Ein leises, helles Lachen antwortet auf Failwës Entschuldigung.
"Keine Sorge - sollte eine der Fragen mir unangenehm sein, werde ich einen Weg finden, ihr auszuweichen. Es ist aber viel eher so, dass ich mich über Euer Interesse freue."
Abwägend neigt die Elbin den Kopf von einer Seite zur anderen, während sie überlegt, auf welche Frage sie zuerst eingehen soll; vermutlich hat sie gar nicht mehr alle im Kopf.
"Schneiderin ist nicht mein Haupthandwerk, aber ich beherrsche es wohl gut genug, um Waffenröcke auszubessern. Oder Schmiedegewänder." Ihre hellen, lebensfrohen Augen funkeln voller Schalk. Diesmal hält sie den Blick sorgfältig auf das Gesicht Failwës gerichtet, anstatt seine Gewandung zu betrachten. Nach einer bedeutsamen Sprechpause fährt sie fort:
"Meistens flicke ich aber eher die Krieger selbst zusammen als deren Kleidung. Denn heilen ist, wozu ich in diesen unheilvollen Zeiten am meisten tauge. Im Kampf bin ich vollkommen nutzlos. Ein Freund versuchte einst, mir zumindest den Umgang mit einem einfachen Dolch beizubringen, aber es war hoffnungslos. Meine Hände, sagte er, seien nicht dazu geschaffen, Wunden zu schlagen. Was er damit sagen wollte, war wohl, dass ich mich ähnlich ungeschickt anstellte wie ein Kind der Adanath."
Wiederum hält sie inne mit Sprechen. Einen tiefen Atemzug lang legt sie sich ihre nächste Antwort zurecht.
"Gerade jetzt komme ich aus Imladris. Zwar ist dieses Tal nicht meine Heimat, aber ich verweilte dort einige Jahre, um mein Wissen zu erweitern. Laurelindórenan ist ein denkbar schlechter Ort, um etwas über die Heilkunst von Menschen oder gar Zwergen zu erlernen. Und wenn ich meinen Wunsch, als Heilerin einem Heer zu dienen, verwirklichen will, ist dieses Wissen unabkömmlich."
Die ganze Zeit über, während sie spricht, blickt die Elbin ruhig ins Antlitz ihres Gegenübers. Erst nach diesem letzten Satz senkt sie den Blick für eine kleine Weile. Nachdenklichkeit scheint sie zu überkommen, wird aber rasch von einem neugierigen Lächeln verdrängt.
"Nun habe ich viel über mich preisgegeben. Darf ich im Gegenzug wenigstens Euren Namen erfahren?"
Nach dem Regen scheint die Sonne besonders hell - Probezeit
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Re: Nach dem Regen scheint die Sonne besonders hell
"Ach! Ihr habt Recht, nachdem ich Euch nun so gründlich Verhört habe, sollte ich wenigstens meinen Namen nennen! Meinen Beruf kennt Ihr ja bereits und man ruft nach Failwë, wenn ein Schild oder eine Rüstung meiner Kunst bedarf."
Der Schmied überlegt kurz, dann setzt er noch hinzu:
" Und wie Ihr so komme auch ich aus einem Wald."
Failwë verzieht kurz wehmütig das Gesicht.
"Ich stamme aus dem Grünwald, der aber zu lange schon der Düsterwald genannt wird."
Er blickt wieder hinaus in den Regen, der inzwischen nur so strömt.
Der Schmied überlegt kurz, dann setzt er noch hinzu:
" Und wie Ihr so komme auch ich aus einem Wald."
Failwë verzieht kurz wehmütig das Gesicht.
"Ich stamme aus dem Grünwald, der aber zu lange schon der Düsterwald genannt wird."
Er blickt wieder hinaus in den Regen, der inzwischen nur so strömt.
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Re: Nach dem Regen scheint die Sonne besonders hell
"Oh, hättet Ihr doch bloss nichts gesagt!", ruft Meldë fröhlich, zugleich aber eher leise aus. Das kurze Aufflackern von Wehmut in Failwës Gesicht entging ihr nicht; wahrscheinlich ist das der Grund, weshalb sie kaum merklich behutsamer weiterspricht.
"Ich kenne kaum jemanden aus dem Volk des Waldland-Reiches. Auch sah ich es nie mit eigenen Augen, und seit jeher scheinen Eure Herrscher darauf bedacht, der Welt ausserhalb ihrer Grenzen wenig über sich preiszugeben..." Sie hebt sowohl Stimme als auch Augenbrauen ein wenig und verwandelt den letzten Satz damit in eine unaufdringliche Frage.
"Jedenfalls ... entsprechend gross ist mein Wissensdurst. Falls Ihr einmal Zeit und Lust haben solltet, ein paar Geschichten aus Eurer Heimat mit mir zu teilen, würde ich mich sehr freuen."
Meldës Blick huscht kurz in die Richtung, in die der Wächter davonging. Sollte sie sich wundern, weshalb er noch nicht zurückkehrte, lässt sie es sich nicht anmerken. Unbewusst streicht sie sich eine von der Nässe verklebte Strähne hinters Ohr und verlagert ihr Gewicht von einem Bein auf das andere, ehe sie wieder zu sprechen anhebt.
"Was mich in diesem Augenblick noch mehr interessieren würde als Geschichten, sind Einblicke in das Leben eurer Gemeinschaft. Ich hörte in Imladris von euch, aber es ist etwas ganz Anderes, nun selbst hier zu stehen. Würdet Ihr mir freiheraus ein wenig von euch erzählen?" Die Elbin unterstreicht ihre Bitte mit einem Lächeln, das man fast schon einnehmend nennen muss. Einen Herzschlag später weiten ihre Augen sich leicht, sie weicht tänzelnd einen Schritt zur Seite aus, sodass sie nun eher neben als vor Failwë steht.
"Oh, oder ... halte ich Euch auf? Das möchte ich auf keinen Fall! Wenn Euch die Arbeit ruft, könnt Ihr mich ruhig allein warten lassen. So schnell langweile ich mich nicht."
"Ich kenne kaum jemanden aus dem Volk des Waldland-Reiches. Auch sah ich es nie mit eigenen Augen, und seit jeher scheinen Eure Herrscher darauf bedacht, der Welt ausserhalb ihrer Grenzen wenig über sich preiszugeben..." Sie hebt sowohl Stimme als auch Augenbrauen ein wenig und verwandelt den letzten Satz damit in eine unaufdringliche Frage.
"Jedenfalls ... entsprechend gross ist mein Wissensdurst. Falls Ihr einmal Zeit und Lust haben solltet, ein paar Geschichten aus Eurer Heimat mit mir zu teilen, würde ich mich sehr freuen."
Meldës Blick huscht kurz in die Richtung, in die der Wächter davonging. Sollte sie sich wundern, weshalb er noch nicht zurückkehrte, lässt sie es sich nicht anmerken. Unbewusst streicht sie sich eine von der Nässe verklebte Strähne hinters Ohr und verlagert ihr Gewicht von einem Bein auf das andere, ehe sie wieder zu sprechen anhebt.
"Was mich in diesem Augenblick noch mehr interessieren würde als Geschichten, sind Einblicke in das Leben eurer Gemeinschaft. Ich hörte in Imladris von euch, aber es ist etwas ganz Anderes, nun selbst hier zu stehen. Würdet Ihr mir freiheraus ein wenig von euch erzählen?" Die Elbin unterstreicht ihre Bitte mit einem Lächeln, das man fast schon einnehmend nennen muss. Einen Herzschlag später weiten ihre Augen sich leicht, sie weicht tänzelnd einen Schritt zur Seite aus, sodass sie nun eher neben als vor Failwë steht.
"Oh, oder ... halte ich Euch auf? Das möchte ich auf keinen Fall! Wenn Euch die Arbeit ruft, könnt Ihr mich ruhig allein warten lassen. So schnell langweile ich mich nicht."
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Re: Nach dem Regen scheint die Sonne besonders hell
Nur kurz währt Failwës Schwermut, denn er ist schon wieder heiterer, als er zu einer Erwiderung ansetzt.
"Es ist wahr, wenig gehen uns die Belange ausserhalb der eigenen Grenzen an- zumindest in den meisten Fällen. Heute mag man es schon mit anderen Augen betrachten und hin und wieder verlassen ein oder zwei das Reich, um andernorts zu helfen. So auch wir- mein Bruder und ich. Gerne werde ich Euch einmal mehr erzählen, wenn Ihr denn Geschichten hören mögt.
Failwë hält kurz in seinem Redefluss inne, ehe er hinzusetzt:
" Und nein, Ihr stört gewiss nicht. Meine Arbeit liegt und läuft mir nicht davon, wenngleich es unhöflich wäre, Euch hier allein stehen zu lassen, während der Wächter wohl noch einen wärmenden Tee geniesst, ehe er mit Meldung zurückkehrt!"
Zu diesen schalkhaften Worten zwinkert Failwë, dem es offenbar schwer fällt, länger als unbedingt nötig ernst zu bleiben.
"Leider kann ich Euch nicht sehr viel berichten, denn ich bin selbst noch nicht lange an diesem Ort und vermag kaum, zu jedem Gesicht einen Namen zu nennen der auch stimmt. Nichts desto weniger fühle ich mich wohl und bin bereit, meine Dienste sowohl an der Esse als auch am Schwert zu leisten. Auch wenn ich stets hoffe, das Letzteres nicht nötig wird."
Der blonde Elb unterstreicht diese letzten Wort mit einer beredten Geste, die deutlich macht, dass ihm dieser Umgang mit Schild und Schwert mehr als vertraut ist.
"Ich hoffe, meine Unwissenheit enttäuscht Euch nicht zu sehr, brennil!"
"Es ist wahr, wenig gehen uns die Belange ausserhalb der eigenen Grenzen an- zumindest in den meisten Fällen. Heute mag man es schon mit anderen Augen betrachten und hin und wieder verlassen ein oder zwei das Reich, um andernorts zu helfen. So auch wir- mein Bruder und ich. Gerne werde ich Euch einmal mehr erzählen, wenn Ihr denn Geschichten hören mögt.
Failwë hält kurz in seinem Redefluss inne, ehe er hinzusetzt:
" Und nein, Ihr stört gewiss nicht. Meine Arbeit liegt und läuft mir nicht davon, wenngleich es unhöflich wäre, Euch hier allein stehen zu lassen, während der Wächter wohl noch einen wärmenden Tee geniesst, ehe er mit Meldung zurückkehrt!"
Zu diesen schalkhaften Worten zwinkert Failwë, dem es offenbar schwer fällt, länger als unbedingt nötig ernst zu bleiben.
"Leider kann ich Euch nicht sehr viel berichten, denn ich bin selbst noch nicht lange an diesem Ort und vermag kaum, zu jedem Gesicht einen Namen zu nennen der auch stimmt. Nichts desto weniger fühle ich mich wohl und bin bereit, meine Dienste sowohl an der Esse als auch am Schwert zu leisten. Auch wenn ich stets hoffe, das Letzteres nicht nötig wird."
Der blonde Elb unterstreicht diese letzten Wort mit einer beredten Geste, die deutlich macht, dass ihm dieser Umgang mit Schild und Schwert mehr als vertraut ist.
"Ich hoffe, meine Unwissenheit enttäuscht Euch nicht zu sehr, brennil!"
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Re: Nach dem Regen scheint die Sonne besonders hell - Probez
Während sie zuhört und ab und an eine Bemerkung mit einem sachten Nicken quittiert, tritt Meldë einen Schritt schräg zurück, sodass sie nun unmittelbar vor einem Pfeiler des Gebäudes steht, unter dessen Vordach die beiden Schutz vor dem Regen suchen. Ohne den Blick von Failwë zu nehmen, tastet sie mit einer Hand danach und neigt schliesslich den Oberkörper ein wenig zurück, bis sie leicht daran anlehnt. So erweckt sie nun den Eindruck, als könnte sie Stunde um Stunde warten, ohne dessen überdrüssig zu werden.
"Oh nein, wie könnte ich enttäuscht sein. Immerhin scheint es, dass die Höflichkeit Euch zwingt, mir weiterhin Gesellschaft zu leisten." Eine Prise gutmütigen Spottes schleicht sich in die Stimme der Elbin und wird durch deren Lächeln noch weiter abgemildert.
Es folgen einige Momente des Schweigens, während denen sie überlegt, wonach sie sich als nächstes erkundigen möchte. Ihr Blick sinkt dabei hinab auf ihre Füsse. Wie von selbst beginnt ihr rechter, entlasteter Fuss, kleine Kreise in das helle Kies zu zeichnen, und sie schaut ihm dabei zu. Bis sie wieder zu Failwë aufsieht.
"Wisst Ihr, wen die Wache holt? Ist euer Anführer eine wohlwollende Seele, oder werde ich mich gleich einem Sauertopf gegenübersehen?" Wiederum lächelt sie, und ihre Mimik wirkt vollkommen aufrichtig, sodass die Worte nicht respektlos erscheinen.
"Oh nein, wie könnte ich enttäuscht sein. Immerhin scheint es, dass die Höflichkeit Euch zwingt, mir weiterhin Gesellschaft zu leisten." Eine Prise gutmütigen Spottes schleicht sich in die Stimme der Elbin und wird durch deren Lächeln noch weiter abgemildert.
Es folgen einige Momente des Schweigens, während denen sie überlegt, wonach sie sich als nächstes erkundigen möchte. Ihr Blick sinkt dabei hinab auf ihre Füsse. Wie von selbst beginnt ihr rechter, entlasteter Fuss, kleine Kreise in das helle Kies zu zeichnen, und sie schaut ihm dabei zu. Bis sie wieder zu Failwë aufsieht.
"Wisst Ihr, wen die Wache holt? Ist euer Anführer eine wohlwollende Seele, oder werde ich mich gleich einem Sauertopf gegenübersehen?" Wiederum lächelt sie, und ihre Mimik wirkt vollkommen aufrichtig, sodass die Worte nicht respektlos erscheinen.
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Re: Nach dem Regen scheint die Sonne besonders hell - Probez
"Ach, aber nein! Gewiss ist es nicht allein ein Gebot der Höflichkeit...gewiss nicht!"
Failwë scheint beinahe etwas bestürzt, dass sein Gegenüber seine Anwesenheit als Geste der Höflichkeit wertet, als er das Lächeln registriert, welches ihren Worten die Schärfe nimmt.
"Ihr macht Euch einen Spass mit mir! Aber um des Regens Willen und weil Ihr sicher erschöpft seid, werde ich es dulden!"
Der Schmied versucht sich an einer strengen Miene um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, jedoch bringt er nur eine seltsame Grimasse zustande, nicht fähig das eigene Lachen zu unterdrücken.
Langes, untätiges Herumstehen scheint Failwë nicht zu liegen, denn unvermittelt streckt er sich ein wenig und macht ein paar kleine Schritte hin und her, ehe er wieder stehen bleibt. Dann, nach kurzem Nachdenken, beantwortet er die zuletzt gestellte Frage.
"Ich schätze, er sieht, ob er Túr Aerendir oder Lugaidh finden kann. Diese beiden sind es, die entscheiden, ob einem Gast Zutritt gewährt wird oder nicht. Doch fürchtet Euch nicht, denn ich könnte nicht sagen, dass eine der beiden sauertöpfisch (hierbei grinst Failwë nun breit) oder gar unfreundlich wäre! Nein, sorgt Euch nicht, denn nach allem, was ich weiss wird man Euer Anliegen anhören und gewiss die richtige Entscheidung treffen."
Mit einem Mal beginnt er, in einem Beutel herum zu wühlen, den er bei sich trägt. Zum Vorschein kommt etwas, das wohl ein eingewickelter, kleiner Laib Brot zu sein scheint.
Er hält ihn in die Höhe.
"Hunger?"
Failwë scheint beinahe etwas bestürzt, dass sein Gegenüber seine Anwesenheit als Geste der Höflichkeit wertet, als er das Lächeln registriert, welches ihren Worten die Schärfe nimmt.
"Ihr macht Euch einen Spass mit mir! Aber um des Regens Willen und weil Ihr sicher erschöpft seid, werde ich es dulden!"
Der Schmied versucht sich an einer strengen Miene um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, jedoch bringt er nur eine seltsame Grimasse zustande, nicht fähig das eigene Lachen zu unterdrücken.
Langes, untätiges Herumstehen scheint Failwë nicht zu liegen, denn unvermittelt streckt er sich ein wenig und macht ein paar kleine Schritte hin und her, ehe er wieder stehen bleibt. Dann, nach kurzem Nachdenken, beantwortet er die zuletzt gestellte Frage.
"Ich schätze, er sieht, ob er Túr Aerendir oder Lugaidh finden kann. Diese beiden sind es, die entscheiden, ob einem Gast Zutritt gewährt wird oder nicht. Doch fürchtet Euch nicht, denn ich könnte nicht sagen, dass eine der beiden sauertöpfisch (hierbei grinst Failwë nun breit) oder gar unfreundlich wäre! Nein, sorgt Euch nicht, denn nach allem, was ich weiss wird man Euer Anliegen anhören und gewiss die richtige Entscheidung treffen."
Mit einem Mal beginnt er, in einem Beutel herum zu wühlen, den er bei sich trägt. Zum Vorschein kommt etwas, das wohl ein eingewickelter, kleiner Laib Brot zu sein scheint.
Er hält ihn in die Höhe.
"Hunger?"
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