die Anführer der Heere ihre Soldaten zur Ordnung und von neuem bildeten die Zwerge die Angriffsspitze und die Thela Estel sicherte nun als Nachhut den Vormarsch der vereinten Heere.

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Einige enge Durchgänge und Straßenzüge wurden überwunden, als die Nachhut in einen Hinterhalt des Feindes geriet. Doch auch, wenn der Angriff überraschend in den Rücken der Thela Estel erfolgte, so wurde er schnell von den todbringenden Elbenpfeilen zum Stillstand gebracht. Den Angmarin gelang es nicht die Nachhut ernsthaft herauszufordern und erst recht nicht zu den anderen Angmarin durchzubrechen. Doch immerhin verzögerten sie den Marsch der Nachhut und während der Angriff durch die anderen Heerteile vorangetrieben wurde, wurde der Abstand zwischen ihnen gefährlich größer. Auch das Heer der Zwerge erkannte die Situation und schickte einen Melder zur Nachhut. Dieser konnte jedoch zügig wieder zu Heermeister Ruhindil zurückkehren, denn der Hinterhalt war längst aufgerieben und die Elben schlossen schnellen Fußes wieder auf.

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Schließlich gelangten sie an einen Platz, der früher Gwaelbad genannt wurde und stießen zu den dort umzingelten Waldläufern durch.

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Schnell waren die Schlachtreihen eingenommen und kurz war der Kampf, der folgte. Einen Moment hielt das vereinte Heer an diesem Ort inne und ordnete sich unter Kenntnisnahme der Waldläufer-Neuigkeiten.
Mit mehr Widerstand war zu rechnen, denn tief war das Heer nun bereits nach Annuminas vorgedrungen. Die Zwerge und anderen Freien hatten einige Verluste, aber mehr Verwundete zu beklagen und so wurde festgesetzt, dass die Thela Estel ab sofort den Vorstoß gegen den Feind zu führen hatte. Den Hang hinauf, durch den Belagerungsring, um die letzte große Waldläuferstellung zu entlasten und weiter bis vor den Palast lautete die weitere Angriffbewegung.

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Obwohl dem Angriff der vereinten Heere bislang nichts entgegenzusetzen war, setzte doch bereits die Abenddämmerung ein und der Kampf wurde unübersichtlicher gleichwohl die vielen Feuer der Angmarin die Ruinen der Stadt hell erleuchteten und die Schemen der Feinde leicht erkennbar waren. Erneut nahmen die Heere Aufstellung und griffen dann ein weiteres Mal in voller Wucht an.

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In einer einzigen Angriffsbewegung nahmen sie die Höhe Clohir und stießen weiter auf den Palast vor. Trotz der schwer gepanzerten Trolle, die der Feind nun gegen die Heere zum Einsatz brachte und die Angst als auch Schrecken verbreiteten, wurde der Vormarsch nicht aufgehalten.

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Schlussendlich gelangten die vereinten Heere auf dem Vorplatz des Palastes, durchdrangen die letzten Verteidigungen und vereitelten die Anstrengungen des Feindes das Heer doch noch aufzuhalten.

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Die Trollgarde des Angmarinanführers wurde vernichtet und er selbst suchte sein Heil in der Flucht. Dank des Schlachtgetümmels verlor man seine Spur und unter den Toten war er nicht auszumachen, so dass anzunehmen ist, dass er fliehen konnte.

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Doch dies soll den Triumph der vereinten Heere nicht schmälern. Große Taten wurden vollbracht, vollbracht unter dem heldenhaften Einsatz eines jeden Einzelnen. Viele sind zu betrauern, doch wird die Erinnerung an sie nicht verblassen. Ihre Namen werden auf ewig mit den Geschehnissen der Schlacht um Annuminas, geführt von den vereinten Heeren verbunden sein.

Auf die Freiheit! Auf die alten Bündnisse!
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Re: Ein altes Bündnis wird erneuert - RP Plattform -

Beitrag von Aerendir »

Der Rückmarsch der Thela Estel nach Celondim, aufgezeichnet vom Chronisten der Thela Estel

Die Schlacht um Annuminas war vorbei und für den Moment war den Angmarin die Kontrolle über die Stadt entrissen worden. Zwar gab es noch vereinzelt Widerstand, aber nachdem der Heerführer der Angmarin geflohen war, gab es keinen Zweifel, dass Annuminas vorerst befreit war und von den Waldläufern und anderen Freien geschützt werden konnte. Das Heer der Angmarin war versprengt, die Führung größtenteils tot oder geflohen. Es würde seine Zeit brauchen bis die Angmarin wieder einen Fuß in die alte Königsstadt setzen würden.
Die Nacht hindurch hatten die Elben der Thela Estel noch die ein und anderen Feindstellungen angegriffen und geräumt, doch als der Morgen erneut dämmerte, schlugen sie ihr Lager nahe des Hafens auf und sicherten die Umgebung. Verwundete wurden versorgt, Proviant verteilt, Späher ausgesandt, um den Pfad über die Men Erain zu erkunden. Denn Absicht war es, dass die Thela Estel binnen des nächsten Tages ihr Lager abbrechen und zurück in die eigenen Hallen marschieren würde.
Zügig war das Elbenheer marschiert und schon hatte es die Grenze zwischen dem Auenland und den Ered Luin überschritten. Nur wenige Tage waren nun seit der Schlacht um Annuminas verstrichen und das Heer überquerte die Brücke östlich von Duillont.

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Fröhlicher und weniger angespannt war die Stimmung mit jedem Schritt in Richtung der Heimat geworden, bald schon war die Freude greifbar und einige der Elben hatten heitere Lieder angestimmt nachdem der Wasserfall Duillont passiert war.

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Und weiter führte sie ihr Weg. An Duillont vorbei, marschierte das Elbenheer fröhlich singend in Richtung Celondim. Dort lag ihr Marschziel, denn nach all den langen Monaten fern der Heimat wollten sie alle ihre Rückkehr feiern und Neuigkeiten erfahren.

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Endlich war die letzte Brücke überquert und Celondim lag vor dem Elbenheer.

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So kehrte die Thela Estel des Hauses Celebriaen nach Celondim in den Ered Luin zurück und mit einem letzten Appell am Hafen der Stadt wurde das Elbenheer für einige Zeit außer Dienst gestellt:

Thela Estel! Meine Brüder und Schwestern!

Viele Monate waren wir unterwegs! Gemeinsam haben wir viele Gefahren bezwungen, unseren Verwandten in Lothlorien in der Schlacht um das Schattenbachtal tapfer beigestanden, dann nach einem weiten Weg das Heer der Freien Völker in Evendim unterstützt und zuletzt die Schlacht um Annuminas siegreich geführt.

Nun sind wir endlich wieder in unserer Heimat! Doch zu meinem Bedauern nicht alle. So lasst uns der gefallenen Brüder und Schwestern gedenken, denn nur wenn wir sie vergessen, werden sie für immer verloren sein!


Eine lange Minute schwieg das Elbenheer und es schien das selbst die Welt in und um Celondim den Atem anhalten würde, denn kein laut war weder nah noch fern zu vernehmen.
Dann durchbrach der Ruf Aerendir’s die Stille und die Elben der Thela Estel stimmten ein:

Gegen die Schatten!
Für die Freiheit!
Für unsere Herrin Celebrian, in stillem Gedenken!


An diesem Abend wurde noch lange des Erlebten gedacht, doch Musik, Wein und die Freude wieder in der Heimat zu sein halfen die Schmerzen zu lindern.

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Re: Ein altes Bündnis wird erneuert - RP Plattform -

Beitrag von Aerendir »

Damit endet vorerst die Chronik über "Ein altes Bündnis wird erneuert", doch die Geschichte wird an anderer Stelle weiter ihren Fortgang finden.
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