Registriert: Mo 26. Jan 2009, 14:59 Beiträge: 4882
Nachname: n/a
Berufszweig: Entdecker(in)
Klasse: Waffenmeister(in)
Wissenstufe: 65
Sippe: Celebriaen Elanesse
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Hauptakt: Die Täuschung verborgener Augen

Erzähler: 'Grauer Nebel wogte durch die Wiesen und hob sich langsam über die Bäume des Alten Waldes davon, dabei den Blick auf das Lager des Elbenheeres an der Quelle entblößend. Schatten bewegten sich, die immer mehr an Konturen gewannen und zunächst mehr wie Geister aus einer anderen Welt wirkten. Stille herrschte unter den Bäumen und nur das sanfte Rauschen der Quelle ertönte im Umfeld des Sees, das jeden anderen Ton unterdrückt'
Ailinaa grüßt Amaraiel. Silanwen sieht vorsichtig immer wieder in den Wald, scheint nach Angreifern zu spähen. Belaion setzt sich hin.
Erzähler: 'Die Elben des Heeres Thela Estel liefen lautlos, aber geschäftig umher, in Aufbruchsstimmung begriffen.'
Virindil schaut in die Ferne.
Erzähler: 'Am Abend zuvor war, nachdem sie einige Tage an der Quelle gelagert hatten, der Bote mit einigen Packpferden aus den Ered Luin zurückgekehrt.'
Falandril setzt sich hin. Lugaidh nickt langsam Silanwen reibt sich grinsend den Bauch.
Erzähler: 'Lange hatte er mit dem Heermeister gesprochen und die Nachrichten übermittelt, die aus dem Hause Celebriaen zugetragen wurden.'
Belaion: 'Was haltet ihr von einem Lied bevor wir aufbrechen? Etwas Aufmunterung in diesem düsterem Walde...' Amaraiel lacht Silanwen fröhlich an Virindil: 'Dieser Platz ist nicht düster! Sie ist hier und wacht!'
Erzähler: 'Nun war die Nacht vorüber und das Elbenheer bereits seit dem frühen Morgengrauen in hektischer Aufbruchsstimmung. Die Waffen wurden in Stoffe gehüllt, nicht sichtbar für fremde Augen, dennoch schnell griffbereit sollte es die Situation erfordern.'
Virindil zeigt auf Goldbeere. Silanwen zwinkert vergnügt, spitzt die Ohren als sie etwas von "Lied" hört. Ranathalion verteilt die Kleidungsstücke unter den Elben des Heeres Belaion: 'Dennoch gelingt es ihr nicht die Düsternis vollends zu vertreiben' Ranathalion: 'Mellyn, kommt zu mir, es gibt einiges an Kleidung zu verteilen, damit das Heer bei seinem Marsch durch das Breeland nicht auffällt' Belaion: 'Groß muss die Verderbtheit sein, die dies hervorruft' Ranathalion: 'Entledigt euch eurer Wappenröcke des Heeres, verstaut eure Rüstungen und Waffen.' Ranathalion: 'Silanwen und Ciridon, ihr werdet über den Zug wachen' Saelarieth nickt dankend und nimmt die Kleidungsstücke entgegen Ciridon nickt Virindil steckt seine Waffen weg. Silanwen verstaut die Laute und fasst den Bogen. Ciridon zieht seinen Wappenrock aus Ranathalion: 'daher behaltet ihr eure Bögen griffbereit und nehmt diese Wappenröcke über eure Kettenhemden' Ailinaa überprüft ihre Waffe und redet Broxa beruhigend zu Belaion verstaut seine Waffen und zieht sich um Silanwen verstaut leise seufzend ihre Dolche. Ailinaa legt ihren Stab beiseite Lugaidh macht eine tiefe Verbeugung vor: Goldbeere.
Erzähler: 'Die Waffen wurden in Stoffe gehüllt, nicht sichtbar für fremde Augen, dennoch schnell griffbereit sollte es die Situation erfordern.'
Virindil grüßt Celaehir. Amaraiel: '*freundlich* Wirklich ein sehr schönes Gewand was ihr tragt Saelarieth'
Erzähler: 'Von den Packpferden waren die verschiedenen Beutel und Säcke abgeladen worden, die sorgsam gefalteten Kleidungsstücke wurden an jeden verteilt.'
Ailinaa grüßt Celaehir. Saelarieth lächelt dankend
Erzähler: 'Die zuvor getragenen Rüstungen wurden sorgsam verpackt und auf den Packpferden verstaut. Nur einige Elben standen abseits, ihre leichten wie schweren Rüstungen unter Wappenröcken verborgen, ihre Waffen weiterhin an der Seite und auf dem Rücken sichtbar getragen'
Celaehir sieht schweifend durch die Runde und scheint jemanden zu suchen, ehe er dann zu Lugaidh blickt Silanwen summt leise vor sich hin, hält ihren Bogen schussbereit. Celaehir tritt dann etwas dichter zu ihm Ciridon lässt seine Blicke durch das dichte Blattwerk schweifen Lugaidh nickt grüssend zu Celaehir Ranathalion: 'Celaehir, mellon, zieht euch bitte noch um' Amaraiel `s Wolfshund beschnuppert neugierig die Stiefel von Silanwen Celaehir: 'verzeiht mein spätes kommen Heermeister, doch ich musste einen Umweg nehmen, damit der feind nicht meine Fährte folgt' Celaehir: 'mae natürlich *zu Ranathalion*' Amaraiel lächelt Falandril freundlich an Belaion wirkt nervös, immer wieder greifen seine Hände dahin, wo sich sonst die Griffe seiner Schwerter befinden Lugaidh: 'Klug von Euch, gwador' Lugaidh nickt anerkennend Virindil nickt Belaion zustimmend zu. Falandril: '*leise gen Amara* Sag nichts...ich weiß nicht meine Farbe' Amaraiel ruft ihr Pferd herbei Ailinaa schaut sehnsüchtig auf das Pferd und seufzt Silanwen: 'Sollen wir Wächter eine bestimmte Formation einnehmen?' Belaion schaut zu Lugaidh Ranathalion: 'Silanwen und Ciridon, ihr übernehmt die Spitze des Zuges.' Silanwen: 'Natürlich.' Ciridon nickt Ranathalion: 'Bis wir aus dem Wald sind und die Oststrasse erreicht haben' Ranathalion: 'dann achtet ihr auf die Flanken bitte' Lugaidh: 'Nun, Kämpfer der Thela Estel, lange haben wir über unser weiteres Vorgehen gesprochen' Lugaidh: 'wir marschieren nun gen Bree' Lugaidh: 'seid möglichst unauffällig, wie Reisende.' Celaehir nimmt seinen umhang ab und streift dann seinen Überwurf ab Saelarieth wirft einen letzten Blick zur Quelle... ob sie diesen Ort wohl jemals wiedersehen wird... seufzend und betrübt wendet sie sich ab, die Antwort wissend
Erzähler: 'Ziel des Elbenheeres auf seinem Marsch durch das Breeland war es, keine Aufmerksamkeit von feindlichen Spähern zu erregen.'
Celaehir: '*schlägt sich dann einen anderen umhang über*' Ranathalion folgt dem Zug in einigem Abstand Virindil zeigt auf Gebrochene Eichenwurzel.
 Der Aufbruch
Erzähler: 'Es sollte in fremden Augen nur eine größere Gruppe Elben darstellen, die nach Osten in Richtung Imladris ziehen. Die Vorbereitungen dafür würden in Kürze abgeschlossen sein und so schritt der Heermeister aufmerksam durch die Reihen der Elben und musterte die Ausführung seiner Befehle.'
Silanwen seufzt. Lugaidh: '*leise* seid unauffällig und lasst euch möglichst wenig ablenken'
Erzähler: 'Zufrieden nickte er schließlich und gab die letzten Anweisungen für den Aufbruch.'
Celaehir nickt zu Lugaidh Falandril nimmt Amara ein Blatt von der Schulter. Lugaidh: 'die Menschen mögen uns in diesen Landen nicht besonders schätzen, dennoch zeigen wir ihnen, dass unser Angesicht dem Osten zugewandt ist und nicht dem Westen, wie viele meinen!' Virindil nickt grimmig. Lugaidh: 'Unsere Bogenschützen an die Spitze!' Ranathalion behält das Ende des Zuges im Blick und hält Ausschau nach hinten Lugaidh: 'gut, wir brechen auf!' Lugaidh: 'in lockerer Formation' Belaion nickt zustimmend Ciridon schaut sich um
 Der Marsch durch den Wald
Lugaidh: 'haltet ein wenig Abstand und geht wie Reisende' Lugaidh ruft sein Pferd Virindil zeigt auf Krummeiche. Amaraiel: 'Wir sind zu viele Elben.’ Ailinaa zeigt auf Kaninchen. Falandril: 'Wie meinst du das?' Ranathalion blickt um sich Saelarieth zeigt auf den Leichnam
 Gefahren im Wald
Amaraiel: '...wir werden immer Aufmerksamkeit erregen in diesem Land' Celaehir wachsam läst er seinen blick schweifen Falandril: 'Mh' Ailinaa schaut sich ängstlich um Ciridon schaut sich um
 Der Alte Wald wird bald verlassen
Erzähler: 'Weiterhin lautlos wie Schatten bewegten sich das Heer durch den Alten Wald und erreichte schließlich die breite Oststraße, die nach Bree führte.'
Saelarieth nähert sich zögerlich der Straße.
 Kurz vor Arthur's Lager
Erzähler: 'Vor fremden Augen verborgen war es aus den Ered Luin aufgebrochen und schritt nun offen für Fremde und feindliche Späher durch das Breeland. Doch war es nicht als Heer zu erkennen.'
Lugaidh summt ein leises Lied
Erzähler: 'Die Wanderung dieser größeren Elbengruppe erregte Aufmerksamkeit, doch auch dies war gewollt, denn dem Heerführer war von Anfang an bewusst, dass das Heer nicht unerkannt durch das Breeland marschieren konnte.'
Saelarieth vernimmt von Weitem die Stimmen der Menschen
Erzähler: 'Daher griff er nach Absprache mit den Hohen Herrschaften des Hauses Celebriaen auf diese List zurück, in der Hoffnung einfältige Späher zu täuschen und so einigen Vorsprung zu erhalten.'
 Ankunft in Arthur's Lager
Celaehir er versucht unauffällig zu wirken, doch sein Blick schweift stetig über die Umgebung Lugaidh: 'Daro!' Lugaidh: 'wir rasten hier kurz' Ranathalion sieht sich aufmerksam um Ciridon erzählt Wilhelm Dürrblatt eine Geschichte. Telendiel setzt sich hin. Ailinaa unterhält sich leise mit Wilhelm Belaion wirkt in etwa so unauffällig wie ein Zwerg im Weingeschäft Ciridon setzt sich zu Wilhelm Dürrblatt. Ylven betrachtet die Elben mit zusammengekniffenen Augen. Amaraiel sieht sich lächelnd um Falandril: 'Wo ist den eigentlich dein frecher Rabe? *schmunzelt*' Silanwen setzt sich hin. Ailinaa nickt Ylven zu Amaraiel: 'Bei meinem Vater...ich wollte das dir wenigstens noch ein paar Haare auf dem Kopf erhalten bleiben.' Virindil spricht mit dem Händler und kauft etwas. Silanwen entfacht ein kleines Feuer. Falandril lächelt Amaraiel grinst frech Belaion schaut sich die Pferde an Virindil isst ein wenig. Ciridon beginnt zu rauchen. Telendiel setzt sich hin. Falandril: 'Das ist sehr lieb von dir es ist schwer das Haar immer wieder zu richten...und wie geht’s dem kleinen Hund?'Ailinaa nähert sich vorsichtig dem Feuer. Ylven entfernt sich leise, indem sie einen großen Bogen um die Elben schlägt.
 Eine kurze Rast
Erzähler: 'Die Menschen in Arthur's Lager verstummten und blickten auf die Gruppe reisender Elben mit Furcht als diese an ihrem Lager vorbei gingen. Die Elben hielten in ihrem Marsch direkt auf Bree zu.'
Lugaidh blickt nachdenklich ins Feuer, leise summt er ein altes Lied aus Hithlum Amaraiel: 'Dem Kleinen geht es gut. Komm gehen wir zu den anderen.' Falandril nickt Virindil beobachtet den Menschen, wie sie sich zurückzieht. Lugaidh: 'Silanwen' Silanwen: 'Ja, Heerführer?' Lugaidh: '*leise* haltet dennoch stets ein Auge offen.' Amaraiel setzt sich hin. Silanwen: 'Ich könnte nicht anders. *lächelnd*' Ranathalion behält die Umgebung weiterhin im Blick und wacht über die Gesellschaft der Elben Lugaidh lächelt ihr zu und nickt Falandril setzt sich hin. Falandril: 'Hat er schon einen Namen?' Amaraiel beobachtet Silanwen und Lugaidh Falandril setzt sich hin. Saelarieth hofft dass der weitere Streckenabschnitt ohne Vorfälle von statten geht Amaraiel: 'Hmm...den Hund meinst du?’ Falandril: 'Ja' Lugaidh beginnt zu rauchen. Silanwen: 'Nenne ihn doch: Warg.' Ailinaa isst ein wenig. Falandril: 'Ich glaube das wäre nicht so gut' Silanwen schmunzelt leicht, wendet das Gesicht sofort wieder wachsam nach außen. Ciridon steckt seine Pfeife weg und nimmt ein Bündel mit Essen heraus Ranathalion mustert den Zwergen Virindil holt ein Blatt und einen Stift aus der Tasche und skizziert die Szene. Amaraiel: 'Ich nenne ihn Silan...mit seinem großen Hunger und dem Jagtrieb' Ciridon isst ein wenig. Ihr schaut in die Ferne. Falandril schmunzelt Amaraiel setzt sich hin.
 Die Gesellschaft rastet eine Weile
Celaehir lauscht mit ruhiger Miene, läst dabei seinen Blick schweifen Silanwen lacht leise, schüttelt den Kopf. Falandril: 'Silan, ja klingt nicht schlecht.' Virindil: 'Das Feuer ist aus.' Falandril setzt sich hin. Silanwen legt etwas Feuerholz nach und entfacht das kleine Feuer wieder. Virindil dankt Silanwen. Ailinaa nickt Silanwen zu Telendiel setzt sich hin. Virindil legt seinen Umhang ab. Virindil setzt sich hin. Falandril setzt sich hin. Amaraiel `s Wolfshund stupst Amara an und erkundet schnuppernd die Gruppe der Elben Amaraiel setzt sich hin. Silanwen legt ihren Bogen neben sich, greift zur Laute und zupft ein wenig herum, lässt den Bogen jedoch nie aus den Augen. Virindil blickt zu dem Wolfshund. Ranathalion: 'Sorgt für den Schutz der Gesellschaft Ciridon und Silanwen. Ich sehe mich etwas um' Silanwen: 'Natürlich.'
 Die begleitenden Wachen sichern die Rast
Ranathalion mustert die übenden Bogenschützen der Menschen Saelarieth: 'Dieser Kramer hier sprach davon, dass nicht unweit von hier eine größere Stadt der Menschen ist, direkt auf unserem Weg wohl' Amaraiel `s Wolfshund geht auf Virindil zu und sieht ihn bettelnd an Ranathalion nickt Saelarieth zu Ailinaa kramt in ihrer Tasche und hält Broxa eine Beere hin Ranathalion: 'Mae, gwathel.' Falandril pflückt eine Blume und dreht sie in der Hand Virindil: 'Ja, das ist Bree.' Ihr schaut in die Ferne. Virindil: 'Ich habe lange über diese Strasse hier gewacht.' Saelarieth: 'möglicherweise könnte man dort unsere Vorräte wieder auffüllen' Ailinaa grüßt Faranore. Lugaidh beginnt zu rauchen. Saelarieth grüßt Falangar. Ailinaa setzt sich näher ans Feuer Ailinaa setzt sich hin. Falangar begrüßt alle anwesenden Ciridon beobachtet das geschäftige Treiben im Lager Amaraiel lehnt sich lächelnd zurück und genießt sichtbar die Sonne auf ihrer Haut. Telendiel grüßt Falangar. Falangar macht eine tiefe Verbeugung. Lugaidh: 'Ailinaa? Euer Rabe, hört er auf die Sprache?' Ranathalion: 'Tîrn, wir sind wieder aufbruchsbereit, wenn ihr befehlt.' Lugaidh: 'ah, mae govannen, Falangar!' Ailinaa: '*lächet* er versteht einfache Befehle' Silanwen verstaut sofort wieder die Laute und greift den Bogen. Lugaidh grüßt Falangar. Saelarieth zeigt auf etwas. Lugaidh: 'Das ist eindrucksvoll...wenige Elben beherrschen noch die Gabe, Tiere zu zähmen' Saelarieth: 'Dort in dieser Richtung muss diese Menschenstadt sein, von der der Kramer eben sprach' Ranathalion mustert die Umgebung und blickt scharf auf das Haus in der Ferne Lugaidh: 'mae?' Celaehir läst seinen Blick in die Ferne schweifen Virindil: 'Wir sollten vorsichtig sein in der Menschenstadt. Sie ist voller zwielichtiger Gestalten.' Falandril lehnt sich zurück und betrachtet die Wolken Virindil erhebt sich und legt seinen Umhang wieder an. Ranathalion: 'Die Menschen sind leider wenig sprachgewandt in unserer Nähe. Sie fürchten uns und haben wenig Auskünfte, die nützlich sind' Ailinaa: '*nickt* sie sind sehr wissbegierig und treu' Lugaidh: 'ja, wir werden bald aufbrechen, gwador.' Ranathalion nickt Virindil: 'Es gibt auch viele Halblinge in der Stadt.' Lugaidh lächelt Lugaidh: 'Aber wenn wir Glück haben, könnte ein ehrenvoller Besuch unserer harren' Belaion: '...und gutes Bier' Lugaidh: 'wenngleich auch außerhalb der Stadt' Belaion lächelt verschmitzt Amaraiel: '*leise* Zähmen ist das falsche Wort...sie sind Freunde und Vertraute. Vor allem sind sie frei.'
Erzähler: 'Bree...Sie würden durch die Ortschaft ziehen und wenn sie schon Aufmerksamkeit erregten, dann wollten sie auch den Freien Völkern durch ihr Auftreten und ihren Marsch durch Bree in Erinnerung rufen, dass nicht alle Erstgeborenen Mittelerde verließen und sie ihrem Schicksal überließen.'
Falandril legt sich hin.sie ihrem Schicksal überließen.' Celaehir: 'lediach o man sad? *schaut zu Saelarieth*' Amaraiel zupft grinsend eine Blume und streicht damit Falandril über die Nase Belaion: 'Wenn wir jetzt aufbrechen, sind wir denke ich, noch vor Mittag in der Stadt' Falandril rümpft die Nase und lächelt Lugaidh blickt wieder nachdenklich ins Feuer Silanwen: 'In der Stadt... *seufzend* Wir werden auffallen, als ob man uns rot gefärbt hat.' Falandril: 'Das kitzelt' Silanwen mustert kurz Lugaidh und Amaraiel, schmunzelt dann. Amaraiel sieht glücklich auf ihn hinab Lugaidh: 'Erhofft Euch nicht viel lächelnde Gesichter, meldis...' Silanwen: 'Also... im... übertragenen Sinne.' Ranathalion schaut sich weiterhin aufmerksam in der Umgebung um Saelarieth zwinkert Celaehir zu und antwortet verschwörerisch: 'Man matach mellon?' Lugaidh: 'Viele traurige Gestalten scheinen nun diese Stadt zu bevölkern' Amaraiel: '*unschuldig* Verzeihung' Virindil: 'Mae.' Falandril kitzelt Amara an der Seite Falandril: 'Glaubt ihr sie lassen uns rein?' Falandril legt sich hin. Lugaidh: 'wir werden sehen, was die Wache sagt' Silanwen: 'Wir könnten unsere Lauten hervorholen und so tun als wären wir eine... wandernde Spielmannsgruppe.' Lugaidh: 'Gute Idee Silanwen!' Silanwen: 'Das war ein Scherz!' Belaion lacht. Ailinaa spricht leise zu Broxa und streicht ihr leicht über die Federn Lugaidh lacht Telendiel kichert in sich hinein Falandril pflückt eine Blüte und steckt sie Amara ins Haar Ciridon grinst Falandril setzt sich hin. Lugaidh: 'Ein Scherz? Ja, wir wollen unser wahres Bild ja schützen, indem wir etwas vorgaukeln' Silanwen: 'Wir würden nicht um einen Auftritt in der Taverne herumkommen fürchte ich.' Lugaidh beginnt zu rauchen. Ciridon rümpft die Nase Amaraiel berührt mit den Fingerspitzen zart die Blüte in ihrem Haar und lächelt Falandril dabei glücklich an Falandril: 'Und das muss ja nicht sein.' Virindil blickt kurz auf die Szene, dann wendet sich sein Blick ostwärts. Ihr schaut in die Ferne. Virindil schaut in die Ferne. Lugaidh: 'Taverne der Menschen? *lacht* nein, dort gehen wir bestimmt nicht hinein' Fhayd setzt sich hin. Ailinaa schaut besorgt auf den Bär Celaehir hebt die braue und sagt dann nin bado maer, hannalin Silanwen: 'Na... wir werden sehen. Ich werde mich jedenfalls nicht zu einer Kostprobe überreden lassen.' Ihr grüßt Tulpisia. Celaehir: 'ven govendich?' Finethiel winkt allen zu. Telendiel grüßt Finethiel. Saelarieth nickt gen Celaehir und entgegnet: Ailinaa grüßt Finethiel. Saelarieth: 'In Valar garai gemb hîs or enîa.' Ranathalion mustert den Menschen Saelarieth: 'Harthon gerithach lend vaer' Virindil steckt die Blätter und den Kreidestift wieder ein. Silanwen winkt Finethiel zu. Celaehir: 'hannon le' Lugaidh grüßt Finethiel. Virindil grüßt Finethiel. Silanwen: 'Also... Spielmannsgruppe. *seufzend*' Virindil schaut auf seine Hände. Amaraiel winkt Finethiel zu. Celaehir: 'hiril nin, man mathan?' Falandril grüßt Finethiel. Finethiel lächelt vergnügt Lugaidh blickt hoch zur Sonne Virindil nickt Lugaidh zustimmend zu. Lugaidh: 'Mittagszeit...der Geist der Menschen ist in diesen Augenblicken am wachsten. Lasst uns aufbrechen'
 Der Weg wird fortgesetzt
Silanwen: 'Natürlich.' Ailinaa blickt in Richtung Stadt Ciridon macht sich bereit Saelarieth: 'Nín bado maer, hannalin' Lugaidh: 'wir ziehen weiter!' Ranathalion: 'No tiriel Ciridon a Silanwen - Seid wachsam!' Celaehir nickt zu ihr bei den Worten mit einem Lächeln
Erzähler: 'Sie schritten gemächlich voran auf der Oststraße...Nicht mehr lange... die Silhouette des Ortes war bereits zu sehen.'
 Die Silhouette Bree erscheint am Horizont sichtbar
Ranathalion blickt ab und an nach hinten Saelarieth einerseits ist sehr neugierig auf die Stadt der Menschen... andererseits innerlich sehr aufgewühlt... vor Besorgnis Lugaidh summt leise ein altes Lied Belaion freut sich. Er kennt Bree und mag die meisten seiner Bewohner Silanwen lässt den Blick wachsam über das Feld schweifen, wendet den Blick hin und her.
 Die Brücke vor Bree
Celaehir mag etwas angespannt wirken, doch versucht er sich jenes nicht anmerken zu lassen Ailinaa freut sich auf die ihr unbekannte Stadt Ranathalion wirft wieder einen Blick nach hinten. Ciridon grüßt Leander Unterberg. Ranathalion mustert die fremden Gesichter und sieht sich um
Erzähler: 'Nun durchschritt das bunte Elbengefolge die Tore Bree's ungehindert. Die Wache am Tor war bleichen Gesichtes zurückgetreten und brachte kein Wort heraus als sich die Elben näherten.'
 Vor dem Nordtor
Lugaidh: 'Daro! Halt!' Ailinaa staunt Ranathalion blickt sich um und sichert die Gesellschaft Ranathalion: 'No tiriel, Silanwen a Ciridon' Lugaidh wechselt einige Worte mit der Wache, die anscheinend vor Erstaunen kein Wort herausbringt Ailinaa nickt der Wache freundlich zu Finethiel salutiert vor Celaehir. Lugaidh wartet auf einen Antwort, und als die Wache am Ende zögernd winkt, wendet er sich zu seinen Freunden um Celaehir neigt sein Haupt zu Finethiel Lugaidh: 'Mae. Aphado nin na caras!'
 Die elbische Gesellschaft durchschreitet das Nordtor zu Bree
Erzähler: 'Die Bewohner riefen überrascht aus und liefen teils zusammen, teil versteckten sie sich in den Häusern, manche aus den Fenstern neugierig hervor lugend.'
Saelarieth zögerlich betritt sie die Stadt Belaion fällt auf, dass seine gepanzerten Stiefel unter seiner Toga herausschauen. Mist, soviel zu zivil... Hoffentlich merkt keiner was. Lugaidh beäugt die Gegend wachsam und summt dabei leise in sich hinein Ailinaa schaut sich neugierig um
 Marsch durch die Gassen
Erzähler: 'Die Elben hingegen schritten langsam und ehrwürdig durch die Gassen des Ortes, lachten und schauten fröhlicher Gesinnung umher.'
Ciridon schaut sich neugierig um
Erzähler: 'Ihren Marsch unterbrachen sie zu keiner Zeit, denn auch, wenn sie nach außen hin wie eine einfache Gruppe Elben aussahen, die nach Osten wanderten, so war doch unter ihren Mienen der Gedanke an Späher und Feinde nicht verschwunden.'
Silanwen versucht sich immer wieder ein Lächeln abzuringen, wirkt jedoch höchst angespannt. Ailinaa winkt den Menschen zu
Erzähler: 'Aufmerksam, doch verborgen für die Augen anderer wanderten ihre Blicke umher. Der Ort war nicht groß und schon bald würden sie das Südtor durchschritten und den Ort hinter sich gelassen haben.'
 Sammeln am Keilerbrunnen zu Bree
Ranathalion wirft aufmerksame Blicke in alle Richtungen Celaehir schaut sich wachsam um Lugaidh: 'hosto! sammeln!' Saelarieth taucht ihre Hände in das kühle Wasser Ranathalion: 'No tiriel, mellyn nîn!' Ranathalion wirft scharfe Blicke in alle Richtungen Silanwen behält ihren Bereich im Auge, versucht jedoch in Hörweite zu bleiben. Ailinaa seufzt erleichtert Lugaidh: 'Aphado nîn!'
 Fortsetzung des Marsches durch Bree
Saelarieth bemerkt die neugierigen Blicke von dem Fenster des Hauses gegenüber Ranathalion: 'Der Marsch geht weiter, sichert die Gesellschaft' Ranathalion: 'Mellyn, bitte bleibt nicht zurück'
 Nicht fern des Südtores
Ranathalion sichert weiterhin wachsamen Blickes die Gesellschaft Silanwen weicht knapp einem alten Apfel aus, hebt den Bogen kurz, senkt ihn jedoch sofort wieder. Saelarieth atmet erleichtert aus... ihre Anspannung legt sich ein wenig Lugaidh: 'Wir sind durch. Haltet weiterhin die Sinne wach!'
 Auszug aus Bree
Erzähler: 'Die elbische Gesellschaft verließ Bree durch das Südtor. Nichts Nennenswertes war geschehen, die Menschen zeigten Furcht in diesen Tagen vor den Erstgeborenen. Alte Bündnisse waren längst vergessen, nur wenige erinnerten sich noch.
 In Richtung Südosten
Ihr Weg führte sie weiter auf der Oststraße gen Imladris. Wie weit sie heute noch marschieren würden, würde sich bald zeigen.'
Falangar überlegt ob das Kaninchen mit einem Feuerzauber schön knusprig gebraten würde Lugaidh: 'Daro! Halt!' Lugaidh: 'Jäger, sichert den Gelben Baum ab!' Virindil schaut in die Ferne.
 Auf der Oststraße
Ranathalion blickt zurück gen Bree, keine Verfolger entdeckend Silanwen hebt die Hand, zeigt das es auf ihrer Seite gesichert ist. Lugaidh: 'wir wenden uns nun gen Norden!' Ranathalion mustert den Menschen aufmerksam Ciridon nickt Ranathalion: 'Keine Verfolger oder Späher in Sicht tîrn' Ranathalion: 'Schützen an die Spitze des Zuges!'
 Die Quelle wird erreicht und eine Rast eingelegt
Erzähler: 'Schließlich erreichte die Gesellschaft den Silberbrunnen und entledigte sich ihrer Tarnung. Weit und breit waren keine Späher zu sehen und das Heer wähnte sich sicher vor Verfolgern, so dass sie sich wieder passend für den weiteren Marsch kleideten.
Lugaidh: 'Daro!' Ranathalion: 'Sichert die Quelle!' Saelarieth leise: 'Wer ist diese schöne Frau?' Ranathalion blickt wieder aufmerksam in alle Richtungen Virindil stellt sich neben den alten Baum.
 Sicherung des Lagers
Ciridon beobachtet aufmerksam die Umgebung Ailinaa zuckt mit den Schultern Ciridon gibt das Zeichen, dass keine Gefahr zu erkennen ist Belaion raunt Saelarieth zu: " Goldbeeres Schwester" Ranathalion nickt Ciridon zu, dass er das Zeichen gesehen hat Lugaidh: '*leise* man sagt, dies sei die Schwester jener Meisterin, die wir verließen. Andere sagen, sie sei nur eine Verbündete von ihr' Saelarieth blickt erstaunt gen Belaion...:"Oh...." Celaehir läst seinen Blick über die weite Landschaft schweifen Lugaidh: 'auf jeden Fall besitzt auch sie die Macht, diese Quelle zu schützen und ihre Reinheit und Klarheit zu erhalten' Ailinaa schaut verstohlen zu Weidenlied und nickt ihr dann freundlich zu Lugaidh: 'hier werden wir rasten; danach werden wir weiter Üben, für den Kampf' Silanwen wirft einen kurzen Blick zu der Frau, wendet das Gesicht schnell wieder nach außen um zu wachen. Belaion setzt sich zu Weidenlied. Telendiel kramt ihre Waffen hervor
 Kurze Rast und weitere Befehle werden erteilt
Saelarieth setzt sich hin. Falandril setzt sich hin. Belaion setzt sich auf einen Stein am Ufer, schaut sinnend ins Wasser und lauscht dem Konzert der Zirpen und Frösche Ciridon setzt sich hin. Ailinaa setzt sich ans Ufer Ranathalion lauscht der Umgebung, doch hört nichts Auffälliges Ailinaa setzt sich hin. Celaehir: 'wir sollten später noch das nahe umland durchstreifen... um zu schauen ob uns doch niemand gefolgt ist *spricht leise*' Saelarieth lässt in Gedanken die zurück gelegte Marschstrecke Revue passieren Ranathalion nickt Celaehir zu Ranathalion: 'Gebt dem Heerführer Bescheid, er wird sicherlich Späher entsenden' Ranathalion blickt weiterhin in die Umgebung und sucht sich dafür einen höheren Geländepunkt Celaehir: 'mae... doch eins noch, was sagt dir dein Gefühl?' Belaion setzt sich hin. Ranathalion: 'Das wir derzeit sicher sind, doch wie sicher, kann ich nicht sagen. Viele Augen sahen uns in Bree' Lugaidh: 'haltet euch dicht am Brunnen' Lugaidh: 'dort wird Euch die Macht der Meisterin beschützen' Celaehir: '*nickt zustimmend* gut' Celaehir wendet sich dann um
 Die Tarnung wurde abgelegt
Lugaidh: 'wir werden aber bald mit den Übungen anfangen! Macht Eure Waffen also schon einmal bereit!' Ailinaa erhebt sich und holt ihre Waffe hervor Ranathalion sucht sich einen Posten auf dem Baum und späht in die Umgebung Telendiel: 'Alles ruhig bei euch Ranathalion?' Ranathalion nickt leicht Ranathalion: 'Mae, gwathel.' Silanwen wedelt etwas in Broxas Richtung, als sie ihn nahe am Feuer sieht, legt dann noch etwas Holz nach. Telendiel flüstert Trandal etwas ins Ohr Ailinaa ruft Broxa zu sich Silanwen lächelt Ailinaa dankbar zu. Lugaidh zieht seine Robe aus und faltet sie zusammen, bevor er sie in ein Bündel verstaut Ranathalion mustert den Menschen aufmerksam Ailinaa erfrischt sich ein wenig Finethiel salutiert vor Lugaidh.
 Formationsübungen
Erzähler: 'Das Elbenheer beginnt nach kurzer Rast mit einigen Formations- und Marschübungen.'
Lugaidh: 'Macht Euch bereit, wir fangen mit den Übungen an!' Ailinaa macht Lugaidh deutlich, dass sie bereit ist. Celaehir nickt zu Lugaidh Ranathalion zieht sich als nichts Verdächtiges zu erkennen ist wieder in die Uniform des Heeres um Silanwen tut es Ranathalion gleich. Lugaidh: 'nein, bleibt hier, Telendiel' Lugaidh: 'gwador Ranathalion wird sich um unsere Sicherheit kümmern' Ihr schaut in die Ferne. Lugaidh: 'mae.' Lugaidh: 'Nun, Freunde, werden wir einige Übungen zu Formationen durchführen' Lugaidh: 'Hört her, Freunde! Wir beginnen nun mit den Formationen' Lugaidh: 'iesten. echedo Tî maeth!' Lugaidh: 'Maer!'
 Marschübungen
Lugaidh: 'iesten, echedo Tî Thela!' Lugaidh: 'Maer!' Lugaidh: 'aphado nîn!'
 Weitere Formationen
Lugaidh: 'Daro!' Lugaidh: 'Echedo Tî maeth!' Silanwen wiegt den Kopf, nickt dann jedoch zustimmend. Haldrandir sitzt ab und schickt sein Pferd auf die Weide Ihr winkt Haldrandir zu. Celaehir verfolgt aufmerksam die Worte Haldrandir grüßt Ranathalion. Ranathalion: 'Mae govannen Haldrandir' Ranathalion nickt ihm lachend zu Haldrandir: 'Mae govannen. Du stehst auf Wachtposten?' Ranathalion: 'Das Heer lagert an der Quelle, mein freund' Ranathalion: 'Mae.' Ranathalion: 'So ist es' Haldrandir schaut sich um Haldrandir: 'Alles ruhig, oder?' Ranathalion: 'Bislang ja, alles verlief ereignislos' Ranathalion: 'Selbst der Marsch durch Bree verlief ohne Vorkommnisse' Haldrandir: 'Keiner der schlechtesten Nachrichten, möchte ich meinen.' Lugaidh: 'Maer!' Haldrandir: 'Ich geh mich mal melden, beim Heer.' Silanwen nickt verstehend. Ranathalion nickt Ailinaa nickt Ciridon nickt Haldrandir grüßt Lugaidh. Ihr schaut in die Ferne. Lugaidh grüßt Haldrandir. Haldrandir reiht sich ein Ranathalion mustert die Frau Ailinaa grüßt Haldrandir. Lugaidh: 'echedo Tî maeth!' Catana beobachtet das ganze aus der ferne Celaehir nickt grüssend zu Haldrandir Lugaidh: 'Erio Tî Thela!'
 Marschformation
Ranathalion behält die Frau im Auge, doch achtet auch weiterhin auf die Umgebung Haldrandir sieht nach links zu Ailinaa und grüßt freundlich durch ein Kopfnicken Lugaidh: 'aphado nîn!' Catana bemerkt, dass sie beobachtet wird macht sich aber nichts draus Lugaidh: 'Daro!' Lugaidh: 'Erio Tî maeth!' Catana beobachtet den Wachtposten auf dem Baum und schmunzelt Lugaidh: 'Echedo Dîrnaith!'
 Keilformation
Benendil setzt sich hin. Catana: 'Suilad' Ranathalion mustert die Frau eingehend Ranathalion: 'Alae, mae?' Catana: 'Was macht ihr hier?' Ranathalion schmunzelt etwas, doch überlegt nach eine freundlichen Antwort Catana: 'Ich bin nicht euer Feind' Ranathalion: 'Möglich, dass ihr das nicht seid.' Catana: 'Ich bin es auch nicht' Catana: 'Ich bin eine Waldläuferin aus Minas Tirith und den Elben bis jetzt immer wohl gesonnen' Ranathalion: 'Ich darf euch keine Auskünfte erteilen über unser Ziel' Lugaidh: 'der Schlachtkreis' Ranathalion: 'Heermeister! Fremde nähern sich!' Ranathalion: 'Reiter!'
 Spätes Zusammentreffen zwischen dem Elbenheer und den Helmingas
Erzähler: 'Währernd des Haltes des Elbenheeres am Silberbrunnen erschienen mit anbrechender Dunkelheit Reiter, doch konnte die Wache dennoch erkennen, dass es sich bei den Reitern um Menschen aus fernen Landen handelte.'
Forthlun steigt ab und nimmt die Zügel in die Hand. Forthlun bindet diese um den Baum. Dirulm grüßt Ranathalion. Ranathalion mustert die Reiter Ihr grüßt jedermann. Ranathalion: 'Mae govannen, seid gegrüßt, ihr Reiter Rohans' Goetric mustert den Elben und die Umgebung Ranathalion blickt auf die blond umrandeten Gesichter Forthlun: 'Mae govannen elen!' Dirulm: '*zum Baer* Kusch' Ranathalion nickt der Elbin zu Forthlun grüßt Ranathalion. Kylwen: 'Suilad, mellon.' Kylwen macht eine tiefe Verbeugung. Ranathalion: 'Mae govannen, Gwathel' Celaehir nickt Dirulm: 'Er hatte doch gar nichts getan ....' Ranathalion: 'Bitte folgt mir zum Heerführer. Er erwartet eure Ankunft' Ailinaa nickt Ciridon nickt Forthlun nickt. Ranathalion gibt dem Tîrn ein Zeichen Dirulm schaut böse auf Catana Lugaidh: 'Echedo corn i dagor!' Ihr kniet vor Lugaidh nieder. Lugaidh: 'maer!' Ranathalion: 'Tîrn! Diheno!' Lugaidh: 'Echedo Tî maeth!' Goetric grüßt Catana. Ranathalion: 'Eored anglenna, tîrn nîn.' Lugaidh blickt zu den Neuankömmlingen Ranathalion niederknien Lugaidh: 'Eored?' Ihr kniet vor Lugaidh nieder. Ranathalion zeigt hinter sich Ranathalion: 'Eine Reiterschar, mein Herr' Lugaidh: 'ah! *lächelt plötzlich*' Lugaidh: 'Herr Forthlun!' Dirulm: '*leise zu Goetric* Sagt, wer ist Eure neue Begleiterin?' Forthlun: 'Wesgé hál!' Ranathalion begibt sich wieder auf seinen Posten Lugaidh: 'und Sceaduflan, Freund! Seid gegrüßt!' Sceaduflan: 'Mae govannen, mellon' Haldrandir folgt mit seinem Blick Heerführer Lugaidh Lugaidh lächelt Goetric: '*leise* Arrowyn, eine Bogenschützin aus der Westfold, ihr Hof ist abgebrannt und sie kam als Flüchtling in den Norden' Lugaidh: 'Schön, dass ihr den Ort gefunden habt' Dirulm: '*leise* Tststs, es wird immer schlimmer zu Hause' Ailinaa nickt allen leicht zu und verabschiedet sich Forthlun muss dabei ein wenig lachen. Ciridon verabschiedet sich Goetric: '*leise* das könnt ihr laut sagen' Forthlun: 'Lasst mich euch meine Begleiter vorstellen.' Silanwen erwidert das Lächeln, geht einige Schritte nach vorne, wohl um zu lauschen. Catana mustert den Elben vor sich und schmunzelt Lugaidh: 'Mellyn! Tolo!' Lugaidh: 'avaro naeth.' Silanwen mustert die Menschen mit unverhohlener Neugierde, hebt die Mundwinkel, auch wenn es etwas künstlich wirken mag. Ranathalion blickt mit ruhig und gelassen in die Umgebung Celaehir: 'le suilon *er nickt nach vorne in die runde*' Forthlun: 'Dies ist Kylwen Nimagar, meine einstige Beraterin und nun seit dem heutigen Tage meine Frau. *lächelt stolz*' Kylwen: 'Le suilon. Glass nín.' Kylwen macht eine tiefe Verbeugung. Goetric blickt erfreut Lugaidh: 'Meinen Glückwunsch, Herr! und Glückwunsch auch, die Dame! *lächelt* Freut mich, Eure Bekanntschaft zu machen' Silanwen nickt leicht, mustert die Elbin kurz noch etwas eingehender. Forthlun: 'Dies ist Dirulm unser einziger Bote und ein treuer Freund.' Kylwen: 'Die Freude ist ganz meinerseits.' Dirulm: 'Seid gegrüßt' Dirulm macht eine tiefe Verbeugung vor: Lugaidh. Forthlun: 'Solltet ihr Botschaften für uns haben sendet sie an ihn.' Haldrandir: '*flüstert nach links* Wisst ihr wer diese Leute sind? *lächelt freundlich die Neuankömmlinge an*' Goetric steht etwas steif in der Gruppe Silanwen wendet sich Haldrandir kurz zu, murmelt eine leise Verneinung. Forthlun: 'Zu seiner linken steht Ridder Goetric Klammschmied einer meiner Loyalsten Männer!' Goetric salutiert mit gezogenem Schwert. Goetric: 'Es ist mir eine Ehre' Lugaidh: 'Ganz meinerseits, Goetric' Ihr schaut in die Ferne. Lugaidh grüßt Goetric. Ihr schaut in die Ferne. Ihr schaut in die Ferne. Haldrandir: 'Nun...man nennt mich Haldrandir. Ich hörte eure Namen, und ich grüße euch. Menschen und Elbenfreunde.' Lugaidh: 'maethyr a rochir i edain' Silanwen: 'Mein Name ist Silanwen. Seid mir gegrüßt.' Celaehir: 'ich werde Celaehir genannt *er neigt sein Haupt respektvoll, führt dabei seine rechte hand zu seinem herzen und legt sie auf seinen herzen*' Ranathalion: 'Naid bain vaer, tîrn. Gen tirithon.' Lugaidh: '*zum Kundschafter* henion, gwador!' Ihr schaut in die Ferne. Ranathalion achtet auf die Sicherheit der Gesellschaft Forthlun blickt zu Dirulm und lacht. Celaehir 's Augen scheinen die anwesenden zu Muster, aber unaufdringlich, ruhig mag sein äußeres wirken Ranathalion lauscht den Gesprächen im Hintergrund, weiterhin auf die Umgebung achtend Forthlun nickt. Lugaidh nickt Ranathalion dreht wieder eine Runde durch die Umgebung Forthlun: 'Sofern sie willkommen geheißen wird...*leise*' Ihr schaut in die Ferne. Ihr schaut in die Ferne. Goetric versucht zu entdecken was Ranathalion in der Ferne sieht. Silanwen nickt zustimmend, hebt die Mundwinkel, diesmal zu einem offenen Lächeln gen Kylwen. Ranathalion blickt einen Moment ins klare Wasser und nimmt eine Handvoll Wasser zu sich, ehe er wieder auf seinen Posten zurückkehrt Celaehir blickt nachdenklich ob dessen Ihr grüßt Kedyra. Ranathalion: 'Daro, mellon. Kedyra winkt allen zu. Lugaidh: 'Wir versuchen, in den landen der Menschen unauffällig zu erscheinen und orientieren uns an Sammelpunkten unseres Volkes' Kedyra: 'Guten Tag' Forthlun blickt hastig zu Dirulm verweilt mit seinem Blick einen Augenblick und blickt anschließend zu Lugaidh zurück. Ranathalion: 'Man i eneth lín?' Ranathalion mustert die Elbin Haldrandir: 'Rohan...Ich glaube ich habe mal etwas davon gelesen. In einem alten, fast verfallenen Buch der Bibliothek. Ich kann mich aber kaum erinnern noch war ich je in dieser Gegend.' Dirulm: 'Nun, sie ist nicht weit von Lothlorien entfernt.' Kylwen: 'Das ist wahr.' Dirulm: 'Weite Ebenen, grüne Felder.' Dirulm: 'Feuriger Pferde.' Kedyra flüstert: 'Kedyra. Und zu gern würde ich mich mit euch noch ein wenig unterhalten, doch bin ich auf einer dringlichen Reise' Dirulm: 'Ehrhafte Menschen.' Silanwen: 'Mir geht es ebenso. Viel weiter als Imladris hat mich mein Weg noch nicht geführt.' Haldrandir: 'Pferde? Ahja, es fällt mir wieder ein.' Dirulm: 'Und seit neustem auch zu viele Orks.' Kedyra winkt allen zu. Lugaidh nickt, einige Bitternis in seinem Blick Kylwen: 'Wie überall.' Ranathalion nickt leicht als er die leisen Worte der Elbin hört Kedyra winkt Ranathalion zum Abschied zu. Ranathalion: 'Mae, lend vaer a no beriannen, meldis' Lugaidh: '*leise* Celaehir, gwador, aphado Ranathalion a tiro!' Forthlun: 'Doch...es freut es mich dennoch das ihr ein Teil eurer Reise, der selbige ist.' Celaehir er nickt zu ihm Haldrandir: 'Ja, eine Unsitte der Orks, wenn ihr mich fragt. Überall strömen sie aus ihren Bergen und Höhlen und kommen uneingeladen in alle Lande um zu tun...was Orks nun einmal tun zu pflegen.' Ranathalion: 'Nur eine Wanderin, tîrn, die ihren Weg fortsetzt' Dirulm: '*flüstert zu Goetric* Ich hätte doch das Wörterbuch mitnehmen sollen.' Lugaidh: 'henion, gwador!' Kylwen: 'Sie schlagen ihre Waffen in die mellyn, und wir unsere Klingen in ihr Fleisch.' Ranathalion: 'Mae gwador?' Lugaidh: 'Unser Hass gegen dieses wüste Volk kennt keine Grenzen, ihr Herren. Wir verfolgen und erschlagen sie, wo wir sie nur treffen *grimmig*' Celaehir: 'a tiro, Ranathalion' Dirulm: '*murmelt* Sehr gut.' Forthlun: 'So liegt es auch in unserer Natur.' Forthlun: 'Doch wurden einige dieser Männer wie auch einst für solch eine Tat verbannt...doch dies ist eine andere Geschichte.' Haldrandir: '*nickt* Kylwen und Lugaidh anerkennend zu* Treffend formuliert. Besser hätte ich es nicht sagen können.' Ranathalion: 'Meneg hennaid, gwador. Naid bain vaer' Celaehir nickt. Forthlun: 'Ihr müsst wissen Kylwen ist ebenfalls das Bindeglied zwischen uns und den Elben des goldenen Waldes...' Celaehir läst wachsam seinen blick über die weite Umgebung schweifen Ranathalion lehnt seinen Schild an den Stein Kylwen: 'Wenn die Eored Rat bei den Elben sucht, stehe ich als Diplomatin ein.' Dirulm tuschelt mit Goetric Lugaidh: 'Vor vielen Monden, so müsst ihr wissen, vernichteten wir mit Unterstützung anderer Truppen zahlreiche Orkhorden an den Grenzen zu Lorien' Celaehir sieht musternd über die Umgebung, den Worten aber ebenso gehör schenkend Lugaidh: 'den Wachen des Waldes sind wir nicht fremd, deshalb zieht es einige von uns an den Stellungen dort' Goetric: 'Hige sceal þe heardra, heorte þe cenre, mod sceal þe mare, þe ure mægen lytlað' Goetric salutiert vor Forthlun. Dirulm horcht irritiert auf Goetric Celaehir nickt zu Goetric Ranathalion nickt und flüstert leise:" Die Schlacht um das Schattenbachtal (viewtopic.php?f=25&t=108)" Forthlun nickt Goetric zu. Kylwen: 'Die Orks sind lange noch lange nicht getilgt, und so singt mein Bogen weiter für die Galadhrim. Ich bin jedoch hier, um eben diesem Treffen beiwohnen zu können.' Lugaidh: 'Nun ja, wie ihr bestimmt wisst, kommt unsere Streitmacht zahlenmäßig nie an die unseres Feindes heran' Lugaidh nickt der Elbin zu Ranathalion mustert die Elbin kurz und blickt dann durch die Gesichter der Menschen Kylwen: 'Wie sollte sie das auch...' Ranathalion nickt zustimmend Forthlun: 'Dennoch sind wir ihnen mit unserer Taktik und unserer Ausrüstung überlegen!' Celaehir schaut ruhig, aber wachsam über die Umgebung, als Goetric näher kommt sieht er zu ihm und nickt Dirulm: 'Nun, so müsst Ihr den Schlachtplatz so wählen, dass der Feind nicht seine Zahl zu Geltung bringen kann' Forthlun: 'Solange sich diese Waage hält...können wir gewinnen.' Kylwen: 'Sie verfügen über keinen Mut.' Lugaidh: 'dies mag ja sein. Aber das Reich der Elben, wie es heute ist, ist dem Feind im Kampf nicht mehr gewachsen' Forthlun: 'Weise Worte werter Dirulm.' Ranathalion leise: Doch auch Taktik und Ausrüstung mag nichts gegen die Massen anstürmender Feinde auf Dauer ausrichten Silanwen: 'Und wenig Verstand.' Kylwen: 'Von allen Seiten droht das Dunkel, und zu wenig stehen ein um es zurückzuschlagen...' Celaehir 's Miene mag gedankenvoll wirken bei Lugaidh Worten Dirulm: 'Wieso? Ganz Rohan steht bereit.' Dirulm: 'Zumindest die berittenen Teile ....' Kylwen: 'Und trotzdem ist noch nicht viel gewonnen.' Goetric kichert leise in sich hinein Dirulm: '*leise* .... die nicht zu sehr auf Theoden hören ....' Lugaidh: '*leise* Silanwen, gwathel, aphado Celaehir a tiro!' Kylwen sieht Dirulm seufzend an. Silanwen nickt Lugaidh verstehend zu, neigt den Kopf kurz in Richtung der Menschen und der Elbin, zieht sich dann leise zurück. Haldrandir: 'Theoden...Theoden...*überlegt* Ist er ein König der Menschen?' Goetric gähnt Futtersuchender Braunbär gelangweilt an. Forthlun: 'Nicht nur die Lande der Elben mag sich gegen einen direkten Angriff nicht mehr wehren können...so auch unsere Heimat.' Forthlun: 'Gea Haldrandir!' Lugaidh blickt den Menschen an Forthlun: 'Er ist unser König.' Haldrandir: 'Ah, gut.' Celaehir schaut überrascht als Silanwen zu ihm kommt Ranathalion nickt verstehend, denn bislang waren ihm die Geschicke der Menschen in diesem Zeitalter von wenig Belang Lugaidh: 'Ich kenne das Königreich Rohan zu wenig, um darüber urteilen zu können. Doch die Macht der Elben schwindet. Es gibt kaum noch Truppen, die sich dem Feind entgegenstellen!' Silanwen lächelt dem Elben zu und späht in die Ferne. Kylwen: 'Alle Völker müssen sich beistehen, andernfalls sind wir ausnahmslos dem Tode geweiht...' Ranathalion wirft kurz einen Blick zu Celaehir Haldrandir ist neugierig und schaut sich die Menschen genauer an Silanwen streift nahezu lautlos umher, beäugt hin und wieder die Tiere. Forthlun ´s Blick folgt Haldrandir. Lugaidh stellt Schild und Speer an den Stein Kylwen nimmt ihren Umhang ab und legt ihn über die Armbeuge. Celaehir mag ob der Worte sehr nachdenklich wirken, doch scheint er trotz dessen hellwach und wachsam zu sein Forthlun schüttelt den Kopf. Forthlun: 'Herr Lugaidh bat uns zu erscheinen.' Ranathalion blickt nun zum Heerführer Haldrandir: 'Ah, verstehe.' Sceaduflan: 'Nun, auch ihr tragt eure Waffen Herr' Goetric salutiert vor Arrowyn. Silanwen lächelt ihrem menschlichen Wachen-Gegenstück freundlich zu, als sie an ihm vorbeigeht. Ranathalion: 'Henion.' Sceaduflan: 'So darf man diese Frage ebenso stellen' Haldrandir: 'So ist es...Dumm, wer in dieser Zeit unbewaffnet durch die Lande streicht. Ich betrachtete nur das Werk eurer Waffen. Ihr müsst gute Krieger sein, wenn ihr damit umgehen könnt.' Forthlun lacht laut auf. Sceaduflan: 'Wir sind hier um der Einladung eines Freundes zu folgen.' Sceaduflan: 'Beantwortet dies euren Wissenshunger' Forthlun: 'So habt ihr wahrlich noch nichts von den Geschichten der Pferdeherren gehört...bedauerlich. *lächelt*' Lugaidh: 'Unser Haus hat sich den Herausforderungen des Schicksals stets selber gestellt und wird es auch weiterhin tun. Doch einige Verbündete auf der Seite der Menschen würden wir bestimmt auch begrüßen' Ranathalion schüttelt verneinend den Kopf Dirulm schüttelt den Kopf Haldrandir: 'Nicht im Mindesten. Ich habe noch tausend Fragen. Doch fürs Erste gebe ich mich zufrieden. Vielleicht haben wir ja noch öfters die Gelegenheit miteinander zu plaudern.' Goetric blickt ein wenig bedauernd auf das Schwein im Gras Lugaidh: 'Viel Falschheit und Verrat gibt es unter den Menschen, daher sticht große Ehre und Tapferkeit umso mehr hervor *blickt die Menschen anerkennend an*' Kylwen: 'Das ist wahr.' Celaehir nickt zustimmend ob Lugaidh Worten Ranathalion leise: Die Geschicke der Menschen sind zu kurzlebig und bis auf wenige Ereignisse bislang kaum erwähnenswert. Doch vielleicht ändert sich dies mit eurem Handeln. Forthlun: 'Leider sprecht ihr Wahres....' Sceaduflan nickt achtungsvoll zu Haldrandir Kylwen: 'Ich durfte mich lange in dieser Eored aufhalten... ihre Absichten sind ehrenhaft.' Lugaidh nickt Dirulm: 'Natürlich! *schaut verwirrt auf Kylwen*' Goetric macht dem Schwein unmissverständliche Zeichen zu gehen. Celaehir nickt dann zu Kylwen verstehend Kylwen: 'Elben sind ein... von der Ehrenhaftigkeit der Menschen sicherlich schwerlich zu überzeugendes Volk. *leise*' Lugaidh: '*leise* Haldrandir, gwador, aphado Silanwen a tiro!' Weidenlied: ''Ich kann es nicht ertragen, dass den guten Hobbits von Stadel solche schlimmen Dinge angetan werden.'' Haldrandir: 'Mae' Dirulm: 'Goetric, lasst die armen Wildschweine in Ruhe!' Goetric rollt die Augen Celaehir: 'nun eure Künste auf dem Ross sind nicht gänzlich unbekannt... vor langer zeit einmal, war ich mit meinem Lehrmeister in jenem Landteil gewesen, den ihr Rohan nennt' Ranathalion nickt zustimmend ob seiner Erfahrungen mit den Menschen Goetric blickt den Fuchs an Haldrandir: 'Ich übernehme für dich. Geh dich ausruhen oder mit den Menschen plaudern. Sie scheinen ganz annehmbar. *zwinkert*' Lugaidh: 'doch lasst uns hier an dieser klaren Quelle ein Feuer machen und ein wenig dem Kampf lossagen' Forthlun nickt. Kylwen blickt ein wenig unruhig umher. Silanwen gesellt sich wieder zu den anderen, streift ihren Umhang ab. Forthlun: 'Mit Freuden nehmen wir eure Einladung an.' Haldrandir lehnt sich an den Baum und überblickt das Gelände. Lugaidh: 'dann kommt, tretet näher!' Dirulm wärmt die Hände am Feuer Forthlun strecht die Hände aus und wärmt sich am Feuer. Silanwen entspannt sich etwas und zieht ihre Laute hervor. Haldrandir verscheucht den Bären Kylwen: 'Losto vae!' Ranathalion legt sich nahe dem Baum und dem See auf den Boden Ihr legt Euch hin. Goetric wärmt sich kurz auf und sieht dabei in der Runde herum Lugaidh: '*zu den Menschen* die Macht der Quelle wird uns vor Feinden bewahren.' Goetric: 'Ic þæt gehate,þæt ic heonon nelle fleon fotes trym,ac wille furðor gan, wrecan on gewinne minne winedrihten' Goetric nickt den anderen freundlich zu Forthlun blickt zum Wasser. Dirulm: '*leise zu Kylwen* Eine interessante Melodie, aus welchem Elbengebiet stammt sie?' Kylwen: 'Ich bin in der Musik nicht bewandert...' Forthlun: 'Welche Besonderheit steckt in dieser Quelle? Welche Kraft verbirgt sich in ihr?'
 Fortsetzung der Gespräche
Erzähler: 'Nachdem sich die Elben und Menschen miteinander bekannt gemacht und gemeinsame Wachposten aufgestellt hatten, führten sie das Gespräch am Ufer des Sees fort.'
(Herzlichen Dank wieder an alle Beteiligten, aber auch an spontane Spieler, die mit uns (wenn auch nur kurz) interagierten und besonderen Dank auch an die Helmingas für die kleine Zusammenkunft und die Gespräche.)
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Aerendir ech vae vaegannen matha, aith heleg nín i orch gostatha; Nin cíniel na nguruthos. Hon ess nín istatha: Beriadan
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